DE2339997A1 - Windform - Google Patents
WindformInfo
- Publication number
- DE2339997A1 DE2339997A1 DE19732339997 DE2339997A DE2339997A1 DE 2339997 A1 DE2339997 A1 DE 2339997A1 DE 19732339997 DE19732339997 DE 19732339997 DE 2339997 A DE2339997 A DE 2339997A DE 2339997 A1 DE2339997 A1 DE 2339997A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wind
- opening
- indform
- extends
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/16—Tuyéres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Blast Furnaces (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
P -stent"?.'.valf
Dip- -Ir ν
D - liC23 Munch' , ·.,·:·,,■;■
Witn.-rsir... Mctui.?;;;;^.'SV'-w
1/MÜ-P/7442 8023 Pullach, den 6. August 1973
BRITISH STEEL CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Bestimmungen
des Iron & Steel Act I967, 33 Grosvenor Place, London S.V/. 1
England
Windform
Die Erfindung betrifft Windformen, d.h. Düsen, durch welche Luft oder andere Gasen in einen Ofen, beispielsweise einen Hochofen
oder Cupolofen eingelblasen werden. '
Windformen sind normalerweise wassergekühlt und unter diesem Gesichtspunkt
sind die Wärmeübertragungseigenschaften von überragender Bedeutung für eine wirksame Arbeitsweise und zwar insbesondere
im Bereich des Vorderendes oder der Nase der Windform, die im Betrieb sehr hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Eine hohe
Wassergeschwindigkeit ist innerhalb der Windform erforderlich,um
das Einsetzen eines nuklearen oder schichtförmigen Kochens im Bereich
der Wandungen mit einer daran anschließenden Schlackenablagerung und shließlichem Versagen zu verhindern und es ist eine
gleichmässige Strömungsform oder Muster erforderlich, um örtliche Heißpunkte zu vermeiden.
Bisher wurden die verschiedensten Bauweisen unter Berücksichti gung
dieser Eigenschaften verwendet, jedoch traten Schwierigkeiten dahingehend auf, daß eine zufriedenstellende Bauweise gleichzeitig
einfach herzustellen und. im Betrieb zuverlässig sein sollte.
Ferner sind zusammengesetzte Windformen bekannt^ die aus einer
409810/0844
getrennten Nase und einem getrennten Körperabschnitt bestehen,welche
durch Schrnelztechniken miteinander verbunden sind, jedoch hat es sich bei derartigen V.'indforir.en herausgestellt, daß diese häufig
im Betrieb in der Verschmelzungszone brechen oder versagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einige oder sämtliche
der oben erwähnten Nachteile zu vermeiden oder zur-.indest zu r.ildern.
Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Windform, die aus einem ringförmigen Körper hohlen Querschnitts
zur Aufnahme eines flüssigen Kühlmittels und einem Einlaßrohr besteht, das sich vom Hinterende des Körpers in die Höhlung
erstreckt und im Bereich der Nase in einer seitlichen Öffnung endet, wobei der Körper einen Auslaß auf der Hinterseite
aufweist dadurch gelöst, daß eine Ablenkrippe im Dereich des Vorderendes
vorgesehen ist, die sich um das Innere des hohlen Körpers herum erstreckt und durch welche das Einlaßrohr hindurchreicht,
wobei die Anordnung und Form des Endes des Einlaßrohres und der Ablenkrippe zusammen die Ausbildung eines gleichmässigen
Stromlinienbildes in eine Richtung um das Vorderende herum unterstützen.
Vorzugsweise erstreckt sich die Ablenkrippe von der Außenwandung des Körpers über eine Strecke, die größer als die halbe Breite
des Hohlraumes ist, und es kann ein Spalt bei einer ansonsten durchgehenden, symmetrischen Form dieser Ablenkrippe vorgesehen
sein, um das Einlaßrohr aufzunehmen. V/eitere Ablenkrippen dieser
Art können über die Länge des Körpers vorgesehen sein.
Der ganze Körper der Windform kann einstückig ausgebildet sein, und in der üblichen Weise beispielsweise ans Kupfer gegossen sein,
wobei alternativ dazu die Windform als Schmiedestück hergestellt sein kann und die Ablenkrippe an ihren Ort.angeschweißt ist.
