DE2339762A1 - Vorrichtung zur vertreibung von ungeziefer mittels ultraschallwellen - Google Patents
Vorrichtung zur vertreibung von ungeziefer mittels ultraschallwellenInfo
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Description
Di,. ;ng. v. y
' 8 Manchen 2, Roeental7
Tel. 2603889
P 1038
Z/Stl
6, August 1973
Ultrason-Southern, Incorporated Washington, D. C./U.S.A.
Vorrichtung zur Vertreibung von Ungeziefer ■ittels Ultraschallwellen
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zur
Vertreibung von Ungeziefer, und insbesondere auf eine
Vorrichtung zur Vertreibung τοη Ungeziefer, welche aus
einem durch ein Strömungsmittel betätigten Schwingung«»
erzeuger Ultraschallwellen aussendet, und welche wirksau ist, Ungeziefer, wie z.So Vögel, Nagetiere und Insekten, durch die Aussendung von Ultraschallwellen zu
vertreiben, welche bei einem Überdruck des Strömung«-
mittels von wenigstens 0,07 kg/cm erzeugt werden·
Durch ein Strömungsmittel betätigte DÜsen-Schwingungserzeuger zur Vertreibung von Ungeziefer durch die
Auesendung von Ultraschallwellen, welche unter der Wirkung eines verhältnismäßig geringen Drucks des Strömungsmittels arbeiten, wie sie beispielsweise in dem am
11. März 1963 erteilten US-Patent 3. 188.999 (Robert W. Bax-
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-Z-
ter) beschrieben sind, gehören zum Stand der Technik und stellen gegenüber anderen bekannten Schwingungeerzeugern einen, beachtlichen Fortschritt dar, welche die
Versorgung mit einem verdichteten Strömungsmittel mit einem Oberdruck von ungefähr 5,60 kg/cm erfordern, um
eine ausreichende Wirkung zu erzielen· Bei dem aus der US-Patentsohrift 3-188.999 bekannten, durch ein Strömungemittel betätigten Schwingungserzeuger muß der Abstand zwischen der Austrittsöffnung der Düse und dem
Hohlraum, in welchem der Strömungsmittelstrahl aufgefangen wird, jedoch sehr genau eingestellt und aufrecht
erhalten werden, und die Krümmung des Stromlinienkörpers, an welchem der Strömungsmittelstrahl auf seinem Weg von
der Düse zu der den Strahl auffangenden Ausnehmung muß so geformt sein, daß die Geschwindigkeit des Strahles
gesteigert wird, wenn die Frequenz der durch den Schwingungserzeuger erzeugten ultraschallwellen ihre maximale
Intensität beibehalten soll· «entlang strömt
Schwingungserzeuger, bei denen der Abstand zwischen dem Auetrittsende der Düse und dem den Strahl aufnehmenden Becher eingestellt werden muß, haben sich nicht als
zufriedenstellend erwiesen. Biese Schwingungserzeuger erfordern die Anordnung einer Einstellvorrichtung, welche
zeitraubende Einstellarbeiten erforderlich macht, um die Arbeitsweise des Schwingungserzeugers bei einer gewünschten frequenz zu erhalten und/oder aufrecht zu erhalten,
da die gewünschte Frequenz der Ultraschallwellen sich nach wiederholter Benutzung oder infolge Abnutzung in
eine unerwünschte Frequenz verändert«
Demzufolge ist eine ordnungsgemäße Einstellung des Schwingungserzeugers nur von kurzer Bauer·
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rig, eine feste Lage der einstellbaren Seile aufrecht zu
erhalten, da die Schwingungen dazu neigen, diese Teile zu
bewegen· Da die Schwingungen im Ultraschallbereich liegen, war eine besondere Vorrichtung zur Einstellung der
frequenz erforderlich· Da diese Schwingungserzeuger an Orten, wie z«B. in Warenhäusern, in Lebensmittel verarbeitenden
Betrieben oder in Fabriken verwendet wurden, war die Rückkehr des Ungeziefers das einzige Anzeichen
dafür, daß eine neuerliche Einstellung erforderlich war·
Ss besteht daher nach wie vor ein Bedürfnis an einem
Schwingungserzeuger, dessen einzelne Bestandteile derart ausgestaltet sind, daß sie nach erfolgter Hontage in
