DE2337614C3 - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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DE2337614C3
DE2337614C3 DE2337614A DE2337614A DE2337614C3 DE 2337614 C3 DE2337614 C3 DE 2337614C3 DE 2337614 A DE2337614 A DE 2337614A DE 2337614 A DE2337614 A DE 2337614A DE 2337614 C3 DE2337614 C3 DE 2337614C3
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DE2337614A
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Aurora La Varenne Kempler Geb. Constantinesco (Frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87096Valves with separate, correlated, actuators
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    • Y10T137/87571Multiple inlet with single outlet
    • Y10T137/87676With flow control
    • Y10T137/87684Valve in each inlet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischbatterie mit einer Betätigungsvorrichtung zur voneinander unabhängigen Einhand-Regelung der Kalt- und Warmwasser-Entnahmemengen mit je einem Verschlußstück für den Kalt- und Warmwasserzulauf und einem gemeinsamen Entnahmemundstück, wobei jedes Verschlußstück mit einer Stößelstange versehen ist, die an um eine gemeinsame, gehäusefeste Achse drehbaren, zueinander parallelen Nocken anliegen, die über eng beieinanderliegende Hebel in gleicher oder in einander entgegengesetzer Richtung verstellbar sind.
Eine derartige Mischbatterie ist durch die US-PS 33 95 734 bekanntgeworden. Diese bekannte Mischbatterie enthält ein Verschlußstück, das von zylindrischen Öffnungen durchsetzt ist und die Stößelstangen aufnimmt, die innerhalb der parallelen zylindrischen öffnungen gleitbar angeordnet sind. Zwei Handgriffe zur unabhängigen Betätigung der Verschlußstücke sind mit je einer Nockenanordnung verbunden. Diese Nocken haben eine halbkugelige Form, wobei die flachen Seiten der Halbkugeln aneinander grenzen. Die Nockenbahnen verlaufen auf den Rändern der beiden Halbkugeln und stehen genau senkrecht über den Stößelstangen.
Durch die Anordnung der Nocken auf den Rändern von Halbkugeln erhält die bekannte Mischbatterie in ihrem oberen Teil eine Breite, die sich bezüglich des Einbaues der Batterie nachteilig auswirken kann. 5»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mischbatterie der obengenannten Art zu schaffen, deren oberer Teil verminderte Abmessungen hat. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Endabschnitt der Stößelstange jedes Verschlußstükkes abgeflacht und abgekröpft ausgebildet und mit der jeweils als profilierte Nut ausgebildeten Nockenbahn zusammenarbeitet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mischventils nach der Erfindung;
F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Mischventil ein Gehäuse 1 auf, das einstückig ein Entnahmemundstück 2 trägt. Der Anschluß weist eine mit Gewinde versehene Fassung 3 auf, die zur Befestigung an einem sanitären Gerät, etwa an einem Waschbecken, dient, und zwar unter Verwendung von Dichtungen und einer Mutter 4. Innerhalb asr Fassung können die beiden Versorgungsrohre für den Kalt- und Warmwasserzulauf untergebracht sein. Das Gehäuse 1 umfaßt zwei einander entsprechende, mit Schultern versehene Bohrungen 5, die parallel und getrennt voneinander verlaufen. In die Bohrungen sind auf Dichtungen 6 und 7 sitzende Verschlußstücke 8 von bekannter Ausbildung eingeschraubt Diese Verschlußstücke bestehen aus einer mit Gewinde versehenen Haube, die in der Nähe der Dichtung 7 eine als Anlagesitz für einen Verschluß ausgebildete öffnung sowie Wanddurchbrüche unterhalb der Dichtung 6 im Bereich der Bohrung 5 aufweist Der ausgebohrte Teil weist einen Evakuierungskanal 9 auf, der sich zum Entnahmemundstück 2 hin öffnet.
Der Verschluß, der seinerseits unterhalb und innerhalb des Sitzes mit einer torusförmigen Anpreßdichtung versehen ist, trägt als Verlängerung eine Stößelstange 10 mit abgeflachtem, exzentrischem Ende. Die Stößelstange 10 geht durch eine Dichtung im Boden der Haube hindurch.
Auf dem Gehäuse 1 sitzt eine Kappe 11, die von einer Schwenkachse 12 durchdrungen wird. Die Schwenkachse 12 verläuft senkrecht zur Betätigungsrichtung der Verschlußstücke und trägt zwei scheibenförmige Nokken 13 und 14, die parallel zueinander und sehr dicht nebeneinander angeordnet sind. Jede Nocke weist im Querschnitt eine profilierte Nut 15 auf, die mit einer der Stößelstangen 10 zusammenwirkt, um das zugehörige Verschlußstück zu öffnen oder zu schließen. Die· Schließbewegung kann durch eine zwischen der Haube und der Stößelstange angeordnete Rückholfeder bewirkt werden, und zwar unterstützt durch den Wasserdruck, da nämlich das Verschlußstück stromaufwärts seines Sitzes und des Auslaßkanals angeordnet ist.
Die nebeneinander angeordneten Nocken 13 und 14 sind einzeln mit ebenfalls nebeneinanderliegenden Handgriffen 16 und 17 verbunden. Letztere lassen sich in eng benachbarten, parallelen Ebenen bewegen und tragen ari ihren Enden Verbreiterungen 18 und 19, die das Ergreifen der Handgriffe und deren individuelle oder gemeinsame Betätigung erleichtern. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, die Abgabemengen und die Schließvorgänge unabhängig voneinander zu regeln. Man kann das eine Verschlußstück betätigen, ohne das andere zu beeinflussen. Auch läßt sich eine gleichzeitige Bewegung der Verbreiterungen 18 und 19 mit einer Hand durchführen. Gleiches gilt für die differenzierten Steuervorgänge, wobei dann der Benutzer mit den Fingern der einen Hand unterschiedliche Bewegungen ausführt oder beide Verbreiterungen gleichzeitig umfaßt und bewegt, wobei dann allerdings eine Drehbewegung des Handgelenkes hinzukommt.
Die beiden Handgriffe 16 und 17 gehen durch ein Fenster 20 hindurch, welches einen Viertelkreis der Kappe einnimmt. Die Ränder des Fensters begrenzen als Anschläge die Bewegungsbereiche. Am Ende der Schließbewegung sind Sicherheitsvorkehrungen vorgesehen, und zwar in Form eines zentrischen Nockenflächenabschnittes am Boden der Nut 15. Dies gewährleistet ein Spiel zwischen der Neckenfläche und dem Ende der Stößelstange 10, so daß mit Sicherheit ein Schließen des Verschlußstückes herbeigeführt werden kann.
Den beiden Nocken können eine oder mehrere Reibscheiben zugeordnet sein. Diese können über eine
Trennwand 21 innerhalb der Kappe voneinander getrennt oder aber mit einer Trennvorrichtung verbunden sein, welche von einer solchen Scheibe gebildet wird, die entweder frei drehbar oder arretiert sein kann. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, auf Wunsch eine individuelle oder gemeinsame Abbremsung herbeizuführen, und zwar auch derart, daß die Tendenz zu wechselseitigem Antrieb besteht.
Die Verbreiterungen 18 und 19 können jede gewünschte Form besitzen, und zwar ausgewählt lach herstellunrjstechnischen oder ästhetischen Gesichtspunkten bzw. nach dem Gesichtspunkt einer einfachen
Betätigung.
Auch die Lage der Achsen für die Nocken ist frei wählbar. Sie können vertikal, horizontal oder geneigt ausgerichtet sein.
Weiterhin kann jeder beliebige andere Schließmechanismus Verwendung finden, vorausgesetzt, daß durch Steuerung entlang paralleler und dicht benachbarter Bewegungsbahnen eine individuelle, unabhängige, gemeinsame oder differenzierte Steuerung beider Entnahmemengen unter Verwendung einer einzigen Hand möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mischbatterie mit einer Betätigungsvorrichtung zur voneinander unabhängigen Einhand-Regelung der Kalt- und Warmwasser-Entnahmemengen mit je einem Verschlußstück für den Kalt- und Warmwasserzulauf und einem gemeinsamen Entnahmemundstück, wobei jedes Verschlußstück mit einer Stößelstange versehen ist, die an um eine gemeinsame, gehäusefeste Achse drehbaren, zueinander parallelen Nocken anliegen, die über eng beieinanderliegende liegende Hebel in gleicher oder in einander entgegengesetzter Richtung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschititt der Stößelstange (10) jedes Verschlußstückes (8) abgeflacht und abgekröpft ausgebildet und mit der jeweils als profilierte Nut (15) ausgebildeten Nockenbahn zusammenarbeitet.
    «5
DE2337614A 1972-07-31 1973-07-24 Mischbatterie Expired DE2337614C3 (de)

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DE2337614A1 DE2337614A1 (de) 1974-02-21
DE2337614B2 DE2337614B2 (de) 1977-09-08
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JP (1) JPS4958428A (de)
BE (1) BE801741A (de)
CA (1) CA995559A (de)
CH (1) CH573077A5 (de)
DE (1) DE2337614C3 (de)
ES (1) ES187757Y (de)
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GB (1) GB1393626A (de)
IN (1) IN140700B (de)
IT (1) IT997478B (de)
LU (1) LU67904A1 (de)
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