DE2343900B2 - Kunststoffelektrofilter - Google Patents
KunststoffelektrofilterInfo
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- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
- H05F3/02—Carrying-off electrostatic charges by means of earthing connections
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/40—Electrode constructions
- B03C3/60—Use of special materials other than liquids
- B03C3/64—Use of special materials other than liquids synthetic resins
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kurtstsioffelektrofi/ter,
bestehend aus einem Gehäuse mit rohr-, waben- oder plattenförmigen Niederschlagselektroden aus glasfaserverstärktem
Kunststoff.
Zweck der Erfindung ist die Verbesserung der Abscheidung von aggressiven Gasen in trocken- oder
naßbetriebenen Kunststoffelektrofiltern.
Es ist bekannt, Elektrofilter aus Kunststoff herzustellen, und zwar meist aus PVC oder Verbundwerkstoffen
mit thermoplastischen Innenschichten. Diese Kunststoffe, die im allgemeinen einen hohen elektrischen
Oberflächenwiderstand von über 10'2Ohm aufweisen,
verwendet man nur in naßarbeitenden Röhren-, Waben· oder Plattenelektrofiltern. Die Niederschlagsflächen
werden dabei von einem Flüssigkeitsfilm bedeckt, der die Funktion der Abführung der auftretenden Ladungen
übernimmt. Die Leitfähigkeit der meist sauren Flüssigkeiten reicht aus, um die Ladungen, die von der
Koronaentladung der Sprühdrähte erzeugt werden, von den Niederschlagsflächen abzuführen. Hier liegt die
Problematik vor allem darin, die Niederschlagsflächen mit einem gleichmäßigen zusammenhängenden Flüssigkeitsfilm
zu versehen. Doch meist lassen sich die Oberflächen der Kunststoffe nur schlecht benetzen, so
daß sich vorwiegend am unteren Ende der Niederschlagselektroden oft Bäche oder Rinnsale bilden,
zwischen denen trockene Stellen oder Inseln vorhanden sind. Es wurde nun beobachtet, daß Funkenüberschläge
vorwiegend in diesem Bereich, d. h. an den Übergangsstellen naß/trocken, auftreten und durch die bei einem
Funkenüberschlag erzeugte örtliche Erhitzung es an diesen Stellen zu einer Zerstörung des Kunststoffes
kommt. Brandspuren treten nicht nur durch Überschläge auf, viel gefährlicher sind Kriechströme oder
Glimmströme auf den Niederschiagselektroden, lange bevor es zu einem Funkenüberschlag kommt. Diese
Ströme können von der elektrischen Regelung nicht erfaßt oder beeinflußt werden, weil die Regelung im
allgemeinen nur auf Funke nüberschläge anspricht.
Man hat versucht, das Problem dadurch zu lösen, indem man die Oberfläche der Niederschiagselektroden
aufrauhte; dadurch ließ sich zwar die Adhäsion der Flüssigkeit mit dem Kunststoff verbessern, doch traten
gerade am unteren Rand der Elektrode, teilweise durch die abtropfende Flüssigkeit verursacht, die schon
obenerwähnten Schwierigkeiten aul. Man hat versucht, durch Graphitieren der Oberfläche diese Nachteile zu
beseitigen, jedoch waschen sich solche Oberflächenschichten mit der Zeit ab und der alte Zustand ist w icder
hergestellt.
Es ist auch bekannt, die Oberfläche von Kunststoff S mit Leitlacken zu streichen. Diese Leitlack? enthalten
jedoch meist metallische Teilchen, die an der Oberfläche korrodieren bzw. Oxydschichten bilden, die einer
Leitfähigkeitserhöhung entgegenwirken. Zusätze von Edelmetallen zum Leitfähigmachen der Oberfläche sind
in zu teuer und, wie bei al.'en Anstrichen, lösen sich mit der
Zeit auf oder es tritt eine Wanderung der Metallteüchcn
ein.
Bei der Verwendung von glasfaserverstärkten Kunststoffen mit ihrer größeren mechanischen Festigkeit und
is höheren Temperaturbeständigkeit wurde gefunden, daß
ein Aufrauhen der Oberfläche, wie es beispielsweise bei PVC möglich ist. nicht zu empfehlen ist, weil die
duroplastischen Kunststoffe, insbesondere glasfaserverstärkte Polyesterharze beim Aufrauhen Haarrisse
ausbilden, die in das Material hineingehen und die Ursache für spätere Zerstörung des Materials sind.
Ferner ist es bekannt, thermoplastische Kunststoffe im Elektrofilterbau zu verwenden und ihre Oberfläche
mit einer elektrisch leitenden Schicht aus; Graphit zu überziehen (Chemikerzeitung [1963] Nr. 19, Seite
707/708).
