DE2342696C3 - Vorrichtung zur optischen Geschwindigkeitsmessung - Google Patents
Vorrichtung zur optischen GeschwindigkeitsmessungInfo
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Description
Die Erfändung betrifft eine Vorrichtung zur optischen
Geschwindigkeitsmessung eines Gegenstandes mit einer aus einer Vielzahl von Einzelempfängern bestehenden
Lichtsammelvorrichtung, die das von mehreren, gleichmäßig beabstandeten und gleich großen Abschnitten
der Bewegungslinie des Gegenstandes gleichzeitig ausgehende Licht empfängt und auf wenigstens einen
gemeinsamen Lichtfühler lenkt, und mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Modulationsfrequenz des
Ausgangssignals des Lichtfühlers.
Eine solche Vorrichtung wurde bereits in der älteren DT-PS 22 53 434 vorgeschlagen. Diese Vorrichtung
umfaßt eine Vielzahl von einzelnen reflektierenden Elementen, die jeweils so angeordnet sind, daß jedes
einen anderen Abschnitt der Bewegungslinie eines Objekts erfaßt, womit gleiohsam ein optisches Gitter im
Raum längs dieser Bewegungslinie geschaffen wird. Jedes dieser reflektierenden Elemente, im folgenden
kurz als Elementarreflektoren bezeichnet, ist so angeordnet, daß es das von ihm empfangene Licht durch
eine einer gemeinsamen photoempfindlichen Einrichtung zugeordnete öffnung auf diese photoempfindliche
Einrichtung fokussiert.
Es hat sich gezeigt, daß dieses Gerät in der Praxis zufriedenstellend arbeitet und hinsichtlich der Lichtaus-
teilte einen guten Wirkungsgrad hat. Um möglichst viel
Licht aufzufangen, hat jeder Eiementarreflektor die
Gestalt eines streifenförmigen Spiegels, des. sen längere
Abmessung senkrecht zur Bewegungslinie des Objekts verläuft, dessen Geschwindigkeit bestimmt werden solL
Um einen optimalen räumlichen Zusammenhang zu erreichen, muß während des Zusammenbaus daWr
Sorge getragen werden, daß die einzelnen Elementarreflektorsn den-ischtigen Abstand voneinander haben, der
zudem über ihre gesamte Länge gleich sein solL In der ι ο Praxis wird jeder einzelne Elemeniarreflektor im Gerät
nach dem Zusammenbau von Hand einjustiert Dies ist jedoch ein ziemlich zeitraubendes Verfahren.
Hierauf aufbauend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Gerät zur optischen
Geschwindigkeitsmessung zu schaffen, bei dem eine gute Kollimation mit wesentlich geringeren! Justieraufwand
erreicht werden kann. Die erfindungsgemäßen Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind im
Kennzeichnungsteü des Patentanspruches 1 angegeben.
Gemäß der Erfindung hängt also die Güte der mit dieser Anordnung erreichbaren räumlichen Kohärenz
nicht mehr von der Genauigkeit ab, mit der die Einzelempfänger bzw. einzelnen Elementarreflektoren
justiert sind, sondern nur noch davon, mit welcher Genauigkeit die Schlitze in die beiden Schirme
eingebracht sind Das Problem der Erzeugung einer optimalen räumlichen Kohärenz wird daher auf das
Problem der mechanisch präzisen Herstellung und Ausrichtung der beiden Schirme reduziert, das auf
wesentlich einfachere Weise gelöst werden kann.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die einmal erfolgte
Ausrichtung der beiden Schirme aufeinander mit wesentlich geringerem Aufwand aufrechtzuerhalten ist
als die Justierung der einzelnen Elenientarreflektoren.
