DE2339999A1 - Fluessigkeitsseparatoreinrichtung - Google Patents
FluessigkeitsseparatoreinrichtungInfo
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- B01D—SEPARATION
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
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Description
KLAUS D. KIRSCHNER DR. WOLFGANG DOST
DIPL-PHYSIKER DIPL.-CHEMIKER
D-8OOO MÜNCHEN 2
Uneer Zeichen ι Our refer.no· ι
Datumi 7. August 1973
THE GLACIER METAL COMPANY LIMITED 386 Ealing Road, Alperton, Wembley, Middlesex (England)
Flüssigkeitsseparatoreinrichtung
Die Erfindung betrifft Flüssigkeitsseparatoreinrichtungen zum Trennen gemischter Flüssigkeiten in einem Zentrifugalseparator
oder einem anderen Separator. Insbesondere soll gemäß der Erfindung ein Vorabscheider für die Flüssigkeitsmischungen angegeben
werden.
Erfindungsgemäß weist solch ein Vorabscheider einen Teilchenfilter
und/oder einen Luftabscheider auf, und es ist eine Einrichtung, die so angeordnet ist, daß sie von einer Druckflüssigkeitsquelle
angetrieben werden kann, vorgesehen, um die Flüssigkeit smischungen durch den Vorabscheider hindurch zu ziehen.
Es wurde gefunden, daß viele Separatoren mit einem größeren Wirkungsgrad arbeiten und eine größere Lebensdauer haben, wenn
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die ihnen zur Trennung zugeführten Flüssigkeiten keine Luftblasen und keine festen Teilchen enthalten, und daß, wenn eine
wirkungsvolle und einfache Vorrichtung einen erheblichen Teil von einer dieser Verunreinigungen oder von beiden Verunreini-
gungen, die vorhanden sein können, entfernen kann, wird insgesamt eine erhebliche Verbesserung erzielt. Dadurch, daß bei
; der Erfindung der Vorabscheider durch eine Druckflüssigkeitsj
quelle angetrieben wird, die normalerweise zur Verfügung stehe,
wo ein Flüssigkeitsseparator verwendet werden soll, muß kein
j elektrischer oder mechanischer Antrieb vorgesehen sein. Die Kombination aus Vorabscheider und Separator bildet eine erhebliche
Verbesserung gegenüber dem Bekannten.
Ein Beispiel eines Separators, bei dem die Erfindung besonders vorteilhaft anwendbar ist, ist eine Zentrifugalfiltervorrich-
: tung, die aus einer Antriebskammer und einer Abscheiderkaaimer
besteht, in der die Zentrifuge oder der Hotor angeordnet: ist.
Das verunreinigte Strömungsmittel, beispielsweise Wasser, v/el-
■ ches unerwünschtes öl enthält, wird im Betrieb an der Oberseite
: der Rotorwelle und von dort in den oberen Teil der Abscheiderkammer
zugeführt. Eine Scheibe am Strömungsmitteleinlaß richtet den Strömungsmittelstrom zu der Kammerwand. Der Strömungsweg
■ geht dabei über die Außenkante der Scheibe, gleichförmig um
ihren Umfang herum und nach unten durch den Hauptteil der Kammer. Die Zentrifugalkraft trennt auf diese Weise Strömungsmittel
mit verschiedenem spezifischem Gewicht. Das leichtere
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Strömungsmittel, beispielsweise das öl, sammelt sich in der
Mitte der Kammer, und das schwerere Strömungsmittel, beispielsweise
das Wasser, sammelt sich an der Außenwand. Das Wasser fließt um die Außenseite der zweiten Scheibe herum, die mit
ölsammeIscheibe bezeichnet wird, und es fließt dann durch eine
Prallscheibe zu zwei tagentialen Düsen in der Rotorwand. Der Strahl des austretenden Strömungsmittels liefert vor dem
Mischen mit dem Strömungsmittel von der Antriebskammer ein
kleines Antriebsdrehmoment für den Rotor zusätzlich zu dem Drehmoment, daß in der Antriebskammer abgegeben wird.
