DE2343544A1 - Vorrichtung zur lagebestimmung einer achse, insbesondere drehachse eines fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur lagebestimmung einer achse, insbesondere drehachse eines fahrzeuges

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DE2343544A1
DE2343544A1 DE19732343544 DE2343544A DE2343544A1 DE 2343544 A1 DE2343544 A1 DE 2343544A1 DE 19732343544 DE19732343544 DE 19732343544 DE 2343544 A DE2343544 A DE 2343544A DE 2343544 A1 DE2343544 A1 DE 2343544A1
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John D Mckenney
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Description

Vorrichtung zur Lagebestimmung einer Achse, insbesondere' Drehachse, eines Fahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur LagebeStimmung einer Achse, insbesondere Drehachse, eines Fahrzeuges in Bezug auf eine reflektierende Bezugseinrichtung, insbesondere zur Einstellung des Vorlaufs der Vorderräder eines Fahrzeuges.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Messung bzw. Bestimmung der Lage einer Achse, z.B. Drehachse, eines beräderten Fahrzeuges in Bezug auf eine andere, als Bezug dienende Achse des Fahrzeuges zu schaffen, wobei die Vorrichtung auch bei störender äußerer Einwirkung im wesentli-
N/be
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chen einwandfrei arbeiten soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine lösbar befestigbare Strahlungsquelle und lösbar befestigbare Fühler für die Strahlungsenergie, die moduliert auf eine reflektierende Bezugseinrichtung gerichtet und\on dieser reflektiert wird, wobei die Bezugseinrichtung einstellbar zu einem Fahrzeug angeordnet werden kann, von dem die Achsen mehrerer seiner Elemente untersucht oder zueinander ausgerichtet werden sollen. Die Empfindlichkeit der Meß- b zw. Lagebestimmungseinrichtung ist hierbei einstellbar, derart, daß der durch die Entfernung oder dgl. ausgeübte Einfluß kompensiert wird und eine standardisierte gleichmäßige Messung bzw. Lagebestimmung auch bei sich ändernden Umständen möglich ist.
Die vorliegende Vorrichtung bietet darüber hinaus die Gewähr für die Richtigkeit der durchgeführten Messungen oder Lagebestimmungen und zwar selbst dann, wenn die Strahlungsquelle, die reflektierende Bezugseinrichtung und die Fühler ungewöhnlich große Abweichungen von ihrer gewünschten bestimmten relativen Lage zueinander aufweisen, weshalb diese Vorrichtung keine Ausrichtung vortäuscht, die nicht tatsächlich besteht.
Zusammenfassend sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Erfindung eine Vorrichtung zum Radausrichten betrifft, die zur Bestimmung der Lage einer Fahrzeugachse zu einer reflektierenden Einrichtung einen modulierten Licht- oder Energiestrahl bildet, wobei zvrai lichtempfindliche Fühler auf einer Einrichtung angeordnet sind, die an einem Fahrzeugrad befestigt ist. Die zu den Fühlern reflektierte Energie ist das Maß der Lage des Rades odar seiner Achse zur Bszugs3in.richt.ung, z.B. zvsa Reflektor. Zur Vermeidung einer falschen Ausrichtungsanzeige ist eine Einrichtung vorgesehen, die anzeigt, wann jeder der Fühler ausreichend Licht- oder Strahlungsenergie aufnimmt.
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Darüber hinaus ist die Vorrichtung mit einer Einrichtung ausgerüstet, durch die die Empfindlichkeit der Fühler in Abhängigkeit vom Relativabstand.von einer reflektierenden Bezugseinrichtung regelbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Teiles einer Vorrichtung zum Radausrichten in schematischer und schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 eine schaubildliche Draufsicht auf einen Teil eines Fahrzeuges, aus der die Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 1 ersichtlich ist;
Fig. 3 in teilweise gebrochener und geschnittener Ansicht ein Hinterrad eines Fahrzeuges, an dem ein Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 befestigt ist;
Fig. 4 das Schaltschema der Vorrichtung nach Fig. 1 - 3.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist ein Radkopf 10 in bestimmter Winkelstellung lösbar an einem der Elemente der Fahrzeugaufhängung oder des Fahrzeugrahmens, z.B. an einem Rad befestigt, wie dies aus der am 27.12.1971 angemeldeten U.S-Patentanmeldung 212,773 ersichtlich ist. Der Radkopf 10 steht in Wirkverbindung mit einer reflektierenden Bezugseinrichtung, die einstellbar angeordnet ist, um eine'Bezugslinie oder Bezugsebene in einer bestimmten Lage zu einer oder mehreren Bezugsachsen oder Bezugsebenen eines Fahrzeuges zu bilden. Die mit 20 bezeichnete reflektierende Einrichtung ist z.B. in Fig. 2 senkrecht zur Längsachse 24 eines Fahrzeuges dargestellt und in Fig. 4 funktionell veranschaulicht.
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Gemäß Fig. 1 enthält der Radkopf 10 eine als Pulsgeber 29 ausgebildete Energiequelle, die über einen Leiter 46 mit einer Strahlungsquelle 17 verbunden ist, deren Energiestrahlen 18, 19 auf reflektierende Einrichtungen 20 bzw. 21 gerichtet sind und von diesen reflektiert werden.
Der Radkopf 10 enthält zusätzlich zwei die Strahlungsenergie anzeigende Photozellen 15, 16, die über einen Leiter 40, einen Widerstand 36 und einen Verstärker 35 bzw. über einen Leiter 41, einen Widerstand 37 und einen Kondensator 35 mit einem Verstärker 30 verbunden sind. Die Photozellen 15, 16 sind über die Leiter 40, 41 mit den beiden Eingangsklemmen eines Vergleichverstärkers 33 verbunden, der über einen Leiter 42 mit einer Anzeige 34 verbunden ist. Das vorzugsweise positive oder negative Ausgangssignal des Verstärkers 30 ist über einen Leiter 44 mit einem Detektor 31 verbunden, der über einen Leiter 43 mit einem Meßinstrument 32 gekoppelt ist. Der Radkopf 10 enthält zudem einen Magneten 11 mit einer mittig angeordneten, nach außen geöffneten Ausnehmung 12,' in der ein Schalter untergebracht ist, der für nachstehend beschriebene Zwecke durch ein komplementär geformtes Betätigungselement 28 (siehe Fig. 3) betätigbar ist. Der Magnet 11 kann von der in der vorgenannten Patentanmeldung beschriebenen Art sein.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist in Verbindung mit der in Fig. 2 gezeigten Vorlaufausrichtung verwendbar. Der Radkopf 10 ist hierbei durch den Magnet 11 auf der Nabe eines ■ Vorderrades befestigt. Die Längsachse des Fahrzeuges ist mit 24, die Drehachse des Vorderrades 25 mit 22 und die Drehachse des Hinterrades 26, die senkrecht zur Fahrzeuglängsachse 24 ist, mit 23 bezeichnet. Die Drehachse 2 2 des Vorderrades 2 5 kann oder kann nicht senkrecht zur Fahrzeuglängsachse 24 ausgerichtet sein. Im Normalfall ist sie zur Längsachse geringfügig geneigt, um den zur einwandfreien Steuerung erforderlichen Rad-
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vorlauf zu besitzen.
Die Reflektionsebene einer reflektierenden Bezugseinrichtung 20 ist senkrecht zur Längsachse 24. Der Radkopf 10 samt Strahlungsenergiequelle 17 und Photozellen 15., 16 sind in bestimmter Anordnung zu den Energiestrahlen 18. Wie bereits in der vorstehend genannten Patentanmeldung erwähnt wurde, besteht der auf den Radkopf 10 aufgebrachte Magnet 11 vorzugsweise aus einer Vorrichtung, die eine bestimmte Winkelverstellung gegen die Drehachse des Rades, an dem sie befestigt ist, bewirken kann, um die Drehachse des Rades in einer bestimmten Winkelstellung zu anderen Fahrzeugachsen anzuordnen. Beispielsweise ist bei richtiger Vorlauf-Einstellung die Drehachse des Rades unter einem kleinen Winkel zur Längsachse 24 des Fahrzeuges ausgerichtet.
