DE2342137A1 - Einrichtung zur darstellung der zeitanzeige in stunden und minuten - Google Patents

Einrichtung zur darstellung der zeitanzeige in stunden und minuten

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DE2342137A1 DE19732342137 DE2342137A DE2342137A1 DE 2342137 A1 DE2342137 A1 DE 2342137A1 DE 19732342137 DE19732342137 DE 19732342137 DE 2342137 A DE2342137 A DE 2342137A DE 2342137 A1 DE2342137 A1 DE 2342137A1
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Description

Einrichtung zur Herstellung der Zeitanzeige in Stunden und Minuten
Bie Erfindung betrifft Torrieh.tungen zur analogen. Darstellung der uhrzeit in Stunden und Minuten, wie sie in dem deutschen Patent 2 044- 355 sowie den deutschen Patentanmeldungen P 21 45 249-5» P 22 32 562-8, P22 51 129-1, P 22 54 239.8, P 23 22 217-5 bisher entwickelt ward e.
Das Charakteristische dieser Vorrichtungen, soweit sie hier betroffen sind, ist, daß" ein erster Körper T gegenüber einem zweiten Körper 2 eine hjpozjkl isehe lotfftion ausführt, d.h. eine Rotations-Bewegumg tim zwei parallele en!« festen Abstand» iTOi denen die erste (to) eine
Körperaehse des ersten Körpers 1 ist und die zweite (20) eine Körperachse des zweiten Körpers 2. MLe erste Achse 10 führt eine exzentrische Kotstion vm die zweite, 20, aus» Der erste Körper 1 rotiert dabei um die erste Achse 10 derart, daß die Botation des ersten Kör'pers t um die erste Achse 10 und die Kots-tion, der ersten Achse 10 um. die zweite Achse 20 gegenläufig sind» Ber zweite Körper 2 ist dabei höchstens drehungsfrei bewegt»
Die beiden Körper 1 und 2 definieren je einen Skalenkreis, wobei der durch den ersten Körper 1 definierte SfcplenkreisAiait der ersten Achse 10 koaxial ist unä der durch
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den zwei tea Körper 2 definierte Sicwlenkreie ιΛ koaxial Mit der zweiten" Achse 20 ist. Der erste Skalenkreis h ist kleiner als der zweite mr liegt in einer Ebene mit dem zweiten und innerhalb des zweiten und hat ständig: einen .Kontaktpunkt f mit diesem gemeinsamj oder die beiden Kreise erscheinen wenigstens ale in dieser Relation befindlich.
Jeder der beiden Körper trägt einen Zahnkranz, wobei der erste Zahnkranz It, der τόπι ersten Körper 1 getragen wird, ein außen gezahntes Zahnrad ist f koaxial mit der ersten Achse 10, und wobei der- zweite Zahnkranz 21, der vom zweiten Körper 2 getragen wird, ein innen gezahnter Zahnring ist, koaxial mit der zweiten Achse 20. Bie beiden- Zahnkränze 11 und 21 sind . miteinander im Eingriff? der außen gezahnte Zahnkranz 1 T rollt dabei im. innen gezahnten Zahnkranz 21 ab« Die beiden Zahnkränze 11 und 21 • können entlang der beiden Skalenkreise h und ra fmreordnet sein, 11 entlang h und 21 entlang m. Dadurch kann der Sfechanlsmus sehr vereinfacht werden. Hierbei wirdi dann an die Zahnkränze die besondere Anforderung gestellt» daß die Zähne und Zahnlücken der beiden Zahnkränze 11 und 21 von so geringer Breite und Tiefe sind, ds'i sie die Kreisgeometrie der beiden Skalenkreise m und h nicht stören.
