DE2337173B2 - Wischblatt für Scheibenwischanlagen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischblatt für Scheibenwischanlagen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE2337173B2
DE2337173B2 DE19732337173 DE2337173A DE2337173B2 DE 2337173 B2 DE2337173 B2 DE 2337173B2 DE 19732337173 DE19732337173 DE 19732337173 DE 2337173 A DE2337173 A DE 2337173A DE 2337173 B2 DE2337173 B2 DE 2337173B2
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hollow rivet
wiper blade
wiper
bracket
blade according
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DE2337173A1 (de
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Willy 7120 Bietigheim Bock
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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    • B60S1/40Connections between blades and arms
    • B60S1/4067Connections between blades and arms for arms provided with a side pin
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Wischblatt für Schcibenwischanlagen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei dem ein seitlich am Wischerarm abstehender Lagerbolzen mit Rastnut in Lagerbohrungen des Wischblattbügels einführbar und mittels eines federnden Rastelements am Wischblatt fcstlegbar ist.
Diese Wischerarm-Wischblatt-Befestigung wird dann bevorzugt, wenn die Kombination Wischerarm ft5 und Wischblalt eine extrem kleine Bauhöhe aufweisen soll
Bei den bekannten Wischblättern zur seitlichen Anlenkung des Wischerarmes ist /wischen den Se.ien-Senkeln des Hauptbügcls ein als Blattfeder ausgebil-Hetes Federelement befestigt, welches beim umführen des am Wischerarm seitlich abstehenden Lagerb. >l/ens in dessen Rastnut einrastet. Diese Blattfeder Hegt „„ HauDibügel des Wischblatu-s last vollständig frei, so Hfl es immer wieder vorkommt, daß beim Linlührcn des Laeerbolzens die Blattfeder verbogen wird und k.ine eindeutige Rastverbindung mehr herstellt.
'Es ist Aufgabe der Erfindung, bei dem eingangs erwähnten Wischblalt die Rastverbindung so /u verbessern daß die Rastelemenie gegen Verbiegen geschützt sind' daher ihre Lage stets gleichbleibend einnehmen und'beim Einführen des Lagerbolzens eine eindem.ge Verrastung gewährleisten.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Wischbiattbügel an der Gelenkstelle einen Hohlniet als Lagerbohrung für den Lagerbol/en aulweist. der selbstfedernde und in seinen Innenraum ragende Rastelemente trägt. Die Rasielemenie sind durch den Hohlniet geschützt und werden erst beim Einfuhren des Lagerbolzens ausgelenki. Dabei .ist wichtig, daß der Hohlniet den Lagerbolzen schon eindeutig lühri. bevor er mit den Rastelementen in Verbindung kommt. Em unkontrolliertes Auslenken der Rasteiemente d. h Verbieten ist daher ausgeschaltet.
Um eine ausreichende Federlange für die Rastelemente des Hohlniets zu erhalten, kann die Ausgestaltung so vorgenommen werden, daß die Rasteleinente als dreiseitig frei liegende Federlappen ausgebildet sind die mit ihrer Längsachse in die Langsachse des Hohlniets ausgerichtet sind, oder daß die Rastelemente ■ils dreiseitig frei liegende Federlappcn ausgebildet 'sind, die mit ihrer Langsachse in Umfangsrichtung des Hohlniets ausgerichtet sind. Im ersten Fall wird die Wischblatthalterung dadurch axial unverschiebbar auf dem Lagerbolzen festgelegt, daß der in den lnnenraum des Hohiniets ragende Teil der Federlappen in Längsrichtung des Hohlniets auf die Breite der Rastnut im lagerbolzen abgestimmt ist. während im zweiten Fall vorzusehen ist. daß die Breite der Federlapp'en der Breite der Rastnut im Lagerbolzen entspricht.
Eine Verbesserung der Rastverbindung läßt sich ohne Mehraufwand noch dadurch erreichen, daß über den Umfang des Hohlniets verteilt mehrere abwechselnd gegeneinander gerichtete Federlappen angeordnet sind. ■ τ- -υ. ι
Ist die Wischblatthalterung aus zwei Teilbugcln zusammengesetzt, dann kann der Hohlniet doppelt ausgenutzt werden, wenn die Auslegung so ist. daß der Hohlniet als Gelenkzapfen die beiden Tcilbügel einer an sich bekannten Wischblatthalterung gelenkig miteinander verbindet, wobei ein Hohlniet mit mindestens einem vorgefertigten Flansch verwendet ist und die andere Stirnseite nach dem Aufschieben der Teilbügel flanschartig verformt ist.
Die Anpreßfeder der beiden Teilbügel kann dabei die Rastverbindung zusätzlich verstärken, wenn weiterhin vorgesehen ist, daß auf den Hohlniet eine zweischenklige Anpreß-Schraubenfeder aufgeschoben ist und daß die Rastelemenie des Hohlniets vorzugsweise auf der den Federenden abgewandten Seite der Bügel an dem Hohlniet angebracht sind.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig.! das Wischerarmende mit dem Lagerbolzen, der eine Rastnut aufweist.
F i g. 2 im Schnitt die Gelenkstelle des Wischblaits «itch der Erfindung mil einem Hohlniet, der selbst Rastelemente trägt, und
t- i g. 3 einen Querschnitt -durch die Gelenkstelle nach F i g. 2 mit eingetührten Lagerbolzen.