409810/0844 BAD ORK3INAV
Bei einer erfindungsgemäßen Windform können sehr viel höhere Strömungsgeschwindigkeiten des Kühlmittels (Wasser) im kritischen
Bereich des Vorderendes aufrechterhalten werden, als dies bei anderen vergleichlichen Bauweisen bisher der Fall war. Die "halbe"
Ablenkrippe oder Blende reicht hierbei vollständig aus, um die erforderliche Strömungsgeschwindigkeit um den ßesamtumfang
aufrechtzuerhalten, da das aus dem Einlaßrohr austretende Kühlmittel eine ausgesprochen Massenträgheit aufweist. Zusätzlich
hierzu wird im Hauptkörper der Viindform eine gute Zirkulation
unterstützt, wobei das Wasser einem spiralförmigen Strömungsweg folst. Dadurch, daß die Ablenkrippe vorgesehen ist, wird ferner
noch die Leistunr verbessert, indem die Wärmeübertragung herbeigeführt wird, da die Ablenkrippe auf beiden Seiten gekühlt wird
und diese Eigenschaft ist noch stärker ausgebildet, wenn mehrere derartige Ablenkrippen verv/endet werden. Der Druckabfall kann
höher sein, als er bei bekannten Windformen .anderer Bauarten auftritt,
was vom Durchmesser des Einlaßrohres abhängt, jedoch bei der größten Anzahl von Fällen wird dies durch den sehr viel grösseren
Druckabfall überdeckt, der durch die hineinführenden und herausführenden Rohrleitungen erzeugt wird. Dadurch kann diese
Windform in den meisten Fällen leicht anstelle der üblichen vorhandenen
Windformen bei Hochöfen oder Cupolöfen oder dergleichen eingebaut werden.
Durch die Erfindung wird somit eine Windform erheblich verbeserten
Wirkungsgrades geschaffen, die vergleichsweise billig herzustellen
ist, da die üblichen Gußtechniken verwendet werden können, wobei keine Probleme beim Entfernen des Kerns des Putzens u.s.w.
auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei in den Zeichnungen
beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformeninäher erläutert.
■ .
Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsforn der
" 409810/0844
7339997
erfindungsgemäßen Windform;
Fig. 2 einen Schnitt ISngs der Linie A - A in Figur 1;
Fig. 3 eine Einzelheit des Endes des Einlaßrohres;
Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsfornr
einer erfindungsgemäßen Windform mit einem geneigten Vorderende;und
Fig. 5 eine Einzelheit des Endes des Einlaßrohres der in Figur 4 veranschaulichten Ausführungsform.
Die in den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsform
der Windform besteht aus einem gegossenen Kupferkörper 1 mit hohlem ringförmigen Querschnitt, der eine mittige Bohrung
2 aufweist, durch welche ein Gas, beispielsweise Luft geblasen wird.
Der Hohlraum 3 in dem Körper ist gegenüber einer Auslaßöffnung 4
und einer Einlaßöffnung abgedichtet, durch welche sich ein Rohr 5 erstreckt. Eine Ablenkrippe 6 erstreckt sich um die Aussenwandung
des Körpers herum über eine Strecke nach innen, die geringfügig größer ist,als die halbe Breite des Hohlraumes und die Ablenkrippe
ist abgesehen von einem Durchbruch durch welchen das Rohr 5 verläuft, durchgehend.
Dieses Rohr endet im Vorderende der Windform und weist auf seiner Seite eine öffnung 7 auf.
Insbesondere wird die Öffnung am Ende des Rohres dadurch erzeugt,
daß ein Rohrabschnitt 8 gleicher Größe auf Gehrung an dem offenen Ende angefügt wird, (Figur 3),beispielsweise durch Löten, und daß
dann ein V-förmiger Schlitz in den auf Gehrung angefügten Abschnitt eingeschliffen wird, um so die öffnung zu bilden. Diese
öffnung ist tangential in dem ringförmigen Spalt gerichtet und liegt im wesentlichen in der Mitte zwischen der Ablenkrippe und
der Endwandung des Vorderendes oder der Nase.
409810/0844
Im Betrieb wird das aus Wasser bestehende Kühlmittel durch das Einlaßrohr 5 gezwungen und wirbelt durch die Ablenkrippe unterstützt
in einer Richtung um die Nase herum, folgt einem spiralförmigen Weg um den Körperteil,ehe es durch den Auslaß 4 austritt.