Das leichtere Strömungsmittel, d.h. das öl, welches sich in der
Mitte der Kammer gesammelt hat, kann durch ein Ventil abgezogen werden. Das öl fließt über ein Innenrohr der Welle zu der Austrittsmündung
und dem ölsammelbehälter. ;
Luft in der Abscheiderkammer verursacht Schwingungen an dem
Rotor, und ein Luftabzugsventil kann in das Standrohr des Ro- !
tors eingebaut werden, um wenigstens einen Teil der Luft abzuziehen.
Dieses Ventil besteht aus einem Stück geschäumtem Gummi mit einem kleineren spezifischen Gewicht als das öl, der
in einer Ausnehmung über einer Lüftungsbohrung gehalten wird. Wenn sich Luft in der Abscheiderkammer sammelt, hebt die Zentrifugalkraft
den Gummi von der Lüftungsbohrung ab, so daß die Luft entweichen kann. Der Gummi wird dann in das Strömungsmittel;,
nämlich öl und/oder Wasser, eingetaucht und sein Auftrieb über-
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windet die Zentrifugalkraft, so daß er auf die Lüftungsbohrung ■
zurückgedrückt wird. Diese Bohrung ist mit dem Bereich zwischen] dem Rotor und der Welle verbunden, der durch Bohrungen in dem
oberen Teil des Rotors mit der Atmosphäre verbunden ist. Solch ein Ventil bildet ein Erschwernis für die Konstruktion und ist
unter einigen Bedingungen nicht sehr wirkungsvoll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beij liegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm einer Separatoreinrichtung zum Trennen von Öl von dem Kühlwasser eines Motors;
Jig. 2 eine schematische Anordnung eines ölseparators für
das Kühlmittel der Einrichtung von Fig. 1 und des Vorabscheiders für das Strömungsmittel, das dem
Separator zugeführt wird; und
Fig. J eine teilweise auseinandergezogene Darstellung der
körperlichen Anordnung der Bauteile von Fig. 2.
j Die Einrichtung von Fig. 1 ist zum Kühlen eines im niedrigen
: Drehzalbereich arbeitenden Schiffsdieselmotors durch Kühlwasser
j bestimmt, das durch Pumpen 11 von einem Kühlmitteltank 12 ab-
gepumpt wird. Nach dem Kühlen wird das Wasser in den Tank 12 bei 13 zurückgeführt. Wie es insbesondere bei Schiffsdieselmotoren
der Fall ist, enthält das zurückgeführte Wasser gewöhnlich verschmutzendes öl, das dem Motor als Schmiermittel zugeführt
worden ist. Es wurde erkannt, daß dieses öl eine Gefahr
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für den Maschinenkolben ist. Folglich gibt die Erfindung eine !
Einrichtung zum Trennen des Öls von dem Vasser in dem Tank 12
Zu diesem Zweck ist ein schwimmender ölaufnehmer 14- an einem
Punkt in dem Tank angeordnet, wo das öl dazu neigt, sich zu sammeln. Die aufgenommene Wasser-Öl-Mischung kann über die
j Leitung 15 zu einem Vorabscheider fliessen, der in Fig. 2 ge-I
zeigt ist und die aufgenommene Öl-Wasser-Mischung für die Trenj
nung in einem Zentrifugalseparator 16 aufbereitet.
: ι
ι Der Zentrifugalseparator 16 und der Vorabscheider 17 benötigen '■■
j keine getrennte Energiequelle, sondern werden beide durch unter ;
i Druck stehendes Kühlwasser angetrieben, das von der Hauptkühl-
ι leitung 18 von der Pumpe 11 über eine Leitung 19 abgezweigt
ι wird.
. Dieses Wasser wird an eine Zulaufkammer 21 zugeführt, die die : erste Kammer in einer Anordnung von Kammern bildet, aus denen
; der Vorabscheider besteht.
