DE2338272A1 - Praezisionslaborwaage - Google Patents
PraezisionslaborwaageInfo
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- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
- G01G23/32—Indicating the weight by optical projection means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G1/00—Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
- G01G1/18—Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
- G01G1/24—Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam
- G01G1/243—Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam having pans carried above the beam
- G01G1/246—Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam having pans carried above the beam of the parallelogram type
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- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/24—Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
- G01G21/245—Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans combined with different kinds of bearings
-
- G—PHYSICS
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- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/08—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a leaf spring
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Description
24 223/4
The Torsion Balance Co., Clifton, New Jersey / USA
Präzisionslaborwaage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Präzisionslaborwaage mit
einem Rahmen, einem am Rahmen in einer im allgemeinen vertikalen Ebene um einen ersten horizontalen Drehpunkt drehbar gelagerten
Waagebalken, einer im allgemeinen horizontalen Waagschale, einer am Waagebalken angrenzend an sein eines Ende über einen
zweiten horizontalen Drehpunkt angelenkten Strebe, wobei die Waagschale von der Strebe getragen wird, und einem an der Strebe
über einen dritten horizontalen Drehpunkt und am Rahmen über einen vierten horizontalen Drehpunkt so angelenkten Lenker, daß
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die vier horizontalen Drehpunkte so angeordnet sind, daß
sie zweckmäßig die Ecken eines Prallelogramms bilden, wodurch die Waagschale bei einer Schwenkbewegung des Waagebalkens
in einer im allgemeinen horizontalen Ebene gehalten wird. Die Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich
von oben belastete Präzisionswaagen.
Bei allen von oben belasteten Präzisionswaagen ist ein Waagebalken
drehbar um einen Haupt- oder mittleren Drehpunkt gelagert, der eine hohe Torsionssteifigkeit quer zur Drehachse
aufweist. Eine Schneiden- und Pfannenanordnung wird am häufigsten als mittlerer Drehpunkt verwendet, jedoch ist die Verwendung
eines Biegedrehpunkts oder aus gekreuzten Federn gebildeten Drehpunkts ebenfalls bekannt. Eine Skalenscheibe
oder eine mit Maßeinteilung versehene Einrichtung, die elektronisch sein kann, ist an einem Ende des Waagebalkens so
befestigt, daß bei Auslenkungen des Waagebalkens aufgrund von Gewichten auf der Waagschale der kleine Drehwinkel gemessen
werden kann. Bei einigen Waagen ist diese, mit Teilung versehene Einrichtung durch eine elektronische Anordnung ersetzt,
die eine Kraft erzeugt, welche den Waagebalken in einer horizontalen oder Null-Lage hält. Das andere Ende des
Waagebalkens ist mit einem, die Waagschale tragenden Teil oder einer Strebe versehen, die gewöhnlich von einem zweiten
Drehpunkt vertikal herunterhängt, der eine hohe Torsionssteifigkeit quer zur Drehachse aufweist und eine Schneiden- und
Pfannenanordnung oder ein Biegedrehpunkt sein kann. Im Betrieb erfolgt die Bewegung der Strebe so, daß die Waagschale ungeachtet
der Belastung immer in einer horizontalen Ebene gehalten wird.
Die US-Patentschriften 2 812 935 und 3 412 8l8 zeigen zwei
frühere Beispiele von oben belastbarer Waagen, bei denen ein, die Waagschale tragendes Teil oder eine Strebe eine Waagschale
mittels eines Lenkers und zusätzlicher unterer Drehpunkte,
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die mit den zwei oberen Drehpunkten zusammen ein Parallelogramm mit vier Drehpunkten bilden, in einer waagrechten Ebene
hält. In beiden oben genannten US-Patentschriften wird eine Schneiden- und Pfannenanordnung als mittleres Drehlager für
den Waagebalken verwendet und das die Waagschale tragende, vertikale Teil ist am Waagebalken ebenfalls mittels eines
Schneiden- und Pfannenlagers aufgehängt. Nach der US-Patentschrift 2 812 935 sind jedoch die unteren Drehlager, welche
die Verbindung zum Parallelogramm bilden, Universal-Kugellager,
während in der US-Patentschrift 3 412 8l8 die unteren Drehpunkte
durch kurze Schneidenlager gebildet werden, zwischen denen flexible Spanndrähte gespannt sind. Derartige Anordnungen für
die unteren Lager wurden entworfen,·um Schwierigkeiten fehlender oder mangelhafter Ausrichtung mit den oberen Schneiden- und
Pfannen-Lagern zu überwinden, die sehr- hohe Torsionssteifigkeit quer zu ihren Drehachsen aufweisen, weil es praktisch unmöglich
ist, eine Waage herzustellen, die eine steife Parallelogrammverbindung
von beispielsweise Schneiden- und Pfannen-Lagern
aufweist, die während des Betriebs der Waage immer genau ausgerichtet bleiben. Diese bekannten Anordnungen sind jedoch
ziemlich teuer in der Herstellung und außerdem ist eine aufwendige
Einstellung der unteren Lager notwendig, damit sie sich mit den oberen Drehpunkten im Betrieb·wirksam ausrichten
können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Präzisionslaborwaage
der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher und damit wirtschaftlicher herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest einer der dritten und vierten Drehpunkte aus einem elastischen
Torsionselement besteht, das eine niedere Torsionssteifigkeit sowohl um seine Schwenkachse als auch quer zu derselben
aufweist.