einer solchen gegenseitigen Beziehung angeordnet sind, daß sie ihre vorgegebenen Funktionen ohne die Notwendigkeit
irgendeiner nachträglichen Einstellung erfüllen«
Eine der Hauptaufgaben der vorliegenden Erfindung
besteht in der Schaffung eines Schwingungserzeugers, welcher ein Bauteil umfaßt, das eine starre Stromlinien-Oberfläche
aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß sie, wenn sie von einem Strahl eines Strömungsmittels
getroffen wird, eine Ultraschallschwingung erzeugt, welche Ungeziefer, wie zcB. Hatten derart belästigt, daß
diese das Gebiet sofort verlassen, in welchem sie derartigen Ultraschallschwingungen begegnen·
Eine andere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Schwingungserzeugers,
in welchem ein Strahl eines Strömungemittels auf ein Bauteil auftrifft9 welches mit dem Schwingungserzeuger
integriert oder mit diesem verbunden ist und Ultraschallwellen von veränderlicher Amplitude und einer festen
frequenz erzeugt, welche das Ungeziefer hinreichend belästigen, um dieses aus dem Bereich des Schwingungser-
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zeugers zu vertreiben·
Boch ein anderes Ziel der Erfindung "besteht in der
Schaffung eines Schwingungserzeugers, in welchem die Oberfläche, auf welche der Strömungsmittelstrahl auftrifft,
um Ultraschallwellen zu erzeugen, hart und vorgeformt und mit dem Körper des Schwingungserzeugers integriert
ist, um die gewünschte abgestimmte frequenz hervorzurufen, und welche keine weitere Einstellung der
Form und der Lage in dem Körper des Schwingungserzeugers erfordert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Bauteils, welches eine Stromlinien-Oberfläche
aufweist, auf welche ein Strömungsmittelstrahl auftrifft, um Ultraschallwellen zu erzeugen, wobei dieses Bauteil
derart ausgebildet sein soll, daß es mit dem Körper des Schwingungserzeugers einstückig herstellbar ist*
Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Schwingungserzeugers zur Erzeugung
von Ultras chall schwingungen, welcher eine Einrichtung zur Zuleitung eines Strömungsmittels verwendet, die der
Düse das Strömungsmittel kontinuierlich zuführt und die das Strömungsmittel der Düse kontinuierlich und zyklisch
stoßweise zuführt, um Ultraschallwellen zu erzeugen, deren Amplituden bei der vorgegebenen Frequenz sich zyklisch
verändern·
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer raumsparenden und in sich abgeschlossenen
Einrichtung zur Umwandlung von elektrischer Energie in Ultraschallschwingungen mit einer ausgewählten frequenz
und mit kontinuierlich und zyklisch veränderlicher Amplitude.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung aur Erzeugung von Schallwellen mit einer
eine Vertreibung von Ungeziefer bewirkenden Frequenz, welche aus einem Schwingungeerzeuger mit einem Gehäuse
und einest Schalltrichter besteht, dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse ein Hohlraum angeordnet ist, wobei der Schalltrichter
von dem Hohlraum ausgeht und sich zur Außenseite des Gehäuses hin erweitert, daß in den Hohlraum eine
einen Strömungsmittelstrahl erzeugende Düse hineinragt, daß ein den Strömungsmittelstrahl behindernder Auf prallkörper
mit der Düse axial fluchtend in den Hohlraum hineinragt und daß eine vorgeformte Oberfläche eines Stromlinienkörpers
in die Strömungsbahn des von der Düse zu dem Aufprallkörper strömenden Strömungsmittels hineinragt,
welche mit dem Gehäuse integriert ist·
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung
wird der Schwingungserzeuger in Verbindung mit einer Einrichtung verwendet, welche der Düse öinStrömungsmittel
zuführt.
Me Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert« Es zeigt:
Mg· 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von
Ultraschallwellenj
Pig· 2 eine Vorderansicht der in Pig· 1 gezeigten Vorrichtung zur Erzeugung von Ultraschallwellen;
Pig· 3 einen Längsschnitt durch die in Pig« 1 gezeigte
Vorrichtung zur Erzeugung von Ultraschallwellen;
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Figo 4 eine vergrößerte Schnittansicht, welche die
Zuordnung des den Strömungsmittelstrahl erzeugenden Bauteils, des den Strömungsmittelstrahl
empfangenden oder "behindernden Bauteils und des zwischen diesen Bauteilen angeordneten
Stromlinienkörpers veranschaulicht;
Mg. 5 eine perspektivische Darstellung der in
Pig. 1 gezeigten Vorrichtung zur Erzeugung von Ultraschallwellen in Verbindung mit
einem erfindungsgemäß ausgebildeten Luftkompressor; und
Pig· 6 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung zur Erzeugung von Ultrasehallwellen und durch den
Luftkompressor nach der !Darstellung in Fig. 5·
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, umfaßt der allgemein
mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnete Schwingungserzeuger ein Gehäuse 32 von im wesentlichen zylindrischer
form· Das Gehäuse 32 kann aus irgendeinem bekannten, wirtschaftlich
erhältlichen, harten und dauerhaften Material gefertigt sein, und es könnte beispielsweise aus Metall,
einer Metallegierung oder aus einem geeigneten Kunstharz bestehen,, Das Gehäuse 32 ist mit einer Ausnehmung 34 versehen,
in welche ein Einsatzstück 22 eingesetzt ist» Das andere Ende des Einsatzstücks 22 ist mit einem Schraubgewinde
versehen, welches unmittelbar gegenüber der Membran in eine im Oberteil des Kompressors befindliche öffnung
eingeschraubt ist» Der in die Ausnehmung 34 hineinragende
Bereich des Einsatzstücks 22 ist mit einer Ringnut versehen, in welche ein "0" ling 36 eingesetzt ist, um eine
Strömungsmitteldichte Verbindung zu bilden. Eine Madenschraube
38 kann verwendet werden, um das Einsatzstück 22 in der Ausnehmung 34 zu sichern· Das Einsatzstück 22 ist
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derart ausgebildet, daß es ohne irgendeine Arretierung in
dem Gehäuse des Schwingungserzeugers in einer festen Lage gehalten ist·
Ein Bauteil zur Erzeugung eines Strömungsmittelstrahles, nämlich eine mit einem Außengewinde versehene Düse
ist Bitteis einem Rohrstutzen, in welchen ein Innensechskantschlüssel
einsetzbar ist, in der mit einem Innengewinde versehenen Ausnehmung 34 einstellbar angeordnet· Die
Düse 40 ist mit einer Durchgangsbohrung 42 versehen, die mit dem Einsatzstück 22 strömungsmäßig verbunden ist·
Eine der Ausnehmung 34 diametral gegenüberliegende
und mit dieser fluchtende Grewindebohrung 44 erstreckt sich von einer Außenfläche des Gehäuses 32 aus nach innen· Ein
mit einem Außengewinde versehenes, den Strömungsmittelstrahl empfangendes oder den Strömungsmittelstrahl behinderndes
Bauteil 46 ist in die Grewindebohrung 44 eingeschraubt und kann mit herkömmlichen Mitteln in seiner ordnungsgemäßen Lage gesichert werden« Das den Strömungsmittelstrahl
empfangende oder behindernde Bauteil 46, welches im folgenden als Aufprallkörper 46 bezeichnet wird,
ist an seinem Ende mit einem der Düse 40 gegenüberliegenden Hohlraum 48 versehen·
Zur Erzielung besonders guter Ergebnisse weist die öffnung der Düse 40 einen Durchmesser von ungefähr 2mm
(0,080 inches) und der Hohlraum 48 des Aufprallkörpers 46 einen Durchmesser von ungefähr 3*3 mm (0,130 inches)
und eine Tiefe von ungefähr 2 mm (0,080 inches) auf·
Das Gehäuse 32 ist vorzugsweise mit einem zylindrischen Hohlraum 50 versehen, in welchen das Auslaßende der
Düse 40 und das mit dem Hohlraum 48 versehene Ende des Aufprallkörpers 46 in fluchtender Beziehung und im gegenseitigen
Abstand einmünden· Von dem zylindrischen
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Hohlraum 50 aus erstreckt sich ein Schalltrichter 52, der
mit seinem einen Ende in den zylindrischen Hohlraum 50 und mit seinem anderen erweiterten Ende in die umgebende
Atmosphäre mündet·
An dem dem Schalltrichter 52 gegenüberliegenden Boden
des zylindrischen Hohlraums 50 ist ein Stromlinienkörper 53 von vorgeformter Gestalt angeordnet« Der äußere
Bereich des Stromlinienkörpers 53 weist einen ersten Bereich auf, welcher derart geformt ist, daß er mit dem
aus der Düse 40 austretenden Strömungsmittelstrahl in Berührung gelangt, wenn der Strömungsmittelstrahl von der
Düse des Einsatzstücks 22 zu dem in dem Aufprallkörper angeordneten Hohlraum 48 strömt·
Unter erneuter Bezugnahme auf die US-Patentschrift 3o 188«,999 wird darauf hingewiesen, daß ein wesentlicher
Pakt or, welcher bei der Bestimmung der !Frequenz der von dem Schwingungserzeuger auszusendenden Schallwellen zu
beachten ist, in dem Abstand besteht, welcher zwischen der Düsenöffnung und dem Hohlraum gebildet ist, in welchen
der Strömungsmittelstrahl eintrittο Wie dies bereits
einleitend festgestellt wurde, haben sich Schwingungserzeuger, bei denen der Abstand zwischen der Süsenöffnung
und dem Hohlraum des Aufprallkörpers einstellbar ist, und bei denen der Strömungsmittelstrahl an der Oberfläche
eines einstellbaren oder verformbaren Stromlinienkörpers entlang strömt, als nicht zufriedenstellend erwiesen,
da sie die Anordnung einer oder mehrerer Einstellvorrichtungen erforderlich machen· Die Einstellung ist mit
zeitraubenden Vorgängen verbunden, und selbst nach einer ordnungsgemäßen Einstellung läßt sich mit diesen Einstellvorrichtungen
die ordnungsgemäße Einstellung nur für eine kurze Zeitdauer aufrechterhalten. Die Anordnung einer integrierten
oder ortsfesten Stromlini«!körperoberfläche
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und einer ortefesten Düse und eines ortsfesten Aufprallkörpers umgeht die vorgenannten Einstellprobleme, wie
auch andere Probleme, welche infolge einer möglichen Veränderung der Oberflächenform des Stromlinienkörpers
auftreten können, welche durch Druckveränderungen bedingt sein können, die in einem Eohr, wie ζ·Β· dem Rohr
45 bei der Torrichtung nach der genannten US-Patentschrift
3c 188,999 auftreten können·
Der integrierte Stromlinienkörper 53 der erfindungsgemäSen Torrichtung kann gleichzeitig mit der Herstellung
des Gehäuse» ausgebildet werden , und er kann mit dem Gehäuse einstückig gegossen oder mit dem Gehäuse dauerhaft
verbunden sein, sodaß er mit diesem im Betrieb im wesentlichen integriert ist· Gemäß einer bevorzugten Ausfiihrungs
form der Erfindung werden die besten Resultate erhalten, wenn der Stromlinienkörper ungefähr um 6,35 mm (0,25 inches) in den Hohlraum 50 hineinragt und teilweise in die
Bahn des von der Bus« 40 zu dem Hohlraum 48 des Aufprallkörpers 46 strömenden Strömungsmittelstrahles hineinragt·
Der in die Bahn des Strömungsmittelstrahles hineinragende Bereich des Stromlinienkörpers ist ungefähr 2,4 mm (0,094
inches) dick«
Das äußere Ende des Schalltrichters des Schwingungserzeugers kann mit einer Abdeckung 54 versehen sein, um
die Vorrichtung gegen Staub und vor Witterungseinflüssen
zu schützen.
öemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird ein Schwingungserzeuger 30 in Verbindung
mit einem Kompressor 10 verwendet, sodaß eine raumsparende Einheit gebildet wird, wobei es diese Kombination ermöglicht, Ungeziefer aus einer bestimmten Umgebung in
einer wirksameren Weise zu vertreiben als dies mit ande-
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Hochfrequenzr-Vorrichtungen möglich ist·
Der Luftkompressor 10 ist von "bekannter Bauart, und
er wird nur in dem zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlichen Ausmaß erläutert« Dabei ist davon
auszugehen, daß diejenigen Konstruktionsmerkmale des Kompressors, "welche nicht näher erläutert werden, allgemein
bekannt sind·
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Kompressoreinheit
und durch den Schwingungserzeuger, wobei mit dem Bezugszeichen 2 das Gehäuse des Kompressors bezeichnet
ist, welches den Stator 3 des Elektromotors enthält, wobei der Stator mittels Statorschrauben 4 in dem Gehäuse
befestigt ist ο Der Rotor 5 des Motors ist in Kugellagern 6 gelagert, wobei das Ende des Gehäuses 2 durch eine
Prontabdeckung 8 verschlossen ist, welche in einer Büchse
ίο'·
trägt.
trägt.
se 10 einen !luftfilter 9 und einen Zentraleinsatz 11
Auf der Rotorwelle ist ein Exzenter 12 mittels einer Madenschraube 13 befestigt· Eine mit einem vergrößerten
Kopf 15 versehene Pleuelstange Η ist mit einem Kugellager
auf dem Exzenter 12 gelagert· Der Kopf 15 bildet zusammen mit der Membran 16 die expandierbare Wand des Kompressors·
Der Umfang der Membran 16 ist in einer Öffnung des Gehäuses 2 durch den Aufsatz 17 befestigt, welcher
zusammen mit der Membran die Kammer des Kompressors bildet· Die Membran ist mit Ventilen 18 versehen, um das
Einströmen von Luft in die Kompressorkammer zu steuern·
Wie dies vorstehend erwähnt wurd*, stellt die bis hierher beschriebene Konstruktion eine herkömmliche Konstruktion
eines bekannten tragbaren Luftkompressors dar, welche für sich allein keinen Bestandteil der Erfindung
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bildet.
Hit dem erfindungsgemäßen Schwingungserzeuger werden
die testen Ergebnisse erzielt, wenn der Schwingungserzeuger in Verbindung mit der ausdehnbaren Kompressorkammer
montiert ist, wodurch Ultraschallwellen mit variierender Amplitude hervorgerufen werden» Die vorliegende Erfindung
umfaßt das Merkmal, daß der Ultraschall-Schwingungserzeuger unmittelbar auf dem Aufsatz des Kompressors in einer
solchen Weise angeordnet ist, daß die Luft in einer geraden Linie unmittelbar von dem Kompressor zu der Düse des
Schwingungserzeugers strömt, sodaß die durch die hin- und hergehende Bewegung der ausdehnbaren Kompressorkammer hervorgerufene
Pulsation auf den Luftstrahl übertragen und demzufolge in eine Schwingung umgewandelt wird ο
Die Kompressormembran wird unmittelbar durch die Welle des Elektromotors angetrieben, und diese Pulsation
hängt unmittelbar von der Drehzahl des Motors ab« Bei einer gewöhnlichen Kompressorbauart wird der Motor mit
ungefähr 1.700 U/min betrieben, sodaß der Kompressor in einer Sekunde ungefähr 28 Arbeitstakte ausführt· Bei dieser
kurzen Taktfolge würde die Wirkung der Pulsation normalerweise verloren gehen, wenn das Strömungsmittel einer
Krümmung folgen würde, bevor es an den Schwingungserzeuger geliefert wirdo
Im Betrieb der Schwingungserzeuger-Kompressor-Kombination wird der Kompressormotor mit einer Spannungsquelle
verbunden und die Membran wird durch die Pleuelstange hin und herbewegt, und die in der Kompressorkammer befindliche
Luft strömt durch das Einsatzstück 22 zu der Düse 40
und sodann über die Oberfläche des Stromlinienkörpers 53 in den Hohlraum 48 des Aufprallkörpers 46. Ebenso wie bei
der Vorrichtung nach der vorgenannten US-Patentschrift 3.188,999 wird die Geschwindigkeit des von der Düse 40 ge-
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lieferten Strömungsmittels durch Umleiten bzw. Entlangleiten
desselben an der Oberfläche des Stromlinienkörpers um ein solches Ausmaß gesteigert, daß von dem Schalltrichter
des Schwingungserzeugers Schwingungen erzeugt werden, deren Frequenz oberhalb des hörbaren Bereichs liegt, und
diese Schwingungen sind wirksam, um Ungeziefer, wie z.B. Vögel, Nagetiere und Insekten zu vertreiben* Da der Abstand
zwischen der Düse und dem Aufprallkörper einen wesentlichen Faktor zur Bestimmung der Ausgangsfrequenz darstellt,
kann der Schwingungserzeuger, welcher mit seinem eigenen Kompressor unmittelbar verbunden ist, so ausgebildet
sein, daß er Sehallwellen mit den wirksamsten Frequenzen erzeugt.
Da der Schwingungserzeuger mit der Membran des Kompressors unmittelbar fluchtend angeordnet ist, und das
die Düse mit dem Kompressor verbindende Eohrstück kurz ist, wird die durch den Kompressor hervorgerufene Pulsation auf die Düse übertragen, wodurch die Amplitude der
erzeugten Ultraschallwellen variiert wird. Diese Amplitudenvariation kann sich über einen weiten Bereich erstrekken,
es hat eich aber herausgestellt, daß eine Variation von wenigstens 25 Prozent wünschenswert ist, und daß es
vorteilhaft ist, eine Variation von mindestens 50 Prozent zu haben, wobei die besten Ergebnisse mit einer Variation
von ungefähr 80 Prozent erzielt werden. Schwingungen, welche sich in ihrer Intensität ändern, haben sich hinsichtlich
der Vertreibung von Ungeziefer als wirksamer erwiesen
als Schwingungen mit der gleichen Frequenz mit konstanter Intensitätβ
Wenngleich es bevorzugt ist, zur Erzeugung eines konstanten Luftstromes und der zugehörigen Pulsationen die
gleichen Mittel zu verwenden, wie sie durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel veranschaulicht sind, so ist es je-
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doch auch möglich, zur Erzielung einer konstanten Luftzufuhr
eine getrennte Vorrichtung und andere MIttel zur Erzeugung
der Pulsationen in dem luftstrahl vorzusehen·.
Beim Betrieb des Schwingungserzeugers mit einem Kompressor,
beispielsweise dem zuvor beschriebenen Kompressor, wird dem Schwingungserzeuger ein Strömungsmittel, beispielsweise
Druckluft mit einem Überdruck von mindestens 0,07 kg/cm (1 p.s.iog·) und vorzugsweise mit einem Überdruck
von ungefähr 0,28 bis 0,56 kg/cm (4 bis 8 peSoi»g.)
zugeführt·
Wenn die vorstehend genannten Überdrücke in Absolutdrücke umgewandelt werden sollen, so ist jeweils der Atmosphärendruck
in Höhe von 1,033 kg/cm hinzu zu zählen«
Sa der Schwingungserzeuger unmittelbar auf dem Aufsatz
der Kompressorkammer angeordnet ist, sind die Teile .
stets in einer festen Lage gehalten, und der Schwingungserzeuger kann so ausgestaltet sein, daß er in Massenproduktion
hergestellt und an abgelegenen Orten aufgestellt werden kann, ohne daß während der Lebensdauer der Vorrichtung
eine Einstellung notwendig ist·
Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte ersichtlich sein, daß ein in der gezeigten und beschriebenen Weise
ausgestalteter Schwingungserzeuger, welcher in Verbindung mit einem Kompressor verwendet wird, wobei die von
dem Schwingungserzeuger ausgesandten Ultraschallwellen hinsichtlich ihrer Amplitude ungefähr um 80 Prozent variieren,
die eingangs aufgestellten Forderungen restlos erfüllt.
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Claims (1)
- -H-Patentansprüche :Vorrichtung zur Erzeugung von Schallwellen mit einer eine Vertreibung von Ungeziefer bewirkenden Frequenz, bestehend aus einem Schwingungserzeuger mit einem Gehäuse und einem Schalltrichter, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (32) ein Hohlraum (50) angeordnet ist, wobei der Schalltrichter (52) von dem Hohlraum (50) ausgeht und sich zur Außenseite des Gehäuses (32) hin erweitert, daß in den Hohlraum (50) eine einen Strömungsmittelstrahl erzeugende Düse (40) hineinragt, daß ein den Strömungsmittelstrahl behindernder Aufprallkörper (46) mit der Düse (40) axial fluchtend in den Hohlraum (50) hineinragt und daß eine vorgeformte Oberfläche eines Stromlinienkörpers (53) in die Strömungsbahn des von der Düse (40) zu dem Aufprallkörper (46) strömenden Strömuhgsaittele hineinragt, welche mit dem Gehäuse (32) integriert ist«2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufprallkörper (46) mit einem den Strömungsmittelstrahl auffangenden Hohlraum (48) versehen ist·3· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10), welche der Düse (40) ein Strömungsmittel kontinuierlich zuführt«4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die da« Strömungsmittel der Düse (40) zuführende Einrichtung (10) Mittel (12, 14, 15, 16) umfaßt, welche in dem durch die Düse (40) hindurchetröstenden Strömungs--15-409827/0573mittel eine Pulsation hervorrufen«5 c Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (12, 14, 15, 16), welche zyklische und kontinuierliche Veränderungen der Amplituden der Schwingungen hervorrufen·6· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Strömungsmittel der Düse (40) zufuhrende Einrichtung (10) Mittel (12, 14, 15, 16) umfaßt, um das Strömungsmittel der Düse (40) stoßweise zuzuführen.7 ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Strömungsmittel der Düse (40) stoßweise zuführende Einrichtung einen Luftkompreesor (10) mit einer ausdehnbaren Kammer umfaßt.8ο Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (30) auf dem Luftkompressor (10) angeordnet und mit diesem unmittelbar verbunden ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (30) auf dem Luftkompreesor (10) angeordnet ist und daß die Düse (40) mit der ausdehnbaren Kammer des Kompressors fluchtet.10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßweise Zuführung des Strömungsmittels zyklisch erfolgt und eine zyklische Veränderung der Schwingungsamplitude um mindestens 25 Prozent hervorruft.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Amplitudenschwingung-16-409827/0573mindestens 80 Prozent beträgt012· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsmittel über einen kurzen geraden Durchgangskanal von dem Kompressor (10) in den Schwingungserzeuger (30) gelangt«13e Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromlinienkörper (53) um ungefähr 6,35 mm in den Hohlraum (50) hineinragt und ungefähr 2,4 mm dick ist.14· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Aufprallkörper (46) mit einem den Strömungsmittelstrahl auffangenden Hohlraum (48) versehen ist, welcher einen Durchmesser von ungefähr 3» 3 um und eine Tiefe von ungefähr 2 mm aufweist, und daß die Düse (40) mit einer Austrittsöffnung versehen ist, welche einen Durchmesser von ungefähr 2 mm aufweist·409827/0573Leerseite
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