DE2338898B2 - Verfahren zum Herstellen von Elektroblechen mit Goss-Textur - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Elektroblechen mit Goss-TexturInfo
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Description
Die i-.rtindung bezieht sich auf -Δη Verfahren zum
Herstellen \on l;lektroblechen oder-bändern mit einer
(I 10) [001 !-Orientierung lCioss-Te\liiri und dadurch yo
bedingter guter Magnetisierbarkeit in Walzrichiung.
Kornorientiert«..* Elektroblech muß eine hohe
magnetische Flußdichte b/u. Induktion und niedrige
tisenverlusie besit/en Zudem eiiordert die /imehmende
Miniaturisierung ein gering res Gewidll elek-Irischer
Maschinen und insbesondere der Eisenkerne.
Für eine Verringerung des Gewichts tier Eisenkerne
ist eine hohe magnetische Induktion eine entscheidende Voraussetzung. Die Praxis fordert daher insbesondere
eine hohe Induktion Bs. ti. h. eine mannetische
Hul.klichte hei einer Feldstärke von SA cm.
Im Vergleich /11 einem magnetischen Werkstoff mit niedriger Induktion besitzt ein Werkstoff mit
hoher Induktion geringere E'iseinerluste bei starkem
magnetischem Feld sowie eine geringere Steigerung der Eisenverluste in Abhängigkeit son der magnetischen
Induktion.
Demzufolge liegt der Hrliiulung die Aufgabe zugrunde,
ein kornorienliertes Elektroblech mit einer magnetischen Induktion B„ über 1.90 Wb m: und
ausgezeichneter Erregung insbesondere in Wal/richlung
/u schaffen.
Elektroblech mit hoher magnetischer Induktion besteht im allgemeinen aus einem eine geringe Men sie
Säurclösliches Aluminium enthaltenden Stahl, wie er beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschiifl
192165η bekannt ist. Ein derartiger Stahl wird
Unter Ausnutzung des das Gefüge beeinflussenden Aluminiumnitrids abschließend mit einer starken
Oiiersdim!!s;ibn.ihmc von 81 bis 95% kaltgeival/!. fio
Im allgemeinen lassen sich bei einem kornorientierten Lleklroblech ausgezeichnete magnetische Eigenschaften
in Walzrichtung durch eine Sekundärrekristallisation mit sogenannter Goss-Texlur bzw. einer (I IC))
[001 !-Orientierung erreichen, wobei Ausscheidungen
von Nitriden. Sulfiden und Oxvden eine entscheidende
Rolle spielen. Nach bisheriger Auffassung behinderten diese Ausscheidungen infolge ihrer feindispersen Verteilung
im Gruiulgelüge ein Kornwachsium l||U|
!orderten die Sekundarrekrislallisation.
Wie weiterhin bekannt ist. wird das Aluminiumnitrid
mit besonderer Orientierung in be/ug auf das (iruiulgefüge ausgeschieden und besitzt die Fähigkeit,
ein selektives Wachstum von Körnern mit spezifischer Orientierung, hervorzurufen. Auf diese Weise gelingt
es. über das Aluminiumnitrid die Kornorientierung bei der Sekundärrekristallisation zu steuern und Elektroblech
mit besonders hoher Induktion herzustellen.
Eilindumisuemäß wurde nunmehr festgesi -Ht, daß
dem Wal/endtirchinesser bei dem vorerwähnten Kaltwalzen
mit starker Ouerschniilsabnahme eine große Hedeuliinu hinsichtlich der magnetischen Eigenschaften
eines unter dem Einfluß des Aluminiumnit.ids ■lrieniierten Elektroblechszukommt.
Da die Kaltwal/bedingungen hinsichtlich der sicheren
I lerstelluni! eines Flektroblechs mit hoher Induktion
und niedrigen Eisenverlusten nicht ohne Bedeumn·-'
sind, ist normalerweise ein Kaltv-■:'!«■!' in meh-•
ere η Suchen erforderlich, um das Blech oder Band juf seine l-.nddicke zu bringen. In diesem Ziisammenh.m
L2 wurde nunmehr festgestellt, daß der Wa l/endurch-
!ii.'s'ser höchstens 300 mm betragen darf, wenn das
Kaltwalzen mit Walzen gleichen Durchmessers erfolgt, während beim Walzen mit Walzen unterschiedlichen
Durchmessers mindestens die Walzen eines Gerüstes einen Durchmesser von höchstens 300 mm besitzen
müssen und die Ouersehnillsabnahmc mindestens eines Stichs während der zweiten Hälfte des Kaltwalzens
mindestens 10".. betragen muß
uhüleich eine Aissensehaftliche Deutung für den
vorerwähnten Einfluß des Walzendurchmessers nocli :iiclii siegehen werden kann, ist anzunehmen, daß sicli
mit einer Änderung des Walzdurchmessers beiir
Kaltwalzen auch eine geringfügige Anderimg des Gleit- bzw. .Schlupfverhaltens an der Bleehoberfiäelu
infolsie des I 'nterschiedes der Walzendurchniesser iir
I {in blick auf (.las Vorhandensein der Rekristallisalionskeime
für die Sekundäneknslai'.isation mit einei
! 110) [001 !-Orientierung einstellt. Diese Änderuin
im Schlupfverhalten dürfte auch die Orientierung de;
Korns der Primärrekristallisalioii beeinflussen um
Unterschiede in dem aluminiumnitridinduziertei
Korn wachst um hervorrufen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand vor Aiisführungsheispielcn und der in der Zeichnuiu
dargestellten Diagramme des näheren erläutert. Ir lter Zeichnung zeigt
!•ig. 1 eine grafische Darstellung des Zusammen
hamis zwischen magnetischen Eigenschaften um
V'aizcndurchmesser bei einem Stahl gemäß Beispiel I
E i si. 2 eine grafische Darstellung des Zusammen
hangs zwischen den magnetischen Eigenschaften mit dem Walzendurchniesser für einen Stahl uemäß Bei
spiel 2.
Fig. 3 eine grafische Darstellung des Zusammen
hangs zwischen den magnetischen Eigenschaften um dem Walzenduixhmesser für einen Stahl gemäß Bei
spiel 3 und
Fig. 4 eine grafische Darstellung ties Zusammen
hangs zwischen den magnetischen Eigenschaften um dem Wal/endurclimesser für einen Stahl gemäß Bei
spiel 4.
Das erl'indunysgemäße Verfahren zum Herstellei
eines kornorientierten Eleklroblechs mit hoher magne
lischcr Induktion und niedrigen Eisenverlusten laß sicli aufeinen Stahl mit 2.5 bis 4.0" n Silizium, höchsten:
(ΚίΝί'Ίι Kohlenstoff und 0,0Kl his ί 1.065% sämelös-Ijches
Aluminium, Rest Hisen einschließlich eischntel-/ungsbedingter
Verunreinig im gen a ι uv en ilen.
Siliziumgehalte über 4,(ί"':ι verursachen Schuicrigkeilen
heim Kaltwalzen, wahrend Siliziumgchalie
unter 2.5",, die elektrischen Higenschaflen beeinträchtigen,
insbesondere den elektrischen Widerstand verringern und die T-.isenverlusle erhöhen
Der Stahl muü auch hinreiciiend Kohlensioil enthalten,
um in Abhängigkeit vom Siliziumgehall mindestens
eine teilweise ^-Umwandlung sicherzustellen Kohlenstoffgehalt^ über 0,085"., heeinlräehiigen dagegen
die magnetische Induktion und erschweren das T'nikohlungsgUihen.
IXi.s Aluminium stellt dagegen die entscheidende
\ orausscizung Für eine hohe Induktion dar. weswegen
sich der Aluminiumgehali innerhalb der \orerv.ahmen Cichaltsgren/en bewegen muli um eine hinreichendi·
Sekimdärrekristailisaiion und eine hohe Induktion
/u gewährleisten.
Auliei den vorerwähnten T.lcmentcn k.mri dei'
Stahl auch noch die üblichen Verunreinigungen, «ι;
beispielweise Schwefel, enthalten, '"'bliche Stahle
enthalten normalerweise 0.002",ι Stickstof, was ausreichend
ist. um das Aluminium als Nitrid abzubinden.
Die dem erlindiingsgemüßen \ erfahren /u unlerwerlendcii
Stähle werden in üblicher Weise hergestellt und /u Blöcken oder Brammen vergossen. Diese
werden alsdann warmgewalzt und gehaspelt novmc anschließend
in einer oder zwei Stufen kaltgewalzt, wobei allerdings das Kaltwalzen in dv.r letzten Stufe
mit einer starken Querschniltsabnahme son ".| bis
45",. erfolgen muß.
\ or dem erwähnten Kaltwalzen mit starker O'.icrschniltsabnahme
erfolgt ein 30 Sekunden bis 3(! Minuten
dauerndes (ilühen bei 950 bis 12(10 C zur Bildung des Aluminiumnitrids. Je nach Kohlenstoff- und
Siliziumgehalt wird der Stahl danach innerhalb von 2 bis 200 Sekunden aus dem 1 einperaturheieich son
750 bi.·. l)50 (.' zum Ausscheiden des Aluminiumnitrid··
auf 4(K) C abgesehreckt. Diese Bedingungen müssen als Voraussetzung für eine reproduzierbare Nekundarrckrislallisation
eingehalten werden, um eine hohe magnetische Thißdichte zu gewährleisten, tileichwohl
liegt die entscheidende Bedeutung in dem vorerwähnten hohen Verformungsgrad beim Kaltwalzen.
Das Kaltwalzen kann in einem üblichen Kaltwalzwerk erfolgen, wobei jedoch der W alzeiidurehmesser
beim Walzen mit Walzen desselben Durchmessers 300mm r.idil übersteigen darf Ist diese Voraussetzung
nicht erfüllt, dann lassen sich optimale
magr-jtische Higensehaflen nicht erreichen. ,Andererseits
kann mit Walz.endurehmessern über 300 mm gea-beitet
werden, wenn gleichzeitig Walzen mit einem Durchmesser von höchstens 3(K) mm eingesetzt werden
und mindestens ein Stich mit einer OuersiJinittsabiiahme
von mindestens 10"„ unter Yerwendimii
von Walzen mit einem Durchmesser von höchstens 30llmm in der /weilen Hälfte iln Kallwal/ens einschließlich
des lel/ten Stichs erfolgt. Liegt der Wul/endurehmesser
dagegen über 300 mm und Jie (Juerschnittsabnahme in der 1 lulphase unter 10%. dann
läßt sich eine Verbesserung der magnetischen I'.igenschaflen nicht erreichen.
I !nler ilem let/ten Stich beim abschließenden Kaltwalzen
mit hoher Ouersehnittsahnahme ist de;jenige
Sticli /u verstehen, mit dem das Blech oder Band im wesentlichen auf seine Knddiekc gebracht wird.
Dem steht nicht entgegen, daß das Blech oder Band anschließend noch mit wenigen Prozent Querhehniitsabnahme
dressiert wird.
lin Stahl mit 0.04"ι, Kohlenstoff. 2.9",. Silizium
und 0.03"» Aluminium wurde bis auf eine Dicke von 2.3 mm warm ausgewalzt. Das Warmbad wurde
2 Minuten bei I !50 C geglüht, in Säure gebeizt und
in jinem ein/igen /line mit 6 Suchen unter Verwendung
der sich aus der naei olgenden Tabelle I ergehenden v\ al/endurehmesser h':, auf eine l'nddicke
von 0.35 mm kalt ausgewalzt.
Sik h
50
HH)
150
250
450
600
HH)
150
250
450
600
17
15
17
(t
Aus den Daten der Tabelle I ergib1 sich, daß die
Versuche 5 und fi außerhalb der T.rtindung liegen. Die kaltgewalzten Bleche wurden 3 Minuten bei
S50 (.' entkohlend geglüht und 20 Stunden bei 1200 C abschließend geglüht. Ihre magnetischen Higcnschaften
ergehen sich aus dem Diagramm der Tig. I. das
.45 eindeutig erkennen läßt, wie sich ausgezeichnete
magnetische T'igenschafteii bei Walz.endurehmessern
\on maximal 300mm ergehen. Die (^uerschnittsabnahme
ist in diesem Tall. d. h. bei der Verwendung von Walzen gleichen Durehmessers, nicht begrenzt.
Tin dem Beispiel 1 entsprechender Stahl wurde warmgewalzt, kontinuierlich geglüht und in Säure
gebeizt sowie unter den aus Tabelle Il ersichtlichen S5 Bedingungen in einem einzigen /uge mil starker
(,Hierschnitlsabnalime bis auf eine Tnddicke von
0.35 mm kalt ausuewal/t.
\ L-I Mk Il
A
B
B
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Wiil/cniliirt. li
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50
450
450
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50
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450
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λίκΙιικ limesser | <.MkM s. hllllls .ihn.iluik' |
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f | 600 | 600 | o.B. | |
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450 | o.B. |
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\V:il/endiiri hinesser
(mml
6( Il)
450
Olk'l si. luiMls
.ihn.ihme I" 1.1
Tabelle Il I lortsetzuiiü)
4 | Wiil/eii- diircli- iuesser |
|
Versuch | I nuu 1 | |
50 | ||
Λ | 450 | |
B | 600 | |
C | 600 | |
D | 450 | |
E |
iiiirch- nicsser |
jhn.ihmc | Stiche d |
.1 | |
scluiiiis- liihnie |
(Him) | I "ill | W;il/en- (luii.li- niessei |
|
I "..I | ~V | ο. H. | Inuui | |
>.B. | 450 | o.B. | 50 | |
o. B. | 600 | o.B. | 450 | |
o.B. | 600 | o.B. | 600 | |
o. B. | 450 | o. B. | 600 | |
ο B. | 450 | |||
ihiiiilime | durch messer |
Oiiersdiiiills- iihnitluiH· |
durch messer |
I".. I | llllllll | l"..| | llllllll |
15 | |||
o.B. | 450 | o. B. | 50 |
o. B. | 50 | o.B. | 50 |
o.B. | 50 | 16 | |
17 |
;ibn;ihiiK·
I "ill
ο. H. diine Beurcii/unt
Die einzelnen Bleche wurden unter den im Zusammenhang mit Beispiel I angegebenen
entkohlend und abschließend geglüht. Ihre magnetischen Eigenschaften sind aus dem Diagramm der Hg. '.
ersichtlich. Dabei zeigt sich die Notwendigkeit einer Querschnittsabnahmc von mindestens 10% wahrem
der zweiten Hälfte des Kaltwalzens sowie mindestens ties letzten Stichs mit einem Walzcndiirchmesscr vor
höchstens 300 mm bei der Verwendung von Walzen mit unterschiedlichem Durchmesser.
Ein Stahl mit 0.04",, Kohlenstoff. 2.N"„ Silizium und 0.02"·.. Aluminium wurde bis auf eine Dicke von 2.3 mir
warm ausgewalzt und alsdann mit Ausnahme des Kaltwalzens entsprechend Beispiel I kaltgewalzt. Da:·
Kaltwalzen erfolgte unter den aus Tabelle III ersichtlichen Bedingungen bis auf eine Enddicke von 0.3 mm
Stiche
Versuch
Λ B C D E F
iirch messer | '.hicrschnilts- .lbnalunc |
W.il/eiultirchin | csscr | 'Querschnitts ühnahmc |
UIUl | I "..I | I in ml | l"..l | |
50 | o. B. | 50 | o.B. | |
600 | ο. Β | 600 | o.B. | |
600 | o.B. | 600 | o.B. | |
600 | o.B. | 600 | o.B. | |
600 | o.B. | 600 | o.B. | |
600 | o.B. | 600 | o.B. |
W'.il/end υ rcfi messer | .ihn.ihn |
I mm) | ("..I |
50 | ο. Α |
600 | o.B |
6(M) | o.B |
600 | o.B |
600 | o.B |
600 | o.B |
Tabelle III (Fortsctziinu)
j | W .li/eti- messcr |
.ihn.ihme | \\.il/en- durcli- messer |
Querschnills- .ihn.ihme |
Stiche | durch messer |
•Juerschnitts- uhmihme |
VV.i!/en- durch- messer |
Uuerschnitis- abnahmc |
> | VV.il/cn- durch messer |
Querschnüls- | |
(mml | |"„ I | (mmi | Γ..Ι | f. | !mml | (1M | imml | Γ-Ό) | Imml | ("■»1 | |||
ersuch | 50 | o.B. | 50 | o.B. | 50 | 14 | |||||||
600 | o.B. | 600 | o. B. | 600 | ...B. | 50 | o.B. | 50 | 13 | ||||
Λ | 600 | o.B | 600 | o.B. | 600 | o.B. | 150 | o.B. | 150 | 16 | |||
B | |||||||||||||
C | |||||||||||||
1I MIfIl | I Wal/cn ilurch- IllCSsei |
I min I | |
I/ | 600 |
ι; | 600 |
ι· | 600 |
Fortsetzung
SlK Iv:
(,hlClsiilMllls
abii.ihtne
"..I
ο. B.
ο. n.
o. H.
Wal/cn·
ιΐιικίι-iih'\mt
ι ium t
ιΐιικίι-iih'\mt
ι ium t
(.IllClschllllts
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I "-I
600 ■ (V H. 600 i cv B.
600 i (v B.
Wal/en·
.liiuh-
.liiuh-
(,)ικί .ι,Ιιηι! I s '' "j (Jik/rschmlls-
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V. ,d/en-(hi
Il ti messer ι mm]
250
450
Oiicrscliiiilts
alinahmc
Die magnetischen lMgensehaftcn der Bleche dieses Versuchs ergehen sich ans dein IJiagramm tier I' i g. 3. das
tnil aller Deutlichkeil /eigl. daß der Wal/cndurehmesser 300 mm nicht iibersleigen darf.
Fin Stahl entsprechend Beispiel 3 wurde in der im Zusammenhang mit Beispiel I angegebenen Weise mi
Ausnahme des Kaltwalzens behandelt. Das Kaltwalzen erfolgte unter den in Tabelle IV angegebenen Bedingungei
his auf eine Enddicke von 0.30 mm.
Suche
Wal/ciiiliiret | |
f mm) | |
Λ | 50 |
B | 450 |
C | 50 |
D | 4M) |
.ihn.ihmc
ι"» ι
(V B. ο B. ο. B.
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JuCfS1. hnittsiihn.ihnic
ο. B.
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(V B.
o. B.
^ a I/end U rch messer
m in I
50 450
50 450
(JucrschniliN
abnähme
o.B. o. B. o.B. o.B.
Tabelle !V ι Fortsetzung)
Suche
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Bctleutung
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kirchmesser | .inivihm |
mm I | ι "..I |
50 | o.B. |
450 | o.B. |
50 | o.B. |
450 | o.B. |
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450
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50
50
450
450
ahnahnn l%l
14 16 17 15
!netischen Eigenschaflen der Bleche ergeben sich aus dem Diagramm der [·' i g. 4. das erneut di
des Wal/cndiirchmessers deutlich macht.
Hierzu 2 Blatt Zeicbnuneen
409 550/2<
Claims (2)
1. Verfuhren zum Herstellen von Eleklrohlechen
oder -bändern mit Goss-Textur mit hoher magne- s
lischer Induktion BH von mindestens l.'iWhnr
in Walzrichluiig und geringen Eisenverlusien. hei
dem ein Stahl, bestehend aus 2.5 bis 4.0",, Sili/ium.
höchstens 0.0,S5"„ Kolilensioff. 0.010 bis O.ilio",.
snurclösliches Aluminium und Rest Eisen mit den Üblichen herstellungsbedingten Verunreinigungen,
vuirmgeual/t. bei 950 bis 1200 C geglüht, -ihgeschreekl.
mit einer Quersehnitisahnahme von Nl bis c)5"ii ein- oder zweistufig kaltgewalzt, entkohlend
sowie abschließend reknstallisierend geglüht i.<,
* ird. dadurch g e k e η η / e i c h η e t. dall das
Kaltwalzen mit Walzen eines Durchmesser* von höchstens 30(1 mm erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichne i. daß das Kalt« aI/en zusäi/üch mit WaI/en -«
eines Durchmessers über 300 mm erfolgt, mit der
Maßgabe, da!.! mindestens der letzte Stich mit W al-/en
eines Durchmessers von höchstens 3oomm
im ti mi; einem Wal/grad vi-:i mindestens |n"„
durchgeführt wird. -5
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