Wegen des so entwickelten Stromlinienbildes gibt es praktisch keine ruhenden Bereich-e in dem Strömungsweg und die kontinuierliche
Zirkulation unterstützt ausgesprochen gute Wärmetauscheigen schäften.
In dieser Hinsicht wird die Wirkung des Rohres in dem Strömungsweg durch entsprechende Bemessung minimiert, wobei zwischen
den einander entgegengesetzten Anforderungen eines großen Rohrdurchmessers (für einen mirimalen Druckabfall) und eines kleinen
Rohrdurchmessers (für eine Strömung höherer Geschwindigkeit und einen minimalen Widerstand und Behinderung des Stromlinienbildes)
ein Kompromiß geschlossen.
Beispielsweise bei einer praktischen Ausführungsform an einer
Windform mit 12 Zoll Durchmesser,die einen ringförmigen Hohlraum von beispielsweise 12 Zoll Länge und einer mittleren Weite von 2
bis 2 1/2 Zoll aufweist, der Rohrdurchmesser zweckdienlicher V/eise in der Größenordnung von 1 Zoll gewählt. Bei einer Strömungsmenge
von 2500 Galbnen pro Stunde tritt ein Druckabfall von ungeT
fähr 10 PSI auf und dies ist für den normalen Betrieb an Hochofenanlagen oder dergleichen durchaus annehmbar.
In Figur 4 ist eine Windform mit gesenkter Nase veranschaulicht,
mittels derer der Wind in einem Winkel zu der Hauptachse der Windform geleitet wird. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen die gleichen
Teile, wie sie in den vorangehend-en Figuren der Zeichnungen veranschaulicht wurden, jedoch ist in diesem Falle die öffnung 9 der
Windform nach unten geneigt. Hinzu kommt, daß das Einlaßrohr unterschiedlich
ausgebildet ist. Insbesondere ist es bei 10 derart abgewinkelt, daß' es dichter an der Innenwandung des Körpers der
Windform als an der Außenwandung derselben liegt, wodurch eine bessere Kühlung dieses letzteren Bereiches erzielt wird, wo es
auch nötiger ist.
409810/0 844
73^9997
- 6 -
Ebenso ist die öffnung am Ende des Einlaßrohres zu der vorangegangenen
öffnung unterschiedlich ausgebildet. In dieser» Falle (Figur 5) ist ein Schlitz in die untere Seitenwandung 11 eingeschliffen
oder gefeilt, um eine Ausnehmung 12 rechteckigenQuerschnittes
zu bilden, und eine geneigte Scheibe 13 ist an das Ende des Rohres angelötet. Die so gebildete öffnung ist wiederum derart gerichtet,
daß sie eine tangentiale Strömung im Bereich der Hase der Windform unterstütet.
Diese abgewandelte Form des Endes des Einlaßrohres und/oder das gekröpfte Rohr kann selbstverständlich gleichfalls bei der in den
Figuren 1 bis 3 veranschaulichten Windform Verwendung finden.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die speziellen dargestellten
Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß verschiedene Abänderungen leicht durchgeführt werden
können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann die Form der Windform, der Ablenkrippe und des
Rohres nicht als auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkend
ausgelegt werden und ebenfalls sind die relativen Abmessungen dieser Teile nicht derart, daß sie die optimale Leistung
ergeben. Das Ende des Rohres kann tatsächlich auf einfache Weise durch eine rechtwinklige Biegung gebildet sein, wobei
der Querschnitt dann durchgehend kreisförmig ist. Ferner muß die Windform nicht notwendigerweise einstückig ausgebildet sein und
kann beispielsweise hergestellt werden, indem ein oder mehrere Abschnitte geschmiedet und miteinander verbunden wurden und ferner
können,wie oben bereits erwähnt, eine Anzahl von Ablenkrippen vorgesehen werden.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen
erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
409810/0844
Claims (9)
1. Windform mit einem ringförmigen Körper hohlen Querschnitts zur
Aufnahme eines flüssigen Kühlmittels und einem Einlaßrohr, welches
sich vom Hinterende des Körpers in den Hohlraum erstreckt und im Bereich der Nase der Windform in einer seitlichen Öffnung
endet, wobei der Körper einen Auslaß am Hinterende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablenkrippe(6)im Bereich der Nase
vorgesehen ist, die sich um das Innere des hohlen Körpers herum erstreckt und durch x^elche sich das Einlaßrohr (5) erstreckt, wobei
die Anordnung und Form des Endes des Einlaßrohres und der Ablenkrippe zusammen die Ausbildung eines gleichmäßigen Stromlinienbildes
in einer Richtung rund um die Nase unterstützen.
