DE2342240A1 - Hydraulisches zentrales spanngeraet mit mehreren radial wirkenden spannarmen - Google Patents
Hydraulisches zentrales spanngeraet mit mehreren radial wirkenden spannarmenInfo
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Description
l. TSBO RO TlEDTKE - BuHLlNQ " KlNNE
8000 Manchen 2
B 5560
Carlos Garciä Garcia Antonio Ccrdan Saguer
trat de Llobergat
Barcelona, Spanien
Barcelona, Spanien
Hydraulisches, sentraleo Spanngerät mit mehreren
radial wirkenden Spannarmen
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Spanngerät mit einer Anzahl von nach außen wirkenden
radialen Spannarmen, das sich auszeichnet durch eine außerordentliche Leistung unter Anwendung von Spannkräften,.
welcher Art auch die zu erfüllenden Erfordernisse mechanischer, dynamischer oder sonstiger Natur sein mögen, und zwar ohne
jede Beschränkung sowie durch die Vielseitigkeit, in der sich diese Kräfte auswirken können, da die Anzahl der Spannarme des
Geräts, mittels welcher die Kräfte auf das zu spannende Element übertragen werden, in unbeschränkter Anzahl vorgesehen werden
können. Das Spanngerät eignet sich insbesondere als Sperre für den Schlupf bzw. gegen das Gleiten von Fahrzeugrädern.
Das erfindungsgemäße Spanngerät besteht im wesentlichen
aus einem zentralen Wirkkürper und einer Anzahl (zwei oder
mehr) radial angeordneter Spannarme, die aus mehreren Einzel-
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Spannorganen bestehen.
Der zentrale Hydraulikkörpei' weißt im Zentrum seiner
hydraulischen Kammer ein quadratisches Führungsoi'gan aus
gleichem Werkstoff auf, welches als Führung-für den hydraulischen
Behälter oder Kolben durch eine Führungskappe dient, welche sich an dem genannten Führungsorgan in axialer
Richtung hebt und senkt, aber drehfest; ist. Die genannte Führungskappe ist mit Außengewinde versehen, wodurch die
Verstellung dee hydraulischen Behälters aufgrund des Gewindes
an der Betätigungskappe bewirkt wird, die axial fest steht', in üntf angerichtung beweglich ist, also nur eine Drehbewegung
um sich selbst ausführen kann, wobei diese Bewegung mittels einer Führung erleichtert wird, welche an der Kappe vorgesehen
ist und eine Anzahl Kugeln aufweist, welche die Drehung der Kappe bzw. des Deckels gestatten, aber deren
Axial stellung sichern; das Innengewinde die sei' Kappe
bewirkt somit das Verstellen vor- und rückwärts des hydraulicchen Behälters.
Der letztere besteht aus der Führungskappe mit Gewinde, aus einer unteren Zentrierscheibe, einer Abschlußdichtung
für den Behälter aus Gummi oder ähnlichem geeigneten Werkstoff, einer oberen Führungsscheibe für *n Behälter und
Keilen sur Befestigung des hydraulischen Aggregats.
Jeder radiale Arm hat eine verstellbare Achse, an welcher - wie auch in dem im hydraulischen Körper oder Kacuaer
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gelagerten Knde - sich ein komplettes hydraulisches Gefäß
oder Organ befindet» dan aus einer Zentrierscheibe für das
Gefäß, einer Gummidichtung oder einer Dichtung aus anderem., geeigneten Werkstoff, einer Verstellführungsscheibe und
einer Befestigungsschraube zur Befestigung des Aggregats an die genannte Welle des Armes besteht.
Am Boden der hydraulischen Kammer eines jeden Armes ist eine Rückholfeder vorgesehen, sowie eine Bohrung zur '-"
Verbindung mit der Außenluft für den Zutritt und den Austritt der Luft.
Jeder der radialen Spannarme weist an seinem Ende
uad innerhalb deaselben eins Verschlußscheibe aus Metall
auf, einen Verschlußdeckel aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff, ubi die Abdichtung des Aimes an der Welle zu
gewährleisten, sowie eine flache Dichtung, welche mit dem äußersten Deckel des Armes zxisammenwirkt, um die
« hydraulische Kammer dea Armes abzudichten, welche jedoch
durch die entsprechende axial verstellbare Welle durchsetzt
ist. Innerhalb dieses Deckels ist ein torischer .Ring in einer inneren Umfangjsisnehmung bzw. -nut vorgesehen, welcher den
sicheren Verschluß gegen das Entweichen der Flüssigkeit der Hydraulik gewährleistet, ohne dabei jedoch das Austreten und
die Hückverstellung der Spannwelle zu behindern.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt hydraulisch mittels Mineralöl, dessen Einfüllung mittels einer am Gehäuse vorgesehenen
Bohrung erfolgt, welche mittels eines geeigneten Pfropfens verschlossen wird.
