DE2343749C2 - Kunststoff-Wälzlagerkäfig - Google Patents
Kunststoff-WälzlagerkäfigInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C25/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
- F16C25/06—Ball or roller bearings
- F16C25/08—Ball or roller bearings self-adjusting
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/14—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
- F16C19/16—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
- F16C19/163—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls with angular contact
-
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/38—Ball cages
- F16C33/3837—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages
- F16C33/3843—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
- F16C33/3856—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages made from plastic, e.g. injection moulded window cages
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Wälzlagerkäfig,
in dem Wälzkörper untergebracht sind, die zwischen je einem äußeren und einem inneren Laufring abrollen,
wobei das Wälzlager in einem Betriebszustand, in dem die beiden Laufringe relativ zueinander rotieren, von
außen einwirkende Kräfte aufnimmt, während in einem anderen Betriebszustand, in dem die beiden Laufringe
relativ zueinander stillstehen, keine äußeren Kräfte auf das Lager einwirken.
Kunststoffkäfige, die solchen Betriebszuständen ausgesetzt
sind, sind beispielsweise in Kupplungsausrücklagern von Kraftfahrzeugen eingebaut Diese Lager, die
häufig als Schrägschulterkugellager ausgebildet sind, rotieren während der Kupplungsbetätigung, wobei das
Lager gleichzeitig den Axialdruck der Kupplungsfedern übertragen muß. Wenn die Kupplung nicht betätigt
wird, läuft das Lager nicht um und es wirken auch keine äußeren Kräfte auf es ein. Dieser letztgenannte
Betriebszustand ist insofern nachteilig für das Lager, weil dabei unter Einwirkung der Fahrzeugvibrationen
die beiden Laufringe des Lagers unter Vermittlung der dazwischenliegenden Wälzkörper relativ zueinander
»schlagen« können, wodurch an den Wälzkörperlaufbahnen Riffelbildung auftritt.
Bei einem bekannten Wälzlager, bei dem entgegengesetzte
Betriebsbedingungen vorliegen, bei dem nämlich im belasteten Zustand die Wälzlagerbauteile relativ
zueinander stillstehen, während sie dann wenn keine äußeren Kräfte einwirken, relativ zueinander rotieren,
ist zur Vermeidung von Riffelbildung ein Käfig vorgesehen, der wenigstens einen Teil der Wälzkörper
an die eine Laufbahn anfedert. Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Betriebsbedingungen ist diese bekannte
Lösung nicht geeignet, Riffelbildung zu vermeiden (DE-AS 10 40 582).
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die unter den zugrundeliegenden Betriebsbedingungen auftretende
Riffelbildung mit einfachsten Mitteln zu verhindern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Käfig so ausgebildet ist, daß er einen Teil der Wälzkörper unter Vorspannung gegen den einen
Laufring und einen anderen Teil der Wälzkörper gegen den anderen Laufring drückt Auf diese Weise wird
erreicht, daß unter Vermittlung des Käfigs, der hierbei praktisch als Federelement wirkt, die Wälzkörper in
beiden Richtungen gegen die Laufringe gedrückt werden, wodurch verhindert wird, daß diese Laufringe
gegenseitig »schlagen« können.
Zu diesem Zweck kann der Käfig z. B. an den die Käfigtaschen begrenzenden Stegen Lippen aufweisen,
die federnd gegen die Wälzkörper anliegen. Zweckmäßigerweise erfolgt dabei die Ausbildung so, daß die
Lippen an aufeinanderfolgenden Käfigtaschen jeweils in unterschiedlichen Richtungen wirken, um zu erreichen,
daß von jeweils aufeinanderfolgenden Wälzkörpern der eine gegen den Innenring und der folgende
gegen de.i Außerring gedrückt wird.
Srh'i"Rl;-u korken die vorgesehenen Lippen in der
2^ Weise ausgebildet sein, daß sich zwischen ihnen und den
Wälzkörper·! keilförmig1; Schmierspalte ergeben. Damit
wird die Gefahr behoben, daß die Lippen das
Schmiermittel an der Wälzkörperoberflächen abschaben,
was die Gefahr einer Mangelschmierung heraufbeschwören
würde Gleichzeitig wird durch die Ausbildune in der Weh::, daß sich kei'förmige Schmierspahe
ergeben, der Verschließ zwischen den Wälzkörpern einerseits und den Lippen andererseits in engsten
Grenzen gehalten.
Es ist ein Axialkugellager bekannt, dessen Käfig
Haltevorsprürtge an den die Käfigtaschen begrenzenden
Stegen aufweist, wobei diese Haltevorsprünge an den aufeinanderfolgenden Käfigtaschen jeweils in
unterschiedliche axiale Richtungen zeigen. Die der Erfindung zugrundeliegenden Betriebsbedingungen treten
bei dieser Lagergattung nicht auf, somit ist auch das daraus resultierende Problem der Riffelbildung nicht
vorhanden. Die Haltevorsprünge dienen der Führung des Käfigs, damit ein Schleifen desselben an den
Laufscheiben vermieden wird (US-PS 26 65 958).
