DE2338877A1 - Elektrisches installationskanalelementsystem - Google Patents

Elektrisches installationskanalelementsystem

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DE2338877A1
DE2338877A1 DE19732338877 DE2338877A DE2338877A1 DE 2338877 A1 DE2338877 A1 DE 2338877A1 DE 19732338877 DE19732338877 DE 19732338877 DE 2338877 A DE2338877 A DE 2338877A DE 2338877 A1 DE2338877 A1 DE 2338877A1
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installation
channel
plates
duct
conductors
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DE19732338877
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Artur Zimmermann
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TECHNIK und BAU PLANUNGS und I
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TECHNIK und BAU PLANUNGS und I
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/286Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in walls
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

DiPL-ING. HANS BEGRICH · DIPL-ING. ALFONS WASMEIER
REGENSBURG 3 · LESS1NGSTRASSE 10
Patentanwälte Begrich · Wasmeier, 8400 Regensburg 3, Postfach Π
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2
Telefon 0941 /21986 Bayer. Staatsbank, Regensburg 507 Postscheckkonto: München 89369 Telegramme: Begpatenf Regensburg
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7698
Tag
30. Juli 73 W/We
Firma Technik und Bau, Planungs- und Informations- Gesellschaft mbH, 6083 Walldorf bei Frankfurt, Nordendsfcraße 44
Elektrisches Installationskanalelementsystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationskanalelement system, bei dem die einzelnen Installationskanalelemente so zusammensetzbar sind, daß der Energietransport gelenkt wird, und beliebige Schaltverbindungen hergestellt bzw. elektrische Betriebsmittel angeschlossen werden können.
Es sind elektrische Stromschienenverteiler bekannt, die nach dem Baukastensystem kombinierbar sind und in bestimmten Abständen Anschlußstellen für Abgangskästen aufweisen, in denen elektrische Betriebsmittel untergebracht werden können.
Des weiteren sind Installationsschienen bekannt, bei denen sich elektrische Betriebsmittel über Adapter anschließen und an beliebiger Stelle der Installationsschiene betreiben lassen.
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Τ/ρ 7698 ' -2- 30. Juli 73 W/We
Es sind auch Installationskanalsystems bekannt, in die herkömmliches Leitungsmaterial eingezogen werden kann und bei denen an vorbestimmten Stellen der Zugang zu diesen Leitungen möglich ist. An Stromabnahme-Vorrichtungen können Schaltungen hergestellt bzw. Anschlußdosen untergebracht werden.
In anderen Installationskanalsystemen ähnlicher Punktion können im Zuge der Kanalführung elektrische Betriebsmittel in entsprechend vorgesehene Installationsdosen eingebaut werden.
Die vorstehend erläuterten bekannten Systeme lassen sich entweder als abgehängte Deckensysteme oder als Aufputzsysteme bzw. als ßüstungs- oder Uhterflurkanäle installieren; sie können auch teilweise als Träger von Unterverteilungen bzw. als Träger elektrischer Betriebsmittel dienen. Sie ermöglichen jedoch nicht, Leitungsschaltungen zu kombinieren, Installationsgeräte anzubringen oder ein Installationssystem auch bei Unterputzmontage bzw. in Bauten aus vorgefertigten Teilen durch Kombination der Steckverbindung zwischen Kontaktplatten und Verbindungsplatten nachträglich zu ändern.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile bekannter Installationskanalsysteme zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in einem Installationskanal die Leiter in ihrer Lage zueinander fixiert sind und Kontaktplatten vorgesehen sind, die Übergänge durch Verbindungsplatten in andere Installationskanäle ergeben. Die Kontaktplatten sind dabei so ausgebildet, daß sie elektrische Betriebsmittel, z.B. Schalter, Steckdosen, Geräteanschluüdosen, Überstromschutzorgane usw. aufnehmen.
Das erfindungsgemäße Installationskanalsystem läßt sich in Baukörpern unter Putz, im Fertig- bzw. Fertigteilebau zum Zeitpunkt der Fertigung in die Bauelemente einbringen und auf diese V/eise die Installation durch Stecken der Verbindungsplatten in den Kontaktplatten erreichen.
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In \i?eiterer Ausgestaltung der Erfindung stellen die Installationskanalelemente elektrisch, "betriebsfertige Betriebsmittel dar, so daß bereits während des Aufbaues eines Installationskanalsystems die aufgebauten Teile zur Energieversorgung am Bau herangezogen werden können.
Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird auch erreicht, daß in geringem Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufende Installationskanäle von anderen Installationskanälen gekreuzt werden können, ohne daß die Kanäle in verschiedenen Ebenen geführt werden müssen. Dabei können mit Hilfe der Kontaktplatten und der Verbindungsplatten die einzelnen Installationskanäle beliebig miteinander verbunden werden. Insbesondere ist eine horizontale und vertikale Führung der Installationskanäle möglich, und die Kontaktplatten können in verschiedenen Abständen angeordnet sein.
Der Übergang von Installationskanälen mit größerem Leitungsquerschnitt auf solche mit geringerem Querschnitt und umgekehrt ist durch Verbindungsplatten mit Überstromschutzorganen möglich.
IS Installationskanal sind die Leiter grundsätzlich in ihrer Lage zueinander fixiert. Dies kann in der Weise geschehen, daß der Installationskanal ausgegossen ist, oder daß die Fixierung der Leiter relativ zueinander durch Querstücke aus Isolierstoff erfolgt. Der Installationskanal wird vorzugsweise in einer bestimmten Länge ausgebildet, die dem geweiligen Baurastermaß entspricht. Die beiden Enden des Installationskanales sind so ausgebildet, daß ein Übergang von einem Kanalelement zu einem anderen Kanalelement möglich ist bzw. daß Installationsgeräte angeschlossen werden können. Zu diesem Zweck sind im Kanal Aussparungen vorgesehen, in die die Verbindungsplatten mit Federkontakten eingreifen und. die Verbindung mit dem jeweiligen Leiter herstellen. In den Verbindungsplatten ist die Kontaktgabe von einem Leiter des einen Kanales und einem Leiter eines anderen Kanales beliebig variierbar, so daß hiermit Schaltverbindungen und Schaltungen herstellbar sind.
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•l'/p 7698 -4- ^O. Juli 73 W/We
Die Leitungsführung kann in der Weise vorgenommen werden, daß eine direkte Durchverbindung von Kanalelement zu Kanalelement in Längsrichtung erfolgt. Durch Weglassen einer Verbindungsbrücke bzw. durch Herstellung einer Verbindung mit einem zum dargestellten Kanal horizontal oder vertikal verlaufenden dritten Kanal läßt sich jede andere Verbindung ebenfalls herstellen.
Bei einer Kanalverbindung zwischen zwei senkrecht aufeinanderstehenden und aneinanderstoßenden Kanälen ändern sich die Abmessungen der Verbindungsplatten nicht, da die Kontakt plat ten an den Enden der Kanalelemente in ihrer Fläche quadratisch sind. Die Träger der Kontaktbahn sind zweckmäßigerweise Isolierstücke, auf deren beiden Längsseiten je ein Leiter aufgebracht ist. Durch derartige Querverbindungsplatten kann jede Installationskombination gesteckt werden.
Treffen zwei Installationskanäle in entsprechenden Wandungen aufeinander, ist es aufgrund bautechnischer Toleranzen möglich, daß die Installationshöhe beider Kanäle Toleranzen aufweist. Ji1Ur diesen Jfall sind flexible Verbindungen vorgesehen, wobei jeder Kanal mit einem Dosendeckel über der Kontaktplatte abgedeckt ist. Die Kanalsysteme können dabei praktisch über die volle KanaJLbreite in ihrer Lage zueinander horizontal und vertikal verschoben sein, und der flexible Leiter wird durch an der Baustelle vorzunehmende Ausbrüche in den Dosendeckeln von dem einen in das andere System übergeführt.
Mit dem erl'indungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß an jeder Kontaktplatte von jedem herkömmlichen Installationssystem in das erfindungsgemäße installationssystem mit Hilfe eines als Verbindungsplatte ausgebildeten Übergangsteiles eingespeist bzw. ausgespeist werden kann, so daß die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung außerordentlich vielgestaltig sind.
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ΐ/ρ 769ö -5- 50. Juli 75 W/We
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Installationskanal der erfindungsgemäßen Ausge-. staltung in Aufsicht,
Figur 2 die Anordnung nach Figur 1 in um 90° gedrehter Seitenansicht ,
Figur 3 ein Installationsrohr, das einem Installationskanal nach Figur 1, 2 zugeordnet wird,
Figur 4 einen Querschnitt des Installationsrohres nach Fig. 3 mit Rohrmuffe, im Schnitt,
Figur 5 eine Seitenansicht einer Rohrmuffe,
Figur 6 eine Aufsicht auf eine Kontaktplatte, wie sie der Fig. 1 schematisch zu entnehmen ist,
Figur 7 eine Schnittansicht durch die Kontaktplatte nach Fig. 6 längs der Linie A-A,
Figur 8 eine Aufsicht auf eine VerMndungsplatte längs,
Figur 9 eine Schnitt ansicht durch die Verbindungsplatte nach Fig. auf einen Installationskanal aufgesetzt,
Figur 10 eine schematische Aufsicht auf eine Verbindungsplatte quer, in verkleinertem Maßstab,
Figur 11 eine Schnittansicht auf eine Verbindungsplatte quer, Figur 12 eine Eckverbindung außen,
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.Figur 13 eine Eckverbindung innen, und
Figur 14 eine Schnitt ansicht durch eine Kontaktplatte mit aufgesetztem Installationsgerät.
Der Installationskanal 1 (Fig. 1 und 2) ist als rechteckförmiger Kanal ausgebildet, der eine horizontale oder vertikale Kanalführung ermöglicht. Er ist über Distanzhalter 2 mit der Schalung (z.B. im Fertigteilebau), die seitlich abgenommen wird, befestigt. Auf den Installationskanal 1 sind Kontaktplatten 3 vorzugsweise bündig aufgesetzt, die ebenso wie der Installationskanal 1 diagonal versetzte Aussparungen 4, ^, 6 besitzen, über die die Leiterverbindungen hergestellt werden. Die Kontaktplatten 3 sind mit dem Installationskanal 1 über Befestigungen 7, 8 verbunden. .Nicht verwendete Kontaktplatten sind durch Dosendeckel über die Befestigungen 7j ö abgedeckt.
Der Installationskanal wird beispielsweise in vorgegebenen Längen gefertigt, die dem jeweiligen Baurastermaß entsprechen. Eine solche Länge wird als Installationskanalelement bezeichnet. Die Längenanpassung der Kanalelemente an bauseitig vorgegebene Abstände erfolgt über Installationsrohre 9 mit einem Querschnitt 10, der dem Querschnitt der Installationskanäle gleich ist. Zur Verbindung werden Rohrmuffen 11, 12, 13 verwendet C^ig. 3, 5» 4-)· Die beiden Enden eines derartigen Installationskanalelementes sind so ausgebildet, daß Übergänge von Kanalelement zu banale lern ent hergestellt bzw. Installationsgeräte oder dgl. angeschlossen werden können. Hierzu dienen die Aussparungen 4, !?, 6, in die Verbindungsplatten 14 eingreifen, welche die Schaltungskombination zwischen parallel installierten Kanälen ermöglichen, die dient nebeneinander verlegt sein können. Diese Verbindungsplatten 14 stellen die Verbindung mit dem Leiter ±i, S, SL, ΐ, KL im ü'alie des im Ausführungsbeispiel fünf adrigen Kabels hex1. Der Schutzleiter SL ist in der ttittellängsachse des Installationskanales geführt. Die Aussparungen an den Kanalsystemelementen sind an
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der btelle des Schutzleiters SL z.B. nicht quadratisch, sondern rechteckig und von halbem Querschnitt der anderen Aussparungen, wodurch eine Unverwechselbarkeit gewährleistet ist.
Im Installationskanal sind die Leiter in ihrer Lage zueinander fixiert, z.B., indem wie im Falle der Figur 7 der Installationskanal ausgegossen ist. Die .fixierung der Leiter kann jedoch auch in beliebiger anderer Weise erfolgen, z.B. durch Isolierstoffquerstücke.
Die figuren 6 und '/ zeigen die Anordnung der Außenleiter ü, S, T, des liittelleiters ML und des Schutzleiters SL zueinander bei einem üblicherweise verwendeten Energieübertragungssystem. Eine derartige Zuordnung der Leiterfunktion ist beispielsweise gewählt, sie gilt aber z.B. dann nicht, wenn das Installationskanalsystem zur Übertragung von Informationen in einem Kommunikationssystem verwendet wird.
Bei der Ausführung der Verbindungsplatten nach den Figuren β und 9 bzw. 10 und 11 sind zwei verschiedene Möglichkeiten der Verbindung von einem Installationskanal zu einem anderen gezeigt, in den \ferbindungsplatten 14 selbst ist. jedoch die Kontaktgabe von einem Leiter des einen Kanals und einem Leiter eines anderen Kanals beliebig variierbar, so daß hierdurch Bchaltverbindungen hergestellt werden können. Ln die Verbindungsplatte Ί4- nach Fig. ö und y sind die i/eitungsführungen E, S, SL, T und ML eingetragen für den Fall, daß eine direkte Durchverbindung von Kanalelement zu Kanalelement in Längsrichtung vorgenommen werden soll. Andere Verbindungen lassen sich herstellen, wenn eine Verbindungsbrücke ausgelassen bzw. eine Verbindung mit einem zum dargestellten Kanal horizontal oder vertikal verlaufenden dritten Kanal hergestellt wird.
Bei der Ausgestaltung der Verbindungsplatte 14 nach Fig. 10, 11 erfolgt eine Kanalverbindung zweier senkrecht aufeinanderstoßender
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Kanäle (schematische Darstellung nach Fig. 10 in verkleinertem Maßstab). Da die Kontaktplatten an den Enden der Kanalelemente
crt
quadratisch sind, ändern sich die Abmessung/der 'Verbindungsplatten nicht. Die Träger der Kontaktbahn sind Isolierstücke, auf deren beiden Längsseiten je ein Leiter aufgebracht ist. Die Schnitt dar s teilung nach Fig. 11 zeigt mit der vorgegebenen Anordnung der Außenleiter, des Mittelleiters und des Schutzleiters die Verbindung zwischen Mittelleiter und Mittelleiter senkrecht aufeinanderstehender Systeme sowie die Verbindung des rechten Außenleiters.
Fig. 12 zeigt die Eckverbindung zwischen einem Installationskanal und einem Installationsrohr mit Deckel, während Fig. eine Eckverbindung innen zeigt. Im Falle der Figur 13 stößt ein Installationskanal 15 in einer Wand senkrecht auf eine andere Wand, die einen Installationskanal 16 enthält. Aufgrund der bautechnisch auftretenden Toleranzen ist nicht ausgeschlossen, daß die Installationshöhe beider Kanäle Toleranzen aufweist, deshalb ist hier eine flexible Verbindung 17 vorgesehen, und jeder Kanal 15» 16 ist mit einem Dosendeckel 18, 19 über der Kontaktplatte abgedeckelt. Dabei wird erreicht, daß praktisch über die volle Kanalbreite (wenn die Wandstärke der Dosendeckel vernachlässigt wird) die Kanalsysteme in ihrer Lage zueinander horizontal und vertikal verschoben sein können. Der flexible Leiter 17 wird durch an der Baustelle vorzunehmende Ausbrüche in den Dosendeckeln 18, 19 von dem einen in das andere System geführt.
In Fig. 14 ist beispielsweise eine Kontaktplatte 1 mit den Leitern E, S, SL, T, ML und aufgesetztem elektrischem Betriebsmittel 20 in Form einer Steckdose dargestellt.
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Claims (8)

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    ■Patentansprüche
    Elektrisches Installationskanalelementsystem, bei dem die Elemente so Zusammengesetzc sind, daß der iinergietransport gelenkt wird, und "beliebige Schaltverbindungen hergestellt bzw. elektrische .betriebsmittel angeschlossen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Installationskanal (1; 15, 16J die Leiter (.Ji, S, I1, SL, ML) in ihrer Lage zueinander fixiert sind und daß Kontaktplatten (3) vorgesehen sind, die Übergänge durch Verbindungsplatten (14-) in andere Kanäle ergeben.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatten (^) elektrische Betriebsmittel {dO) aufnehmen.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die elektrisenen Schaltverbindungen durch ötecken der Verbindungspiatten herstellbar sind.
  4. 4. System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Installationskanal bildenden einzelnen Installationskanalelemente elektrisch betriebsfertige Betriebsmittel darsteilen.
  5. 5>. System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gele ennzeichnet, aaJi neoeneinander angeordnete oder senkrecht aufeinander stoßende Installationskanäle mit Hilfe der Kontaktplatten (3) und Verbindungsplatten (14) beliebig miteinander schaltbar sind.
  6. 6. System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der Leiter (R, S, T, SL, ML) durch mindestens teilweises Ausgießen des Installationskanales (1) erfolgt.
    509810/0010
    Τ/ρ 76^8 -10- 30. Juli 73 W/We
  7. 7. System nach, einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (E, S,T, SL, ML) in den Installationskanal (i) eingepre-ßt sind.
  8. 8. System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktplatten (3) und Installationselement eine Einheit bilden.
    509810/001 0
    Le
    erseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135886A1 (de) * 1983-09-19 1985-04-03 Hitachi, Ltd. Magnetaufnahmegerät
US5326933A (en) * 1990-04-11 1994-07-05 Dorma Gmbh+Co. Kg Electrical installation system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0135886A1 (de) * 1983-09-19 1985-04-03 Hitachi, Ltd. Magnetaufnahmegerät
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