DE2338292C3 - Spannungsregler für einen gleichstromerregten Wechselstromgenerator mit nachgeschaltetem Gleichrichter - Google Patents
Spannungsregler für einen gleichstromerregten Wechselstromgenerator mit nachgeschaltetem GleichrichterInfo
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Description
20
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um ■■"! ««.luge
Anschlüsse benötigt, problemlos in einem Halbleiterkörper
in integrierter Technik ausgebildet werden kann und der eine feinfühlige Regelung ermöglicht
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erre.cht. daß der Impulsgenerator einen Oszillator für die Erzeugung und
Zufuhr von Impulsen an einen binaren Zahler umfaßt, Η,ά die Stufen des binären Zählers an ein Leiter-Netzwerk
angekoppelt sind, derart, daß die Sägezahnspannung eine Treppenstufen-Wellenform erhält, und daß
Se impulsgenerator und die Kinrichlung zum Vergleichen
der Sägezahnspannung mit der Gleichspannung als Halbleiteranordnung in einem nonolithischen Halbleiterkörper
ausgebildet sind. ......
Der erfindungsgemäße Regler ermöglicht eine
feinfühlige Regelung, er kann ohne Schwierigkeiten in
einem monolithischen Halbleiterkörper ausgebildet und in einer Standard-Transistorpackung untergebracht
werden und er benötigt nur drei nach außen führende « Anschlüsse. Durch die Ausbildung der Sägezahnspanmine
in Treppenstufenform wird eine kapazitive Komponente für den Oszillator deren Wert höher ist als
innerhalb einer integrierten Halbleiterschaltung vorgesehen werden kann, vermieden.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
wird anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
W°F fg. 1 vereinfacht und schematisch, eine erfindungs-
gemäße Schaltung zeigt,
Fig 2 zeigt eine Gruppe von Wellenformen zur
Erläuterung des Betriebes der Schaltung nach F. g. 1.
Fig 1 zeigt einen Wechselstromerzeuger 11, dessen
Ausgang nach Gleichrichtung in einem Gleichrichter 12
stabilisiert wird. Der positive und der negative ι r,r <o Aussangspol des Gleichrichters 12 sind mit den
Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler fur 50 JUigang»P n ^^ Zwolf.Volt-Batterie 13
einen gleichstromerregten Wechselstromgenerator mit JPtsPre™ dete Leitung 14 und eine Leitung 15
nachgeschaltetem Gleichrichter, mit einem mi der !J°%u^n g dcren Potential damit - 12 Volt betrügt.
Feldwicklung des Generators in Reihe geschalteten · Feldwicklung 16 des Wechselstromer-
steuerbaren Halbleiterschalter, mit einem die Genera- tin ^ ^. ^ ge,egti währen()
torgleichspannung abtastenden Spannungsfuhler einem 55 zeugers ist s Transistor an der Leitung 15
Impulsgenerator zum Erzeugen einer Sagezahnspan- J" an^re R",er für den Wechselstromerzeuger umfaßt
nung mit periodischer Wellenform, e.ner Einrichtung liegt Uer Kegi ^ ^ wiederho.
?.um Vergleichen der Sägezahnspannung und der einenuszinaior *i. ^ ^k ^^ ^ ..^ ^
Gleichspannung, die, wenn die Gleichspannung niedric-er
ist als die Amplitude der Sägezahnspannung, 60
elektrische Impulse erzeugt, deren Flanken jeweils
durch die aufeinanderfolgenden Kreuzungspunkte der
Sägezahnspannung mit der Gleichspannung bestimmt
sind und welche Impulse den Halbleiterschalter steuern.
elektrische Impulse erzeugt, deren Flanken jeweils
durch die aufeinanderfolgenden Kreuzungspunkte der
Sägezahnspannung mit der Gleichspannung bestimmt
sind und welche Impulse den Halbleiterschalter steuern.
Aus der DT-AS 11 05 966 ist ein Transistor-Spannungsregler
bekannt, in welchem ein zusammengesetz-... o: 1 „..- „ι«,».. caoo^Qhn.Knmnonente. die einer
nung bestimmt sind und welche Impulse den Halbleiterschalter steuern, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgenerator einen Oszillator (21) für die Erzeugung und Zufuhr von Impulsen
an einen binären Zähler (23) umfaßt, daß die Stufen des binären Zählers an ein Leiter-Netzwerk (24)
angekoppelt sind, derart, daß die Sägezahnspannung eine Treppenstufen-Wellenform erhält, und daß der
Impulsgenerator und die Einrichtung (25) zum Vergleichen der Sägezahnspannung mit der Gleichspannung
als Halbleiteranordnung in einem monolithischen Halbleiterkörper ausgebildet sind.
2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschalter (27)
ebenfalls in Form einer Halbleiteranordnung in einem monolithischen Halbleiterkörper ausgebildet
3. Spannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Anschlüsse (42,
43,44) vorgesehen sind, von denen zwei (42,43) mit dem Halbleiterschalter (27) und den Gleichstromklemmen
(14, 15) über die Feldwicklung (16) des Generators (11) verbunden sind, während der dritte
Anschluß (44) mit der Einrichtung (25) zum Vergleichen der beiden Spannungen und mit dem
Spannungsfühler (26) verbunden ist.
4. Spannungsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (27) ein Transistor ist.
J^R^,er fär de
liegt Uer Kegi
liegt Uer Kegi
einen Orator 21. V ^ dje über ^
22 die durch 16 dividiert und die in Form
f ^fgelegT werden. Die Stufen des
e Seite B r.Net7.werk 24 angekoppelt,
* an einen Eingang eines Differentialv^r^2n 5 g g a e n leg is,
Der andere Eingang des Ve ta ke 25 ge^eg einstel|baren Widerstand
^erbtarkers Kjst über ^^
fÄ bezeichnet, da er eine Messung
bezüglich des Potentiates der Leitung 15 ermöglicht, und /war proportional zur Ausgangsspannung des Gleichrichters
12, die stabilisiert werden soll.
Der Ausgang des Verstärkers 15 ist an die Basis eines NPN Transistors 27 angekoppelt, dessen Emitter mit
der Leitung 15 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors ist mit dem nichtgeerdeten Ende der
Feldwicklung 16 verbunden.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Der Oszillator 21 erzeugt einen Impulszug mit einer konstanten Wiederholungsfrequenz von 5OkIIz. Diese
wird durch die Stufe 22 vor dem Anlegen an den Zähler 23 auf etwa 3 kHz reduziert·, der Zähler 23 demgemäß
mit einer Frequenz von 3 kHz/21·, oder etwa 100 H/
umläuft. Das Leiter-Netzwerk 24 erzeugt daraufhin mit der 100 Hz-Frequenz eine periodische Spannung mit
Treppensiufen-Wellenform (wie oben definiert), wobei der Treppenstufenteil 31 der Periode (F i g. 2a) aus 32
annähernd gleichen Schritten oder Stufen besteht, die von einem Bezugs-Pegel 32 abwärts verlaufen, und zwar zo
eine Stufe für jeden Impuls der in den Zähler eintritt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in der
Zeichnung weniger als 32 Stufen dargestellt. Die Komponenten 21 bis 24 bilden somit die Einrichtungen
zur Erzeugung einer Spannung mit periodischer Treppenstufen-Wellenform.
Nach dem 32. Impuls geht der Zähler 23 auf Null zurück, was im Leiter-Netzwerk-Ausgang durch den
Rücklauf 33 zum Bezugs-Pegel 32 dargestellt ist.
Die waagerechte Linie 34 stellt die Meßspannung dar proportional zur Spannung der Leitung 14 bezüglich der
Leitung 15 und reduziert auf eine Größe unter der Amplitude der Treppenstufen-Welle durch entsprechende
Einstellung des Widerstandes 26.
Im Verstärker 25 werden die beiden Spannungen verglichen. Aufgrund der Spannungen leitet dieser dann
den in Fig.2b dargestellten Impulszug ab, in welchem
die vorderen und die hinteren Flanken 35 b/w. 36 jedes Impulses 37 durch die beiden aufeinanderfolgenden
Kreuzungspunkte der periodischen Spannung und der Meßspannung gegeben sind, wobei einer dieser Punkte
auf dem Treppenstufen-Teil der Periode liegt.
In der Zwischenzeit wird die Feldwicklung 16 des
Wechselstromerzeugers erregt durch einen Strom, der durch den Transistor 27 gesteuert wird. Der Transistor
wird durch jeden Impuls leitend und der Feld-Schaltkreis vervollständigt. Die hohe Wiederholungs-Raie der
Impulse 37 zusammen mit der hohen Induktanz der Feldwicklung führen dazu, daß die Erregung der
Wicklung genügend gleichmäßig ist.
Es wird nun angenommen, daß die gleichgerichtete Spannung und damit die Meßspannung fallen, d. h.
weniger negativ werden, beispielsweise infolge eines starken Abfalles der Spannung der Batterie 13, und zwar
in dem Umfang, daß die Meßspannung nunmehr durch die Linie 34' gegeben ist.
Die beiden Kreuzungspunkte der Wellenformen der periodischen Spannung und der Meßspannung sind nun
weiter auseinandergerückt mit der Folge, daß die Impulse 37' des Ausgangs-lmpulszuges des Verstärkers
eine größere Breite haben, wie in F i g. 2c gezeigt ist. Die Feld-Schaltung wird daher durch den Transistor 27 in
jeder Periode über eine längere Zeit geschlossen. Dementsprechend steigt die mittlere Höhe der Gleichstromerregung
der Feldwicklung und mit ihr die Ausgangsspannung des Gleichrichters. Hierdurch wird
nun wiederum die Größe der Meßspannung erhöht und damit das Niveau der Linie 34' in Richtung auf ihr
vorheriges Niveau 34 abgesenkt, wodurch die Impulse verkürzt werden. Man erreicht ein mittleres, stabilisiertes
Niveau der an die Batterie angelegten Spannung. Dieses kann mit Hilfe des Widerstandes 26 auf den
gewünschten Wert eingestellt werden, da hierdurch bestimmt ist, welcher Anteil der Spannung als
Meßspannung angelegt wird zum Vergleich mit dem Treppenstufen-Signal. Dei Teil der erfindungsgemäßen
Reglerschaltung innerhalb der gestrichelten Linie 41 ist in einem monolithischen Halbleiterkörper ausgebildet,
wodurch eine integrierte I halbleiterschaltung gebildet wird. Die Halbleiterschaltung bzw. Halbleiteranordnung
umfaßt somit den Regler außer der Einrichtung zum Ableiten der Meßspannung. Damit der Oszillator 21
keine kapazitive Komponente für sein zeitkonstantes Netzwerk (nicht gezeigt) benötigt, deren Wert höher ist
als innerhalb der integrierten Halbleitcrschaltungsanordnung vorgesehen werden kann, hat die erzeugte
periodische Wellenform die Form einer Treppe. Der Oszillator hat daher einen hochfrequenten Impulsausgang
und umfaßt eine Kapazität, die die Impulsfrequenz bestimmt, von weniger als I0Ü pl', zweckmäßigen«.eise
in der Größenordnung von 20 pl·'.
Die Halbleiteranordnung benötigt nur drei Anschlüsse
für die elektrischen Verbindungen, nämlich einen ersten Anschluß 42 und einen zweiten Anschluß 4i finden
Emitter bzw. den Kollektor des Transistors 27, die mit den Einrichtungen für die Zufuhr der elektrischen
Energie /um Wechselstromcrzeuger, d.h. den Leitungen 14 und 15 der Batterie 13 verbunden sind. Ein dritter
Anschluß 44 verbindet den Verstärker 25 der Halbleiteranordnung mit der Einrichtung zum Ableiten der
Meßspannung durch Verbindung der Halbleiteranordnung mit dem nicht-geerdeten Ende des Widerstandes
26.
Die Zufuhr von elektrischer Energie an die Komponenten des Reglers innerhalb der Halbleiterschaltungsanordnung
kann über den dritten Anschluß 44 und das nicht-geerdete Ende des Widerstandes 26 und mittels
eines Spannungs- und Strom-Stabilisators (nicht gezeigt) erfolgen.
Alternativ kann die Speisung der Halbleiteranordnung mit elektrischer Energie auch direkt durch die
Batterie oder vom Ausgang des Wechselstromerzeugers erfolgen, oder vom entsprechenden Ende der
Feldwicklung des Wechselstromerzeugers oder von irgendeiner Komponente (nicht gezeigt) erhalten
werden, die von der Batterie gespeist wird.
In jedem Fall sind jedoch nur drei Anschlußstifte für
die Halbleiteranordnung erforderlich. Die Speisung der Halbleiteranordnung und entweder der Einrichtung für
die Zufuhr elektrischer Energie an den Wechselstromerzeuger oder der Einrichtung zum Ableiten der
Meßspannung haben entweder dieselbe elektrische Energiequelle oder getrennte Energiequellen, die an
demselben Anschluß oder Anschlüsse der Halbleiteranordnung liegen.
Der Transistor kann ein PNP Transistor sein oder irgendein Halbleiterelement, das geeignet als Schalter
verwendbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Spannungsregler für einen gleichstrom«»·regten
Wechselstromgenerator mit "a<;hgeschaltetem
Gleichrichter, mit einem mit der Feldwicklungdes Generators in Reihe geschalteten steuerbaren
Halbleiterschalter, mit einerr,diGe >h
-Komponente überlagert ist, an den Ein-Vergleichsbrücke
geführt ist. welche ein -Slgnal mit einem der Ausgangsspannung des
GenSrs umgekehrt proportionalen Gle.chstrom-Sert
I tefert das an den Eingang eines ein rechteckförmi-
« Aus angssignal liefernden Trans.s.orverstärkers
8 rnhrt 1st wobei die Breite des Rechtecksignals sine
geführt isi, w " Gleichstrom wertes des Säge-
H^blSch^errmU^in^^S^G-eneratorgleich- «^ es mittlere^ ^
spannung abtastenden Spannungsfühler, einem Im- ^f" J^1111, gleichgerichtet wird und der Erregung oder
pulsgenerator zum Erzeugen einer Sagezahnspan- .o §2??Sdwicklung des Generators zugeführt wird,
nun! mit periodischer Wellenform, einer Eirr.ch- tier r bekannte Spannungsregler ist noch relativ
tune zum Vergleichen der Sägezahnspannung und m_,iziert aufgebaut.
der cSspannung. die, wenn die Gleichspannung komp'««J^f, liegl daher die Aufgabe zugrunde,
niedriger ist als die Amplitude der Sägespan- ue ler der eingangs genannten Art zu
nung, elektrische Impulse erzeugt, deren Flanken ,5 einen P ejnfach aufgeb |Sti n e
jeweils durch die aufeinanderfolgenden Kreuzung - sena^ ^^.^ problemlos in einem Halbleiterpunkte
der Sägezahnspannung m.t der Gleichspan
nung bestimmt sind und welche Impulse de
nung bestimmt sind und welche Impulse de
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB3560972A GB1392096A (en) | 1972-07-29 | 1972-07-29 | Voltage regulator circuits |
GB3560972 | 1972-07-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2338292A1 DE2338292A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2338292B2 DE2338292B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2338292C3 true DE2338292C3 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=
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