Dadurch wird mit noch größerer Sicherheit und geringerem Aufwand vermieden, daß es durch beim
Betrieb des Gerätes auftretende Erschütterungen zu DeJustierungen kommt
Zwar ist sowohl aus der DT-OS 21 30 290 als auch aus
der DT-OS 22 32 289 das Einzelmerkmal bekannt, bei einer Vorrichtung zur optischen Geschwindigkeitsmessung
zwei mit Schlitzen versehene Schirme bzw. ähnlich aufgebaute optische Gitter zu verwenden. Beiden
Anordnungen ist jedoch gemeinsam, daß keine feste Zuordnung zwischen den Schlitzen bzw. lichtdurchlässigen
Teilen des einen Schirms bzw. Gitters zu den Schlitzen bzw. lichtdurchlässigen Teilen des anderen
Schirms bzw. Gitters gegeben ist. Es ist vielmehr in beiden Fällen ein den zur Lösung der jeweils zugrunde
liegenden Aufgabe bestrittenen Weg kennzeichnendes Merkmal, daß jeder lichtdurchlässige Spalt des näher
am Lichtfühler liegenden Schirms Licht »on mehreren lichtdurchlässigen Bereichen des anderen Schirms
empfängt.
Weiterhin ist aus der DT-PS 10 49 612 grundsätzlich
bekannt, ein Geschwindigkeitsmeßgerät mit einer aus einer Vielzahl von Einzelempfängern bestehenden
Lichtsammeivorrichtung so aufzubauen, daß die den fo Einzelempfängern zugeordneten Lichtwege voneinander
getrennt sind. Es sind dort aber keinerlei Angaben darüber gemacht, wie die einzelnen, in definierter
Ausrichtung angeordneten Strahlungsempfänger auf einfache Weise in ihrer Ausrichtung einjustiert und
gegen unbeabsichtigte Verstellungen gesichert werden könnten.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 das Schema einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts zur optischen Geschwindigkeitsmessung,
F i g. 2 ein Diagramm, welches für die Dimensionierung
aer Schlitze im *en und zweiten Schirm der F i g. 1 und für die Dimensionierur g des Abstandes
zvischen den Schirmen herangezogen werden kann,
F i g. 3 das Schema einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts zur optischen Geschwindigkeitsmessung.
In den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet Bei der in F i g. 1 dargestellten
Ausführungsform besteht ein Schirm 1 aus einem Metallblech mit einer Vielzahl von öffnungen 2. Die
öffnungen 2 sind gleich schmale Schlitze, deren Längsseiten senkrecht zur Bewegungslinie eines Objekts
verlaufen, dessen Geschwindigkeit bestimmt werden soll. Die besagte Bewegungslinie verlaufe in der
Zeichenebene.
Im Abstand vom Schirm t befindet sich ein anderer Schirm 3, der ebenfalls aus einem Metallblech mit einer
Vielzahl von öffnungen 4 besteht, die in ihrer Anzahl
den öffnungen 2 des Schirms 1 entsprechen, deren Abmessungen jedoch größer sind. Im vorliegenden Fall
haben die Öffnu· gen 4 größere Breite.
Die Schirme 1 _ind 3 liegen parallel zueinander, wobei
die jeweiligen schlitzförmigen öffnungen 2 und 4 miteinander fluchten. Das durch jeden Schlitz 4
tretende, von dem jeweils zugeordneten Schlitz 2 kommende Licht wird jeweils von einem Elementarreflektor
5 aufgefangen. Die einzelnen Elementarreflektoren 5 liegen in einer gemeinsamen Ebene und sind so
geneigt, daß sie das von ihnen empfangene Licht über weitere Elementarreflektoren 6 auf den einen oder den
anderen zweier photoempfindlicher Fühler 7 und 8 lenken Die weiteren Elementarreflektoren 6 befinden
sich auf der dem Schirm 1 abgewandten Seite des Schirms 3. Die Anordnung ist so getroffen, daß jeder
zweite der Elementarreflektoren (d. h. die mit 5a bezeichneten Elementarreflektoren) Licht auf den einen
der photoempfindlichen Fühler (z. B. den Fühler 7) werfen, während die übrigen Elementarreflektoren (d. h.
die mit 5b bezeichneten Reflektoren) Licht auf den anderen photoempfindlichen Fühler (z. B. den Fühler 8)
lenken. Man erkennt, daß jeder der weiteren Elementarreflektoren 6 dazu dient, das von zwei benachbarten
Elementarreflektoren 5a und 5b kommende Licht in Richtung auf die jeweils zugeordneten Fühler 7 und 8 zu
lenken.