Zur Veranschaulichung der Betriebsweise der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 sei auf die Fig. 3* verwiesen, die eine teilweise geschnittene Ansicht eines Hinterrades, eine gebrochene Ansicht einer Achse und eine teilweise geschnittene Ansicht des an der Achse befestigten Radkopfes 10 zeigt. Die Fig. 3 zeigt eine am Rand des Rades 26 angeordnete Scheibe oder Platte 27, die einen mittig angeordneten und nach außen gekehrten Zapfen 28 trägt. Bei Wirkverbindung des am Radkopf 10 befestigten Magneten 11 mit der Oberfläche der Scheibe 27 tritt der Zapfen 28 aus nachstehend erläuterten Gründen mit einem.Betätigungselement 14 eines Schalters 13 in Eingriff. Der Magnet ist derart angeordnet, daß die Achse des Radkopfes 10 mit der Achse 23 des Rades 26 zusammenfällt. Da die Drehachse eines Hinterrades eines Fahrzeuges normalerweise senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges ausgerichtet ist, kann eines der beiden Hinterräder zur Eichung oder als Bezug dienen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Radkopf 10 in der vorstehend beschriebenen Anordnung am Hinterrad 26 befestigt. Die als Spie-
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gel ausgebildete reflektierende Bezugseinrichtung 20 wird um ihre Achse gedreht bis sie senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges ist, was durch das Meßinstrument 32 und die Anzeige 34 angezeigt wird. Hierauf wird der Magnet 11 derart justiert, daß die Längsachse des'Radkopfes 10 gegen die Ebene eines Rades, an dem er befestigt sein kann, versetzt ist, so daß bei erneuter Ausrichtung des Radkopfes 10 zur reflektierenden Einrichtung 20, die Drehachse 2 2 eines Vorderrades 25 unter einem kleinen Winkel zur Längsachse 24 ausgebildet ist7 der den notwendigen oder gewünschten Vorlauf eines Vorderrades bewirkt.
In der Draufsicht nach Fig. 2 ist der Radkopf 10 durch Magnetkraft an der Außenfläche der Nabe des Vorderrades 25 befestigt. Da die Außenfläche der Radnabe normalerweise senkrecht zur Drehachse des Rades ausgerichtet ist, wird die vorstehend beschriebene Anordnung bei richtiger Einstellung des Vorlaufes des Rades 25 erhalten.
Der in Fig. 1 dargestellte Verlauf der Strahlen 18 veranschaulicht die Anordnung der verschiedenen Elemente der Vorrichtung bei erreichter Ausrichtung. In diesem Zustand sind die an Widerständen 36, 37 auftretenden Signale gleich und entgegengesetzt gerichtet, weshalb sie sich gegenseitig auslöschen und dem Verstärker 30 kein Signal zugeführt wird. Die Folge ist, daß das Ausgangssignal des Detektors 31 auf einem bestimmten Pegel bleibt und das Meßinstrument 32 zentriert wird, um die Ausrichtung anzuzeigen. Gleichzeitig v/erden gleiche Signale einer Verstärker-Diskriminator-Anordnung 33 zugeführt, die anschließend ein Ausgangssignal in die Anzeige 34 einspeist, die anzeigt, daß im Unterschied zu einer falschen Ausrichtung sine tatsächliche erzielt worden ist. Folglich wird die durch das Meßinstrument 32 angezeigte Anzeige der Ausrichtung durch das Aufleuchten der Anzeige 34 bestätigt. Es ist selbstverständlich, daß es andere Arten der Unterscheidung einer echten Aus-
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richtung von einer falschen gibt. Beispielsweise kann das Ausgangssignal der Verstärker-Diskriminator-Anordnung 33 benutzt werden, um ein mit dem Meßinstrument 32 verbundenes Gatter zu steuern, das es außer Betrieb setzt, es sei denn, daß eine angenäherte Ausrichtung zwischen dem Radkopf 10 und der reflektierenden Bezugseinrichtung 20 besteht.