2. V/indform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Ablenkrippe von der Außenwandung des Körpers um eine Strecke erstreckt,
die größer als die halbe V.'eite des Hohlraumes ist.
3. h'indform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Spalt in der ansonsten symmetrischen Ablenkrippe vorgesehen
ist, um das Einlaßrohr aufzunehmen, wobei das Rohr dichter an strom-abvrärts liegenden als an stromaufwärts liegenden Ende des
Spaltes angeordnet ist.
*f. Windform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Anzahl derartiger Abteikrippen längs des Körpers vorgesehen sind.
5. Windform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die öffnung (7,12) des Einlaßrohres in einer Seitenwandung am Ende des Rohres ausgebildet ist, wobei
die Endöffnung selbst abgedichtet ist.
6. V.indform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da-
-4098 i 0/0844
? 3 ι Q q 9 7
durch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr in einer rechtwinkligen Biegung endet, so daß seine Endöffnung die erwähnte Einlaßöffnung
bildet.
7. Windform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr derart angeordnet oder hergestellt ist, daß es dichter an der Innenwandung des Köpers
über den größeren Teil seiner Länge als an der Außenwandung des
Körpers liegt. (pigur ^).
p. '.'indform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper und die Ablenkrippen einstückig ausgebildet und durch übliche Gießtechniken hergestellt
sind.
9. Windform nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus getrennt gegossenen und/oder geschmiedeten Abschnitten hergestellt ist.
40B8IÜ/Ü844
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3924772A GB1407078A (en) | 1972-08-23 | 1972-08-23 | Tuyeres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339997A1 true DE2339997A1 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=10408504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732339997 Pending DE2339997A1 (de) | 1972-08-23 | 1973-08-07 | Windform |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3840219A (de) |
JP (1) | JPS4986202A (de) |
CA (1) | CA998527A (de) |
DE (1) | DE2339997A1 (de) |
ES (1) | ES418093A1 (de) |
FR (1) | FR2197454A5 (de) |
GB (1) | GB1407078A (de) |
IT (1) | IT996612B (de) |
LU (1) | LU68272A1 (de) |
NL (1) | NL7311530A (de) |
SE (1) | SE401521B (de) |
ZA (1) | ZA735284B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1564738A (en) * | 1976-11-25 | 1980-04-10 | British Steel Corp | Tuyeres |
US4140302A (en) * | 1978-02-27 | 1979-02-20 | Lynch Roland H | Jet impingement cooling device |
FR2505873A1 (fr) * | 1981-05-15 | 1982-11-19 | Touze Francois | Perfectionnements apportes aux tuyeres a vents chauds pour hauts fourneaux |
JP2002544374A (ja) * | 1999-02-05 | 2002-12-24 | マンネスマンレーレン‐ヴェルケ・アクチエンゲゼルシャフト | シャフト炉、特に高炉または熱風キュポラ用の羽口 |
NL1019105C2 (nl) * | 2001-10-03 | 2003-04-04 | Corus Technology B V | Werkwijze en inrichting voor het beheersen van het aandeel kristallen in een vloeistof-kristalmengsel. |
EP1380659A1 (de) * | 2002-07-05 | 2004-01-14 | Corus Technology BV | Verfahren zur fraktionierten Kristallisation von Metall |
WO2005049875A1 (en) * | 2003-11-19 | 2005-06-02 | Corus Technology Bv | Method of cooling molten metal during fractional crystallisation |
AU2005229082B2 (en) * | 2004-03-19 | 2010-01-07 | Aleris Switzerland Gmbh | Method for the purification of a molten metal |
NL1029612C2 (nl) * | 2005-07-26 | 2007-01-29 | Corus Technology B V | Werkwijze voor het analyseren van vloeibaar metaal en inrichting voor gebruik daarbij. |