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-iJf
Die Erfindung wird ire folgenden anhand schematischer
Zeichnungen näher erläutert: ·
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gor/it in Draufsicht
und teilweise im Schnitt gemäß einer durch, die Achse führenden Ebene (mit dem Deckel des hydraulischen Gefäßes
im Halbschnitt und getrennt, um das letztere mit seinem oberen Teil zu zeigen) und gemäß einer horizontalen durch
die Achse eines der Arme führenden Ebene;
Fig. 2 zeigt das Gerät nach Fig. 1 in seitlicher Ansicht und teilweise im Schnitt gemäß einer durch die
Achse des Zentralkörpers und eines der fiadialarrae führenden
Ebene;
fig. 3 ist eine Teilseitenansicht des Mittelkörpers
und eines der Arme, wobei letzterer in Frontansicht dargestellt ist und in einer seiner Hälften mit /lußendeckel
versehen ist, während die andere Hälfte freiliegt;
Fig. M aeigt schematisch im Grundriß verschiedene Ausbildungsvarianten der radialen hydraulischen Spannarme
gemäß verschiedener Lagen der Arme des Mechanismus.
Das eri'indungsgemäße Gerät besitzt einen hydraulischen
äentralkörpex', der aus dem eigentlich Körper 1 besteht, der
zylindrisch ausgebildet ist, an seiner oberen Basis offen ist und von dem unten Radialarme ausgehen, welche später
näher beschrieben werden. Der Körper 1 ist oben mittels eines Deckel3 2 abgeschlossen, welcher die Funktion eines
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zentralen hydraulischen Behälters oder Kolbens bestimmt und am körper 1 mittels Kugeln $ festgehalten wird, welche1'
die Verdrehung der beiden Elemente zueinander ermöglichen.
.Im Körper 1 ist eine Kappe oder ein Deckel 4 angeordnet,
die als Führung zur Steuerung des hydraulischen, später näher beschriebenen Behälters dient.
Dor hydraulische Behälter oder Kolben des erfindungsgeaäßen
Geräts besteht au3 einer unteren Scheibe 5 als Zentrierscheibe, einer oberen Scheibe 6 als Führung des
Behälters und einer Dichtung 7 für den Verschluß des
zentralen hydraulischen Behälters, welcher den hermetischen Abschluß bei seinem Einsatz im Zentralkörper 1 gewährleistet,
Das Ansetzen der Kappe 4· an den hydraulischen Behälter
erfolgt mittels einer Dichtung 8, welche jegliche Leckdurchgänge, Spiel oder Toleranz zwischen diesen Teilen
ausschließt.
Die den hydraulischen Behälter bildenden Scheiben 5 und 6 werden miteinander mittels der Bolzen 9 verbunden.
Wie bereits eingangs angedeutet, wird das Gerät durch die verschiedenen radialen Spannarme ergänzt, die von dem
vorgenannten Zentralkörper ausgehen und jeweils aus folgenden wesentlichen Teilen zusammengesetzt sind:
Eine Rückholfeder 10 für die Spannachse, die im weiteren erwähnt werden wird; Schraubenkopf 11 des Spannbehälter-Aggregats,
dessen Einzelelemente später näher behandelt
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wex'den. Dieser Gehraubenkopf bestimmt die Kollision de«
SpannbehüLters auf seiner entsprechenden Werlieg trotz
deren innerhalb dea zugehörigen Avmo.s ausgeführten
Bewegungen; das Gparmgehäuse oder der Kolben des Arms
besteht aus einem hydraulischen Aggregat mit einer Scheibe 12 als Führung des Behälters, einer Dichtung 13
als Verschluß für den Spannbehälter, welche den hermetischen Verschluß während der Verstellung gewährleiotst, einer
Scheibe 14· zur Zentrierung der Abachlußdichtung des
Behälters.