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Vorzugsweise werden beide Drehpunkte des Lenkers durch bandförmige
Torsionselemente gebildet, die sich jeweils zwischen zwei im Abstand zueinander befindlichen Vorsprüngen der Strebe bzw. des
Rahmens befinden und die entsprechenden Enden des Lenkers sind an den bandförmigen Torsionselementen zwischen den zwei Vorsprüngen
befestigt. Es versteht sich jedoch,daß die im Abstand angeordneten Vorsprünge stattdessen auch einen Teil des Lenkers
bilden können, wobei dann die bandförmigen Torsionselemente vom Lenker getragen werden und ein Vorsprung der Strebe oder des
Rahmens am bandförmigen Torsionselement zwischen den Vorsprüngen des Lenkers befestigt wäre.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der dritte und vierte Drehpunkt vertikal unterhalb des zweiten
bzw. ersten Drehpunkts angeordnet und die Waagschale wird von der Strebe oberhalb des zweiten Drehpunkts in der Art einer
von oben belastbaren Waage getragen.
Die Torsionselemente bestehen vorzugsweise aus einer Beryllium-Kupfer-Legierung
obwohl rostfreier Stahl ziemlich zufriedenstellend verwendbar ist. Elastische Materialien jeden Querschnittprofils
können als Torsionselemente verwendet werden, z.B. Draht, jedoch werden Metallbänder bevorzugt. Bei sehr
leichten, extrem genauen Waagen kann der Lenker vorteilhaft drehbar mit dem oder jedem Torsionselement derart verbunden
sein, daß eine relative Drehung um eine Achse ermöglicht ist, die quer zur Drehachse des Torsionselements verläuft. Dies
kann durch Verwendung von Kugellagern erreicht werden, die dem oder den entsprechenden Drehpunkten zugeordnet sind.
Ein mit der Anwendung von Torsionsdrehpunkten in einer erfindungsgemäßen
Waage verbundener Vorteil besteht darin, daß solche Drehpunkte vergleichsweise einfach in der Auslegung
sind, und daher die Herstellung der Waage relativ wirtschaftlicher gestalten. Ein weiterer Vorteil der Torsionsdrehpunkte
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besteht darin, daß sie mit niederer Torsionssteifigkeit sowohl
quer als auch längs zur Drehachse ausgelegt werden können, was bedeutet, daß sie sich im Betrieb wiFksam selbst ausrichten
und ihr Beitrag zur Gesamtempfindlichkeit der Waage minimal ist.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Waage anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Präzisionslaborwaage,
bei welcher der Waagebalken auf einem aus Pfanne und Schneide bestehenden Drehpunkt
gelagert ist,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer anderen Präzisionslaborwaage, bei welchem der Waagebalken
mittels eines Biegedrehpunkts gelagert
ist,
Fig. 3 eine schemätische Ansicht von einem Ende, welche
den Aufbau einer auf die beiden Waagen der Fig. 1 und 2 anwendbaren Anordnung eines Lenkers
und bandförmigen Torsionselementes zeigt, und
Fig. 4 einen Teil einer Seitenansicht, die schematisch eine Abwandlung der Anordnung von Lenker und
bandförmigem Torsionselement darstellt.
In Fig. 1 ist der Waagebalken Io dargestellt, wie er auf dem
Rahmen 12 der Waage mittels eines aus Schneide und Pfanne bestehenden mittleren Drehpunkts 14 gelagert ist. Ein Ende
des Waagebalkens trägt eine Einrichtung zum Anzeigen der Auslenkung des Waagebalkens. Wie zu sehen ist, hat diese Einrichtung
die Form einer Skala 16, die im Zusammenhang mit einer nicht dargestellten Lichtquelle die Ablesung der Auslenkung des
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Waagebalkens ermöglicht. Das andere Ende des Waagebalkens ist mit einem zweiten Drehpunkt IS in Form einer Schneide versehen.
Ein sich vertikal erstreckendes Teil oder eine Strebe 2o hängt vom zweiten Drehpunkt 18 nach unten. Eine Waagschale 22 ist
starr am oberen Ende der Strebe 2o befestigt.
Das untere Ende der Strebe 2o trägt zwei mit Abstand zueinander angeordnete Arme oder Vorsprünge 24 und 26 (Fig. 3), zwischen
denen sich ein bandförmiges Torsionselement 28 unter leichter Spannung erstreckt. Ein ähnliches, bandförmiges Torsionselement
3o erstreckt sich unter leichter Spannung zwischen den zwei, im Abstand angeordneten Vorsprüngen des Rahmens 12. Ein steifer
Balken oder Lenker 32 ist angrenzend an jedes seiner Enden auf
die zwei Torsionselemente 28 und Jo geklemmt.
Die vier, durch die Drehpunkte 14, 18 und Torsionselemente 28 und 5o gebildeten Drehpunkte schaffen alle eine Drehbewegung
um die Horizontale. Das Torsionselement j5o liegt vertikal unterhalb des Drehpunktes 14, während das Torsionselement 28
vertikal unterhalb des Drehpunktes 18 liegt. So bilden die vier Drehpunkte die Ecken eines Parallelogramms. Wenn sich der
Waagebalken um den Drehpunkt 14 dreht, ist zu sehen, daß die Strebe 2o so gehalten wird, daß sie sich in vertikaler Richtung
bewegt und daher bleibt die Waagschale 22 horizontal. Die durch die bandförmigen Torsionselemente gebildeten Drehpunkte sind
so ausgelegt, daß sie niedere Torsionssteifigkeit sowohl entlang
ihrer Drehachsen als auch quer dazu aufweisen, wodurch die unteren Drehpunkte sich selbst genau mit den oberen Drehpunkten
ausrichten können, wenn die Waage in Betrieb ist.
Bestimmte, weitere Merkmale, die nicht dargestellt sind, können in die Waage eingebaut sein, insbesondere um Herstellungsfehlern
entgegenzuwirken. So können die Befestigung des bandförmigen
Torsionselementes 3o in einer vertikalen Richtung und die
wirksame Länge des starren Lenkers J>2 einstellbar sein.
Darüber hinaus kann die Waage auch eine Vorkehrung zum Einstellen
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der Spannung In den bandförmigen Torsionselementen 28 und
3o aufweisen. Ihre Spannung beeinflußt die Torsionßsteifigkeit in den Verbindungen des Parallelogramms und daher die
Empfindlichkeit der Waage.
Die In Fig. 2 gezeigte Torsionswaage weicht von der gerade
beschriebenen nur soweit ab, als der Waagebalken 34 am Rahmen 56 der Waage mittels eines Biegedrehpunkts' 38 anstelle eines
aus Schneide und Pfanne bestehenden Drehpunkts gelagert ist. Wie dargestellt ist, wird auch ein Biegedrehpunkt 4o für die
Verbindung zwischen dem Waagebalken 34 und der sich vertikal erstreckenden Strebe 42 verwendet. Biegedrehpunkte haben den
Vorteil, daß sie besser möglichen Erschütterungen beim Transport und rohem Betrieb widerstehen. Durch Pfannen und Schneiden
gebildete Drehpunkte können im Lauf der Zeit verschoben oder lose werden. Der untere, aus Lenker und bandförmigen Torsionselementen
bestehende Aufbau der in Fig. 2 dargestellten Waage ist ähnlich dem oben, unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen
Aufbau und die Bauteile sind daher mit denselben jedoch mit einem Strich versehenen Bezugszahlen bezeichnet.
Die in Fig. 4 dargestellte Abwandlung bezieht sich auf die
Art, In der der unten befindliche, steife Lenker 32, 32'
an den bandförmigen Torsional, ementen 28, 28' bzw. 3°* 3ο1
festgeklemmt ist. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind ein Paar Miniaturkugellager 44 und 46 an jedem Ende des Lenkers
32 angeordnet und an einem entsprechenden Paar Achsen 48 und
50 gelagert, die von Klemmplatten der Torsionselemente wegragen. Diese Kugellager erlauben keine relative Drehbewegung
des unten befindlichen Lenkers um eine Achse, die parallel zu den Torsionselementen verläuft, sie ermöglichen jedoch
eine relative Drehung um eine Achse quer zu den bandförmigen Torsionselementen, insbesondere um die vertikale Achse. Das
Ergebnis besteht darin, daß eine geringere Beeinflussung der' Waage durch Herstellungstoleranzen erreicht wird. Diese
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Abwandlung ist so insbesondere zur Verwendung bei sehr leichten, extrem genauen Laborwaagen geeignet.
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Claims (8)
- PatentansprüchePräzisionslaborwaage mit einem Rahmen, einem am Rahmen in einer im allgemeinen vertikalen Ebene um einen ersten horizontalen Drehpunkt drehbar gelagerten Waagebalken, einer im allgemeinen horizontalen Waagschale, einer am Waagebalken angrenzend an sein eines Ende über einen zweiten horizontalen Drehpunkt angelenkten Strebe, wobei die Waagschale von der Strebe getragen wird, und einem an der Strebe über einen dritten horizontalen Drehpunkt und am Rahmen über einen vierten horizontalen Drehpunkt so angelenkten Lenker, daß die vier horizontalen Drehpunkte so angeordnet sind, daß sie zweckmäßig die Ecken eines Parallelogramms bilden, wodurch die Waagschale bei einer Schwenkbewegung des Waagebalkens in einer im allgemeinen horizontalen Ebene gehalten wird, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest einer der dritten und vierten Drehpunkte aus einem elastischen Torsionselement (28, 28'j 30, 3o') besteht, das e ine niedere Torsionssteifigkeit sowohl um seine Schwenkachse als auch quer zu derselben aufweist.
- 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte und vierte Drehpunkt beide aus bandförmigen Torsionselementen (28, 30; 28', 3°') bestehen, sich jedes bandförmige Torsionselement zwischen zwei im Abstand angeordneten Vorsprüngen (24, 26) der Strebe (2o; 42) bzw. des Rahmens (12; 36) erstreckt, und daß die entsprechenden Enden des Lenkers (32; 32') an den bandförmigen Torsionselementen (2£, 3°j 28', 3o') zwischen den zwei entsprechenden Vorsprüngen befestigt sind.
- 3· ' Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigung des oder jedes Torbionselements (28, 30; 28', 301) in einer Richtung quer zur Drehachse einstellbar ist.409807/OA10 - lo -- Io -
- 4. Waage nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des oder jedes Torsionselements (28, 3o; 28', 3o') zur Veränderung der Torsion, in demselben einstellbar ist.
- 5. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des Lenkers (32, 32') einstellbar ist.
- 6. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Torsionselement (28, 3oj 28', 3o') aus einer Beryllium-Kupfer-Legierung oder rostfreiem Stahl besteht.
- 7. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurph gekennzeichnet , daß der Lenker (32, 32') durch ein Lager (44, 46) drehbar mit dem oder jedem Torsionselement (28, 3o; 28', 3o!) verbunden ist, wobei das bzw. die Lager eine relative Drehung um eine Achse (48, 5o) ermöglicht (ermöglichen), die quer zur Drehachse des Torsionselements (28, 3o; 28', 3o') verläuft.
- 8. Waage nach Anspruch 7/ dadurch gekennzeichnet , daß das Lager (44, 46) ein entsprechendes Kugellager umfaßt.409807/0410
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1973-07-16 ZA ZA734827A patent/ZA734827B/xx unknown
- 1973-07-18 AU AU58244/73A patent/AU5824473A/en not_active Expired
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- 1973-07-27 DE DE19732338272 patent/DE2338272A1/de active Pending
Also Published As
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AU5824473A (en) | 1975-01-23 |
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