Fig. 1 zeigt einen Verlauf mehrerer Strahlen 19, der einen Zustand der falschen Ausrichtung anzeigt, der dazu führen kann, daß das Meßinstrument 32 eine zuläßige Ausrichtung wiedergibt, obgleich die von der Strahlungsquelle 17 abgestrahlte Strahlung nicht senkrecht zur reflektierenden Bezugseinrichtung 20 ausgerichtet ist (die reflektieiten Strahlen 19 treffen auf keine der beiden Photozellen 15, 16 auf). Da das Ausgangssignal der Photozellen 15, 16 jeweils gleich ist, zeigt das Meßinstrument 32 unter diesen Voraussetzungen gleichfalls die Ausrichtung an, d.h., daß sich der Zeiger des Meßinstrumentes in seiner mittleren Stellung befindet. Da keine der beiden Photozellen 15, 16 ein Ausgangssignal abgibt, wird die Anzeige 34 nicht erregt, woran der Bedienende erkennen kann, daß die Vorrichtung nicht imstande ist, ihre normalerweise erwünschte Funktion auszuüben.
Die Fig. 4· zeigt ein vollständiges Schaltschema und eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles des Gegenstandes nach der Erfindung. Die Strahlungsenergiequelle 17 ist über Eingangsklemmen 104 und 105 mit einer Wechselspannungsquelle ν erbunden. Die Anode der Strahlungsenergiequelle 17 ist mit einem geerdeten Leiter 109 verbunden. Die Kathode der Strahlungsenergiequelle 17 ist über eine Anode 124 und eine Kathode 123 eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 122, einen Wider- · stand 119, einen Leiter 110, einen Widerstand 107 und eine Diode 106 mit der Ausgangsklemme 104 verbunden. Zwischen den Leitern 109 und 110 liegt ein Kondensator 108. Des weiteren
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liegen zwischen diesen Leitern ein Widerstand 111 und ein Kondensator 112, die in Reihe geschaltet sind. Ein Feldeffekttransistor, insbesondere Unipolartransistor 113 liegt mit seinem Emitter 114 an der Verbindung zwischen dem Widerstand 111 und dem Kondensator 112. Die eine Basis 115 des Transistors 113 ist über einen Widerstand 117 mit dem Leiter 110 gekoppelt. Die andere Basis 116 des Transistors 113 ist über einen Widerstand 118 mit dem Leiter 109 verbunden. Die Basis 116 ist zusätzlich über einen Kondensator 120 mit der Steuerelektrode 125 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 122 gekoppelt. Die Steuerelektrode 125 ist ::zudem über einen Transistor ,121 mit dem Leiter 109 verbunden.
Die photoelektrischen Fühler 15, 16, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Phototransistoren mit Kollektorelektroden 49 bzw. 52, Emitterelektroden 50 bzw. 53 und Basiselektroden 51 bzw. 54 ausgebildet sind, sind zu einer nicht dargestellten Gleichstromquelle parallel geschaltet, wobei die Kollektorelektrode 49 an positivem Potential, die Emitterelektrode 50 über ein Potentiometer 55 an der Kollektorelektrode 52 und die Emitterelektrode 53 an negativem Potential liegt. Der Schleifer 56 des Potentiometers 55 ist über einen Leiter geerdet. Die Emitterelektrode 50 der Photozelle 15 liegt am Widerstand 36. Die Kollektorelektrode 52 der Photozelle liegt am Widerstand 37. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 36 und 37 liegt an der einen Belegung eines Kondensators 38, dessen andere Belegung an eine Eingangsklemme des Verstärkers 30 angeschaltet und über einen Widerstand 57 geerdet ist. Der Verstärker 30 ist an eine nicht dargestellte Gleichstromquelle angeschlossen. Die Ausgangsklemme des Verstärkers 30 ist über einen Widerstand 66, den Ruhekontakt 6 5 eines Schalters 62, dessen Arbeitskontakt 63, ein Potentiometer 60, den Schleifer 61 des Potentiometers 60 und einen Widerstand 58 an eine weitere Eingangsklemme angeschaltet. Der Ausgang des
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Verstärkers 30 ist zusätzlich mit dem Ruhekontakt 64 des Schalters 62 verbunden.