In P 21 43 249-5» P 22 54 239.ö und P 23 22 217.5 wurden besondere Maßnahmen zu dem Zwecke beschrieben» die Punktion eier Zeitanzeige und die der Erzeugung der Bewegung des Skslenkreises h strikt zu trennen und die Skalenkreise h und m bzw. koaxial mit den Zahnkränzen 11 und 21 anzuordnen» wobei die Radien des Skalenkreises h (bzw. m) ttnd des Zahnkränze» 11 (bzw. 21) auch vernc^ieden groß sein können«
Bie vorliegenden Erfindung ertreckt sich, auf alle diese
S088-13/041? BAD ORIGINAL
- 5 Varianten der erfindungsgeraäßen Einrichtung.
Der erste Zahnkranz 11 trägt N χ 12 Zähne oder Zahnlücken, der zweite Zahnkranz trägt N χ 13 entsprechende Zahnlücken oder Zähne. Das Verhältnis r/R der Radien r des ersten Zahnkranzes 11 und R des zweiten Zahnkranzes 21 soll aber nicht unbedingt gleich 12/13 sein.
Insbesondere in den Anmeldungen P 22 32 562.8 und P 22 54 239·θ sind Sonderformen der erfindungsgemäßen Einrichtung entwickelt worden, bei denen dieses Radienverhältnis kleiner ist als 12/13· Dabei können die Radien der beiden Zahnkränze 11 und 21 wesentlich kleiner sein als die Radien ihrer Wälzkreise. Die gegenwärtige Erfindung erstreckt sich auf alle Fälle mit r/R kleiner oder gleich 12/13.
In diesem Zusammenhang ist zu betonen, daß auch in dem Fall, daß Skalentcreise und Zahnkränze getrennt sind (s.o.), Radienverhältnisse der Zahnkränze r/R <C 12/13 in Betracht gezogen werden müssen, da sonst der Radius R des zweiten Zahnkranzes 21 leicht wesentlich größer werden kann als der Radius des zweiten Skalenkreises m.
Der Antrieb des ersten Körpers 1 kann so erfolpen, daß er an seiner Achse 10 frei drehbar gelagert wird und daß diese Achse exzentrisch um die zweite Achse 20 rotiert wird, z.B. durch eine Kurbelwelle, und zwar derart daß dabei die beiden Zahnkränze 11 und 21 im Eingriff sind und so die Rotation des ersten Körpers 1 um die bewegte erste Achse 10 steuern.
Die andere prinzipielle Möglichkeit der Ausführung der beschriebenen Lagerung ist die, eine exzentrisch geformte Welle zu verwenden, analog der Lagerung des Drehkolbens einer Drehkolbenpumpe, wie in P 22 51 129.1 beschrie-
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ben. Diese Welle kann als innerer oder äuIBerer Ring eines Wälzlagers ausgebildet sein.
Die in P 22 54 239*8 entwickelten Zahnkränze waren so beschaffen, daß sie die Rotation des ersten Körpers 1 vollständig steuern können. Die gegenwärtige Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung, durch die die Steuerung der Rotation des Körpers 1 um die Achse 10 teils durch die Zahnkränze 11 und 21 und teils durch Kraftübertragung über die Achse -10 selbst erfolgt.
Kurz und vorläufig formuliert, handelt es sich dabei darum, durch Anbringung eines Sperrmomentes um die er^te Achse 10 im Eingriff der beiden Zahnkränze 11 und 21 ausschließliche Rückflankenführung zu er . reichen.
Rückflankenführung soll bedeuten, daß der Kontakt der Zähne der beiden Zahnkränze 11 und 21 so beschaffen ist, daß in dem Kontakt die flächennormale Kraftübertrrgung des Zahnkranzes 11, welcher relativ zum Zahnkranz 21 bewegt ist, auf dem Zahnkranz 21 eine positive Komnonente in Richtung der Bewegung des Zentrums des Zahnkranzes hat, diese Bewegung relativ-zum.Zahnkranz 21 genommen. Man kann dies auch so ausdrücken, daß die im Zahn-Kontakt
N vom Körper 1 in den Körper 2 weisende FläehennormaleAeine
positive Komponente ^n Richtung der Bewegung des Zentrums des Zahnkranzes 11 hat.
in P 22 54 239.8 wurde diese Art des Zahnkranzeinpriffs Rechtsflankenführung genannt.