Dieses vorerwähnte Aggregat ist mit der Achse 15 des
Spannarmes verbunden, der - wie später im Einzelnen anhand der Beschreibung der Punktion der Vorrichtung ersichtlich eine
Hin- und Her-Bewegung innerhalb des entsprechenden Radialarmes ausführt und aus einer hydraulischen Kammer
bzw. einem Puapemkörper besteht.
Die Radialarme sind an ihrem freien Ende mittels einer
VerschluB-Scheibe 16 geschlossen, welche mit einem Verschlußdeckel
17 für die Achse des Spannarmes gekuppelt ist,
wobei dieser Deckel elastisch und hermetisch auf der"Welle abschließt und jedes Entweichen des hydraulischen Mediums
verhindert.
Dieser hermetische Abschluß ist aufgrund der Anordnung
von in Bewegung befindlichen Teilen unerläßlich und ist
durch die Anordnung der torischen Dichtung 18 gewährleistet,
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welche dem Yerßchluß für die Welle deο Spannarmes dient
und in einer am Außenrand vorgesehenen Ausnehmung untergebracht
ist, wobei der Arm seinerseits durch eine Abschlußdichtung 19 abgedichtet ist.
Der Deckel 20 ist am Ende des entsprechenden Spannarmes aittels der Schraube 21 befestigt.
Kin weiterer Schraubenbolzen 22 - angeordnet1 in der Seitenwand des Spannaraes - wirkt als Verschlußpfropfen
für die hydraulische !füllung des Aggregats, wie in der
Figur 1 ersichtlich ist. Die Bohrungen 23 dienen.als Durchlaß
für das hydraulische Medium vom Zentralkörper.zum
entsprechenden Spannana, bei der Stoßwirkung der beweglichen
Achse, wie es später näher erläutert wird.
Die Bohrung 24 des .Radialarmes gewährleistet die
Verbindung der durch diese selbst gebildeten hydraulischen Kammer nach außen, damit sich die l'eder 10 aufgrund der
Stoßwirkung der Flüssigkeit auf den Spannbehälter an dessen
entgegengesetzter Seite entspannen kann.
Die Funktion des beschriebenen Mechanismus ist aus dessen Ausbildung leicht ersichtlich und kann in großen
Zügen wie folgt dargestellt werden:
Mittels des zentralen Deckels 2 wird-inden dieser in
Drehung versetzt wird - der Vorschub oder die Rückverstellung de3 hydraulischen Behälterkomplexes 4—5-6-7 bewirkt, welcher
innen in der aus dem Zentralkörper 1 gebildeten Kammer die Flüssigkeit unter Druck bringt oder entspannt, und zwar über
die Verbinduufisbohrungen 2,-5 am Boden dieser Zentralkaffimer und
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in Richtung; der Enden der Kammer der Radialarme (also dem
den federn 10 entgegengesetzten Ende) wobei eine Beaufschlagung
der hydraulischen Behälter 12-13-14· der Arme und Verstellung ;
der Spannaehsen.15 in einer der beiden Richtungen, erfolgt,
und zwar ^e nach der erwünschten Arbeitsleitung und im
Gegendruck zur Federwirkung 10.
Wird die Wirkung der Flüssigkeit auf den Spannbehälter aufgehoben, kommt die Feder 10 .zur Wirkung und bewirkt den
Vorschub der Achse, so daß das Aggregat für eine neue Funktionsstufe bereit ist.
Vom Zweck der Erfindung sind unabhängig die Werkstoffe,
die Form und Ausbildung im Einzelnen oder allgemein des beschriebenen Aggregats sowie seiner Einzelteile zur
Verwirklichung seiner Bestimmung, sowie alle Maßnahmen, welche das Aggregat nicht maßgeblich verändern.