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der
beschriebenen Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Wälzlager,
5n Fig.2 einen Teil-Längsschnitt durch dieses Lager
und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Lager gemäß F i g. 1 in stark vergrößertem Maßstab.
Bei den in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Lagern rollen Kugeln 1 zwischen einem Innenring 2 und einem
Außenring 3 ab. Die Kugeln 1 sind in den Taschen 4 eines Kunststoffkäfigs 5 untergebracht. Die die Tascher
4 begrenzenden Stege 6 dieses Käfigs sind an jeweils aufeinanderfolgenden Taschen mit äußeren Lippen 7
bzw. inneren Lippen 8 versehen, die die Wälzkörper unter Vorspannung gegen die Laufringe drücken. Die
äußeren Lippen 7 wirken dabei so auf die Kugeln 1 eir daß diese gegen den Innenring 2 gedrückt werder.
während die inneren Lippen 8 die Kugeln t gegen der
h5 Außenring 3 drücken. Auf diese Weise wird erreicht.
daß auch dann, wenn auf das Lager äußere Kräfte nierr.
einwirken, ein gegenseitiges »Schlagen« der beider Laufringe gegeneinander in den Grenzen des Lager-
3 4
verhindert wird, weil die beiden Laufringe 2 und wodurch sich beiderseits des Berührungspunktes keilunter
Vermittlung der Kugeln 1 und des als förmige Schmierspalte 9 ergeben. Die Fig.3 läßt
lement wirkenden Käfigs 5 elastisch gegeneinan- weiterhin erkennen, daß die Käfigtaschen 4 an ihren
tützen. jeweils den Lippen 7 bzw. 8 entgegengesetzten F i g. 3 erkennen läßt, können die Lippen 7 bzw. 8 5 öffnungen mit Haltevorsprüngen 10 versehen sein
Weise ausgebildet sein, daß sie die Oberflächen können, die ein Herausfallen der Kugeln 1 verhindern
ugeln I in Form von Tangenten berühren.
ugeln I in Form von Tangenten berühren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kunststoff-Wälzlagerkäfig, in dem Wälzkörper untergebracht sind, die zwischen je einem äußeren
und einem inneren Laufring abrollen, wobei das Wälzlager in einem Betriebszustand, in dem die
beiden Laufringe relativ zueinander rotieren, von außen einwirkende Kräfte aufnimmt, während in
einem anderen Betriebszustand, in dem die beiden Laufringe relativ zueinander stillstehen, keine
äußeren Kräfte auf das Lager einwirken, dadurch
gekennzeichnet, daß der Käfig (5) so ausgebildet ist, daß er einen Teil der Wälzkörper (1) unter
Vorspannung gegen den einen Laufring (2) und einen anderen Teil der Wälzkörper (1) gegen den
anderen Laufring (3) drückt
2. Kunststoff-Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Käfigtaschen
(4) begrenzenden Stegen (6) Lippen (7, 8) angeordnet sind, die federnd gegen die Wälzkörper
(1) anliegen.
3. Kunststoff-Wälzlagerkäfig nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (7, 8) an aufeinanderfolgenden Käfigtaschen (4) jeweils in
unterschiedlichen Richtungen wirken.
4. Kunststoff-Wälzlagerkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (7,8) in der
Weise ausgebildet sind, daß sich zwischen ihnen und den Wälzkörpern (1) keilförmige Schmierspalte (9)
ergeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343749 DE2343749C2 (de) | 1973-08-30 | 1973-08-30 | Kunststoff-Wälzlagerkäfig |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343749 DE2343749C2 (de) | 1973-08-30 | 1973-08-30 | Kunststoff-Wälzlagerkäfig |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2343749A1 DE2343749A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2343749C2 true DE2343749C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=5891138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732343749 Expired DE2343749C2 (de) | 1973-08-30 | 1973-08-30 | Kunststoff-Wälzlagerkäfig |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2343749C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4400718A1 (de) * | 1994-01-13 | 1995-07-20 | Schaeffler Waelzlager Kg | Lager für eine Dreh- und/oder Längsbewegung |
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-
1973
- 1973-08-30 DE DE19732343749 patent/DE2343749C2/de not_active Expired
Cited By (2)
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DE4400718A1 (de) * | 1994-01-13 | 1995-07-20 | Schaeffler Waelzlager Kg | Lager für eine Dreh- und/oder Längsbewegung |
DE4400718C2 (de) * | 1994-01-13 | 1998-04-09 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Lager für eine Längs- und Drehbewegung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2343749A1 (de) | 1975-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16C 33/38 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: F16C 25/08 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER KG, 8522 HERZOGENAURACH, |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |