DE2337498A1 - Kehlbogige strassenbegrenzung mit rollen, mit nachgebendem fangnetz, mit erddamm mit vielstaemmiger buschbepflanzung bei vier und mehrspurigen strassen mit mittelstreifen - Google Patents

Kehlbogige strassenbegrenzung mit rollen, mit nachgebendem fangnetz, mit erddamm mit vielstaemmiger buschbepflanzung bei vier und mehrspurigen strassen mit mittelstreifen

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DE2337498A1 DE19732337498 DE2337498A DE2337498A1 DE 2337498 A1 DE2337498 A1 DE 2337498A1 DE 19732337498 DE19732337498 DE 19732337498 DE 2337498 A DE2337498 A DE 2337498A DE 2337498 A1 DE2337498 A1 DE 2337498A1
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Walter Schaefer
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    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
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    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing
    • E01F8/028Through-type, e.g. between adjacent kerbs

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Walter Schäfer, Gartenbau-Ingenieur Kirchheim-Teck
Zementstraße 1
. Kehlbogige Straßenbegrenzung init Rollen, mit nachgebendem Fang= netz, mit Erddamm mit vielstänL-niger Buschbepflanzung bei vier= und mehrspurigen Straßen mit Mittelstreifen. Eine Vorrichtung um ins Schleudern geratene Fahrzeuge in ihrer vorher innegehab= ten Fahrtrichtung weiterzuleiten, zu verhindern daß aufprallende Fahrzeuge auf die Gegenfahrbahnen geschleudert werden, und.um vollen L4.chtsch.utz gegeüber entgegen kommender Fahrzeuge, ins= besondere bei Fernlicht, sowie Kenntlichmachung bei Dunkelheit.
Die Erfindung betrifft zwei, mit verschieden breitem Abstand zu= einander paralel verlaufende kehlbogige Straßenbegrenzungen mit Rollen, mit nachgebendem Fangnetz an Gefahrenstellen-, deren Zwi= schenraum mit Erdreich, überhöht als Erddamm aufgefüllt ist, und die Krone des Dammes mit vielstämmigen Gebüsch zwei und mehrrei= hig bepflanzt ist, so daß ins Schleudern geratene Fahrzeuge die in einem schrägen Winkel auf die kehlbogige Straßenbegrenzung mit Rollen auffahren wieder auf ihre vorher innegehabten Fahr= bahn zu normalen Fahrverhalten geführt werden können, daß recht= winkelig aufprallende Fahrzeuge durch den Damm und das vielstäm= mige Buschwerk aufgefangen werden,sodaß diese nicht mehr auf die Gegenfahrbahnen von vierspurigen Fahrstraßen aufschlagen und dort liegen bleiben, und daß Fahrzeugführer bei Dunkelheit nicht mehr der andauernden Lichtanstrahlung ausgesetzt werden. Bei den mit hohen Stunden km. gefahrenen Geschwindigkeiten und dichtem Verkehr, in Zukunft mit noch höheren Geschwindigkeiten und viel dichterem weiter anwachsenden Verkehrsstrom ist ein wirksamer Schutz unerläßlich,um Unfälle zu verhüten, unvermeid= bare in ihrer Wirkung abzuschwächen und die Lichtbelastung bei Dunkelheit gänzlich abzustellen.
Es ist bekannt,daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse auf Grün= streifenmontierte stählerne und zementene Leitplanken die gegen= seitig verlaufenden vierspurigen Fahrbahnen abschützen sollen. Die bisher aufgestellten Leitplanken können nur in geringem Maße Unfälle in ihren Aus./irkungen abschwächen, Beschädigungen an an-und auffahrenden Fahrzeugen entstehen immer, da die Leit= planken im Boden fest verankert sind. Aufprallen bei größeren Geschwindigkeiten hat vielfach zur Folge, daß solche Fahrzeuge
§09 807/00 5 4 0R1Ginal inspected
Walter Schäfer ·£. Blatt 2
auf die Gegenfahrbahnen geschleudert werden, dort liegen bleiben und weitere schwere, unvermeidbare Zusammenstöße verursachen, oder dieselben werden zurück geschleudert und prallen mit nachfol= genden Fahrzeugen zusammen.
EinmLichtschutz geben Leitplanken nicht, so daß bei Dunkel= heit und-starkem Verkehr die Fahrer eine? andauernden Belastung durch die starken Lichtquellen entgegen kommender Fahrzeuge aus= gesetzt sind, insbesondere wenn mit Fernlicht gefahren wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ins Schleudern geratene Fahrzeuge in der kehlbogigen Straßenbegrenzung mit Rollen bei schrägem Auffahrwinkel wieder in die vorherige Fahrtrichtung ins normale Fahrverhalten ohne große Geschwindigkeitseinschränkung zu Dringen. Rechtwinkelig aufprallende Fahrzeuge durch den Damm und das vielstämmige Buschwerk abfedernd aufzufangen, damit der Verlust an Menschenleben und schwerste Verletzungen an Menschen sowie Totalschaden an Fahrzeugen abgewendet wird, sowie einen vollen Lichtschutz durch den Damm und das Buschwerk zu geben.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst,daßaus der Fahrtrichtung gekommene Fahrzeuge die in die kehlDogige Straßen= begrenzung mit Rollen einfahren, mit den linksseitigen Rädern in eine überhöhte Schräglage zur Fahrbahn kommen,die rechtssei= tigen Räder dadurch unter die horizontale Ebene kommen,dies be= dingt, daß ein Umstürzen weitgehend verhindert wird. Die beweg= liehen Rollen in der vorstehenden Nase der kehlbogigen Straßen= Begrenzung be/.irken, daß sich das anstoßende Vorder und Hinter= rad ohne nennenswerte Behinderung weiter drehen können,es somit keinen starren Widerstand gibt, dadurch das Fahrzeug nicht ein= seitig abgebremst wird, die Schleuaerung somit abgefangen ist und das Fahrzeug wenig an seiner Geschwindigkeit verliert, so daß es wieder in den fließenden Verkehr ohne Behinderung ande= rer eingeordnet werden kann. Das abfangen so stark schleudern= der Fahrzeuge die bisher über die Leitplanken auf die Gegenfahr= bahnen aufschlugen ist gelost durch den Damm und das darauf an= gepflanzte vielstäimnige .Buschwerk in zwei und mehreren Reihen die durch bewässerbare Erdadern in bestem Wachstumszustand ge= halten werden» Die zahlreichen bis armstarken Stämme sind bieg= sam und federnd, so daß dem in diese hineinschleuderndem Fafrr= zeug nachgebend die Fluggeschwindigkeit genommen wird und dieses
BADORiQ1NAL
Walter Schäfer , Blatt 3
zumindest auf der Dammkrone z,um Stillstand kommt. Die doppelte Höhe de» Dammes gegenüber der Höhe der Lichter der Fahrzeuge läßt keinen Lichtstrahl auf die Gegenfahrbahnen fallen. Der dichte Pflanzenbestand des Dammes fängt bei unterschiedli= chen Höhen der Fahrbahnen die Lichtstrahlen ab, die sonst auf die Gegenfahrbahnen einstrahlen würden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Tollständige Abschirmung der beiden mehr= spurigen Fahrbahnen gegeneinander ein sicheres Fahren gegeben ist, da auch die Ablenkung durch Vorgänge auf den Gegenfahrbah= nen abgestellt ist, die Lärmbelästigung stark gemindert wird, eine Behinderung durch Lichteinstrahlung bei Dunkelheit nicht mehr möglich ist, und die Gefahren von starken Seitenwinden vera mindert oder aufgehoben sind, so daß auch ein stundenlanges Fan= ren nicht mehr so stark ermüdend ist, daß bei geringen bis mit = tel starkem Schleudern die Lenker ihre Fahrzeuge unbeschädigt und ohne Behinderung anderer wieder in den fließenden Verkehr einordnen können, daß dadurch Verletzungen und Tötungen von Per= sonen, insbesondere unbeteiligter vermieden werden und Sachscha= den verhindert wird. Daß bei großen Geschwindigkeiten schleudern= de Fahrzeuge entweder im vielstämmigen Buschwerk der Dammkrane zu liegen kommen, somit keine weiteren Unfälle verursachen, oder sie in Fahrtrichtung gelenkt weiter geschleudert werden, so daß nachfolgende Fahrer ihr Fahrverhalten darauf einstellen können. Jaß durch das nachgebende Fangnetz an Gefahrenstellen, Fahrzeuge die über die kehlbogige Straßenbegrenzung hinausschnellen abge= fangen werden.
Die Erfindung wird beispielsweise dargestellt durch Abb. 1 im querschnitt
Abb. 2 das Fangnetz in der Ansicht
Abb. 3 das Fangnetz in der Draufsicht
1 zeigt die kehlbogige Straßenbegrenzung, 2 zeigt die Rollen in der vorstehenden Nase, 3 zeigt den Erddamiri, 4- zeigt das viel= stämmige Buschwerk, im geschützten Winkel 5 sind die Lichtschie = nen, 6 zeig*, die Schräglage der Räder eines Fahrzeuges, 7 zeigt das Fangnetz und die Spannseile b mit den Spannfedern 9 an den Seilen und irr» Erdboden.