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Claims (2)
- Patentansprüche/ Λ J Hydraulisches, zentrales Spanngerät mit Radial-Spannarmen variabler,Anzahl, gekennzeichnet durch einen zentralen Betätir^ungskörper (2J-, 5» &» 7)»- in dessen hydraulischem Karamerzentrum ein rechteckiges Führungsorgan (4·) für einen hydraulischen Behälter vorgesehen ist, der heb- und senkbar in dieser Kammer angeordnet ist und dessen Heb- und ßenkbewegung mittels eines an dem Behälter angeordneten Führungsdeckels (2). bewirkt wird, der axial an dem rechteckigen Führungsorgan auf- und abbewegbar, Jedoch drehfest angeordnet ist und zu . diesem Zweck an seiner Außenwand mit Gewinde versehen ist, wodurch dem hydraulischen Behälter durch das Gewinde im Betätigungsdeckel eine Versteilbewegung erteilt wird, wobei dieser Deckel die hydraulische Kammer des Zentralkörpers (1) oben abschließt, und axial fest ist, jedoch radial beweglich ist und daher nur eine Drehung um seine eigene Achse ausführen kann, welche durch die am Deckel angeoixLnete Führung ermöglicht wird und eine Anzahl Kugeln (3) aufweist, welche die Drehung des Deckels erlauben, doch dessen axiale Lage sperren, derart, daß das Innengewinde dieses Deckels oder Pfropfens den Vorschub oder die Rückverstellung der Einheit (4·, 5, 6, 7) des hydraulischen Behälters bewirkt, wobei diese Einheit aus dem mit Gewinde versehenen Fürhungsdeckel bzw. Pfropfen (4), einer unteren Zentrierscheibe (5), einer Verschlußdichtung (7) und einer oberen Führunf^scheibe (6), sowie den entsprechenden Be-409810/0457festigungsbolzen (9) besteht.
- 2. Gerät nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch in beliebiger Anzahl radial aus dem unteren Teil des Zentralkörpers (1) vorstehenden Spannarmen (11), die jeweils mit einer axial verstellbaren Achse (15) versehen sind, in deren im Inneren des die Arme bildenden Körpers bzw. der hydraulischen Kammer gelagertes Ende ein kompletter hydraulischer Behälter (12, 13, 14-) vorgesehen ist, der aus einer Zentricx^scheibe (14), einer Verschlußdichtung (15)» einer Verstellscheibe und einer Deekelschraube zur Befestigung der gesamten Einheit an der Armachse besteht, wobei am Boden der hydraulischen Kammer diesee Arms eine Rückholfeder (10) vorgesehen ist und außerdem eine Verbindungsbohrung (23) zwischen der Kammer des Zentralkörpers und dem äußeren Teil der Kammer eines jeden Arms vorgesehen ist, um den mittels des Deckels (2) des genannten Körpers (1), der auf die Führungskappe des Behälters des Körpers aufgeschraubt ist, regulierten Druck an den entsprechenden öpannbehälter des zugehörigen Arms zu übertragen und zwar gegen den Druck der i'eder (10) , so daß die Spannachse (15) verstellt wird, die einen Verschluödeckel (17) am Arm (11) durchsetzt, der mit einer torischen Dichtung (16) versehen ist und innen eineMetall~ Verschlußscheibe (1G) und eine Verschlußkappe aus elastischem Werkstoff aufweist, um dsn hermetischen Abschluß zu gewährleisten, wobei außerdem am gleichen körper noch eine flache Dichtung (19) zwischen dem fraglichen Deckel (20) und dem Kopf des Amines vorgesehen ist, welche Teile mittels eines409813/0*57entsprechenden ßeitenbolzen (21) miteinander verbunden ainett während ei» weiterer Bolzen (22) in. der Seitenwand des Armes (11) vorgesehen ist, der als Pfropfen für die hydraulische Füllung dient.409810/045?
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
ES406076A ES406076A1 (es) | 1972-08-24 | 1972-08-24 | Conjunto tensor hidraulico central con brazos radiales ten-sores multiples. |
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DE2342240A1 true DE2342240A1 (de) | 1974-03-07 |
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ES (1) | ES406076A1 (de) |
FR (1) | FR2197125B3 (de) |
IT (1) | IT998337B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011445A1 (de) * | 1990-04-09 | 1991-10-10 | Abb Patent Gmbh | Hydraulischer antrieb |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2464835A1 (fr) * | 1979-09-07 | 1981-03-20 | Clavel Jean Michel | Dispositif antiderapant adaptable sur une roue a pneumatique de vehicule |
FR2589796B1 (fr) * | 1985-07-18 | 1988-02-12 | Cizaire Ivan | Dispositif antiderapant amovible pour roues a pneumatique de vehicules |
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1973
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- 1973-08-23 FR FR7330626A patent/FR2197125B3/fr not_active Expired
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DE4011445A1 (de) * | 1990-04-09 | 1991-10-10 | Abb Patent Gmbh | Hydraulischer antrieb |
Also Published As
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FR2197125A1 (de) | 1974-03-22 |
FR2197125B3 (de) | 1976-07-30 |
ES406076A1 (es) | 1975-08-16 |
IT998337B (it) | 1976-01-20 |
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