Wie F i g. 1 zeigt, ist das Ende des Wjschi ramies IO eingerollt und legt dabei den Befestigt·.jsabschnitt Π eines Lagerbolzens 11 fest. Der Lagerbolzen 11 mit einer umlaufenden Rastnut 12 ist am Wischerarm 10 befestigt, daß er seitlich absteht. "
Wie F i g. 2 zeigt, verbindet der Hohlniet 20 die beiden Teilbügel J I und 15 einer Wischblatthalterung gefcnkig miteinander. Der Hohlniet 20 kann jedoch auch in einem nahezu über die gesamte Länge der Wischerleiste reichenden Bü^el festgelegt sein. Bei geteiltem Bügel 14, 15 weist der Hohlniet 20 einen vorgegebenen Flansch 21 auf und wird in die Bohrungen in den Seitenschenkeln derTeübügel 14 und 15 eingeführt. Durch nachträgliche flanschartige Verformung 22 der freien Stirnseite des Hohlniets 20 wird dieser an d-:n Teilbü- geln t4 und 15 festgelegt.
Am Hohlniet 20 sind Federlappen 23 als Rastelcmente einstückig angeformt, die dreiseitig frei liegen und in die Längsrichtung des Hohlniets 20 ausgerichtet sind. Wie die F i g. 2 erkennen läßt, können über den Umfang des Hohlniets 20 mehrere Federlappen 23 angeordnet sein, die abwechselnd gegeneinander gerichtet sind. Ein auf die Breite der Rastnut 12 im Lagerbolzen 11 abgestimmter Rastansatz ragt in den Innenraum des Hohlniets 20 und legt beim Einführen den Lagerbolzen 11 axial unverschiebbar in dem Hohlniet 20 fest, wie aus dem Schmu nach F 1 g. i zu ersehen ist.
Die Federlappen können jedoch auch in die Um· fangsrich'.ung des Hohlniets 20 ausgerichtet sein, wobei" über die Breite der Federlappen und ihrer in den Innenraum des Hohlniets 20 ragenden Rastansatze.die axiale Festlegung des Lagerboizens Ii in dem Hohlniet 20 erreicht wird.
Die Rastelemente können beliebig ausgestalte! und verteil! sein. Wesentlich ist, daß sie an dem Hohlniet einstückig angeformt sind und mit ihren Rjsiunbäizen so in die Rastnut 12 des Lagerhnl/ens !! eingreifen, daß dieser axial unverschiebbar in dem Hohlniet 20 festgelegt isi.
Wird auf den Hohlniet 20 eine Schraubenfeder io aufgeschoben, deren Schenkelenden 17 und 18 die beiden Teilbügel 14 und 15 gegen die zu reinigende Scheibe drücken, dann sind die Rastelemente 2.3 vorzugsweise so anzuordnen, daß sie auf der den Schenkelenden 17 und 18 abgewandten Seite der Bügel 14 und 15 in die Rastnut 12 einrasten. Die Schraubenfeder 16 drückt in diesem Bereich den Hohlniet 20 gegen den Lagerbolzen 1! und verstärkt dabei die Rastkraft. Der Sitz des Hohlniets 20 auf dem Lagerbolzen 11 wird dadurch verbessert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Paientansprüche:
1. Wischblau für Scheiben wischanlagen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei dem ein seitlich am Wischerarm abstehender Lagerbolzen mit Rastnut in Lagerbohrungen des Wischblattbügels einführbar und mittels eines federnden Rastelements am Wischblatt festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischblaubügel (14, 15) an der Gelenkstelle einen Hohlniet (20) als Lagerbohrung für den Lagerbolzen (11) aufweist, der selbstfedernde und in seinen Innenraum ragende Rastelemenie (23) trägt.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente als dreiseitig frei liegende Federlappen (23) ausgebildet sind, die mit ihrer Längsachse in die Längsachse des Hohlniets (20) ausgerichtet sind.
3. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente als dreiseitig freiliegende Federlappen ausgebildet sind, die mit ihrer Längsachse in Umfangsrichtung des Hohlniets (20) ausgerichtet sind.
4. Wiscliblati nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Innenraum des Hohlniets (20) ragende Teil der Federlappen (23) in Längsrichtung des Hohlniets (20) auf die Breite der Rastnut (12) im Lagerbolzen (11) abgestimmt ist.
5. Wischblatt nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Federlappen der Breite der Rastnut (12) im Lagerbolzen (11) entspricht.
6. Wischblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang des Hohlniets (20) verteilt mehrere abwechselnd gegeneinander gerichtete Federlappen (23) angeordnet sind.
7. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis fa. dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlniet (20) als Gelenkzapfen die beiden Teilbügel (14. 15) einer an sich bekannten Wischblatthalterung gelenkig Miteinander verbindet, wobei ein Hohlniet (20) mit mindestens einem vorgefertigten Flansch (21) verwendet ist und die andere Stirnseite nach dem Aufschieben der Teilbügel (14, 15) flanschartig verformt ist.
8. Wischblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hohlniet (20) eine zweischenklige Anpreß-Schraubenfeder (16) aufgeschoben ist und daß die Rastelemente (23) des Hohlniets (20) vorzugsweise auf der den Federenden (17, 18) abgewandten Seite der Bügel (14, 15) an dem Hohlniet (20) angebracht sind.
DE19732337173 1973-07-21 Wisch blatt für Scheibenwischanlagen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE2337173C3 (de)

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DE2337173A1 DE2337173A1 (de) 1975-02-06
DE2337173B2 true DE2337173B2 (de) 1975-06-12
DE2337173C3 DE2337173C3 (de) 1976-01-29

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