Die Zulaufkammer 21 hat einen entlang dem Umfang angeordneten ι
j Filter 22, durch den ein Teil des zugeführten Wassers gefiltert
j Filter 22, durch den ein Teil des zugeführten Wassers gefiltert
j werden kann, um feste Teilchen zu entfernen. Dieses Wassser wird
dann über eine Leitung 23 an eine Antriebskammer 24· des Separators
16 zugeführt, von wo das Druckmittel durch tangential
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gerichtete Antriebsdüsen zum Andrehen des Rotors in dem Separator austritt. Der Best des Wassers von der Zulaufkammer,
wird durch eine Düse in eine Sprühkammer 26 mit solch einer Geschwindigkeit gedrückt, daß ein Niederdruckbereich in der
Sprühkammer erzeugt wird, wodurch das mit öl verunreinigte
Wasser aus dem Aufnehmer 14 in dem Tank 12 angesaugt wird.
Das angesaugte, verunreinigte Wasser wird zusammen mit dem Antriebswasser in eine Siebkammer 27 eingespritzt, von der es
durch ein Zerstäuberrohr 28 und mehrere Filter 29 an eine Luftabscheiderkammer 31 weitergegeben wird.
Die Luftabscheiderkammer weist Prallplatten 32 auf, um die
Strömungslinien des Strömungsmittels zu unterbrechen, wodurch Luftblasen freigesetzt werden können und die Luftabscheiderkammer
durch ein Luftablaßventil 33 an cLer Oberseite der Kammer
verlassen können. Die entgaste bzw. von Luft befreite ■ Mischung aus öl und Wasser verlässt die Kammer 31 bei einem
j Niveau unterhalb dem Oberteil der Kammer und tritt in die '< Hauptseparatorkammer des Separators 16 ein.
Der Separator 16 ist in der Weise aufgebaut, wie in der GB-PS ] ! 668 766 oder der DT-OS 22 20 546 beschrieben ist. Der Separa-
tor sammelt das öl an einer zentralen Stelle in der mittigen
Welle und gibt das ölfreie Wasser entlang einer Leitung 35 zur !
Rückführung in den Tank 12 ab. Von Zeit zu Zeit wird das Öl von! dem mittigen Rohr durch Betätigung eines Magnet-
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ventils 36 gesammelt, durch das das Öl einem Behälter zugeführt
werden kann. Das Ventil 36 arbeitet in Ankopplung mit einem
normalerweise offenen Magnetventil 37 in einer Nebenleitung 38» ;
die von der Siebkammer 27 über ein Druckentlastungsventil 39 j wegführt. . .
Im Normalbetrieb hält das Druckentlastungsventil 39 einen ge-, eigneten Druck in dem Vorabscheider aufrecht, und das von dem
Ventil neben-geschlossene Strömungsmittel, das in dem Filter
29 gefiltert worden ist, kann zu dem Tank 12 zurückkehren. Pur
das Entfernen des Öls ist jedoch notwendig, den Druck in dem Abscheider 16 zu erhöhen. Daher ist das Magnetventil 37 so eingebaut,
daß es automatisch schließt wenn das Ventil 36 sich öffnet.
Es ist ersichtlich, daß der Vorabscheider feste Teilchen mecha--:
nischjaus den Flüssigkeitsmischungen herausfiltertsund auch Luftblasen entfernt, bevor die Mischung an den Separator 16 zugeführt
wird. Kleine Teilchen können die Durchgänge in dem Separator verstopfen und die Lager beschädigen, während Luftblasen
dazu neigen, den Separator laut zu machen. Es wurde nun gefunden,'
daß durch geeignete Aufbereitung der Flüssigkeitsmischungen, wie j
oben beschrieben wurde, der Separator mit großem Wirkungsgrad und leise während einer langen Lebensdauer arbeitet. Die Einrichtung
ist einfach, da keine äußere Energiequelle zu ihrem Antrieb erforderlich ist. Vielmehr wird sie durch eine Druckmittel
■quelle angetrieben, die von der Hauptleitung 18 abgezweigt wird.
,Die Vorrichtung ist kompakt, weil alle Bauteile Seite an Seite
angeordnet sind, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich'ist.