EP2029785B1 (de) * | 2006-06-22 | 2011-04-13 | Aleris Switzerland GmbH | Verfahren zur trennung von schmelzflüssigem aluminium und festen einschlüssen |
EP2032725B1 (de) * | 2006-06-28 | 2010-07-28 | Aleris Switzerland GmbH | Kristallisationsverfahren zur reinigung eines schmelzflüssigen metalls, insbesondere rezyklierten aluminiums |
ZA200810838B (en) * | 2006-07-07 | 2010-03-31 | Aleris Switzerland Gmbh | Method and device for metal purification and separation of purified metal from a metal mother liquid such as aluminium |
ES2350073B1 (es) * | 2009-05-28 | 2011-11-07 | Fernando Jose De La Dehesa Calles | Tobera de doble capa de salida de quemadores que calienta fluido térmico para otros usos. |
-
1972
- 1972-08-23 GB GB3924772A patent/GB1407078A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-08-02 ZA ZA735284A patent/ZA735284B/xx unknown
- 1973-08-02 US US00385058A patent/US3840219A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-08-07 DE DE19732339997 patent/DE2339997A1/de active Pending
- 1973-08-08 CA CA178,317A patent/CA998527A/en not_active Expired
- 1973-08-21 NL NL7311530A patent/NL7311530A/xx unknown
- 1973-08-21 LU LU68272A patent/LU68272A1/xx unknown
- 1973-08-22 IT IT69501/73A patent/IT996612B/it active
- 1973-08-22 SE SE7311400A patent/SE401521B/xx unknown
- 1973-08-22 ES ES418093A patent/ES418093A1/es not_active Expired
- 1973-08-23 JP JP48094795A patent/JPS4986202A/ja active Pending
- 1973-08-23 FR FR7330581A patent/FR2197454A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES418093A1 (es) | 1976-03-16 |
IT996612B (it) | 1975-12-10 |
ZA735284B (en) | 1974-07-31 |
US3840219A (en) | 1974-10-08 |
GB1407078A (en) | 1975-09-24 |
NL7311530A (de) | 1974-02-26 |
JPS4986202A (de) | 1974-08-19 |
FR2197454A5 (de) | 1974-03-22 |
LU68272A1 (de) | 1973-10-24 |
SE401521B (sv) | 1978-05-16 |
CA998527A (en) | 1976-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2339997A1 (de) | Windform | |
EP0340207B1 (de) | Blaslanze | |
DE2034575C3 (de) | Mit einer wassergekühlten Blaslanze verbindbarer Düsenkopf | |
DE1583208A1 (de) | Blasduese zum Frischen eines Metallbades von oben | |
DE2739483A1 (de) | Zusammengesetzte elektrode fuer lichtbogenoefen | |
DE3231640C2 (de) | Wärmetauscher | |
DE2144348A1 (de) | Durchflussvorrichtung für Flüssigkeiten | |
DE1911938C3 (de) | Gekühlte Blasform für Hochöfen | |
CH685332A5 (de) | Stranggiesskokille. | |
DE3313998C2 (de) | Kühlplatte für metallurgische Öfen, insbesondere Hochöfen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1902637A1 (de) | Sauerstoff-Strahlrohr fuer nach dem Kalo-Verfahren arbeitende Frischoefen | |
DE10203116B4 (de) | Heizgerät mit einem becherförmigen Wärmeübertrager | |
DE2823037C2 (de) | Schweiß-, Schneid-, Heiz- oder Flämmbrenner | |
DE2418564C3 (de) | Drehrohrofen mit Planetenkühler | |
EP0658736A1 (de) | Rippenrohrwärmeaustauscher | |
DE2204212C2 (de) | Hochofen-Blasform | |
DE2103050C3 (de) | Sauerstoff Blaslanze fur ein Stahlschmelzaggregat | |
DE4122287C2 (de) | Katalysatoranordnung mit einem Metallträger | |
DE580229C (de) | Elektronenroehre mit aus geflanschten Teilen bestehender Grossoberflaechenanode | |
AT208906B (de) | Strahlheizrohr | |
DE1753242A1 (de) | Heizkessel,insbesondere fuer die Verwendung von gasfoermigen Brennstoffen | |
DE1966625C3 (de) | Gekühlte Blasform, insbesondere für Hochöfen | |
DE540144C (de) | Stehbolzenverbindung | |
EP0502373A2 (de) | Heizeinrichtung | |
DE7127156U (de) | Sauerstoff- aufblaslanze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |