DE2339852B2 - Schreibwerk zum nichtmechanischen aufzeichnen - Google Patents
Schreibwerk zum nichtmechanischen aufzeichnenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/385—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
Description
Die Erfindung betrifft ein Schreibwerk zum nichtmechanischen Aufzeichnen, bei dem die zu übertragenden
Farbpartikel eines Farbträgers zwischen eine ansteuerbare Elektrodenanordnung und den Aufzeichnungsträger
bringbar sind und bei dem die Farbe durch Anschalten einer elektrischen Spannung an die entsprechend
dem aufzeichnenden Zeichen angesteuerten Elektroden übertragbar ist.
Aus der DTPS 20 56 871 (Battelle Memorial Inst.) ist
eine Vorrichtung und ein Verfahren zum elektrischen Drucken mittels einer leitfähigen Farbe bekannt
geworden. Dabei handelt es sich um ein elektrothermisches Druckverfahren, bei dem eine auf einem Träger
aufgebrachte elektrisch leitfähige Farbe in die Nähe ansteuerbarer Elektroden gebracht wird und bei
Stromfluß durch die entstehende Wärme diese leitfähige Farbe aufgeweicht und gegen den Aufzeichnungsträger
gedrückt wird. Dabei sind die beliebig ansteuerbaren Elektroden auf der dem Aufzeichnungsträger
abgewandtem Seite des Farbträgers angeordnet.
Aus der US-PS 27 98 960 (Moncrieff-Yeates) ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekanntgeworden, das
sich der Thermographie in Verbindung mit einer Ausnutzung des Photoleitfähigkeits-Effektes bedient.
Dabei ist zwischen Aufzeichnungsträger und der thermisch erweichbaren elektrisch leitenden Farbe ein
Kupfergitter als Gegenelektrode angeordnet, wobei zur Erweichung Photoströme Verwendung finden.
Diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung derselben sind umständlich und bedingen
einen erheblichen konstruktiven Aufwand oder sind so speziell ausgerichtet, daß beispielsweise einer Anwendung
in Maschinen, .die in ihrer Größe und ihrem Bedienungskomfort denjenigen einer handelsüblichen
Schreibmaschine entsprechen, außerordentliche Schwierigkeiten entgegenstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum schlaglosen oder nichtmechanischen
Drucken zu schaffen, bei welcher die vorgenannten Nachteile oder Beschränkungen ganz, zumindest jedoch
in erheblichem Maße vermieden werden und die insbesondere den Anforderungen gerecht wird, welche
bei Verwendung in Verbindung mit Schreibmaschinen, Ein-/Ausgabeschreibwerken, Büroorganisationsmaschinen,
Fernschreibmaschinen od. dgl. gestellt werden müssen, wie einfacher Aufbau, niedrige Gestehungskosten,
leichte und billige Wartung und andere mehr.
Demgemäß ist ein Schreibwerk der im Oberbegriff des Anspruches 1 gekennzeichneten Art erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß ein als Gegenelektrode wirkendes leitfähiges; Gitter od. dgl. mit konstantem
Potential zwischen Farbträger und Aufzeichnungsträger angeordnet ist, so daß beim Anschalten von
Spannung an die ansteuerbaren Elektroden ein elektrisches Feld zwischen Gegenelektrode und angesteuerten
Elektroden liegt, daß der Farbträger in ein isolierendes Bindemittel eingelagerte Pigmentpartikel, z. B. Graphitpartikel,
enthält und daß die an die ansteuerbaren Elektroden anlegbare Spannung Überschläge zwischen
den Pigmentpartikeln hervorruft, die ihre Übertragung auf den Aufzeichnungsträger bewirken.
Besonders vorteilhaft ist es, zwischen dem als Gegenelektrode wirkenden leitfähigen Gitter mit
konstantem Potential und den ansteuerbaren Elektroden eine Spannung von wenigstens 100 Volt anzulegen.
Nach weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung entsprechen die Elektrodenstirnflächen der Schreibelektroden
etwa der Größe der Gitteröffnung der Gegenelektrode, bzw. eine Elektrodenstirnfläche überdeckt
mehrere solche Gitteröffnungen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen
zeigt
F i g. 1 schematisch die einzelnen Teile der Druckvorrichtung und deren Zusammenwirken;
Fig.2 schematisch im vergrößerten Maßstab die einzelnen Teile der Druckvorrichtung und ihr Zusammenwirken
mit in einem Bindemittel suspendierten elektrisch leitenden Pigmentpartikeln — im linken
Zeichnungsteil vor Anlegen der Spannung, im rechten Zeichnungsteil den Wirkungsmechanismus unter der
Einwirkung der angelegten Spannung und
F i g. 3 schematisch ein Oszillogramm des Spannungsverlaufes während des Ablaufes des in Fig.2, rechte
Hälfte, schematisch dargestellten Wirkungsablaufes, zusammen mit einem Prinzipschaltbild für die Oszillogrammaufnahme
mittels Kathodenstrahloszillographen.