Derartige Thermoplaste können jedoch nur für kleine Filter, beispielsweise 600 mm χ 600 mm χ 550 mm
verwendet werden, weil sie wegen ihrer schlechteren physikalischen, insbesondere mechanischen, Eigenschaften
nur bis zu derartigen Größen gegenüber duroplastischen Kunststoffen gerade noch als geeignet anzusehen
sind. Sie sind jedoch nicht geeignet für Kunststoffilter, deren Dimensionen eine Zehnerpotenz größer sind.
Schließlich ist es bekannt, thermoplastische Kunststoffe mit einem Graphitanteil von 60 bis 86% zu
verwenden (FR-PS 10 63 677, Seite 1, rechte Spalte). Bei
einem derartig hohen Füllgrad an Graphit handelt es sich praktisch um Graphitelektrodcn mit einem
thermoplastischen Kunststoff als Bindemittel. Der hohe Grapliitanteil bewirkt auch, daß sie sehr ungünstige
mechanische Eigenschaften aufweisen. Auch dieses Material ist daher für Filter mit größeren Abmessungen
nicht geeignet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Kunststoff zu finden, der speziell für die Belange des
Elektrofilterbetriebes geeignet ist, so daß auch bei trockener Niederschlagsfläche die auftretenden Ladungen
sehr schnell abgeführt werden und örtliche
to Überhitzungen bei einem Überschlag nicht zu einer Zerstörung führen. Der Kunststoff muß außerdem
ausreichende mechanische Festigkeitswerte haben, damit er auch für Filter mit sehr großen Abmessungen
verwendet werden kann.
Es wurde überraschend gefunden, daß sich diese Aufgabe lösen läßt, wenn der Kunststoff aus einem
Duroplast aus ungesättigtem Polyesterharz oder ungesättigtem Vinyiesterharz mit feuerhemmenden Additiven
besteht, dem Graphit mit einer maximalen Korngröße von 50 μιη und einem Kohlenstoffgehalt von
95 bis 99% in Mengen von 15 bis 20% bei den Niederschiagselektroden zugemischt wird, wobei der
Oberflächenwiderstand der Niederschlagselektrode 2S 104 Ohm gehalten wird und >n Mengen von 8 bis 12%
bei dem Gehäuse zugemischt wird, wobei der Oberflächenwiderstand des Gehäuses S10* Ohm gehalten
wird.
Die Erniedrigung des Oberflächenwiderstandes auf
Die Erniedrigung des Oberflächenwiderstandes auf
weniger als ΙΟ4 Ohm erwies sich als vollständig
ausreichend, um auch ein Kunstsioffelektrofilter irukken
zu betreiben. Die auftretenden Ladungen werden mit einer entsprechenden Zeilkonstante so schnell
abgeführt daß keinerlei Schwierigkeiten auf der glasfaserverstärkten Kunststoffoberfläche auftreten
und sich die Niederschlagselektroden weitgehend wie metallische Niederschlagselektroden verhalten. Sie
haben jedoch den Vorteil, daß das Kunststoffmaterial gegenüber Korrosion und aggressiven Gasen wesentlich
unempfindlicher ist als eine metallische Niederschlagselektrode.
Für das Gehäuse erwies sich ein größerer Oberflachenwiderstand als ausreichend, weil hier nur statische
Aufladungen abgeführt werden müssen. Die Gehäusewand steht zwar nicht unter dem Einfluß einer
Sprühentladung wie die Niederschlagselektroden, von denen die ständig neuerzeugten Aufladungen abgeführt
werden müssen, aber durch das staike elektrische Feld
im Filterinneren laden sich auch Kunststoffgehäuse mit hohen Ouerflächenwiderständen elektrostatisch auf,
u as zu gefährlichen Entladungen bei Berührung führen kann. Durch die oben beschriebenen Maßnahmen wird
aber ein sicherer Berührungsschutz gewährleistet. Bekanntlich kann durch die Koronaentladung im
Einflußbereich eines Kunststoffelektrofilters der Rundfunk- und Fernsehempfang empfindlich und unzulässig
gestört werden. Das mittels Graphitbeimischung elektrisch leitfähige und geerdete Kunststoffgehäuse wirkt
als Faradayscher Käfig, wodurch Funkstörungen ausgeschaltet werden.
Durch die Verwendung eines geeigneten Graphitmaterials bestimmter Körnung und bestimmten Kohlenstoffanteils
hat es sich ergeben, daß schon geringe Mengen an Graphit zu einer für den Elektrofilterbetrieb
ausreichenden Leitfähigkeit des Materials führen.
Es wurde weiterhin gefunden, daß sich überraschenderweise durch die Graphitzumischung zu dem
glasfaserverstärkten Kunststoff, insbesondere zu einem ungesättigten Polyesterharz oder ungesättigtem Vinylesterharz,
die Benetzbarkeit der Kunststoffoberfläche verbessern läßt. Während des im Elektrofilterbau
üblicherweise verwendete Polyvinylchlorid ebenso wie
das glasfaserverstärkte Polyester- oder Vinylestcrhar/
eine wasserabweisende Oberfläche aufweist, d. h. Flüssigkeiten auf der Oberfläche sich zu Tropfen oder
Rinnsalen und Bächen zusammenziehen, wird durch die Graphitzugabe die Benetzbarkeit so verbessert, daß
sich ein gleichmäßiger Flüssigkeitsfilm ausbildet, der für ein naßbetriebenes Elektrofilter wünschenswert ist.
