DE2337503C3 - Elektrischer Schalter mit intermittierender Schaltfunktion - Google Patents

Elektrischer Schalter mit intermittierender Schaltfunktion

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DE2337503C3
DE2337503C3 DE2337503A DE2337503A DE2337503C3 DE 2337503 C3 DE2337503 C3 DE 2337503C3 DE 2337503 A DE2337503 A DE 2337503A DE 2337503 A DE2337503 A DE 2337503A DE 2337503 C3 DE2337503 C3 DE 2337503C3
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lamella
snap
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along
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DE2337503A
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DE2337503A1 (de
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David Charles Bradbury
George Henry Brown
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LUCAS ELECTRICAL Ltd BIRMINGHAM (GROSSBRITANNIEN)
Original Assignee
LUCAS ELECTRICAL Ltd BIRMINGHAM (GROSSBRITANNIEN)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/06Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
    • H01H61/066Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts making use of an extensible wire, rod or strips

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit intermittierender Schaltfunktion durch eine federnde, rechteckige, hin- und herschnappende Lamelle, über die auf einer Seite längs einer ersten Diagonalen ein elektrisch leitender, sich bei Stromdurchgang ausdehnender Streifen befestigt ist, wobei die Lamelle längs der zweiten Diagonale Prägungen aufweist.
Bei der Herstellung von Schnapp-Lamellen zur Verwendung in intermittierenden Schaltern müssen zwei Faktoren berücksichtigt werden. Die erforderliche Kraft zum Schnappen der Lamelle aus der Position, in die sie vorgespannt ist, nachstehend als die Schnapplast bezeichnet, und die Strecke, die derjenige Teil der Lamelle durchläuft, der den beweglichen Kontakt des Schalters bildet, nachstehend als die Schnappstrecke bezeichnet. Bei bekannten Konstruktionen von Lamellen war es möglich, ein gewisses Maß an Kontrolle über diese Faktoren dadurch zu erhalten, daß die Parameter der Lamelle geändert werden, z. B. das Material, aus dem die Lamelle hergestellt wird, oder deren Geometrie. Jedoch entsteht unweigerlich mit einer Änderung in dem Lamellenparameter zur Erzeugung einer gewünschten Änderung in der Schnapplast ein signifikanter und ungewollter Wechsel in der Schnappstrecke und umgekehrt. Es war deshalb schwierig, eine Lamelle herzustellen, die sowohl die gewünschte Schnapplast als auch die gewünschte Schnappstrecke hat. Bei der Massenproduktion solcher Lamellen können sich im übrigen die Eigenschaften des Materials, aus dem die Lamellen hergestellt werden, von einer Lieferung zur anderen erheblich ändern, und es ist häufig der Fall, daß eine betreffende Lamelle solche Eigenschaften hat, daß dann, wenn sie für die erforderliche Schnappstrecke eingerichtet ist, die entstehende Schnapplast eine ungeeignete Schaltrate erzeugt. Wenn der Schalter beispielsweise im Schaltkreis eines Fahrzeugrichtungsanzeigers benutzt werden soll, kann für die gewünschte Schnapplast die Lamelle eine Blinkrate erzeugen, die außerhalb der vorgeschriebenen Grenzen liegt. In diesem Fall muß die Lamelle gekürzt werden.
Ferner ist bei bekannten Konstruktionen von Schnapp-Lamellen die Schnapplast relativ groß. Das bedeutet, daß der durch Wärme dehnbare Streifen auf die Lamelle kaum genügend Kraft ausübt, um einen ordnungsgemäßen Betrieb der Lamelle sicherzustellen.
Ferner bewirkt die hohe Schnapplast häufig einen Bruch des Streifens nach einer relativ kurzen Betriebsdauer.
Aus der US-PS 32 18 415 ist es bekannt, bei einer Lamelle einen Satz Erhebungen vorzusehen, der sich längs der Diagonalen gegenüber dem Streifen erstreckt. Diese Erhebungen haben jedoch die Form von Prägungen, die zum Streifen hin konvex sind. Es ist in dieser Druckschrift ausgesagt, daß diese Prägungen »einzig vorgesehen sind, um (die Lamelle) zu versteifen und die Resonanzfrequenz aus Gründen der besseren Qualität des Geräusches zu erhöhen, das während des Betriebs des Blinkers erzeugt wird«. Das Vorsehen von sich diagonal erstreckenden Prägungen in der Lamelle dieses Patents dient also, wenn überhaupt, zur Erhöhung der Schnapplast, statt sie zu verringern.
Aus der US-PS 28 61 149 ist eine Lamelle mit zwei Sätzen Prägungen bekannt, die sich jeweils parallel zu den längeren und kürzeren Seiten der Lamelle erstrecken und die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Lamelle eingepreßt sind. In dieser Druckschrift ist ausgeführt, daß in einem Schaltkreis mit einem bestimmten Widerstand die Betriebsfrequenz des Schalters dadurch erhöht werden kann, daß die Längsverformung in bezug auf die Querverformung größer gemacht wird. Dagegen wird nicht ausgeführt, wie die Schnappstrecke änderbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Lamelle bei einer ausreichend großen Schnappstrecke eine geringe Schnapplast aufweist, sowie eine Lamelle zu schaffen, bei der Schnappstrecke und Schnapplast voneinander getrennt beeinflußbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lamelle längs der ersten Diagonalen Prägungen
J5 aufweist, die Erhebungen auf derjenigen Seite bilden, auf der der Streifen anliegt, und die Prägungen längs der zweiten Diagonalen zur anderen Seite hin ausgeprägt sind.
Prägungen, die sich längs der Diagonalen der Lamelle entgegengesetzt zum Streifen erstrecken und die in die Fläche der Lamelle geformt sind, über die sich der Streifen erstreckt, d. h. um zum Streifen hin konkav zu sein, verringern die Schnapplast der Lamelle für eine vorgegebene Schnappstrecke erheblich.
Eine Anordnung des Streifens auf der Lamelle gemäß der vorliegenden Erfindung ist weniger kritisch und der Streifen ist keinen unmäßigen Spannungen ausgesetzt, die dessen Bruch bewirken könnten.
Zwei Sätze Prägungen, die sich jeweils längs gegenüberliegender Diagonalen der Lamelle erstrecken und die jeweils in gegenüberliegenden Flächen der Lamelle eingepreßt sind, ermöglichen ein mehr oder weniger unabhängiges Einstellen der Schnapplast und der Schnappstrecke der Lamelle. Wenn der wärmeausdehnbare Streifen mit der Lamelle in der erfindungsgemäßen Weise verbunden ist, hat es sich gezeigt, daß die Formen der Prägungen, die sich längs derselben Diagonale der Lamelle wie der Streifen erstrecken und die zu diesem hin konvex sind, die Schnappstrecke
bo bestimmen und daß die Formen der Prägungen, die sich längs der anderen Diagonalen der Lamelle in bezug auf den Streifen erstrecken und die zu diesem hin konkav sind, die Schnapplast hauptsächlich bestimmen. Die Schnapplast kann also einigermaßen unabhängig von
hi der Schnappstrecke eingestellt werden und umgekehrt, indem die Langen und, oder die Tiefen der entsprechenden Ausnehmungen geändert werden. Die Schnapplast der Lamelle der vorliegenden F.rfindung ist viel weiter
kontrollierbar, als das bisher der Fall gewesen ist, da eine Einstellung der Schnapplast die Schnappstrecke kaum beeinflußt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Prägungen längs der einen Diagonalen flacher und/oder kürzer als die längs der anderen Diagonalen sein. Hierdurch ist eine Feineinstellung der Schnapplast als auch der Schnappstrecke erreichbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung sind
F i g. 1 eine Endansicht eines elektrischen Schalters der genannten Art,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Unterseite einer Lamelle, die in dem in F i g. 1 gezeigten Schalter verwendet wird, und
F ig. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite der in F i g. 2 gezeigten Lamelle.
Der elektrische Schalter weist ein Gehäuse 10 mit zwei Anschlüssen 11 und 12 auf, die daran ungeordnet sind. Der Anschluß 11 ist elektrisch mit einem stiftartigen Festkontakt 13 verbunden, an dem ein KontaktbläUchen 14 sitzt. Der Anschuß 12 ist elektrisch mit einer Metall-Tragplatte 15 verbunden, die einen einstückigen Zapfen 16 aufweist, welcher sich von ihr erstreckt. Eine Federstahllamelle 17 in rechteckiger Form ist am Zapfen 16 an einer Stelle 18 angepunktet, wobei der Punkt 18 zwischen den Enden einer der Längskanten der Lamelle 17 liegt.
Gemäß F i g. 2 und 3 weist die Lamelle 17 einen durch Wärme ausdehnbaren, elektrisch leitenden Metallstreifen 19 auf, der sich diagonal über eine Seite derselben erstreckt. Der Streifen 19 ist an seinen Enden 20 und 21 mit diagonal gegenüberliegenden Ecken 22 bzw. 23 der Lamelle 17 verbunden. Die Lamelle 17 ist mit Erhebungen in der Form von zwei Ausnehmungen 24 und 25 versehen. Der Satz Ausnehmungen 24 ist in die andere Seite der Lamelle 17 eingeformt, d. h. in die Seite, die der Seite der Lamelle gegenüberliegt, über die sich der Streifen 19 eistreckt, um damit Vorsprünge an der einen Seite der Lamelle 17 zu bilden. Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, haben die Ausnehmungen 24 langgestreckte Form, sind in Längsrichtung im Abstand angeordnet und erstrecken sich längs der Diagonalen der Lamelle, die die Ecken 22 und 23 derselben verbindet. Der andere Satz Ausnehmungen 25 ist in die eine Seite der Lamelle 17 eingeformt, um Vorsprünge an der anderen Seite der Lamelle 17 zu bilden, d. h. an der Seite, die dem Streifen 19 gegenüberliegt. Die beiden Ausnehmungen 25 haben langgestreckte Form, sind in Längsrichtung im Abstand auf der Diagonalen angeordnet, die die beiden übrigen diagonal gegenüberliegenden Ecken 26 und 27 verbindet, und sind flacher als die Ausnehmungen 24.
Das Vorsehen der Erhebungen an der Lamelle 17, wie das vorstehend beschrieben worden ist, läßt ein Biegen der Lamelle zwischen einer ersten und einer zweiten Position zu, derart, daß die Bewegung der Lamelle 17 zwischen den Positionen mit einer Schnappwirkung vonstattengeht. Ferner bewirken die Erhebungen, daß die Lamelle naturbedingt in ihrer zweiten Position vorgespannt wird. Die Länge des Streifens 19 ist jedoch so angeordnet, daß der Streifen die Lamelle 17 in ihrer ersten Position (gemäß der Darstellung in Fig. 1) hält, wenn der Streifen 19 nicht erhitzt ist Wenn der Streifen 19 als Folge eines Durchgangs von Strom durch ihn
ίο erhitzt wird, verlängert er sich und ermöglicht ein Schnappen der Lamelle 17 in ihre zweite Position. Gemäß der Darstellung in F i g. 2 ist der Streifen 19 mit einem Mittelkontakt 28 versehen, der elektrisch mit der Lamelle 17 über den Streifen 19 verbunden ist, dessen Enden 20 und 21 mit den Ecken 22 und 23 der Lamelle 17 verbunden sind, wie das vorstehend beschrieben worden ist. Der Kontakt 28 ist damit zur Bewegung mit der Lamelle 17 vorgesehen, und er ist elektrisch mit dem Anschluß 12 verbunden, da die Lamelle 17 elektrisch mit der Tragplatte 15 über den einstückigen Zapfen 16 verbunden ist.
Im Betrieb wird die Lamelle 17 normalerweise durch den Streifen 19 in ihrer ersten Position gehalten.
In der ersten Position der Lamelle 17 legt sich der Kontakt 28 an das Kontaktblättchen 14 des Festkontakts 13, und dadurch werden die Anschlüsse 11 und 12 durch den zwischengeschalteten Streifen 19 miteinander verbunden. Wenn also Strom durch die Anschlüsse 11 und 12 fließt, bewirkt das, daß der durch den Streifen 19 fließende Strom diesen erhitzt, wodurch dieser sich ausdehnt. Ein Verlängern des Streifens 19 bewirkt, wie vorstehend beschrieben, ein Schnappen der Lamelle 17 in ihre zweite Position, in der der Kontakt 28 sich vum Festkontakt 13 trennt. In der /weiten Position fließt kein Strom durch den Streifen 19, der sich dann abkühlt und zusammenzieht, um die Lamelle 17 in ihre erste Position zurückschnappen zu lassen, um damit die Anlage zwischen den Kontakten 28 und 13 wiederherzustellen, so daß Strom erneut durch den Streifen 19 fließt, der sich langt und ein weiteres Trennen der Kontakte 28 und 13 bewirkt. Auf diese Weise arbeitet der elektrische Schalter intermittierend.
Das Vorsehen der Sätze Ausnehmungen 25 an der vorstehend beschriebenen Stelle ermöglicht eine Verringerung der Kraft, die zum Schnappen der Lamelle 17 in ihre erste Position erforderlich ist, im Vergleich zu einer Anordnung, bei der der Satz Ausnehmungen 25 nicht vorgesehen ist. Außerdem besteht dadurch eine geringere Wahrscheinlichkeit, daß der Streifen während des Gebrauchs bricht, und die Beziehung zwischen der Schnapplast und der Strecke zwischen der ersten und der zweiten Position kann auf den gewünschten Wert eingestellt werden, indem die relativen Tiefen der Erhebungen der betreffenden Sätze Ausnehmungen 24 und 25 angemessen gewählt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter mit intermittierender Schaltfunktion durch eine federnde, rechteckige, hin- und herschnappende Lamelle, über die auf einer Seite längs einer ersten Diagonalen ein elektrisch leitender sich bei Stromdurchgang ausdehnender Streifen befestigt ist, wobei die Lamelle längs der zweiten Diagonale Prägungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (17) längs der ersten Diagonale Prägungen (24) aufweist, die Erhebungen auf derjenigen Seite bilden, auf der der Streifen (19) anliegt, und die Prägungen (25) längs der zweiten Diagonale zur anderen Seite hin ausgeprägt sind.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen (24,25) längs der eine» Diagonalen flacher und/oder kurzer als die längs der anderen Diagonalen sind.
DE2337503A 1972-07-25 1973-07-24 Elektrischer Schalter mit intermittierender Schaltfunktion Expired DE2337503C3 (de)

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DE2337503B2 DE2337503B2 (de) 1978-01-26
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AU (1) AU474343B2 (de)
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IT989966B (it) 1975-06-10
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