Der Ausgang des Verstärkers 30 ist mit einem Detektor verbunden, der ein zu einer Brücke geschaltetes Dioden- bzw. Widerstandspaar 70/ 71 bzw. 72, 73 aufweist, dessen Verbindungen zwischen den Widerständen und Dioden über Kondensatoren 74 bzw. 75 mit dem geerdeten Leiter 78 verbunden sind. Der Leiter 78 ist über einen Widerstand 59 mit dem Widerstand 58 verbunden. Die anderen Enden der Widerstände 72 und 73 sind an ein Potentiometer 75 abgeschaltet. Die anderen Enden der Dioden 70, 71 sind über einen Kondensator 67 mit dem Ausgang des Verstärkers 30 und über einen Widerstand 6 8 mit dem Leiter 78 verbunden. Zur Anzeige der schwankenden Polarität und Amplitude des Signales des Detektorskreises ist zwischen dem Leiter 78 und dem Schleifer 76 eines Potentiometers 79 ein Meßinstrument 77 geschaltet.
Der Emitter 50 der Photozelle 15 ist über den Leiter 40 und einen Widerstand 80 mit der Eingangsklemme einer Verstärker-Diskriminator-Anordnung bzw. eines Operationsverstärkers 88 verbunden. Der Kollektor der Photozelle 16 ist über den Leiter 41 und einen Widerstand 81 mit einer zweiten Eingangsklemme des Operationsverstärkers 88 gekoppelt. Die letztgenannte Eingangsklemme ist über einen Widerstand 83 geerdet. Der Ausgang des Verstärkers 88 ist über einen Leiter 87 und einen Widerstand 82 mit der anderen Eingangsklemme gekoppelt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 88 ist zudem über einen Widerstand 84 mit einer ersten Eingangsklemme eines Verstärkers 89 verbunden, dessen andere Eingangsklemme über ein.en Widerstand 85 geerdet ist bzw. an Bezugspotential liegt. Die erste Eingangsklemme des Verstärkers 89 ist weiterhin über einen Widerstand 86 und einen Ruhekontakt 92 und Arbeitskontakt 91 ei-
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nes Schalters 90 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 88 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 89 ist über den Schleifer 95 eines Potentiometers 94, das Potentiometer 94 und einen Leiter 93 mit der erstgenannten Eingangsklemme des Verstärkers 89 verbunden.
Der Ausgang des Verstärkers 89 ist über eine Diode 96 und einen Widerstand 97 mit dem Eingang eines Transistors 100 verbunden und über den Widerstand 97 und Widerstände 98, 99 geerdet. Der Kollektor des Transis-tors 100 liegt über einem Widerstand 102 an positivem Potential und an einer Klemme der Anzeigelampe 34. Der Emitter des Transistors 100 ist mit der Basis eines weiteren Transistors 101 gekoppelt, dessen Kollektor an der zweiten Klemme der Anzeigelampe 34 und über einen Leiter 42 und den Emitter des Transistors 101 an der Erdleitung liegt.
Nachstehend sind zur Vereinfachung die Bezugszeichen des Schaltschemas nach Fig. 4 in einer Liste zusammengefaßt.
Bezugszeichen
106 107 108 111 112 113 117 118 119 120 122
121
Type S 1010 Diode 0,47 Ohm-Widerstand 100 UF-Kondensator 56 K Ohm-Widerstand 0,1 /cF-Kondensator Unipolar-Transistor Typ 2N2646 150 Ohm-Widerstand 100 Ohm-Widerstand 0,33 Ohm-Widerstand 0,001 3 .-'P-Konaensator gesteuerter Si-Gleichrichter Typ C 1O6Y4
1 K Ohm-Widerstand
8AD ORlQJNAL
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Bezugszeichen
17 Diode Typ ME5A
15 Phototransistor Typ L14A5O2
16 Phototransistor Typ L15A5O2 55 500 K Ohm-Potentiometer
36 150 K Ohm-Widerstand
37 150 K Ohm-Widerstand
38 0,3 AF-Kondensator
30 Operationsverstärker Typ MC1458CP1
57 2,2 Mega-Ohm-Widerstand
58 2,2 Mega-Ohm-Widerstand
59 1 K Ohm-Widerstand
60 5 K Ohm-Potentiometer 66
67 10 /iF-Kondensator
68 10 K Ohm-Widerstand
70 Diode Typ HP5O82-281
71 Diode Typ HP5O82-281
72 27 K Ohm-Widerstand
73 27 K Ohm-Widerstand
74 2 ,«F-Kondensator
75 2 /iF-Kondensator
79 20 K Ohm-Potentiometer
80 2,2 Mega-Ohm-Widerstand
81 2,2 Mega-Ohm-Widerstand
82 .1 Mega-Ohm-Widerstand .83 1 Mega-Ohm-Widerstand
84 . 1 K Ohm-Widerstand
85 1 K Ohm-Widerstand 86
88 Operationsverstärker Typ MC58CP1
89 Verstärker Typ MC1741CI1 94 10 K Ohm-Potentiometer 96 Diode Typ S101O
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_ Λ ^
I λ.