Selbst trockene Flächen auf der Elektrodenoberfläche
ίο stören nicht, weil die Oberflächenleitfähigkeit durch den
Graphitzusatz so hoch ist, daß sich störende Glimmentladungen oder Funkenüberschläge an diesen Stellen
nicht mehr bevorzugt ausbilden können. Es kommt auch nicht mehr zu einer Zerstörung des Materials durch
is Funkenüberschläge bei trockenem Elektrofilterbetrieb,
weil durch die Graphitzumischung sich die Wärmeleitfähigkeit des Materials so erhöht, daß ein örtlicher
Wärmestau schnell abgeführt wird.
Als Werkstoffe für Kunststoffelektrofilter mit ausreichender
Leitfähigkeit, die auch für einen Trockenelektrofilterbetrieb geeignet sind, werden bis zu 110° C
ungesättigte Polyesterharze und bis 1600C und darüber
ungesättigte Vinylesterharze mit entsprechender Graphitzugabe zu dem glasfaserverstärkten Kunststoff
verwendet. Zu den ungesättigten Kunstharzen Polyester oder Vinylester werden vor der Tränkung der
Glasfaserverstärkung und dem Auftrag der Oberflächenschichten Graphit mit einem Kohlenstoffgehalt von
95 bis 990O in einer mittleren maximalen Korngröße von
50 um in Mengen von 8 bis 12% oder 15 bis 20%, je nach
dem Verwendungszweck, zugesetzt. Graphit ist besonders geeignet, weil es sich gut mit dem Kunststoff
mischen Iäi3t und sich nicht entmischt, wie beispielsweise Metallpulver mit seiner großen Dichte. Das so
3ί vorbehandelte Produkt wird durch bekannte Wickeloder
Preßverfahren in die gewünschte Form von Rohren, Platten oder Waben gebracht. Auch tragende
Teile wie Halterungen, Stützen und dergleichen können aus dem gleichen Material hergestellt und für die
Innenteile des Filters Verwendung finden. Die Sprühelektroden werden aus korrosionsbeständigen Metallen,
wie Titan, Tantal, Blei oder dergleichen, hergestellt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kunststoffelektrofilter, bestehend aus einem Gehäuse und Niederschlagselektroden aus glasfaserverstärktem Kunststoff, dadurch -jekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Duroplast aus ungesättigtem Polyesterharz oder ungesättigtem Vinyiesterharz mit feuerhemmenden Additiven ist, dem Graphit mit einer maximalen Korngröße von 50 μ.<η mit einem Kohlenstoffgehalt von 95-99% in Mengen von 15-20% den Niederschiagselektroden zugemischt wird, wobei der Oberflächenwiderstand der Niederschlagselektroden ^lCrOhm gehalten wird und in Mengen von 8—12% dem Gehäuse zugemischt wird, wobei der Oberflächenwiderstand des Gehäuses £j 106 Ohm gehalten wird.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343900 DE2343900C3 (de) | 1973-08-31 | Kunststoffelektrofilter | |
ZA00744247A ZA744247B (en) | 1973-08-31 | 1974-07-02 | Electrostatic precipitator made of plastics material |
FR7425469A FR2245723B1 (de) | 1973-08-31 | 1974-07-23 | |
ES428761A ES428761A1 (es) | 1973-08-31 | 1974-07-30 | Dispositivo de filtro electrostatico de material sintetico. |
GB3509974A GB1436826A (en) | 1973-08-31 | 1974-08-08 | Electrostatic precipitator |
CS5814A CS166184B2 (de) | 1973-08-31 | 1974-08-21 | |
JP49096636A JPS5050770A (de) | 1973-08-31 | 1974-08-22 | |
PL1974173777A PL90024B1 (de) | 1973-08-31 | 1974-08-30 | |
US502777A US3918939A (en) | 1973-08-31 | 1974-09-03 | Electrostatic precipitator composed of synthetic resin material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343900A1 DE2343900A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2343900B2 true DE2343900B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2343900C3 DE2343900C3 (de) | 1977-12-29 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1436826A (en) | 1976-05-26 |
US3918939A (en) | 1975-11-11 |
FR2245723A1 (de) | 1975-04-25 |
ZA744247B (en) | 1975-06-25 |
DE2343900A1 (de) | 1975-03-27 |
CS166184B2 (de) | 1976-01-29 |
FR2245723B1 (de) | 1978-11-24 |
ES428761A1 (es) | 1976-09-01 |
PL90024B1 (de) | 1976-12-31 |
JPS5050770A (de) | 1975-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |