DE2339726A1 - Verfahren zur feinstbearbeitung kreisbogenfoermiger profilflaechen in ringfoermigen werkstuecken - Google Patents
Verfahren zur feinstbearbeitung kreisbogenfoermiger profilflaechen in ringfoermigen werkstueckenInfo
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Description
Verfahren zur Feinstbearbeitung kreisbogenförmiger
Profilflächen in ringförmigen. Werkstücken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren z'or Feinstbearbeitung
kreisbogenförmiger Profilflächen in ringförmigen Werkstücken
mit Hilfe eines um den Mittelpunkt des kreiebogenförmigen
Profils schwingenden und gegen die Profilfläche des sich drehenden Werkstücks angedrückten Honsteins·
Derartige Verfahren sind bekannt (vgl. US-PS 3 5Ο3 154). Die
Feinstbearbeitung nach diesem Verfahren dient, wie ebenfal3.s bekannt, dazu, die Oberfläche zu verbessern, d.h. die Rauhtiefe,
die ein Maß für die Oberflächengüte darstellt, zu verringern. Während dieser Feinstbearbeitung erfolgt ein
Oberflächeiiabtrag an der bearbeiteten Oberfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Verfahren so zu verbessern, daß die Toleranz.br ei te, die diese Oberflächen hinsichtlich
des kleinsten Rillendurchmessers des kreisbogoii·*-
fÖrmigen Profils aufweisen, während der Feinstbearbe.itung
verringert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Feinstbearbeitung
in einer ersten Phase mit geringer TJmdrehuiigs-
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β ο _
™ M "*
geschwindigkeit des Werkstücks und mit hohem Anprfßdruck
d(3s Hoiisteins und danach in einer zweiten Phase mit hoher
Umdrehungsgeschwindigkeit des Werkstücks und geringem Anpreßdruck des Honsteins erfolgt und die Dauer dor ersten
Phase in Abhängigkeit vom Ergebnis einer Messung des Riljcndurchmessers
der Profxlflache des Werkstücks bestimmt wird.
Die Bemessung der Dauer der ersten Phase in Abhängigkeit vom
gemessenen Rillendurchmesser der Profilflache des Werks Micks
bringt den Vorteil, daß der hauptsächlich wälirend diosei1
Phase erfolgende Durchmesserabti'ag, der in dem hier in Frage
kommenden Bereich mit der Zeit linear zunimmt, durch die Dauer der ersten Phase bestimmt wird und daß die nachfolgende
Bearbeitung in der zweiten Phase die gewünschte Oberflächengüte erzielt, ohne daß der in der zweiten Phase ex*folgende
weitere Werkstückabtrag wesentlich von dem je nrch Dauer der
ersten Phase unterschiedlichen Durchmesserabtrag in dieser
ersten Phase abhängt. Auf diese Weise wird mit der Feinstbearbeitung
gleichzeitig der Durehmesserabtrag bei der Feinstbearbeituüg
so bestimmt, daß die Toleranzbreite der Durchmesser verschiedener nacheinander feinstbearbeiteter Werkstücke
verringert wird.
Um diesem Verfahren auch anwenden zu können, wenn die Lage der
kreisbogenförmigen Profilflächen im Werkstück Toleranzen
unterliegt, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens vor, daß die Lage der kreisbogenförmigen Profililache
gegenüber einer Bezugsfläche gemessen und die Lage der Schwingachse des Honsteins in der Bearbeitungsstellung entsprechend
dem Ergebnis dieser Messung eingestellt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Yorr.ichtiing zur Durchführung
der angegebenen Verfahren. Danach sind zur Messung des Rillendurchmessers der Profilfläche des Werkstücks Fühler
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vorgesehen, deren L«?ge die Seha3.tdauer eines Zeitschaltgerätes
einstellt, das nach Ablauf der eingestellten Schaltdauer eine
Umschaltung von der ersten Phase auf die aweite Phase vornimmt.
Eine vorteilhafte WeiterbiJ-dung dieser Vorrichtung im Sinne
der oben viedergegebenen Weiterbildung des Verfalirens sieht
bei einem um eine Achse (Sc hwingach&e) schwingend angetriebenen Ilonsteinhaltcr, der den von ihm aufgenommenen Honstein
gegen die Profilfläche des ringförmigen Werkstücks drückt, vor,
daß der Ilonsteinhalter in einem senkrecht zu seiner Schwing·-'
achse una parallel zur Achse des Werkstücks verschiebbaren
Schiitton angeordnet ist, und daß ferner ein Meßgerät vorgesehen ist, da« die Lage der kreisbogenförmigen Profilflächen
im Werkstück gegenüber einer Bezugsfläche mißt und die Bearbeitungsstellung
des Schlittens über ein Steuergerät und einen Antrieb einstellt.
Man kann nun da?* Meßgerät auf verschiedene Air-teti &usbildfe;ri$
so z.B. derart, daß die Lage der Profilflächen durch Luftdüsen
abgetastet wird, usw. Eine vorteilhafte Ausbildung dieser Vorrichtung sieht vor, daß das Meßgerät durch zwei
in gewissem Abstand in axialier Richtung des Werkstücks voneinander
angeordneten Meßschneiden gebildet wird, die an der Profilfläche des mit seiner Stirnfläche an einer Bezugsfläche
anliegenden Werkstückes anliegen und daß ein Meßwertgeber die unterschiedliche Auslegung der Meßschneiden senkrecht
zur Achse d's Werkstücks in einen dem Steuergerät zugeführten
Meßwert umsetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stollen dar:
Fign. la und lh: eine schematische Darstellung eines Kugel-
lagerinnenrings bzw. eines Kugel3-agerauf><;n-
riny;s ;
5 0 9 814/0023 " /;
Fig. 2: eine graphische Darstellung zur Erläuterung
der Wirkungsweise der Erfindung;
Fig. 3: eine sdematische Ansicht einer Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens;
Fig. k: eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 in
Richtung der Pfeile IV - IV;
Fig. 5ί eine schematische Darstellung eines, weiteren
Teils der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens;
Fig. 6: eine schematische Darstellung eines Mpßlcopfts,
wie er in der Vorrichtung nach Fig. 5 Verwendung findet.
Die Fign. la und Ib zeigen einen Kugellagerinnenring 1 bzw.
einen Kugellageraußenring I1. In den Kugellagorinnenring 1 ist
eine kreisbogenförmige Fläche 2 eingearbeitet. Sie bildet eine Rille; diese dient zur Aufnahme und Führung von Kugeln eines
Kugellagers. Die Einarbeitung der Profilfläche 2 erfolgt zunächst durch Einschleifen, danach durch eine Feinstbearbeitung
mittels eines um die Achse 3 (Schwingachse) schwingenden unc*.
in einem Halter 5 aufgenommenen Honsteins ki er schwingt in
Richtung des eingezeichneten Pfeils A um die Schwingachse hin und her, während die Werkstücke 1 bzw· 1* um ihre Längsachse
(•dreht werden. Da die Schwingach*· 3 i· Krümmungsmittelpunkt
der kreisbogenförmigen Profilfläche 2, deren Krümmungsradius
r ist, liest, bewegt sich der in Richtung auf die Profilfläche
vorderste Punkt P de· Honstein» k während der Schwingung entlang
der Profilfläche 2· Di· geaaate schwingende Anordnung
wird Mit einem be*tiM»ten Druck g«gen die Profilfläche 2 angedrttakt; ·· erreicht m** 41« F«±a*ta«arb«ituag, 41« xu einer
fllättung der Oberfläch·, d.h. einer Verminderung der Rauhtiefe
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der Oberfläche der Profilfläche 2, sowie zu einer gewissen
Abnahme des kleinsten Rillendurchmessers D, nämlich einem bestimmten Durchmesserabtrag ^. D führt.
Bei dein Einschleifen der Rillen in einen Kugellagerinnenring
ergeben sich Toleranzen des Rillendurchmessers D; Sie sind u.a. auf Ungenauigkeiten der Lagerung der verwendeten·Schleifscheiben
bzw. der Werkstückaufnahme während des vorgenommenen Schleifens zurückzuführen.
Seither ist man nun so vorgegangen, daß man bei der Feinstbearbeitung
diese Toleranzen im Rillendurchmesser D hingenommen
hat und lediglich eine Verbesserung der Oberfläche der Profilfläche 2 bei jeweils gleichem Durchmesserabtrag A D
erreichen konnte; die dahex* auch nach der Feinstbearbeitxmg
in gleicher Weise wie vorher innerhalb eines Toleranzbereiches unterschiedlichen Rillendurchmesser D wurden in der Endmontage
der Kugellager dadurch ausgeglichen, daß jeweils Kugeln ebenfalls unterschiedlichen Durchmessers, also entsprechend
den Abweichungen der Rillendurchmesser D, verwendet wurden.
Entsprechendes gilt für einen Kugellageraußenring I1 nach
Fig. Ib. In Fig. Ib werden zur Bezeichnung derselben Teile dieselben
Tiezugszeichen, lediglich mit einem ' versehen, verwendet.
Hier wird durch eine Feinstbearbeitung der Rillen- ..·
durchmesser D jedoch nicht reduziert, sondern um einen Durchmesserabtrag A D vergrößert.
Um die Feinstbearbeitung nicht nur zu Verbesserung der Oberfläche
der Profilflächen 2, sondern auch zur Einengung des Toleranzbereiches des Durchmessers D zu verwenden, geht die
Erfindung von folgender Überlegung aus j die anhand von Fig. 2 erläutert
werden soll: Die durchgezogenen und mit ^. D bzw. R. bezeichneten Kurven zeigen den bei einer Feinstbearbeitung
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nach Fig. la oder Fig. Ib in Abhängigkeit von der Zeit
(geinessen in see) erzielten Durchmess er ab tr ag /X D (d.h. eiue
Durchmesserabnahme in Fig. la bzw. eine Diirchmeascrzunahme
in Fig. Ib) bzw. die ein Maß für die Oberflächenrauhi^keit
darstellende Rauhtiefe R,· Man erhält die in durchgezogenen Linien eingezeichneten Kurven /\ D und R+, wenn man zunächst
vom Zeitpunkt t. bis zum Zeitpunkt t mit relativ hohem
Anpreßdruck des Honsteins gegen das Werkstück 1 bzw. I1
und relativ geringer Umdrehungsgeschwindigkeit des Werks tuck.-
bzw. I1 arbeitet und danach im Zeitpunkt t eine Umschaltung
vornimmt, durch die die Umdrehungsgeschwindigkeit des Werkstücks 1 bzw. 1' erhöht und dei' Anpreßdruck gesenkt
Diese Umschaltung ist im Zeitpunkt t1p beendet. In dinspm
Zeitpunkt hat die Umdrehungsgeschwindigkeit der Werkstücke bzw. 1' einen vorbestimmten höheren Wert, der Anpreßdruck
des Honsteins k bzw. 4' einen bestimmten niedrigeren Wert erreicht.
Vom Zeitpunkt t„o bis zum Zeitpunkt t„ erfolgt dann
die Feinstbearbeitung mit diesen Vierten. Die Umschaltung, also die Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeit und des Anprefdruckes,
d.h. die zwischen t.^ und t. vergehende Zeit, sollen
möglichst schnell erfolgen, d.h. möglichst- kurz sein; da aber die gesamte Bearbeitungszeit, also die Zeit von t. bis t„,
relativ kurz ist und beispielsweise lediglich 6 see beträgt, ist die für das Umschalten benötigte Zeit von t bis "t o
nicht vernachlässigbar.
Im folgenden wird nun der erste Teil der Feinstbaarbeitung,
d.h. die Feinstbearbeitung mit relativ hohem Anpreßdruck und
relativ geringer Umdrehungsgeschwindigkeit des Werkstücks, also der Teil zwischen t. und t , als "erste Phase" Ϊ, der
nach der Umschaltzeit liegende zweite Teil der Feilistbearbeitung,
also der Teil zwischen t^o und t„, als "zweite Phase" II
La. h>
bezeichnet. Die Zeiten, während die erste bzw. die zweite
Phase der Feinstbearbeitung erfolgt, sind in Fig. 2 mit
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BAD ORIÖINAL
durchgezogenen Pfeilen eingezeichnet und mit I bzw. II bezeichnet.
Es ergibt sich nun, daß während der ersten Bearbeitungsphase der Durchmesserabtrag A D in einem recht großen Bereich in
Abhängigkeit von der Zeit linear zunimmt, während in der zweiten Phase nur noch ein yergleichsweise geringer Durchnieft^eräbtiag
^ D erfolgt, der zudem mit zunehmender Zeit immer geringer wird.
Zunächst erfolgt eine sehr starke Verbesserung der Oberfläche der Profilfläche 2 durch eine starke Abnahme der Rauhtiefe R,
zu Anfang der ersten Phase; danach bleibt die Rauhtiefe R, auch bei weiterer, weitgehend linearer Zunahme des Abtrags Δ D,
im wesentlichen konstant; eine weitere Verbesserung der Oberfläche durch weitere Abnahme der Rauhtiefe R, erfolgt dann ex'st in
der zweiten Phase um einen bestimmten Betrag, der auch dann wieder trotz zunehmender Zeit weitgehend gleich bleibt.
Man kann also, obwohl man jeweils die gleiche Rauhtiefe R, nach Abschluß beider Phasen erreicht, den dabei erzielten
Durchmesserabtrag Δ D dadurch variieren, daß man die Dauer
der ersten Phase verändert} die Veränderung der Dauer der ersten Phase muß erfolgen, solange der Durchmesser ab tr ag /± D
im wesentlichen noch linear mit der Zelt zunim«t, jedoch
nachdem die Rauhtiefe R, bereits auf einen Wert abgesunken ist, der sich bei weiterer Bearbeitung in der ersten Phase nicht
mehr wesentlich verändert.
In Fig. 2 ist ein weiteres learbeitungssjiel gezeigt, für
das die Kurven für Durcam·* sera»trag &D un4 llauavtiefe R.
in strichpunktierten Liadeai eingezeichnet mi.ma\ dl« erste
Phase dauert vo» Zeitpunkt tA bis t21, die zweite Phase von
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t__ bis t„. Diese Zeitabschnitte sind gleichfalls mit I b
d.d. Lj
II bezeichnet. Der wesentliche Unterschied besteht in der unterschiedlichen
Zeitdauer der ersten Phase.
Wie weiter unten noch zu erläutern sein wird, macht man nun bei dem erfindungsgeniäßen Verfahren die Dauer der ersten Phase
vom Ergebnis einer Messung des Rillendurchinessers D der Profilfläche
2 des Werkstücks 1 abhängig; um den Toleranzbereich der
Rillendurchmesser D, wie er vor der F«instbearbeitung besteht,
einzuengen, geht man also folgendermaßen vor: je größer (nach
Fig. la) bzw. je kleiner (nach Fig. Ib) der Rillendurcl»i:icsser D
vor der Feinstbearbeitung ist, desto langer nimmt man die
Feinstbearbeitung in der ersten Phase I vor und erhält so einen
entsprechend größeren Durchmesserabtrag Λ D. Damit wird der
Toleranzbereich der Rillendurchmesser D durch die Feinstbearbeitung
erheblich eingeengt; auch wenn er nicht voll in dem Maße reduziert werden kann, daß bei der Endmontage von Kugellagern
mit solchen Laufringen nur noch eine Kugelgröße verwendet werden kann, so kann doch die Zahl der im Hinblick auf
den noch verbleibenden Toleranzbereich notwendigen Kugelgrößen
erheblich herabgesetzt werden.
Nun weisen ringförmige Werkstücke der in Fig. la und Fig. Ib
gezeigten. Art, also Kugellagerinnen- bzw. -außenringe, nach dem
Schleifen, also vor der Feinstbearbeitung, nicht nur Toleranzen hinsichtlich ihres Rillendurchmessers D auf, sondern ferner
auch Toleranzen hinsichtlich der Lage der Profilfläche 2 im Werkstück 1 selbst. Das heißt: liegt das Werkstück z.B. mit
seiner linken Stirnfläche 6 bzw· 6* an einer Bezugsfläche F an, so unterliegen auch die Maße a (Breite der linken Schulter
des Werkstücke 1) und h (Abstand des Rillengrundee G von der
B«*ttfsfl*Ch· f. i der SU11 «unrund G ist dabei 41« Umfangslinie,
41« im«h Fit· I* don g*ri*g*t«n betr. nach Yig. Ib den größten
Durchmesser & hat) gewissen Toleranzen.
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: S. 9 entfällt
Viii man bus die; eingangs beschrieben· Einengung des Toleranzbereich«* des Killendurehsmssers 0 der Profilfläch· 2 durch
unterschiedliche Dauer der oraton Phaao auch dann einsetzen,
:.onn die !'λ!ϊ· «s und h Toleranzen auegesetzt sind, miß tua»
bei dor Bearbeitung sicherstellen, daß die Schwingachse 3
bzw. 3', um die der Honsteia % bzw· V vMhrend der Feinstbearbeitung entlang »ies Pfeils A schwingt, von der Bezugs«
fläche F jeweils für jedes einzelne Werkstück genau den Abitand h dieses Werkstück* hat. Die im folgenden noch eiaseln
zn beschreibende Vorrichtung sieht
>!aher Tor, daß dio Lag· <ic ι Rillengrundes G, d.h. das Maß h, vor der Feinetbeorbeituag
und die Anordnung, die den um eine Schwingachse 3
. 3* schwingenden I'ouatein Ί byw. V trägt, entsprechend
parallel zur Längsachse der Verkstiicke eingestellt wird«
Die Fig. 3 und h zeigen nun schesuvtisch den Aufbau oiner Vorrichtung 7ur rhirchfUtirung dmm Verfahrens! der Aufbau entspricht
«um Teil der US-Patentechrift 3 503 15* (vgl. auch DT-PS
1 577 Ί65)· Sie zeigt dio Bearbeitung eines Kugollagerian·*-
rings 1. 0er KugeHagerimnenring 1 wird von Druckrollen
IP. und 13, die auf seiner ©Inen StiraflXche 6 auf !lesen, g«g·»
eine umlaufende und in Drehrichtung angetrieben· Antrieb·«· glocke I^ gedrttckt, die di· Funktion eines Hitnehtners für den
Kug-}1 lagerinnexiring 1 hat* Di« Oruckglocke 1% ist «it Hilf«
eines Qewin<tezapfene 15 in einer Welle IG versshraubt, dl·
durch einen (nicht geselgtoa) Antrieb in Drehbewegungen versetzt wird und in eine« Sehlitt·* 17 <*reh»ar gelagert ist,
der Iu eisern ortsfestem Teil lS verecheben werde» kann.
In radialer Richtwag entlang seines ttafang« erfelgt die
Attfiiahae des Kugellageriwtaarlng· 1 in swei voa ei me« Kalter 2t
getragenen Gleit schuhen 19 vma 20, deren krelasegMeatfSradg·
Innenfllichen gegen die Schulter» S (vgl· la) des Kugellager-
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6098U/0023 bad original
.iiinenrings 1 drücken. Um den von dor Drucks locke 14 angetriebenen
Ktigellageri.niienring 1 gegen eile beiden Glei tr.chuh ο
19 und 20 des Halters 21 zu drucken, ist die Drehachse öev
Druckglockc l4 gegenüber der Drehachi,e des; Kugcllagerinnerrings
1 und damit auch der kreissegmeiitformigen Anlageflachen
dex' Gleitschuhe 19 und 20 um einen gevrissen Betrag versct.it}
auf diese Weise erfolgt eine sichere Aufnahme in den beiden
Gleitschuhen 19 und 20.
Die Druckrolle«. 12 und 13 sind in den Enden 22 bzw. 23 eil
<;_> gabelförmigen Halters 24 drehbar gelagert. Dieser Halter ίϊ4
ist an einem Ausleger 25 des Toils lO an der Stelle 2b
schwenkbar gelagert. Am Halter 24 greift ferner ein an dxn.'tiii
ebenfalls ecluvenkb-ar gelagerter Hebel 27 an, der mit einem
Kolben 28 fest verbunden ist, der in einem Zylinder 29 angeordnet
ist und über den Anschluß 3^ mit Druckmedium beaufschlagt
werden kann. Ist dies der Fall, werden die Drtickrollen
12 bzw» 13 gegen die Stirnfläche 6 des Iuicclla;;ur··
iimenrings 1 gedrückt.
Die Feiustbearbeitung erfolgt mit Hilfe eines IIor.steinR 1Li)%
der von. einem Honstoirihalter Ίί aufgonoimiüxi vir«!· Dor Jlonstciii
halter 4l ist mit seinem gabelförmigen unteren linde zv.ischen
üwei Abschnitten h2 und k'} schwenkbar gelagert, die auf einer
Hohlwelle kll fest angebracht sind. In dieser Ilohlwjlle kll ist
verschiebbar eine Steuerstange kö angeordnet. Ihr oberes
abgeiiinkeltes Ende 46 erstreckt sich durch das Fenster h~l
in der Holilvelle 44 nach außen und ist gabelförmig ausgebildet;
an diesem Ende 46 ist ein Verbindungsglied 48 schwenkbar
angelenkt, das mit seinem anderen Ende an deu; Honsteinhalter
4l ebenfalls schwenkbar angelenkt ist. Führt nun die Hohlwelle 44 und mit ihr die Steuerstange 45 eine Schwenkbewegung
um die Achse der Hohlwelle 44 bzw, der Steuerstange 45
aus, dann macht der Honsteinhalter 4l und mit ihm der Hon-
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BAD ORlQiK?&!
Ar
5ii.e?i) 'iO diese Schwenkbewegung mit. Die Achse der Hohlwelle hk
und der Steuerstange k5 ist gleichzeitig die Schwingachse. 3 ·
Liegt si ο, wie aus Fig. la zu ersehen, im Mittelpunkt der
lcioi. «bojr einförmigen Profilfläche 2 der Rille im Werkstück 1,
dann, ergibt sich die gewünschte Schlingbewegung des Honsteins
entlang der Profilfläche 2.
U.n den nötigen Anprcßdruck des Honsteins kO gegen die Profilfläche
2 zu erzeugen oder um den Honstein kO von der Profilfläche
nach Beendigung der Feinstbearbeitung abzuheben, ist die Steuerstange k5 in der Hohlwelle kk. in axialer Richtung
mit Hilfe eines (nicht gezeigten) mit Druckmittel beaufschlagbaren Kolbens verschiebbar. Durch eine Regulierung
des Drucks des Druckmittels kann der Anpreßdruck des Honsteins 4o gegen die Profilfläche 2 bestimmt werden. Der
Schwillgantrieb der Hohlwelle kk erfolgt in (nicht gezeigter)
Weise mit Hilfe eines an der Hohlwelle angebrachten Auslegers, einer daran schwenkbar angreifenden Kurbelstange
und eines Antriebs der Kurbelstange über einen an einem
Antriebsmotor befestigten Exzenter (vgl. US-PS 3 503 l$k =
DT-PS 1 577 465·). Die Hohlwelle kk ist samt dem Antrieb
in einem Gehäuse 50 drehbar gelagert, das in einem Schlitten
51 angeordnet ist. Dieser Schlitten 51 ist in dem (nicht
gezeigten) Maschinenrahmen in Richtung des in Fig. k eingezeichneten Pfeils 52-, also parallel zur Drehachse des Werkstücks 1 und senkrecht zur Schwingachse 3 des Honsteins kO
verschiebbar. Verschiedene Bearbeitungsstellungen des
Schlittens 51 entlang dieser Verschieborichtung während der
Feinstbearbeitung entsprechen verschiedenen Abständen h nach Fig. la.
Die !Einstellung #les«r IkMMrWitung« stellung wird i« folgenden
unter Bezugnahm· *m£ ?i$* $ #rläutert» DftSu lsi «ujtüchst
generell über den Arb*it»*blauf auszuführen* nach einem
Zyklus der Feinstbear»eitung, also nach Ablauf ·±η*τ zweiten
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SAO ORi
Phase, wird der Honstein kO von der Profilfläche 2 abgehoben;
der Sdiitten 51 fährt aus der in Fign. 3 und k gezeigten Bearbeitungsstellung
in eine (nicht gezeigte) Ausgangsstellung zurück. Dann kann ein Werkstückwechsel erfolgen; danach v;ird
der Schlitten 51 wieder in die Bearbeitungsstellung vorgefahren und der Honstein kO wieder angedrückt; danach beginnt
der nächste B'ear bei tungs zyklus bzw. dessen erste Phase. Die Bearbeitungsstellung des Schlittens 51 entlang der Achse des
Werkstückes 1 wird also durch seine Endstellung bestimmt, in die er vorgefahren wird. Diese Endstellung wird durch die
Lage eines Anschlages 52 (vgl. Fig. 5) definiert. Die Vor~
stellung dieses Anschlages 52 erfolgt zwischen den Bearbeituiigszyklen,
d.h. dann, wenn der Schlitten 51 i«. die Ausgangsstellung
zurückgefahren ist·
Der Anschlag 52 wird wie folgt verstellt: er ist mit einer
Welle 53 verbunden, die durch eine Bohrung 5^ im Schlitten
hindurchgeht. Die Lage der Welle 53 und des mit ihr verbundenen Anschlags 52 in axialer Richtung erfolgt mit Hilfe eines Verstellgetriebes,
das beispielsweise derart ausgebildet sein kann, daß auf dem mit einem Außengewinde 55 versehenen Ende der
Welle 53 ein mit einem Innengewinde versehenes, in axialer Richtung durch eine entsprechende Führung in axialer Richtung
festgehaltenes und daher nicht verschiebbares Zahnrad 56 angeordnet
ist, das durch ein Schneckenrad 57 gedreht wird. Eine Drehung des Zahnrads 56 bewirkt also eine Längsverschiebung
der Welle 53 und mit ihr des Anschlage 52. Der Antrieb
des Sc hneckenrades 57 erfolgt durch einen Motor 58.
Die Lage der Profilfläche 2 im ringförmigen Werkstück 1 wird
mit Hilfe eines Meßgerätes gemessen, das in Fig. 6 dargestellt'
isif.~DieseMessungerfolgt^nicht in der BearbeiTtungssteliung,
sondern zeitlich vor der Bearbeitung, also z.B. während sich das Werkstück 1 noch in einem (nicht gezeigten) Zuführmagazin,
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von dem aus die Werkstücke 1 in den Halter 21 eingelegt werden, befindet. Das Werkstück 1 liegt mit seiner Stirnfläche
an einer Bezugsflache F im Meßgerät an. In dieser Lage v.ird es
durch (nicht gezeigte) Halterungen gehalten, gegen den Meßkopf 70 gefahren und gegen ihn angedrückt. Der Meßkopf 70 enthält
zwei Meßschneiden 71 und 72. Die Meßschneide 71 ist am Meßkopf 70 fest angeordnet, während die Meßschneide 72 mit einem
Fühler 73 verbunden ist, der im Meßkopf 70 beweglich angebracht
ist und in einer Bohrung 7k geführt ist. Auf das obere
Ende des Fühlers 73 drückt eine Justierschraube 75t die in
einem an der Stelle 76 im Meßkopf 70 gelenkig angebrachten
Hebel 77 eingeschraubt ist. Am Hebel 77 greift die Feder 7<8
an, die über die Justierschraube 75 den Fühler 73 und mit ihm
die Meßschneide 72 nach unten drückt. Ein Durchfallen des
Fühlers 73 durch die Bohrung 7k wird durch den Bund 79 verhindert.
Am (in Fig.6) rechten Ende des Hebels 77 ist ein Meßwertgeber 80 vorgesehen. Er kann grundsätzlich auf mehrere
Arten realisiert werden. Durch ihn wird eine der Auslenkung des Fühlers 73 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 8l
proportionale elektrische Meßgröße erzeugt. Dies kann z.B. so geschehen, daß ein Stab 82 aus magnetisch leitendem Material
in Abhängigkeit von der Auslenkung des Fühlers 73 in eine
Spule 83 eintaucht und damit deren Induktivität verändert, die
die Meßgröße darstellt.
Wird der Kugellagerinnenring 1 gegen den Meßkopf 70 soweit
gedruckt, daß die Meßschneide 71 auf der Profilfläche 2 aufliegt und wird dann durch die Feder 78 auch die im Meßkopf
beweglich angeordnete Meßsc hneide 72 gegen die Profilfläche gedrückt, so ist die relative Verschiebung der beweglichen
Meßschneide 72 gegenüber der fest angeordneten Meßschneide 71 ein
Maß für den Abstand h zwischen Rillengrund G. und Bezugsfläche F.
Es gibt nun eine Lage, in der diese Verschiebung gleich Null ist, d.h. in der kein eine Veränderung anzeigender Meßwert erzeugt
wird. Ist gegenüber dieser Lage des Hillengrundes G
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der Abstand h geringer, so liegt die bewegliche Meß schnei de '/2 höher als die feste Meßschneide 71; ist der Abstand h größer,
so liegt die bewegliche Meßschneide 72 gegenüber der festen Meßschneide 71 tiefer. Die Position des Meßkopfes 70 gegenüber
der Bezugsfläche F kann mit Hilfe der Justiervorrichtung, die durch eine Stellschraube 90 gebildst wird, auf eine einem
Meßwert Null entsprechende Lage einjustiert werden.
Die Anordnung zur Messung des fiillendurchinessers D wird, wie
aus Fig. 5 ersichtlich, durch zwei Fühler 100 und 101 gebildet.
Derartige Meßanordnungen sind im Handel erhältlich, so daß auf ihre nähere Ausgestaltung im Vorliegenden nicht eingegangen
werden muß» Im Meßkopf 102 wird die Auslenkung der Fühler 3.01 und 100, die dem Rillendurchinesser D proportional ist, in einen
Meßwert umgestaltet, dar in einem Anzeigegerät IO3 angezeigt
und einem Steuergerät 104 zugefiilirt wird. Dieses Steuergerät
enthält eine Brückenschaltung. Bestandteil dieser Brückenschaltung ist der einstellbare Widerstand IO6, der durch einen
Motor IO5 solange verstellt wird, bis die im Steuergerät enthaltene
Brückenschaltung abgeglichen ist. Der Motor IO5 verstellt
außer dem Widerstand IO6 auch noch ebenfnlls einen Widerstand
108, dessen Scha.ltstellung die Ansprechzeit eines Zeitschaltgerätes,
z.B. eines Zeitschaltrelais IO9, bestimmt. Jeder Auslenkung der beiden Fühler 100 und 101, d.h. jedem Durchmesser D
entspricht also eine bestimmte Stellung der Widerstände IO6 und IO8 und damit eine bestimmte eingestel3.te Verzögerungszeit ües
Zeitschaltrelais IO9. Diese Stellung stellt die Speicherung des einem
Durchmesser D zugeordneten Meßwertes und damit den für die Bestimmung der Dauer der ersten Phase der Feinstbearbeitung maßgelichen
Wertes dar.
Die Lage der Profilfläche 2 im Werkstück 1 wird, wie anhand von Fig. 6 beschrieben, durch den Meßkopf 70 abgetrastet, dessen
Meßschneiden 72 und 71 in Fig. 5 lediglich schematisch angedeutet sind* Der Meßwert gelangt von dem Meßwertgeber 80 an ein Steuer-
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... 16 -
gerät 110t das eine weitere Brückenschaltung enthält. Bestand™
teil dieser Brückenschaltung ist der einstellbare Widerstand
111, der von einem Motor 112 solange verstellt wird, bi;j die Brückenschaltimg im Steuergerät 13.0 abgeglichen ist.
Gleichzeitig mit Verstellung des Widerstandes 111 verstellt der Motor 112 auch den -weiteren verstellbaren Widerstand 113»
der Bestandteil einer weiteren Brückenschaltung ist, die ihrerseits
Bestandteil des weiteren Steuergerätes 114 ist. Zu dieser weiteren Briickenschaltung im Steuergerät lld gehört auch der
verstellbare Widei~stand 115, der durch den Motor 58 verstel3.t
werden kann und solange verstellt wird, bis die Meßbrücke 3 in
Steuergerät 114 abgeglichen ist.
Die so erzielte Einstellung der verstellbaren Widerstände 111, II3, 115 entspricht also dem Ergebnis d.*.r Messung der Lage
der Prof ilf D.äche 2 im Werkstück 1, das mit den Meß schnei den
und 72 gemessen wurde und stellt die Speicherung dieses Meßwertes
dar.
Es ist bereits erläutert worden, daß d-er Motor 58 bei seiner
Drehung gleichzeitig das Schneckenrad 57 dreht und so den Anschlag 52, der die Bearbeitungsstellung des Schlittens 51
bestimmt, verstellt. Der Anschlag 52 wird also vom Motor 58
so lange verstellt, bis der Widerstand II5 den Wert erreicht
hat, bei dem die Brückenschaltung in Steuergerät Hk abgeglichen
ist, d.h. bis die Lage des Anschlages 52 und mit ihm die Bearbeitungsstellung
des Schlittens 51 dem von den Meßschneiden 71 und 72 gemessenen Ergebnis und damit dem Abstand h des
Rillengrundos G von der Stirnfläche 6 entspricht.
Die Stromversorgung des Steuergex'ätes 114 erfolgt über einen
Kontakt 120. Er wird von dem Schlitten 51 über (nicht gezeigte)
Schaltmittel geschlossen, wenn dieser von seiner Bearbeitungssteilung
in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Dann erfolgt das Ingangsetzen des Steuergerätes ll'i, von ihm aus
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die Versorgung des Motors 58 bis zum Abgleich des Widerstandes
II5 auf den Wert, bei dem die Brückenschaltung in
Steuergerät 11Λ, zu der neben dem Widerstand 11p auch der
Widerstand II3 gehört, abgeglichen ist.
Schaltet das Zeitsdialtrelais IO9 nach einer durch Einstellung
des verstellbaren Widerstandes IO8 bestimmten Zeit, dann schließt es den Kontakt IO9-I; damit spricht das Relais I3O
anj es schließt die beiden Kontakte I3O-I und I3O-2 und öffnet
den Kontakt I3O-3. Mit Schließen des Kontaktes I30-I erhält
der Motor I3I Strom. Er dient zum Antrieb eines (nicht gezeigten) Verstellgetriebes, durch dessen jeweilige Stellung
die Umdrehungsgeschwindigkeit bestimmt wird, mit der die
Werkstücke 1 bzw. 1· gedreht werden. Während der Motor I3I
läuft, wird diese Umdrehungsgeschwindigkeit erhöht.
Das Relais I3O schließt gleichzeitig den Kontakt 130-2 und
öffnet den Kontakt I3O-3. Dadurch wird das Magnetventil 132
eingeschaltet und das Magnetventil 133 abgeschaltet. Die beiden Magnetventile befinden sich im Kreislauf des Druckmediums, das
den mit der Steuerstange k5 (vgl. Fig. 3 und k) verbundenen
(nicht gezeigten) Kolben beaufschlagt. Die Ventile sind unterschiedlich
eingestellt, so daß sich, je nachdem, welches der beiden Ventile 132 bzw. 133 geöffnet ist, ein unterschiedlicher
Druck dieses Kolbens und damit auch, wie im Zusammenhang mit Fig. 3 und k erläutert, ein unterschiedlicher Anpreßdruck des
Honsteins kO gegen die Profilfläche 2 des Werkstücks 1 ergibt.
Das Ansprechen des Zeitschaltgerätes IO9 bewirkt also neben
der Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit durch Einschalten des VerStellmotors I3I auch eine Veränderung, und zwar eine
Verringerung des Anpreßdruckes des Honsteins 40 durch eine Umschaltung des Druckmediums S vom Magnetventil 133 auf das
Magnetventil I32. Der Motor I3I ist derart auegebildet, daß
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5098U/0023
er sich bei Erreichen einer bestimmten Endstellung, die einer vorgewählten, erhöhten Umdrehungsgeschwindigkeit entspricht,
selbsttätig abschaltet.
Zusammenfassend kann der Arbeiteablauf wie folgt beschrieben
werden:
a) Der Schlitten 51 befindet sich in d?er Bearbeitungsstellung (vgl. Fig. 3 und ^) J der vorhergehende Bearbeitungszyklus ist beendet. Der Honstein kO wird abgehoben.
Währenddessen sind an dem nächsten Werkstück folgende Messungen durchgeführt worden:
aa) Messung des Rillendurchmessers D und entsprechende Verstellung des Widerstandes 10ß und damit der Ansprechzeit
des Zeitschaltrelais IO9 auf einen dieser Messung entsprechenden Wert}
bb) Messung der Lage der Profilflache 2 im Werkstück 1
und dementsprechende Verstellung des Widerstandes auf einen diese Messung entsprechenden Wert.
b) Der Schlitten 51 fährt in seine Ausgangsstellung zurück,
er schließt den Kontakt 120. Demgemäß wird der Widerstand 115 durch den Motor 5$ SLXif den einen Abgleich der
Brückenschaltung im Steuergerät 114 ergebenden Wert.eingestellt.
Über das Schneckenrad 57 und das Zahnrad 56 wird der Anschlag 52 in die der Messung bb) entsprechende
Lage gebracht;
c) Bs erfolgt der Werkstückwechsel, d.h. dasjenige Werkstück,
dessen Meßwerte der nun eingestellten Ansprechzeit des Zeitschaltrelais IO9 und der Stellung des Abschlages
entsprechen. Dieses Werkstück wird durch (nicht gezeigte) Transportmittel in die Bearbeitungslage (vgl. Fig. 3 UI*d
Fig. 4) gebracht}
- 19 -
5098U/002 3
d) Der Schlitten 51 wird bis zum Auftreffen an den Anschlag
vorgefahren. Der Kontakt 120 öffnet sich wieder; eine
weitere Verstellung des Widerstandes 1.15 und mit ihr.i d?s
Anschlages 52 ist also nicht mehr möglich;
e) Der Honstein kO wird gegen die Profilfläche 2 gepreßt.
Der Druck, mit dem diese Anpressung über die Steuerstange k5 erfolgt, wird durch das Magnetventil 133 bestimmt.
f) Feinstbearbeitung in der ersten Phase I; bei Pegimi.vird
auch das Zeitschaltrelais IO9 mit der gesamten Schaltung
einschließlich des Antriebs der Werkstücke über einen
(nicht gszeigten) Schalter eingeschaltet. Diese Phase läuft bis t . bzw. to, (je nach Einstellung des Zeitschaltrelais
IX ti X
IO9). Spricht dies nach der eingestellten Verzogertmgszo.it
■ an, schaltet das Heiais I30 und der Motor I3I ein; gleichzeitig
wird das Magnetventil I32 ein- und das Mognetventil
133 ausgeschaltet. Der Motor für das Verstellgetriebe,
dessen Einstellung die Umdrehungsgeschwindigkeit des Werkstücks 1 bestimmt, läuft also auf den höheren Wert
hoch, die Umdrehungsgeschwindigkeit nimmt bis zu diesem Wert zu. Danach schaltet sich dar Motor I3I für das Verstellgetriebe
selbsttätig ab. Gleichzeitig ist die Umschaltung vom Magnetventil 133 auf das Magnetventil I32 erfolgt,
so daß der Anpreßdruck von dem durch die Einstellung des Magnetventils I32 auf den durch die Einschaltung des Magnetventils
I32 bestimmten Druck absinkt. Das ist in» Zeitpunkt
t _ bzw. t _ der Fall. Damit ist die Umschaltphase
beendet.
g).Feinstbearbeitung der zweiten Phase 11: sie erfolgt bis t„.
Danach wird der Zyklus wieder durch eine Abschaltung beendet, der Stein abgehoben, der Schlitten zurückverschobon,
der Anschlag 52 und der Widerstand IOC entsprechend den
Werten für das nächste zu bearbeitende Werkzeug verstellt usw
5098U/0023
Wie aus Fig. 1 xn ersehen, dauert der gesamte Feinstbearbeitiingf-.·
zyklus, bestehend aus der ersten und der zweiten Phase, sovricder
dazwischenliegenden Umscbaltphase, im Ausführungsbeispiel
OCx, G sec. Die Dauer der ersten Phase wird zwischei 1,5 bis
7cnapp unter 3 see variiert.
Die Werte für die Umdrehungsgeschwindigkeit der Werkstücke und den Anpreßdruck des Honsteins kann man wie folgt wählen:
1. Phase T;
Umdrehungsgeschwindigkeit:
Anpreßdruck :
3500 - ^500 U/min;
10 - 15 kg/cm bis zu Werten von 20 kg/cm"*.
2. Piiasfi JIι
Umdr ehungs ge schwi ndi gkeit:
Anjireßdruck :
ca. 8OOO U/min; 5-10 kg/cm2.
Der Anpreßdruck hängt natürlich von der. Beschaffenheit des
Honsteins ab, der seinerseits wieder mit Rücksicht auf ]3eschaffenheit und Gestalt der Oberfläche der Profilfläche -2
ausgewählt wird; die angegebenen V7erte entsprechen der Verwendung eines Honsteins mit dein Querschnitt von 8 mal δ mm.
Patentansprüche:
5098U/0023
Claims (14)
1. Verfahren zur Feinbearbeitung kreisbogenförmiger Profilflächen
in ringförmigen Werkstücken mit Hilfe eines um den Mittelpunkt des kreisbogenförmigen Profils schwingenden und
gegen die Profilfläche des sich drehenden Werkstücks angedrückten Honsteins, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinstbearbeitung
in einer ersten Phase (I) mit geringer Umdrehungsgeschwindigkeit des Werkstücks (1, 1') und hohem
Anpreßdruck des Honsteins (4, 41, 40) und danach in einer
zweiten Phase (II) mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit des Werkstücks (1, 1') und geringem Anpreßdruck des Ilonsteins
(4, 4', 40) erfolgt und die Dauer der ersten Phase (I) in Abhängigkeit vom Ergebnis einer Messung des Rillendurchmessers
(D) der Profilfläche (2, 21) des Werkstücks
(1, 1') bestimmt wird.
2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Messung des Rillendurchmessers (D) der Profilfläche (2, 2') des Werkstücks (1, 11) vor Beginn der ersten Phase (I)
erfolgt.
3· Verfahren nach Anspruch 2,dfcdurch gekennzeichnet, daß die
Messung des Rollendurchmesser (D) der Profilfläche (2, 2')
des Werkstücks (1, 1') -außerhalb der Bearbeitungsstellung
erfolgt.
5098U/0023
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (h) der kreisbogenförmigen Profilfläche (2, 2V)
im Werkstück (1, V) gegenüber einer Bezugsfläche (F,
G, 61) gemessen und die Lage der Schwingachse (3, 3')
des Honsteins (4, 4! , 40) in der Bearbeitungsstellung entsprechend dem Ergebnis dieser Messung eingestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Messung der Lage der kreisbogenförmigen Profilfläche (2, 21)
im Werkstück (1, 1 ') vor Beginn der ersten Phase (I) erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Messung der Lage der kreisbogenförmigen Profilfläche (2, 21)
im Werkstück (1, 1') außerhalb der Bearbeitungsstellung erfolgt.
7· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des Rillendurchmessers (D) der Profilfläche (2, 21) des Werkstücks (1, 1')
Fühler (100, 101) vorgesehen sind, deren Lage die Schaltdauer eines Zeitschaltgerätes (109) einstellt, das nach
Ablauf der eingestellten Schaltdauer (t^y,, tp^,) eine Umschaltung
von der ersten Phase (I) auf die zweite Phase (II) vornimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das
Zeitschaltgerät (109) einen Verstellmotor (131) eines Getriebes im Antrieb der Werkstücke (1, 1') einschaltet, der
sich nach Erreichen einer vorgewählten, der zweiten Phase (II) zugeordneten Drehgeschwindigkeit der Werkstüpke (1, 11)
selbsttätig abschaltet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß
dao Zeituchaltgeräi; (109) Ventile (132, 133) schaltet und
damit den Anpreßdruck des Honsteins (4, 41, 40) gegen das
Werkstück (1, 1') herabsetzt.
5098U/0023 _ 3 -
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 mit einem um die Achse (Schwingachse) schwingend angetriebercn
.Honsteinhalter, der einen von ihm aufgenommenen Honstein gegen
die Profilfläche des ringförmigen Werkstücks drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Honsteinhalter (41) in einem senkrecht
zu seiner Schwingachse (3) und parallel zur Achse der Werkstück« (1, 11) verschiebbaren Schlitten (51) angeordnet ist, und daß
ferner ein Meßgerät (70) vorgesehen ist, das die Lage cer
kreisbogenförmigen Profilfläche (2, 2') im Werkstück (1, 1')
gegenüber einer Bezugsfläche (P, 6, 6') mißt und die Bearbeitungsstellung des Schlittens (51) über ein Steuergerät
(110, 111, 113, 114, 115) und einen Antrieb (53, 55, 56, 57) einstellt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein
verstellbarer Anschlag (52) die Bewegung des Schlittens (51) in die Bearbeitungsstellung begrenzt und daß der Antrieb (53,
55, 56, 57) die Stellung des Anschlags (52) verstellt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (70) durch zwei in gewissem Abstand in axialer
Richtung des Werkstücks (1, 1') voneinander angeordnete Meßschneiden (71, 72) gebildet wird, die an der Profilfläche
(2, 21) des mit seiner einen Stirnfläche (6, 6') an einer Bezugsfläche
(P) anliegenden Werkstücks (1, 1') anliegen und ein Meßwertgeber (80) die unterschiedliche Auslenkung der
■Meßschneiden (71, 72) senkrecht zur Achse des Werkstücks (1, 1') in einen dem Steuergerät (110, 111, 113, 114-, 115)
zugeführten Meßwert umsetzt.
13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
,eine Meßschneide (71) ortsfest und die andere (72) verschiebbar in einem Meßkopf (70) angeordnet ist, dessen Lage gegenüber
der Bezugsfläche (F) einstellbar (90) ist.
509814/0023 BAD ORIGINAL
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßschneiden (71, 72) in derjenigen Lage, die einem
keine Abweichung anzeigenden Keßwert entspricht, gegenüber vier Grundlinie (G) Tireisbogenförmigen Profilfläche (2, 2')
symmetrisch angeordnet sir.c.
15· Vorrichturig nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da/:
der I.c.ßwertgeber (80) einen Stellmotor (112) einschaltet,
der-ein Stellglied (111)" in eine dem Keßwert entsprechende
Gtelkmg bringt und der 3chlitten (51) bei seiner Eückstellfcevjegung
aus der Bearbeitung^ st ellung den Antrieb (53, 55, 56»
37, 58) für den Anschlag (52) einschaltet, der sich wieder
abschaltet, wenn ein von diesem verstelltes weiteres Stellglied (115) die der Einstellung des ersten Stellgliedes
(113) entsprechende Stellung erreicht hat.
5098U/0023
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