1 Bezugszeichen
97
98
99
102 35 Ohm-Widerstand 100 Transistor Typ 2N1711 1Ο1 Transistor Typ 2N5869
34 Lampe, No. 313, 165 Ohm
126 20/tP-Kondensator
Die in Fig. 4 oben dargestellte Anordnung arbeitet als Pulsgeber, wobei die Strahlungsquelle, als die eine Diode 17 dient, periodisch Strahlungsenergiepulse abstrahlt, die in der Zeichnung als sinusförmige Welle dargestellt sind, die von der Diode 17 zu einem reflektierenden Element wandert, von dem > die Pulsfolge bzw. modulierte Strahlung zu weiteren reflektierenden Elementen der reflektierenden Einrichtung gelangt, so daß gleiche Signale auf die Phototransistoren 15, 16 treffen.
Die Wirkungsweise des Vergleichsverstärkers 30 und des Detektorkreises ist bekannt und bedarf keiner näheren Erläuterung. Erwähnt sei lediglich, daß ein Schalter 13 zur Erregung einer Relaiswicklung 47 dient, deren Hubmagnet 48 die Schalter 62 und 90 in Übereinstimmung mit der relativen Anordnung bzw. dem Abstand der Anordnung von der reflektierenden Bezugseinrichtung 20 betätigt. Wenn der Schalter 13 geschlossen ist, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist, wird die Relaiswicklung 47 erregt und dadurch der Arbeitskontakt pdes Schalters 62, 90 aus der in der Zeichnung dargestellten Stellung in die entgegengesetzte Stellung gelegt, und die Empfindlichkeit bzw. Verstärkung der Vergleichsverstärker 30, 88 in Übereinstimmung mit der relativen Abstandsdifferenz von der reflektierenden Bezugseinrichtung 20 z.B. mit der Differenz zwischen dem Abstand des Vorder- und Hinterrades 25 bzw. 26 von der reflektierenden Bezugseinrichtung 20 zu ändern. Dies führt dazu, daß ein im wesentlichen
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gleichförmiges Ausgangssignal dem Meßinstrument 77 und dem Zündkreis der Lampe 34 zugeführt wird.
Wenn die in Fig. 4 unten dargestellte Schaltungsanordnung erregt wird und gemäß Fig. 2 auf dem Vorderrad des Fahrzeuges angebracht ist, ist die Wirkungsweise gleich der vorbeschriebenen, weshalb sich eine Wiederholung erübrigt.
