DE2340211B2 - Prüfadapter für gleichzeitige Kontaktierung von auf einer flächenhaften Schaltungsstruktur befindlichen Schaltungspunkten - Google Patents

Prüfadapter für gleichzeitige Kontaktierung von auf einer flächenhaften Schaltungsstruktur befindlichen Schaltungspunkten

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Prüfadapter entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiger Prüfadapter ist als Bestandteil eines Verdrahtungsprüfautomaten für Leiterplatten und Verdrahtungsfelder aus einem Sonderdruck der »Siemens-Zeitschrift«, 1970, Heft 11, Nr. Ms 1/9505 PS 12 702, S. bis 15 bzw. im wesentlichen auch aus der SSW-Druckschrift »Verdrahtungsprüfautomat« E 6115/1002 Ws 3030-4705, S. 7 bekannt und ermöglicht das rationelle Prüfen vor allem von Leiterplattenverdrahtuogen, da mit den in den Führungshülsen bzw. Führungsbuchsen dieses Prüfadapters enthaltenen Kontaktnadeln, die in dies-η Führungshülsen federnd gelagert sind, auf einfache Weise ein elektrischer jederzeit wieder aufhebbarer Kontakt mit Schaltungspunkten der in gedruckter Schaltungstechnik erstellten Verdrahtung einer Leiterplatte hergestellt werden kann. Bei dem bekannten Prüfadapter sind die die Kontaktnadeln enthaltenden Führungshülsen bzw. Führungsbuchsen in einem mittleren-Abschnitt verdickt ausgebildet und mit diesem verdickten Abschnitt zwischen zwei Platten eingeklemmt, in deren mit den zu kontaktierenden Schaltungspunkten fluchtenden Bohrungen die Führungsbuchsen sit-
Für nur jeweils in kleineren Stückzahlen hergestellte Leiterplattensorten, deren Verdrahtung relativ stark voneinander abweicht, lohnt es sich nicht, einen Prüfadapter zu verwenden, welcher sämtliche, überhaupt mögliche Schaltungspunkte (Rasterpunkte) einer Leiterplatte erfassen kann. Für solche Leiterplatten ist es dagegen erwünscht, einen Prüadapter einsetzen zu können, der jeweils ohne umständliche Maßnahmen auf das gewünschte Muster der zu prüfenden Schaltungspunkte umgerüstet werden kann. Mit dem bekannten Adapter ist dies nicht ohne weiteres möglich, da bei diesem die Platten des Nadelträgers voneinander gelöst werden müssen, wenn die Kontaktnadeln mit ihren zugehörigen Führungsbuchsen in eine neue Position gebracht werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Prüfadapter der eingangs genanntem Art so weiterzubilden, daß einerseits die Fixierung der die Kontaktnadeln enthaltenden Führungshülsen im Nadelträger (Tragkörper) des Adapters auf eine besonders einfache Weise vorgenommen werden kann und daß außerdem bei einem Wechsel der zu prüfenden Leiterplattenart eine unkomplizierte Umrüstung des Adapters möglich ist.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches entsprechende Ausbildung eines solchen Adapters.
Zwar ist bereits in der DT-PS 22 42 574 vorgeschlagen worden, die Verriegelung von im wesentlichen freigeführten bandförmigen metallischen Leiterbahnen an den Stellen, an denen diese eine Gehäusewand durchdringen, dadurch vorzunehmen, daß die gemeinsame Dicke zweier die Gehäusewand bildender aufeinanderliegender Isolierstoffplatten gleich der Länge eines von Abschnitten größerer Breite axial begrenzten Bereiches der Leiterbahnen gewählt wird und die Isolierstoffplatten gegeneinander derart kulissenartig verschiebbar ausgebildet werden, daß jeweils eine Kante der Durchsteckschlitze der Isolierstoffplatten an einer der in Verschiebungsrichtung gegenüberliegenden Längsseiten jeder Leiterbahn in diesem Bereich anliegt. Abgesehen davon, daß es sich dabei um eine Steckfassung von Bauteilen für elektrische Schaltungen, wie Röhren, Relais usw. handelt, werden dort jedoch zur dauerhaften Fixierung der Leiterbahnen zwei Platten in einem Bereich des gegenüber der unmittelbaren Nachbarschaft verminderten Querschnittes der Leiterbahnen als erforderlich angesehen.
Die Führungshülsen bzw. Führungsbuchsen der Kontaktnadeln bei einem Prüfadapter in Bohrungen eines plattenförmigen Isolier.stoffkörpers anzuordnen ist be-
reits aus der US-PS 36 54 585 bekannt. Dort sind jedoch die Führungshülsen in der Isolierstoffplatte im preßsitz befestigt und können daher nicht mehr ohne ■eiteres in anderen Positionen umgesetzt werden. Schließlich ist es aus der US-PS 37 28 667 bekannt, Kontaktnadeln ohne Führungsbuchsen bzw. Führung· hülsen dadurch mit Hilfe zweier Isolierstoffplatten zu fixieren, daß die Kontaktnadeln mit ihrem parallel zu Hen Platten verlaufenden abgewinkelten mittleren Abschnitt zwischen den jeweils von den äußeren Kontaktnadelabschnitten durchdrungenen Platten eingeklemmt werden. Infolgedessen ist es jedoch nicht möglich die Nadeln, ohne die Verbindung der Platten zu lösen, umzusetzen.
Dagegen ermöglicht es der Erfindungsgegenstand, die Führungshülsen, die die Kontaktnadeln enthalten, lediglich durch ein einfaches Verschieben der einen Platte im Adapter zu fixieren bzw. auch wieder von diesem zu lösen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Vorteile einer Ausbildung des Prüfadapters gemäß Patentanspruch 2 sind unter anderem, daß es möglich ist, sämtliche Einzelplatten des Tragkörpers auf einer Bohrmaschine herzustellen, wie sie auch als numerisch codierte oder gesteuerte Bohrmaschine zum Bohren der Bohrungen von Leiterplatten verwendet wird, und dabei denselben Lochstreifen zur Steuerung der Bohrmaschine zu verwenden, wie er zum Bohren von Leiterplatten eingesetzt wird, deren Verdrahtung mit dem Prüfadapter geprüft werden soll. Infolgedessen sind bei einer solchen Vorrichtung in allen in Frage kommenden Schaltungspunkten bereits Bohrungen vorhanden, so daß nicht für jede zu prüfende Leiterplattenart ein besonderer mit seinen Bohrungen auf die Schaltungspunkte gerade dieser Leiterplattenart speziell abgestimmter Tragkörper benötigt wird. Außerdem ermöglicht es die z. B. mit einem Schraubenzieher betätigbare Exzenterscheibe gemäß Patenanspruch 3, die Führungshülsen der Kontaktnadeln auf eine besonders einfache Weise im Tragkörper des Adapters zu verriegeln. Verwendet man zwei gegenläufig betätigbare Exzenterscheiben, so kann mit der einen Exzemerscheibe die Verriegelung und mit der anderen Exzenterscheibe die Entriegelung der Führungshülsen vorgenommen werden. Mit den Justierstiften gemäß Patentanspruch 4 ist es auf einfache Weise möglich, die Einzelplatten des Plattenstapels so zueinander auszurichten, daß die zur Aufnahme der Führungshülsen der Kontaktnadeln vorgesehenen Bohrungen genau fluchten und die Führungshülsen ohne Schwierigkeiten in diese Bohrungen eingesteckt werden können.