Die Ausgänge der photoempfindlicher. Fühler 7 und 8 werden relativ zueinander invertiert und zusammengefaßt,
um den linfluß von Störsignalen zu vermindern, wie es an sich bekannt und nicht eigens dargestellt ist.
In F i g. 2 ist ein Teil des Schirms 1 mit einem Schlitz 2
und ein Teil des Schirms 3 mit einem Schlitz 4
dargestellt. Ferner ist eine Ebene 9 angedeutet, in welcher die Bewegung des Objekts, dessen Geschwindigkeit
bestimmt werden soll, angenommen wird. Die Bewegung soll in der Zeichnung von oben nach unten
erfolgen. In Fig. 2 ist Wd\e Breite des Schlitzes4, wdie
Breite des Schlitzes 2, D der Abstand zwischen den beiden Schirmen 1 und 3, R der Abstand zwischen der
Ebene 9 und dem Schirm 1 (mit Rücksicht auf einen vorbestimmten Bereich gewählt), Sn, der die maximale
Empfindlichkeit in der Ebene 9 umfassende Bereich zwischen /und g, S0 der bis zur Empfindlichkeit Null in
der Ebene 9 gehende Bereich zwischen e und h. Die Punkte c und d definieren die Grenzen des Schlitzes 2,
und die Punkte a und b definieren die Grenzen des Schlitzes 4.
Aus den einander ähnlichen Dreiecken a, d, b und d, f. h kann folgendes abgeleitet werden:
Es ist dann:
SD
2 R
(_S~2SJD_
2(R + D)
2(R + D)
ab = W
Höhe = D
Im.
Dann ist
ab =
Höhe adb
"Höhe dfh
"Höhe dfh
fh Höhe adb
Höhe dfh
Höhe dfh
Höhe = R
Somit ist:
2R
Aus den Dreiecken a, c d und a, g; Λ, die einander
ähnlich sind, kann abgeleitet werden:
cd = w
, S0 -g/i = T
Höhe = D
Höhe = R + D
Dann ist:
cd =
gh Höhe acd
Höhe
Somit ist:
W =
(S0-SJD
2(R+D)
Aus vorstehendem folgt:
So =
R =
Falls
gilt:
gilt:
R (W + w) | + wD |
D
R(W-w) |
— wD |
D |
(W-W)
R =
(S0 +w)D
(W+ w)
der EmpFindlichkeitsverlauf symmetrisch ist,
So — O um,
wobei Sdie räumliche Wellenlänge ist
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 sind die Schirme 1 und 3 mit ihren öffnungen 2 ' nd 4 genauso
angeordnet wie im Falle der Fig. 1, und zur Dimensionierung der Schlitzöffnungen 2 und 4 und des
Abstandes dazwischen können dieselben Betrachtungen angestellt werden, wie sie anhand der F i g. 2 beschrieben
wurden.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 sind jedoch
zwei Reihen von Elementarreflektoren 10 und 11 vorgesehen, um das von den Schlitzöffnungen 4
kommende Licht aufzufangen. Die beiden Reihen der Elementarreflektoren 10 und 11 liegen in verschiedenen
Ebenen im Abstand vom Schirm 3 und auf seiner dem Schirm 1 abgewandten Seite. In diesem Fall liegen auch
die beiden photoempfindlichen Fühler 7 und 8 in einer gemeinsamen Ebene, die sich vom Schirm 3 weiter weg
befindet als die beiden Ebenen, in welcher die Reihen der Elementarreflektoren 10 und 11 liegen. Der
photoempfindliche Fühler 7 arbeitet mit den Elementarreflektoren 10 zusammen, die zu seinen beiden Seiten
angeordnet sind, während der Fühler 8 mit den beidseitig von ihm angeordneten Elementarreflektoren
U zusammenarbeitet Die im Bild rechts liegenden Elementarreflektoren 10 und 11 und die diesen
zugeordneten Schlitzöffnungen 2 und 4 sind nicht alle dargestellt es sei jedoch angenommen, daß auf der
rechten Seite des Fühlers 7 die gleiche Anzahl von Elementarreflektoren 10 und zugeordneten Schlitzöffnungen
2 und 4 vorhanden ist wie auf der linken Seite. Ebenso befinden sich rechts vom Fühler 8 genau soviele
Elementarreflektoren 11 und zugeordnete Schlitzöffnungen 2 und 4 wie auf der linken Seite.