Gemäß F i g. 1 sind die wesentlichen Teile der
Vorrichtung eine Einbettung 1, vorzugsweise aus
isolierendem Kunststoff od. dgl., mit wenigstens einer Elektrode 1, welche in der Druckvorrichtung als
»Schreibelektrode« oder »Schreibelektroden« arbeiten, wenn an diese eine Betriebs- oder Arbeitsspannung UB
angelegt wird. Derartige Elektroden bestehen beispielsweise aus einem guten elektrischen Leiter von jeweils
0,1 mm Durchmesser.
Vor diese eingebetteten Elektroden 2 kommt ein vorzugsweise bandförmiger Farbträger 3, welcher eine
Stärke von beispielsweise 0,04 mm aufweist und selbst wiederum aus einem sehr feinen Trägernetz 4, z. B. aus
Glasfaser, besteht, das eine Farbe 5 im wesentlichen in seinen Maschen festhält. Dadurch, daß der Farbträger 3,
5 sehr dünn ist und unmittelbar mit der oder den Elektroden 2 in Kontakt kommt, ist eine wesentliche
Verbesserung gegenüber den bisher bekannten Anordnungen erzielt.
Der Farbträger 3 bildet ein regenerationsfähiges Band, z. B. mit einem Glasfasergewebe als Trägernetz 4,
das sehr dünn und beständig ist und sich von den vorzugsweise rasterförmig angeordneten Elektroden 2
bewegen kann, wobei als Mittel zur Wiederauffüllung von durch Übertragung aus den Trägernetzmaschen 4
verbrauchter Farbe 5 an sich bekannte Färbwalzen od. dgl. verwendet werden können, welche nicht
dargestellt sind. Vor diesem regenerationsfähigen Farbträgerband 3 ist nun das vorzugsweise an Masse
liegende feine elektrisch leitfähige metallische Gitter 8 beweglich angeordnet, welches vorteilhafterweise beispielsweise
aus sehr dünnem Ni-Blech besteht und das ein Rastergitter aufweist, welches mit seinen Abmessungen
dem Raster der Elektrodenanordnung 2 entspricht. Dabei wird dieses Rastergitter 8 bei der Montage der
Vorrichtung derart justiert, daß die jeweils zugehörige Elektrode 2 zentrisch hinter dem zugeordneten
Gitterelement 8 sitzt.
Das metallische Gitter 8 steht im nichtangedruckten Zustand etwas vor dem Farbträgerband 3, so daß das
Farbträgerband 3 zum Regenerieren frei beweglich ist. Zum Abdruck wird das metallische Gitter 8 an das
Farbträgerband 3 und das Elektrodenraster 2 gedrückt, so daß die Bewegung des Farbbandträgers 3 für die
Dauer des Abdruckes angehalten wird.
Die Anordnung gemäß der Erfindung wird mit einer Farbe betrieben, bei welcher in einem Bindemittel 9
elektrisch leitfähige Pigmentpartikel, z. B. Graphitpartikel, derart suspendiert sind, daß zwischen den einzelnen
Pigmentpartikeln 5 Überschläge stattfinden können, durch welche das Bindemittel 9 bzw. die Bindemittelbrücken
9 durch Überschläge erweicht bzw. zerstört werden und die hierbei aufgeladenen Pigmentpartikeln 5
eine derartige Beweglichkeit erhalten, daß sie z. B. unier der Mitwirkung eines elektrischen Feldes, beschleunigt
werden und aus den Maschen 4 des Farbträgerbandes 3, 5 durch die Maschen des metallischen Gitters 8 hindurch
auf das Papier 6 geschossen werden, wenn nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung mit
einer Betriebsspannung von wenigstens 100 Volt gearbeitet wird.
Dieser Vorgang des Überschlagens bzw. der Zerstörung der Bindemittelbrücken 9 kann mit Hilfe eines
Kathodenstrahloszillographen K nachgewiesen werden, indem mit einer in F i g. 3 schematisch dargestellten
Meßschaltung ein in derselben Figur dargestelltes Oszillogramm aufgenommen wird. Hierin sind mit SSt
das Steuersignal, mit Tsch die Schaltzeit für eine
Elektrode 2, mit fßdie Arbeitsspannung in Volt und mit
ί die Zeit in Millisekunden aufgetragen. Die im Oszillogramm ersichtlichen Spannungszusammenbrüche
bzw. »negative« Spitzen zeigen deutlich die Zeitpunkte an, zu welchen die Bindemittelbrücken 9
zwischen den einzelnen suspendierten Farbpartikeln 5 zerstört werden. Es ist auch ersichtlich, daß nach
Herausschleudern der Farbpartikel 5 aus den Maschen des Netzes 4 durch die Maschen des Gitters 8 hindurch
die volle Spannung (7s wieder konstant wird.