Durch die Ausbildung gemäß Patentanspruch 5 ergibt sich eine besonders unkomplizierte Halterung und Führung der verschiebbaren Platte.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von drei Figuren noch näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 den Prüfadapter in Seitenansicht und im Schnitt dargestellt,
Fig.2 die Wirkungsweise der Verriegelung der in dem Prüfadapter steckenden Führungshülsen und
Fig.3 den Aufbau einer eine Kontaktnadel enthaltenden Führungshülse.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß der Prüfadapter einen ersten Rahmen 1 aufweist, welcher z. B. durch Winkelstücke 3 gebildet sein kann, die mit Hpm zweiten Rahmen 2 verbunden sind. Zwischen den Winkelstücken 3, die den ersten Rahmen J bilden, ist ein Plattenstapel 4 angeordnet und durch Verschrauben der Winkelstücke 3 mit dem zweiten Rahmen 2, mit diesem verbunden. Der Plattenstapel 4 setzt sich aus zahlreichen Einzelplatten 5 zusammen, die jeweils im Rastermaß der mit dem Adapter zu kontaktierenden Leiterplatten Bohrungen 6 aufweisen. Diese Bohrungen sind in F i g. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet. Das Herstellen dieser Bohrungen erfolgt, da die Platten im wesentlichen dieselbe Stärke wie eine Leiterplatte aufweisen, mit Bohrmaschinen, wie sie auch zum Bohren der Leiterplattenbohrungen selbst verwendet werden und mit dem gleichen Bohrprogramm. Insbesondere können in vorteilhafter Weise hierzu sogenannte nu-IS merisch codierte Maschinen eingesetzt werden, die z. B. durch Lochstreifen gesteuert sind. In den Einzelplatten 5 sind außerdem besondere Bohrungen 7 für Justierstifte 8 vorgesehen, so daß die Bohrungen der Einzelplatten eines Stapels 4 durch das Einstecken der Justierstifte 8 in die Bohrungen 7 genau aufeinander abgestimmt werden können. Der auf diese Weise mit seinen Bohrungen genau justierte und mit Hilfe der Winkel 3 an dem zweiten Rahmen 2 befestigte Plattenstapel 4 ist nun bei relativ locker mit dem Rahmen 2 verbundenen Winkeln 3 in der erforderlichen Weise mit den die Prüfnadeln 9 enthaltenden Führungshülsen 10 zu bestücken. Nach dem Bestücken, wobei sich die Führungshülsen 10 mit einem gegenüber den Bohrungen 6 breiteren Kopf 11 an dem Plattenstapel 4 in Einsteckrichtung abstützen und dem Ziehen der Justierstifte 8 ist die dem Rahmen 2 sich zunächst befindende Platte 12 des Plattenstapels 4 mit Hilfe einer Exzenterscheibe 23, die z. B. mittels eines in einen Schraubenkopf 14 eingreifenden Schraubenziehers gedreht werden kann, gegen die übrigen Platten des Stapels 4 zu verschieben. Hierbei greift die Platte 12 in eine als Ringnut ausgebildet Eindrehung 13 der Führungshülsen 10 ein (vgl. hierzu insbesondere F i g. 2) und fixiert dadurch die in den Bohrungen 6 steckenden Führungshülsen im Stapel 4. Durch Anziehen von, zur Befestigung der Winkel 3 vorgesehen, in den Figuren nicht dargestellten Schrauben, werden dann die Einzelplatten des Stapels 4 unverrückbar fixiert.
Soll die Vorrichtung nun auf andere Weise mit Kontaktnadeln bestückt werden, so sind hierzu zunächst wieder die Winkel 3 etwas zu lösen, worauf nach Rückstellung der Exzenterscheibe 23 z. B. durch Einstecken der Justierstifte 8 in die Bohrungen 7, die in Eingriff mit den Eindrehungen 13 der Führungshülsen 10 stehende Platte 12 des Stapels 4 mit ihren Bohrungen 6 wieder auf die Bohrungen 6 der übrigen Platten des Stapels ausgerichtet wird. Hierauf können die Führungshülsen 10 mit den Kontaktnadeln 9 aus den nicht mehr mit Kontaktnadeln 9 zu bestückenden Bohrungen 6 des Adapters mühelos und ohne Hilfswerkzeug herausgezogen werden und dieser auf die nun benötigte Weise neuerdings mit Kontaktnadeln bestückt werden.