Hierdurch werden folgende Vorteile erzielt:
1. Bei Rückflankenführung ist eine Blockierung der Zahnkränze durch Reibung im Zahnkontekt nicht möglich.
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2· Das Funktionieren des Systems der beiden Zahnkränze ist unempfindlicher gegen ungenaue Ausführung der Zahnkränze.
5· Die Abmessungen der Zähne und Zahnlücken können bei Ausnutzung der Rückflankenführung um etwa eine Größenordnung reduziert werden.
Nachfolgen! ist die Erfindung beispielsweise beschrieben. Dabei wird auf die Figuren Bezug genommen..
Figur 1 a stellt die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung dar, wobei im Zentrum ein normalerweise verdecktes Teil sichtbar gemacht ist.·
Figuren 1 b und c sind Schnitte durch denselben Mechanismus. In Figur 1 b sind zur Verdeutlichung Elemente der in Figur 1 a dargestellten, im Eingriff befindlichen Zahnkränze stark vergrößert dargestellt. In Figur 1 c ist das Zahnrad 2 gegenüber der Position in Figur 1 b um 90° gedreht worden.
Figur 2 dient zur Erläuterung der Funktionsweise eines Mechanismus nach Figur 1.
Figur 3 zeigt drei Beispiele für Zahnprofile, welche in einer erfindungegemäßen Einrichtung verwendet werden können.
Der in Figur 1 dargestellte Mechanismus umfaßt drei gegeneinander bewegte Körpers erstens den Körper 1, bestehend aus einer mit einer Achse 10 versehenen Kreisscheibe K,, deren Rand den ersten Skalenkreis h repräsentiert, welcher mit einem Zahnkranz 11 versehen ist? zweitens den Körper 2, welcher u.a. umfaßt eine Platte P mit einem Kreisloch., dessen Rand den zweiten Skalerkreis m reprä-
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sentiert und mit einem Zahnkranz 21 versehen ist, und welcher weiter umfaßt ein Achs-Lager L; drittens einen dritten Körper 3, der eine Achse 20, das an diese starr gebundene parallele Achs-Lager 1, einen starr an ihr befestigten Schleifer S - z.B. eine etwas durch Biegung gespannte Stahlfeder - und ein Zahnrad Z am Ende der Achse 20 enthält. Die Achse 10 ist im Lager 1 und die Achse 20 im Lager L gelagert. Zur Verdeutlichung sind in Figur 1 b die Elemente der Zahnkränze 11 und 21 stark vergrößert. Der Kontakt der Zähne erfolgt in einer Ebene, welche dicht vor der Ebene der beiden Skalenkreise h und m liegt. Der Schleifer S schleift mit seinem freien Ende auf der Kreisscheibe K und bewirkt dadurch, daß diese stets nur Drehung'*ausf ührt, welche vom Zusammenwirken der exzentrischen Rotation der Achse 10 und dem Eingriff der Zahnkränze 11 und 21 bewirkt wird, und zwar gegen das von dem Schleifer verursachte Reibungsmoment oder "Sperrmoment" um die Achse 10. Mit anderen V/orten, der Schleifer.verhindert spontane Drehungen der Kreisscheibe auf Grund z.B. eines Ungleichgewi; hts der Gewichtsmomente um die Achse 10.
Die Zahnkränze 11 und. 21 wären offenbar ohne eine besondere Vorrichtung zur Verhinderung spontaner Drehungen der Kreisscheibe wie den Schleifer S zur Steuerung des Bewegungsablaufes der Kreisscheibe nicht ausreichend; denn eine spontane Drehung der Kreisscheibe im Uhrzeigersinn würde den Eingriff der Zahnkränze in Figur 1 a auflösen. Das System der beiden Zahnkränze ist dadurch ausgezeichnet, daß es überhaupt nur mit Rückflanlcenffih-. rung^bertragen kann? das ist am besten dar^n zu erkennen, daß man den in Figur 1 a dargestellten Eingriff der Zahnkränze durch Drehung des Zahnkranzes 11 um die Achse 10 durch eine äußere Kraft auflösen könnte. Die Wirkungsweise von Zahnkränzen die ser Art - im Zusammenspiel mit
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einer Vorrichtung zur Verhinderung spontaner Drehungen des ersten Zahnkranzes 11 um seine Achse 10 - ist durch Figur 2 illustriert. In Figur 2 a löst sich am Zahnpaar 111, 211 der Kontakt gerade auf. Zur gleichen Zeit befindet sich der Kontaktpunkt T der beiden Skalenkreise
h und m zwischen den Zähnen 111 und 112 auf dem Skalenkreis m, etwas näher am folgenden Zahn 112,
Das Besondere nun ist, daß zur gleichen Zeit das nächste Paar von Zähnen 112 und*212 der beiden Zahnkränze 11, 21 noch nicht in Kontakt tritt.
Sondern für eine gewisse Zeit wird nun die Bewegung der Kreisscheibe 1 dadurch bestimmt, daß diese vom Körper 3 einfach mitgenommen wird, ohne eine relative Bewegung gegen diese auszuführen. Diese Bewegung hält solange an, bis sch|^ch das nächste Zähnepaar 112, 212 in Kontakt kommt, wie in Figur 2 b dargestellt. Der Kontaktpunkt T der beiden Skalenkreise h und m ist währenddessen auf dem Skalenkreis ein Stück weitergewandert, und zwar die Weglänge
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wenn man die Dicke der Zähne der Zahnkränze 11 ,21 vernachlässigt.
Von nun an zwingt der Kontakt der Zähne 112, 212 den Zahnkranz 11, sich wieder um die Achse 10 relativ zum Körper 3 zu drehen. In Figur 2 c ist eine Fosition der Kreisscheibe dargestellt für einen Zeitpunkt einige Zeit nachdem die üaune 112 und 212 in Kontakt gekommen sind. Der Kontaktpunkt T der beiden Skalenkreise h und m ist inzwischen auf dem Skalenkreie m über die Position des Zahnes 212 hinübergewandert.
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Ee ist klar, daß die Existenz der beiden Skalenkreise h und m für die eben beschriebene Funktionsweise der beiden Zahnkränze 11, 21 nicht erforderlich ist. Die Zähne des ersten Zahnkranzes 11 könnten z.B. lange Speichen sein, die nahe dem Zentrum des ersten Zahnkranzes 11 aus einem Kreisring entspringen. Dies sei im Hinblick auf. den oben angeführten Fall erwähnt, daß die Zahnkränze 11 und 21 nicht unmittelbar auf den Skalenkreisen h und m angebracht sind, und insbesondere auf den Fall, daß die Durchmesser der Skalenkreise und der Zahnkränze verschieden sind. In diesem Fall unterliegen die Zahnkränze keinen Einschränkungen außer den durch die beschriebene Funktionsweise bedingten.
Ein besonderes Merkmal der Zahnkränze nach Figuren 1 a •und 2 ist es, daß der Kontakt ihrer Zähne immer auf dem Kreis m oder sehr nahe zu ihm stattfindet. Man kann daher von einem "Kontektkreis" m sprechen. Normalerweise variiert ja beim Eingriff zweier Zahnkränze der Radius des
aas Zentrum Kontaktpunktes mit Bezug aufAeines der Zahnkränze.
Im folgendem werden zwei Bedingungen aufgestellt, welche von zwei hypozyklisch angeordneten Zahnkränzen 11 und 21 mit N χ 12 Zähnen bzw. Zahnlücken auf dem kleineren 11 und N χ 13 Zähnen bzw. Zahnlücken auf dem größeren 21, welcher ruhend gedacht wird, und mit,vorgegebenem Abstand ,, .ihrer Achsen 10 und 20 erfüllt /müssen, damit sie unter Zuhilfenahme einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Sperrodei/Reibungsmomentes um die Achse 10 des kleineren Zahnkranzes, wie beschrieben, zusammenwirken können.
Bedingung I
Es muß eine Bewegung des kleineren Zahnkranzes 11 geben, bei welcher die Peripherie des Zahnkranzes 11 und sein Zentrum gegensinnige Rotationen ausführen, das Zentrum
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z.B. im Uhrzeigersinn, derart daß zu einem beliebigen Zeitpunkt entweder gar kein Zahnepaar in Kontakt ist oder aber daß für alle kontaktierenden Zähnepaare der Oberflächen-Normalen-Vektor N in einem Kontaktpunkt der beiden Zahnkranzkörper von der Oberläche des bewegten kleineren Zahnkranzes 11 zur Oberfläche des unbewegten größeren Zahnkranzes 21 genommen, eine positive Komponente N-g in Richtung der Bewegung des Zentrums des bewegten Zahnkranzes 11 hat.
Diese Bedingung besagt einfach, daß ein Ablauf der Zahnkränze gegeneinander mit Rückflankenführung möglich ist, insbesondere daß er nicht durch gegenseitige Behinderung der Zähnepaare unmöglich gemacht wird.
Bedingung II
Sei T3, die Winkelposition, des Zentrums des Zahnkranzes 11 mit Bezug auf das Zentrum des ruhend gedachten Zahnkranzes 21, für welche (bei allen möglichen Winkellagen des Zahnkranzes 11 mit Bezug auf sein eigenes Zentrum) ein bestimmtes Zähnepaar 111 und 211 der Zahnkränze 11, 21 gerade noch kontaktieren kann, und seien τ« die Winkelposition dieses Kontaktes - wieder mit Bezug auf das Zentrum des Zahnkranzes 21 und H^ die entsprechende Winkelposition des nächstfolgenden Zähnepaares. Sei ferner %< die Winkelposition genau in der Mitte zwischen Tt/ und % . Dann muß Φ. auf der Seite von liegen, auf der auch Φ/ liegt.
Durch diese Bedingung ist gewährleistet, daß nach Auflösung eines Zahnpaar-Kontaktes das nächstfolgende Zähnepaar - wenn auch nicht sogleich. - auf jeden Fall in Kontakt kommt, Es ist nicht möglich, daß der Zahnkranz 11 sozusagen . durchdreht.
Zum Beispiel in Fig. 2 a ist ψ^ identisch mit der '?inkelpo-•sition des Punktes T auf dem Kreis m, während τ« und τ^
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identisch sind jnit den Winkelpositionen auf dem Kreis m der Mittelpunkte der Zahnprofile 211 und 212. Die Forderung der Bedingung II bedeutet in diesem Fall einfach, daß, wie schon festgestellt, T näher an 212 liegt als an 211.
Eine Folgerung aus Bedingung II ist bemerkenswert. Das System rearrangiert sich von selbst, wenn es durch eine äußere Kraft gestört wird, indem der kleinere Zahnkranz 11 aus seiner normalen lage gedreht wird. Denn es wird nach dieser Störung der Zahnkranz 11 solange vom Körper 3 ohne relative Bewegung gegen diesen mitgeführt, bis der nächste Zahn-Zahn-Kontakt stattfindet. Andererseits kann wegen der Bedingung II eine Drehung des ersten Zahnkranzes von außen immer nur um weniger als 360 /12 bewirkt werden und werden Drehungen um größere Winkel durch die gegenseitige Behinderung der z*ähne der beiden Zahnkränze verhindert. Daher können euch nach einer solchen Störung nur solche Zahnpaare kontaktieren, welche ohnehin k^ntaktiert hätten. vine solcheStörung ist demnach stets nach höchstens fünf Minuten ausgeglichen.·
Alle in P 22 54 239.8 entwickelten Zahnkränze und iare symmetrischen Spiegelbilder erfüllen die bedingungen I und II und können mit Vorteil"mit e ausschließlicher Rückflankenführung - dort Rechtsflankeniührung genannt verwendet werden. Vgl. Fig. 1 von P 22 54 239.8, wobei man sich die Bewegung des Zentrums des Kreises h im Gesrenuhrzeigersinn ablaufend denke. Der Punkt T (entsprechend der Winkelposition Φζ) liegt hier außerhalb des Intervalls der Winkelpositionen Φ« und %. .
Die ausschließliche Rechtsflankenführung entnebt einen der Notwendigkeit, auf die Reibung im Zahnkranzkontakt Rücksicht zu nehmen, welche bei Linksflankenführung zur Blockierung der Zahnkränze führen kann (siehe P 22 54 239.8). Bei
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mm m-
Rück- oder Rechtsflankenführung entfällt das Reibungsproblem der Zahnkontakte, da durch die Bewegung des Zahnkranzes 11 der Zahnkontekt ständig entlastet wird. Insbesondere brauchen bei den in P 22 54 239.8 entwickelten Zahnkränzen keine besonderen Maßnahmen hinsichtlich des Eingriffswinkels getroffen zu werden, wenn diese mit ausschließlicher Rückflankenführung eingesetzt werden.
Die in P 22 54 239-8 konstruierten Zahnkranzprofile haben die Eigenschaft, daß zu jeder Zeit genau ein Zahnpaar (genauer Zahn-Zahnlücke-Paar) in Kontakt ist. Hier tritt also nie der Fall ein, daß für gewisse Zeitperioden der bewegte Zehnkranz einfach vom Körper 3 mitgenommen wird, ohne sich gegen diesen zu bewegen wie bei den in Fig. 2 dargestellten Zahnkränzen beschrieben. Die ee Rück- oder Rechtsflanfcenführung sorgt hier einzig dafür, daß die Bewegungsführung durch die Zahnkränze ausschließlich über ofen Rechtsund nicht über den Linksflankenkontakt erfolgt.
Der Unterschied der beiden Zahnkranztypen rührt daher, daß in Fig. 2 der Eingriffswinkel - d.i. die Neigung der wirksamen Zahnflanken gegen den Radius eines Kontaktpunktes mit Bezug auf das Zentrum des bewegten Zahnkranzes 11 - dauernd praktisch gleich null ist, während in P 22 54 239.8 der Eingriff s_winkel so konstruiert ist, daß erstens stets ein Kontakt vorhanden ist und zweitens (für den Fall der Linksflankenführung) die Kontaktreibung minimiert wird: beides Forderunf^welche unter Verwendung des Mechanismus der vorliegenden Erfindung nicht mehr notwendig erfüllt sein müssen.
z.B.
Zwischenformen der beiden Zahnkranztypen erhält manAdadurch, daß man den Stiften, welche in Fig. 2 die Z3hne des bewegten Zahnkranzes 11 sind, eine Neigung gegen den Kreis h gibt, indem man sie von den kontaktierenden Pflöcken weg dreht, und" ihre Länge variiert. Durch diese F.!aßnahmen werden folgende Größen variiert: der Eingriffswinkel, der in P 22 54 239.8 definierte Vorgriffswinkel, und die Länge der
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Zeitperiode, in der kein Zahnkontakt stattfindet. Natürlich können bei solchen Zahnkranzvarianten die Pflöcke auch auf dem bewegten Zahnkranz 11 sitzen und die Stifte auf dem Zahnkranz 21.
Die in P 22 54 239·8 entwickelten Zahnlückenprofile kann man sich in den Kreisrand einer Kreisscheibe oder Kreislochscheibe eingeschnitten denken.
Unter Verwendung von eee Rückflankenführung, wie beschrieben, erweitert sich die Mannigfaltigkeit solcher Profile beträchtlich, da die Bedingungen I und II die einzigen Bedingungen sind, welche.nun erfüllt zu werden brauchen.