Zur Erstellung von Schriftzeichen ist es zweckmäßig, die Elektroden 2 zu einer Matrix in einem Kopf
zusammenzufassen, der beispielsweise gegenüber einem Aufzeichnungsträger beweglich angeordnet ist. Über
einen an sich bekannten Zeichengenerator können somit einzelne Elektroden angesteuert werden, so daß
nach dem vorbeschriebenen Verfahren bestimmte Schriftzeichen auf dem Aufzeichnungsträger sichtbar
werden. Die Ansteuerung der Elektroden kann entweder aus einem Speicher oder tastaturgesteuert erfolgen.
Dadurch, daß der Farbträger 3 in ein isolierendes Bindemittel 9 eingelagerte Pigmentpartikel 5, beispielsweise
Graphitpartikel enthält, also gewissermaßen einen »verunreinigten« bzw. »dotierten« Isolator
(Dielektrikum) bildet, in welchem durch die an die ansteuerbaren Elektroden 2 anlegbare Spannung
Überschläge zwischen den Pigmentpartikeln 5 hervorgerufen werden, welche eine Übertragung derselben auf
den Aufzeichnungsträger bewirken, ist es möglich, nicht nur die Abmessungen des Farbträgers 3, insbesondere
dessen Dicke, sehr klein halten zu können, sondern auch denselben ähnlich wie ein Farbband in einer handelsüblichen
Schreibmaschine zu behandeln, so daR auch sichergestellt ist, daß deren Bedienungskomfort gewährleistet
ist, ohne dabei einen übermäßigen konstruktiven Aufwand zu benötigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schreibwerk zum nichtmechanischen Aufzeichnen, bei dem die zu übertragenden Farbpartikel
eines Farbträgers zwischen eine ansteuerbare Elektrodenanordnung und den Aufzeichnungsträger
bringbar sind und bei dem die Farbe durch Anschalten einer elektrischen Spannung an die
entsprechend dem aufzuzeichnenden Zeichen angesteuerten Elektroden sowie durch Anlegen des
Farbträgers an den Aufzeichnungsträger auf den Aufzeichnungsträger übertragbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein als Gegenelektrode
wirkendes leitfähiges Gitter (8) od. dgl. mit konstantem Potential zwischen Farbträger (3) und Aufzeichnungsträger
(6) angeordnet ist, so daß beim Anschalten von Spannung an die ansteuerbaren Elektroden (2) ein elektrisches Feld zwischen
Gegenelektrode (8) und angesteuerten Elektroden (2) liegt, daß der Farbträger (3) in ein isolierendes
Bindemittel (9) eingelagerte Pigmentpartikel (5), z. B. Graphitpartikel enthält und daß die an die
ansteuerbaren Elektroden (2) anlegbare Spannung Überschläge zwischen den Pigmentpartikeln (5)
hervorruft, die ihre Übertragung auf den Aufzeichnungsträger (6) bewirken.
2. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem als Gegenelektrode
wirkenden leitfähigen Gitter (8) mit konstantem Potential und den ansteuerbaren Elektroden (2) eine
Spannung von wenigstens 100 Volt liegt.
3. Schreibwerk nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenstirnfläche der
ansteuerbaren Elektroden (2) etwa der Größe der öffnung des als Gegenelektrode wirkenden leitfähigen
Gitters od. dgl. mit konstantem Potential (8) entspricht.
4. Schreibwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenstirnfläche
der ansteuerbaren Elektroden (2) mehrere öffnungen des als Gegenelektrode wirkenden
leitfähigen Gitters od. dgl. mit konstantem Potential (8) überdeckt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339852 DE2339852B2 (de) | 1973-08-07 | 1973-08-07 | Schreibwerk zum nichtmechanischen aufzeichnen |
JP8913974A JPS5055228A (de) | 1973-08-07 | 1974-08-05 | |
US05/642,295 US3995729A (en) | 1973-08-07 | 1975-12-19 | Impactless printing apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339852 DE2339852B2 (de) | 1973-08-07 | 1973-08-07 | Schreibwerk zum nichtmechanischen aufzeichnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339852A1 DE2339852A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2339852B2 true DE2339852B2 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=5889062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732339852 Ceased DE2339852B2 (de) | 1973-08-07 | 1973-08-07 | Schreibwerk zum nichtmechanischen aufzeichnen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5055228A (de) |
DE (1) | DE2339852B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856581A1 (de) * | 1977-12-28 | 1979-07-05 | Olivetti & Co Spa | Schlaglosdruckwerk |
-
1973
- 1973-08-07 DE DE19732339852 patent/DE2339852B2/de not_active Ceased
-
1974
- 1974-08-05 JP JP8913974A patent/JPS5055228A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856581A1 (de) * | 1977-12-28 | 1979-07-05 | Olivetti & Co Spa | Schlaglosdruckwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5055228A (de) | 1975-05-15 |
DE2339852A1 (de) | 1975-02-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: TRIUMPH-ADLER AKTIENGESELLSCHAFT FUER BUERO- UND INFORMATIONSTECHNIK, 8500 NUERNBERG, DE |
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8235 | Patent refused |