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'Pig. 3 zeigt auch, wie bequem es ist, von Zeit zu Zeit den Vorabscheider
durch. Entfernen der Zulaufkammer 21 und der Sieb- j kammer 27 aus ihren Positionen auf beiden Seiten der Sprühkammer
26 auseinanderzunehmen, so daß die Filter 22 und 29 zum Heinigen I oder Ersetzen abgenommen werden können.
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Claims (9)
1. Separatoreinrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten in einer Flüssigkeitsmischung,, gekennzeichnet durch einen Vorabscheider
(17) für die an den Separator (19) zugeführte Flüssigkeitsmischung,
wobei der Vorabscheider (17) einen Teilchenfilter , (27) und/oder einen Luftabscheider (39) und Einrichtungen
; (25, 26) aufweist, die durch eine Druckmittelquelle (19) antreibbar
ist, um die Flüssigkeitsmischung durch den Vorabscheider hindurch zu ziehen.
2. Einrichtung bestehend aus einem Separator und einem Vorabscheider
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorabscheider (17) eine Sprühkammer (26) mit einer Düse (25)
■ für einen Flüssigkeitsstrahl unter Druck aufweist, die eine
'
Flüssigkeitsströmung in die Sprühkammer und von dort zu den
anderen Teil des Vorabscheiders einsprüht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Luftabscheider (31) vorgesehen ist, der Pralleinrichtungen (32) enthält, die die Strömungslinien der Flüssigkeit
unterbrechen. ',
:
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn- ;
ι . - ι
zeichnet durch eine ventilgesteuerte Nebenschlußleitung
(38),die von einer Siebkammer (27) abgeht, um.den Druck in i
dem Vorabscheider zu steuern. >
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- ίο -
5- Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekannzeichnet
durch eine Zulaufkammer (21), die an eine Druckmittelquelle (18) anschließbar ist und einen Auslass (25),
der zu einer Einrichtung führt, die die Flüssigkeitsmischung durch den Separator zieht, und einen weiteren Auslass (23)
aufweist, der über einen Filter (22) zu einer Einrichtung (24) führt, die zum Antrieb des Separatros vorgesehen ist.
i
6. Einricfrkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung, um Flüssigkeit aus einer Quelle (12) für Kühl- oder Schmierflüssigkeit abzuziehen,
die unter Druck an eine zu kühlende oder zu schmierende Maschine abgegeben werden kann, wobei der Vorabscheider so
angeschlossen ist, daß er von der Flüssigkeit angetrieben wird, die von der Quelle (18) für die Maschine abgezweigt
wird. ·
7· Vorabscheider für eine Vorrichtung, wie sie in vorhergehenden
Ansprüchen beansprucht ist. .
j.
8. Vorabscheider nach Anspruch 7j gekennzeichnet durch mehrere
Kammern, um verschiedene Bearbeitungsgänge an der Flüssigkeit durchzufuhren, wobei die Kammern in einer Reihe miteinander
angeordnet sind.
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9. Vorabscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Kammern einen Filter enthält und von den anderen Bauteilen zum Entfernen oder Ersetzen des Filters
abnehmbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339999 DE2339999A1 (de) | 1973-08-07 | 1973-08-07 | Fluessigkeitsseparatoreinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339999 DE2339999A1 (de) | 1973-08-07 | 1973-08-07 | Fluessigkeitsseparatoreinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339999A1 true DE2339999A1 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5889129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732339999 Pending DE2339999A1 (de) | 1973-08-07 | 1973-08-07 | Fluessigkeitsseparatoreinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2339999A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994000540A1 (de) * | 1992-06-30 | 1994-01-06 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Verfahren zum betreiben eines zentrifugalseparators und zusatzeinrichtung für einen solchen |
-
1973
- 1973-08-07 DE DE19732339999 patent/DE2339999A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994000540A1 (de) * | 1992-06-30 | 1994-01-06 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Verfahren zum betreiben eines zentrifugalseparators und zusatzeinrichtung für einen solchen |
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