In Fig. 3 a ist ein absolut minimales Zahnlücken-Profil dieser Art dargestellt, welches sich nicht weiter reduzieren ließe. Dabei haben die dreizehn Zähne aes Zahnkranzes 21 ein stiftartiges spitzes Profil, während der Zahnkranz 11 aus zwölf in den Rand einer Kreisscheibe goschnitienen Zahnlücken besteht. Eine dieser Zahnlücken ist durch die Kurve (ζ =%(<£) in Fig. 3 a dargestellt. Die Län/rennin-eit in Pig. 3 ist der Radius R des Kontaktkreises, d.h. des Kreises ■um das Zentrum des Zahnkranzes 21, auf dem oder nahe dem der ivontakt der Zahnkränze stattfindet, i'ie Abszisse repräsentiert die Peripherie dieses Kontaktkreises sowie den Rand der Kreisscheibe des Zahnkranzes 11. υie Krümmungen der Kreise können vernachlässigt werden. Die Ordinate im Maximum der üahnlückenkurve ξ = § ( ) stellt einen z,ahn im Eingriff dar in dem Zeitpunkt, wo die Ze; treri der Zahnkränze und der kontakt auf einer (ieraden liegen.
in Kig. 3 b iat ein Zahnkranzprofil derselben Art mit ausgedehnterem Zahnprofil dargestellt, j'as Zahnlüo ;enprofil des Zahnkranzes 11 ist hier symmetrisch, .wie Zähne c3es Sahnkranzes 21 könnten als zylindrische Pflöcke ausgeführt werden.
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Fig. 3 c zeigt ein äahnkranzpaar der in eLg. 2 oargestellten
ücr vergleich der rig. 3 a niit der ü'ig. 6 a von P 22 54 239.8 oder der Pign. 3 b und c mit der rig. 6 b von P cj4 239.8 - alle figuren sind im gleichen Maßstab dargestellt - zeigt, daß' in der l'at die Prof ilabmessungen hinsichtlich der von den Zahnkranzprofilen eingenommenen Flächen um eine Größenordnung reduziert' wurde, fies ist ein vorteil, der besonders wichtig ist für den rail, daß die ^annKraxize uirekt entlang der Skalenkreise h und m angeordnet sind.
Aus Fig. 3 b ist zu entnehmen, daß · Zahnkranzprofile bestehend aus in den Kreisrand einer Kreisscheibe oder einer Kreislochscheibe geschnittenen Zahnlücken möglich sind, deren Breite nur etwa 5% und deren Höhe nur etwa 1$ des Radius R des Kontaktkreises beträgt, wobei die Zähne des korrespondierenden Zahnkranzes eine Höhe von nur etwa ·' 196 des Radius R haben müssen. Dabei kann in dem Fall," daß der größere Zahnkranz 21 aus einem Kreisloch mit eingeschnittenen Zahnlücken oder aufgesetzten Zähnen besteht, der Kreislochrand als Kontaktkreis genommen werden, und in dem Fall, daß der größere Zahnkranz 21 entlang des Skalenkreises m angeordnet ist, dieser als Kontaktkreis genommen werden.
Aus Fig. 3 c ist ersichtlich, daß Zahnkrenzprofile möglich sind, bei denen die Summe der beiden wirksamen Zahnhöhen eines korrespondierenden Zahnpaares nur etwa 1# des Radius R i des Kontaktkreises betragen muß. Als wirksame Höhe eines Wahnes wird dabei definiert die .Differenz des maximalen und minimalen Abstandes des Kontaktpunktes auf der Zahnflanke vom Zentrum des betreffenden Zahnkranzes.
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Das allgemeine Prinzip der erfindungs£"3tnäi3en ''e ■»4» Kückflankenführung" wird so formuliert:
Es existiert ein bewegungsabhängiges Drehmoment zwischen dem Körper 1 und.dem Körper 3 um die geometrische Achse 10, welches erstens selbst keine relative Drehung der Körper 1 und 3 verursacht, welches aber zweitens der relativen Drehung der Körper 1 und 3 um die Achse 10 entgegenwirkt, derart daß diese Drehung zwar-möglich ist, aber nur unter Kraft- und daher Arbeitsaufwand, welches drittens groß genug ist, um relative Drehungen der Körper 1 und 3 zu verhindern, soweit sie nicht durch das Zusammenwirken der exzentrischen Bewegung der Achse 10 um die Achse 20 und des Kontaktes der Zahnkränze 11 und 21 bewirkt werden.