Claims (3)

  1. Walter Schäfer #, Blatt 4
    Patentansprüche :
    Kehlbogige Straßenbegrenzung dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rollen (2) in der vorstehenden Nase sich die
    anstoßenden Fahrzeugräder (6) unbehindert weiter Drehen
    können
  2. 2. Kehlbogige Straßenbegrenzung nach Anspruch 1 dadurch ge = kennzeichnet, daß der Raum zwischen beiden Begrenzungen
    damnmäßig (3) aufgefüllt, zum Auffangen schleudernder
    Fahrzeuge mit vielstämmigen Buschwerk (4) bepflanzt ist.
  3. 3. Kehlbogige Straßenbegrenzung nach Anspruch 1 dadurch ge= kennzeichnet, daß an exponierten Gefahrenstellen ein
    Fangnetz (7) angebracht ist, das durch nachgeben die Ge= schwindigkeit des Hinausschnellens abfängt.
    Gartenbau' - In^eaiieur
    509807/0054
    ORIGINAL INSPECTED
DE19732337498 1973-07-24 1973-07-24 Kehlbogige strassenbegrenzung mit rollen, mit nachgebendem fangnetz, mit erddamm mit vielstaemmiger buschbepflanzung bei vier und mehrspurigen strassen mit mittelstreifen Pending DE2337498A1 (de)

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