Die erläuterte Erregung der Anzeigelampe 34 ist als eine Erregung im weitesten Sinne zu betrachten, bei der Phototransistoren 15, 16 Strahlungsenergie aufnehmen und die aufgenommene Gesamtmenge über einem bestimmten Minimalwert liegt, der durch die durch die Diode 96 ausgeübte Gatterfunktion bestimmt wird. Der Schwellwert des Gatters ist so gewählt, daß eine Zündung der Anzeigelampe 34 unterbleibt, wenn nur einer der Phototransistoren von der Diode 17 über die reflektierende Bezugseinrichtung 2O reflektierte Strahlungsenergie aufnimmt, so daß in sämtlichen praktischen Fällen die gezeigte Vorrichtung die Anzeigelampe 34 nicht zündet und damit keine Ausrichtung oder zumindest angenäherte Ausrichtung anzeigt, wenn keiner der beiden Phototransistoren 15 oder 16 modulierte Strahlungsenergie von der Diode 17 empfängt.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    '·. 1.) Vorrichtung zur Lagebestimmung einer Achse, insbesondere Radachse, eines Fahrzeuges in Bezug auf eine reflektierende Bezugseinrichtung, insbesondere zur Einstellung des Vorlaufes der Vorderräder eines Fahrzeuges, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) eine Strahlungsquelle (17)
    b) auf die Strahlungsquelle ansprechbare erste und zweite Einrichtungen (15, 16), durch die ein Ausgangssignal einer Anzeigeeinrichtung zuführbar ist,
    c) eine Bezugseinrichtung (20) zur Reflektion der Strahlungsenergie,
    d) eine Halteeinrichtung zur Halterung der Strahlungsquelle und der ersten und zweiten Einrichtungen, die auf einer Achse eines Fahrzeuges lösbar befestigbar ist, derart, daß die Strahlungsquelle zur Bezugseinrichtung gerichtet ist,
    e) eine Anzeigeeinrichtung, die mit den ersten und zweiten Einrichtungen verbunden ist und deren gleichzeitige Erregung anzeigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Einrichtung zur Einstellung der Empfindlichkeit der Ausgangssignale in Abhängigkeit vom Abstand der Halteeinrichtung von der reflektierenden Bezugseinrichtung (20) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine ungleiche Erregung der ersten und zweiten Einrichtungen (15, 16) anzeigt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    -Vo-
    die Anzeigeeinrichtung eine Einrichtung zum Vergleich der Ausgangssignale der ersten und zweiten Einrichtungen (15, 16) enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Einrichtung zur Suinmierung der Ausgangssignale der ersten und zweiten Einrichtungen (15, 16) .enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Summierung der Ausgangssignale der ersten und zweiten Einrichtungen (15, 16) eine Einrichtung zur Zurückweisung von Signalen mit einem gegenüber einer bestimmten Grösse geringeren Wert enthält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) eine Strahlungsquelle (17)
    b) auf die Strahlungsquelle ansprechbare erste und zweite Einrichtungen (.15, 16), durch die ein Ausgangssignal einer Anzeigeeinrichtung zuführbar ist,
    c) eine Bezugseihrichtung (20) zur Reflektion der Strahlungsenergie,
    d) eine Halteeinrichtung zur Halterung der Strahlungsquelle und der ersten und zweiten Einrichtungen, die auf einer Achse eines Fahrzeuges lösbar befestigbar ist, derart, daß die Strahlungsquelle zur Bezugseinrichtung gerichtet ist,
    e) eine auf der Halteeinrichtung angeordnete Einrichtung zur Einstellung der Empfindlichkeit der Ausgangssignale in Abhängigkeit vom Abstand der Halteeinrichtung von der reflektierenden Bezugseinrichtung (20).
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung, die mit den ersten und zweiten Einrichtungen (15, 16) verbunden ist und deren gleichzeitige Erregung anzeigt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Halteeinrichtung ein Schalter (13) angeordnet ist, bei dessen Betätigung eine Anzeige des Abstandes von der reflektierenden Bezugseinrichtung (20) erregt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige ein auf dem Fahrzeug angeordnetes Betätigungselement für den Schalter (13) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige auf einem lösbar mit dem Fahrzeug verbundenen Bezugselement angeordnet ist.
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    Leerseite
DE19732343544 1972-09-18 1973-08-29 Vorrichtung zur lagebestimmung einer achse, insbesondere drehachse eines fahrzeuges Withdrawn DE2343544A1 (de)

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US00289960A US3804526A (en) 1972-09-18 1972-09-18 Wheel alignment apparatus

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DE19732343544 Withdrawn DE2343544A1 (de) 1972-09-18 1973-08-29 Vorrichtung zur lagebestimmung einer achse, insbesondere drehachse eines fahrzeuges

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US (1) US3804526A (de)
JP (1) JPS578404B2 (de)
CA (1) CA999134A (de)
DE (1) DE2343544A1 (de)
FR (1) FR2199718A5 (de)
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