Als ein solches "Sperrmoment" eignet sich natürlich am besten ein Reibungsmoment um die geometrische Achse 10. Ein solches Keibungsmoment kann so erzeugt werden, wie anhand der
Fig. 1 beschrieben, aber auch auf mannigfache andere V/eise.
Zum Beispiel könnte man prinzipiell in Ji1Ig. 1 den ^Schleifer S weglassen und das Reibungsmoment in dem Lager 1 d.r Achse 10 selbst erzeugen.
Besonders plausibel erscheint die Möglichkeit, das notwendige Keibungsmoment direkt aus der gegenseitigen Lagerung der Körper 1 und 3 zu beziehen, wenn diese nach P 22 51 129.1 durch eine exzentrische Welle oder ein exzentrisch angeordnetes Wälzlager erfolgt.
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Claims (5)

Patentansprüche
1.- Einrichtung zur Darstellung der Zeitanzeige in Stunden und Minuten, enthaltend drei Körper 1, 2 und 3» von denen die Körper 1 und ■-'. 3 * um eine geometrische Achse 10 gegeneinander drehbar sind und die Körper 2 und 3 um eine zur Achse 10 parallelen geometrischen Achse 20 gegeneinander drehbar sind, wobei die drei Körper sich relativ zueinander bewegen derart, daß der Körper 2 sich höchstens drehungsfrei bewegt, daß der Körper 3 um die Achse 20 rotiert und der Körper 1 höchstens in entgegengesetztem Drehsinne um die Achse 10 rotiert, wobei ferner der Körper 1 ainen auöerwerzahnten Zahnkranz T1«*iittT:Kx12 Zähnen oder Zahnlücken trägt, koaxial mit der Achse 10, und der Körper 2 einen innenverzahnten Zahnkranz 21 größeren Durchmessers mit Nx13 Zähnen oder Zahnlücken trägt, koaxial mit der Achse ?0, und wobei der Zahnkranz 11 hypozyklisch in dem Zahnkranz 21 umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Bewegung dee Körpers 1 gegen den Körper 2 ein Drehmoment um die Achse 10 hervorruft, welches dieser Drehung entgegenwirkt und welches so groß ist, daß es nur solche Drehungen des Körpers 1 gegen.den Körper 3 zuläßt, wie sie durch das Zusammenwirken der Rotation des Körpers 3 um die Achse 20 und von Kontakten von Zähnen bzw. Zahnlücken der Zahnkränze 11 und 21 unvermeidbar sind, was impliziert, daß in einem Kontakt der beiden Zahnkränze der Normalenvektor ihrer Oberflächen,, von der Oberfläche des Zahnkranzes 11 zur Oberfläche des Zahnkranzes 21, stets eine positive Komponente in Richtung der Bewegung des Zentrums des Zahnkranzes 11 hat, m.a.W. daß die Zahnkränze nur in "Rückflankenkontakt" treten.
2.- Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile der genannten Zahnkränze unter Ausnutzung der Existenz des besagten Drehmomentes ausgebildet sind, insbe
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sondere derart, daß ihre Abmessungen entsprechend reduziert eind.
5.- Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze so ausgebildet sind, daß ihr Profil nur RUckflankenkontakt zuläßt, insbesondere so, daß die Summe der effektiven Zahnhöhen eines kontaktierenden Zähnepaares nur ein Erofeent bis wenige Prozent des Radius des Kontaktkreises der Zahnkränze beträgt.
4.- Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zahnkränze aus in den Kreisrand einer Kreisscheibe oder eines Kreisloches geschnittenen Zahnlücken besteht, deren Breite bei 59^ und deren Höhe bei 196 des Radius dee Kontaktkreises der Zahnkränze liegt, und wobei die Zahnhöhe der Zähne des anderen Zahnkranzes bei 1$ dieses Radius liegt.
5·- Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Drehmoment um die Achse 10 ein Keibungsmoment ist, insbesondere derart, daß das Reibungsmoment hervorgerufen wird dadurch, daß am Körper 3 ein Schleifer befestigt ist, dessen Ende auf der Oberfläche des Körpers 1 schleift.
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