i.i F i g. 3 schließlich ist der Aufbau einer cührungshülse 10 mit Kontaktnadel 9 dargestellt, wie sie zur Bestückung des Adapters in vorteilhafter Weise verwendet werden kann. Die Führungshülse setzt sich im wesentlichen aus einem Rohr 15, einer auf der einen Seite in das Rohr 15 einsteckbaren Nadelführungsbuchse 16, einer Lötmuffe 17 zum Anschluß einer Leitung 18 an die Nadelführungsbuchse 16 und einer von der anderen Seite her in das Rohr 15 einführbaren Druckfeder zusammen. Die Kontaktnadel 9 wird dann in die Seite des Rohres 15 eingeschoben, in die zuvor die Druckfe-
der 19 eingeführt worden ist. Die Kontaktnadel 9 selbst setzt sich zusammen aus einem Stab 20 und einer Kontaktspitze 21, die zusammensteckbar sind. Die Nadelführungsbuchse 16 ist außerdem mit einem verbreiterten Kopf 11 versehen und mit einem im Querschnitt verminderten Abschnitt 13, in welchen bei eingebauter Führungshülse die verschiebbare Platte 12 eingreift. Der Kopf 11 dient als Anschlag und begrenzt somit die Einstecktiefe der Führungshülse in dem Plattenstapel 4. Der Stab 20 der Kontaktnadel 9 gleitet, wenn die Kontaktnadel und die Führungshülse miteinander verbunden sind in der Nadelführungsbuchse 16. Zwischen der Nadelführungsbuchse 16 und der Kontaktspitze 21 der Kontaktnadel 9 stützt sich hierbei die im Rohr 15 gelagerte Druckfeder 19 ab. Somit ergibt sich beim Aufsetzen der Kontaktspitze 21 auf einen Kontaktpunkt einer flächenhaften Schallungsslruktur ein weich federnder elektrischer Kontakt, welcher über den Stab 20 und die Nadelführungsbuchse 16, sowie die Lötmuffe 17 an die
ίο Leitung 18 elektrisch angeschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Prüfadapter für gleichzeitige Kontaktierung mehrerer auf einer flächenhaften Schaltungsstruktür befindlichen Schaltungspunkte mit in zueinander parallelen Durchgangsbohrungen konstanten Durchmessers eines Tragkörpers der Anzahl und dem Ort der Schaltungspunkte entsprechend angeordneten Führungshülsen, welche unter Federwirkung auf die Schaltungspunkte aufsetzbare, gegeneinander elektrisch isolierte Kontaktnadeln enthalten, wobei der Tragkörper zumindest aus zwei parallelen, von den Führungshf'lsen rechtwinkelig durchdrungenen, lösbar miteinander verbundenen Platten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5) in an sich bekannter Weise aus Isolierstoff bestehen und daß die Führungshülsen (10) in einem mit der einen Platte (12) korrespondierenden Bereich unter Ausbildung einer auf die Dikke der Platte (12) abgestimmten Ringnut (13) im Querschnitt vermindert und mittels eines durch Verschieben der Platte erfolgenden Eingriffs dieser Platte in den im Querschnitt verminderten Bereich (13) in dem Isolierstoffkörper fixierbar sind (F i g. 1, 2)·
2. Prüfadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper aus einem Plattenstapel (4) gebildet ist, dessen Einzelplatten (5) in ihrer Stärke etwa handelsüblichen Leiterplatten entsprechen und die im Rastermaß der zu prüfenden Leiterplatten Bohrungen (6) aufweisen, und daß als verschiebbare Platte (12) lediglich eine derartige Einzelplatte dient.
3. Adapter nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene der verschiebbaren Platte (12) zumindest eine an einer Seitenfläche dieser Platte (12) angreifende drehbare Exzenterscheibe (23) angeordnet ist.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in besondere Bohrungen (7) der Platten (5, 12) einsteckbare Justierstifte (8) vorgesehen sind.
5. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel der Einzelplatten (4) von einem im Querschnitt etwa Z-förmigen ersten Rahmen (1) umfaßt ist und daß der erste Rahmen in der Weise ausgebildet und an einem zweiten Rahmen (2) befestigt ist, daß die öffnungen der Rahmen (1,2) fluchten und daß die dem zweiten Rahmen (2) sich zunächst befindende Platte (12) in einer Erweiterung des ersten Rahmens (1), die mit der überstehenden, dem ersten Rahmen zugewandter. Fläche des zweiten Rahmens (2) eine Führungsnut bildet, zwischen dem zweiten Rahmen (2) und dem Stapel (4) der übrigen Einzelplatten (5) verschiebbar gelagert ist.
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