Die Elementarreflektoren 10 sind so angeordnet, daß sie Licht auf eine gemeinsame Reflektoranordnung
lenken, die aus zwei Einzelreflektoren 12 und 13 besteht Der Einzelreflektor 12 empfängt Licht von den
Elementarreflektoren 10 links vom Fühler 7, währenc der Einzelreflektor 13 Licht von den Elementarreflekto·
ren 10 rechts vom Fühler 7 empfängt
In ähnlicher Weise sind die Elementarreflektoren 11
so angeordnet daß sie licht auf eine gemeinsam« Reflektoranordnung lenken, die aus den beider
Einzelreflektoren 14 und 15 besteht Der Einzelreflektoi 14 empfängt licht von den Elementarreflektoren 11
links von Fühler 8, und der Eiazelreflektor 15 empfang
licht von den Elementarreflektoren It rechts von
Fühler 8.
Die Einzelreflektoren 12 und 13 richten licht auf dei
photoempfindlichen Fühler 7, während die Einzelreflek toren 14 und 15 Licht auf den photoempfindlichei
Fühler 8 richten.
Man erkennt, daß bei dieser speziellen Ausführungs
form in der Mitte der Reihe 10 ein Elementarreflekto
10 fortgelassen ist, weil der photoempfindliche Fühler s
angeordnet ist, daß er ohne vorherige Umlenkung lieh
durch die öffnungen 2A und 4Λ empfangen kann. Ii
ähnlicher Weise fehlt in der Reihe 11 der mittler Elementarreflektor, weil der photoempfindliche Fühle
8 infolge seiner Lage Licht ohne vorherige Umlenkun durch die öffnungen 2Sund AB empfangen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zur optischen Geschwindigkeitsmessung eines Gegenstandes mit einer aus einer
Vielzahl von Einzelempfängern bestehenden lichtsammelvorrichtung, die das von mehreren, gleichmäßig
beabstandeten und gleich großen Abschnitten der Bewegungslinie des Gegenstandes gleichzeitig
ausgehende licht empfängt und auf wenigstens einen gemeinsamen Lichtfühler lenkt, und mit einer ι ο
Einrichtung zur Bestimmung der Modulationsfrequenz des Ausgangssignals des Lichtfühlers, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der aus Einzelempfängern (5a, 56; 10, 11) bestehenden
Iichtüasunelvorrichtung und der Bewcgungslinie
zwei gegenseitig beabstandete, mit im wesentlichen senkrecht zur Bewegungslinie verlaufenden Schlitten
(2, 4) versehene Schirme (1,3) angeordnet sind und daß jedem Einzelempfänger (5a, 56; 10,11) ein
Schlitz (4) in dem ihm benachbarten, ersten Schirm (3) und diesem Schlitz (4) wenigstens ein Schlitz (2)
Un zweiten Schirm (1) zugeordnet ist und daß jeder Einzelempfänger (5a, 56; 10,11) und seine zugehörigeri
Schlitze (2,4) so ausgerichtet sind, daß die den Einzelempfängern zugeordneten Lichtwege voneinander
getrennt sind
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Streulichtblenden vorgesehen sind, die
die von den Schlitzen (2) des zweiten Schirms (1) zu den jeweils zugeordneten Schlitzen (4) des ersten
Schirms (3) führenden Lichtwege voneinander trennen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne·, daß der Lichtfühler
zwei lichtfühlende Elemente (7, 8) umfaßt, deren Ausgänge zueinander invertiert zusammengefaßt
sind und daß die Lichtsammeivorrichtung (5a, 56, 6; 10, 11, 12, 13, 14, 15) das von jedem zweiten
Schlitz (4) des ersten Schirms (3) kommende Licht auf den einen Lichtfühler und das von den anderen
Öffnungen (4) des ersten Schirms (3) kommende Licht auf den anderen Lichtfühler lenkt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelempfänger
der Lichtsammelvorrichtung von einer Reihe erster Elerrientarreflektoren (5a, 56,} gebildet
werden, die in einer Ebene im Abstand vom ersten Schirm (3) und auf dessen dem zweiten Schirm (1)
abgewandter Seite angeordnet und so geneigt sind, daß sie das von ihnen empfangene Licht über zweite
Elementarreflektoren (6) auf den jeweils zugeordneten Lichtfühler (7, 8) lenken, wobei die zweiten
Elementarreflektoren (6) auf der dem zweiten Schirm (J) abgewandten Oberfläche des ersten
Schirms (3) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtfühler (7, 8) in der
gleichen Ebene wie die ersten Elementarreflektoren (5a, 56,} angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch f>o
gekennzeichnet, daß jeder der zweiten Elementarreflektoren (6) Licht von jeweils zwei benachbarten
ersten Elementarreflektoren (5a. 5b) empfängt und dabei das Licht von dem einen (5a,} dieser beiden
Elementarreflektoren auf den einen Lichtfühier (8) und das Licht von dem anderen (56,} dieser beiden
Elementarreflektoren auf den anderen Lichtfühler (7) reflektiert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Einzelempfänger der lichtsammelvorrichtung bildenden Elementarreflektoren
(10,11) auf der vom zweiten Schirm (1) abgewandten Seite des ersten Schirms (3) in zwei
einen unterschiedlichen Abstand zum Schirm (3) aufweisenden Ebenen angeordnet sind, daß die
Elementarreflektoren (10) der einen Ebene licht von jedem zweiten Schlitz (4) des ersten Schirms (3)
empfangen und dieses Licht auf eine erste gemeinsame Reflektoranordnung (12,13) lenken, die
ihrerseits das empfangene licht auf den einen Lichtfühler (7) wirft, und daß die Elementarreflektoren
(11) der anderen Ebene Licht von den übrigen Schlitzen (4) dus ersten Schirms (3) empfangen und
dieses licht auf eine zweite, gemeinsame Reflektoranordnung (14, 15) lenken, die ihrerseits das
empfangene Licht auf den anderen Lichtfähler (8) richtet
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lichtffühler (7, 8) in einer gemeinsamen Ebene liegen, die vom ersten Schirm
(3) einen größeren Abstand besitzt, als die beiden Ebenen, in denen die Elementarreflektoren (10, 11)
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die jeden der beiden
Lichtfühter (7,8) mit Licht versorgenden Elementarreflektoren (10, 11) jeweils auf seine beiden Seiten
verteilen und daß die jeweils einem der Lichtfühler zugeordnete gemeinsame Reflektoranordnung jeweils
zwei Einzelreflektoren (12, 13 bzw. 14, 15)
enthält, deren einer '12 bzw. 14) Licht von auf der linken Seite des zugeordneten Fühlers (7 bzw. 8)
gelegenen Elementarreflektoren (10 bzw. 11) emp-Tängt
und deren anderer (13 bzw. 15) Licht von der auf der rechten Seite des zugeordneten Fühlers
gelegenen Elementarreflektoren empfängt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3916772 | 1972-08-23 | ||
GB3916772A GB1411439A (en) | 1972-08-23 | 1972-08-23 | Optical velocity measuring apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2342696A1 DE2342696A1 (de) | 1974-03-21 |
DE2342696B2 DE2342696B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2342696C3 true DE2342696C3 (de) | 1977-03-31 |
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