DE2336879A1 - Inhalationsgeraet und inhalationsmaske - Google Patents

Inhalationsgeraet und inhalationsmaske

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Description

Dr. E. Boettncr
Dr. i'l - Rer
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HJM/U
Panta AG., Zürich (Schweiz),Uetlibergstraße 99
Inhalationsgerät und liialationsmaske
Die Erfindung bezieht sich auf ein Inhalationsgerät mit einer die zu inhalierenden Gase, Dämpfe und/oder Aerosole speichernden bzw. erzeugenden Gasquelle, einem Aufsetzstück, wie einer Inhalationsmaske, einem Inhalationsmund- oder -nasenstück oder einer Inbalationskanüle, einem Zuführungsschlauch zum Zuführen der Gase oder dergleichen zum Aufsetzstück, einem Absperraggregat, wie einem Ventil, zum Absperren des Gas- oder dergleichen -Zustroms zum Aufsetzstück, ggf. einer Befeuchtungsainrichtung für die Gase oder dergl. und einem mittels eines Deckels verschließbaren Gehäuse zur Aufnahme der Gasquelle,
Derartige Inhalationsgeräte sind bereits bekannt (HJEGER, Lexikon der Technik, Band 13, 1968, Seiten 468 und 469). Sie gehören zur Gruppe der Atemgeräte und dienen zur Verabreichung von Gasen, insbesondere Sauerstoff, Aerosolen und Dämpfen. Als Gasquelle dient beispielsweise eine Sauerstoffflasche, die hochverdichteten, reinen Sauerstoff enthält, der nach Öffnen des Ventils in einem angeschlossenen Druckminderer auf niedrigeren Arbeitsdruck gemindert und entweder als reiner Sauerstoff oder als Sauerstoff-Luft-Gemisch inhaliert wird. Sofern erforderlich, sorgt die Befeuchtungseinrichtung für die Befeuchtung der Gase, Aerosole oder dergl. Zu diesem
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Zweck werden feinmaschige Siebe verwendet, die die Ausatemfeuchtigkeit kondensieren lassen, die ihrerseits dann das Einatemgas anfeuchten.
Die bisher bekannten Inhalationsgeräte, zu denen auch Sauerstoffzelte und Incubatoren gehören, sind in der Regel nur durch geschulte Fachkräfte, wie Arzte, Krankenschwestern oder dergl., zu bedienen und daher nicht an den Orten zu verwenden, an denen solche Fachkräfte fehlen. Obwohl seit langem beispielsweise an Orten erhöhten Kohlenmonoxydanteils in der Luft, überhöhten Stickstoffanteils oder hohem Anteil anderer schädlicher Stoffe Sauerstoffmangel besteht, wurde dieses Problem durch Schaffung eines auch von Laien bedienbaren und insbesondere sparsam arbeitenden Geräts nicht gelöst. Die Folgen dieser Umwelteinflüsse sind Müdigkeit, Arbeitsunlust, mangeltie Konzentrationsfähigkeit, Gereiztheit, Atemnot, die nicht nur zu Arbeitsunfällen führen können, sondern vor allem die Gesundheit bzw. Leistungsfähigkeit von Personen, die sich an solchen Orten aufhalten, erheblich beeinträchtigen. Dies gilt nicht nur für abgasverschmutzte Verkehrsballungsräui-ie und die dort arbeitenden Verkehrspolizisten, Straßenarbeiter, Verkaufsstandbesitzer und dergl., sondern auch für Fabrik- und sogar Büropersonal, das aufgrund der vielfach sich erst allmählich verschlechternden Atemluft gar nicht rechtzeitig erkennt, welchen gesundheitlichen und leistungsmäßigen Störquellen es ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Inhalationsgerät zu schaffen, das mit einfachen Mitteln bedienbar ist bzw. aus dem selbst Laien mit einfachen Mitteln inhalieren können, ohne daß ein übermäßiger Verbrauch an Inhalationsmedien, d.h. eine rasche Erschöpfung der Gas- oder dergl. -quelle eintritt. Darüber hinaus soll Vorsorge vor
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unberechtigter Entnahme von Inhalationsmedium geschaffen sein.
Die Erfindung besteht darin, daß auch der Zuführungsschlauch und das Aufsetze tue Ic im Gehäuse hinter dem Deckel abschließbar sind, der mittels eines Sperraggregats verschließbar ist, das zur Entnahme des Aufsetzstücks und eines Teils des Schlauches und zum Öffnen des Absperraggregates den Deckel mittels eines Entriegelungselements in die geöffnete Stellung freigibt.
Dadurch, daß Zugang zum Zuführungsschlaueh und dem Aufsetzstück erst möglich ist, wenn das Entriegelungselement verwendet wird, wird verhindert, daß unberechtigte Personen, die kein solches Entriegelungselement, insbesondere einen Chip Spezialschlüssel, ein Jeton, eine Spezialmünze oder dergl. besitzen, sich des Inhalationsgeräts bedienen können. Desgleichen kann auch erst durch Verwendung des Entriegelungselements Zugang zu der Steuervorrichtung des Absperraggregats erzielt werden, so daß dieses nicht ohne weiteres von außen geöffnet, d.h. in die Freigabestellung gebracht werden kann. Unberechtigter Verbrauch des Inhalationsmittels wird dadurch verhindert.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Absperraggregat derart mit dem Deckel bzw. dem Sperraggregat in Eingriffsverbindung steht, daß das Absperraggregat bei geschlossenem Deckel seine Sperrstellung und bei geöffnetem Deckel seine Freigabestellung einnimmt,'/durch Verschwenken des Deckels ist dann das Absperraggregat und damit auch automatisch die Entnahme von Inhalationsmedium steuerbar. Wird der Deckel geschlossen, dann besteht nicht die Gefahr, daß
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übersehen wird, das Absperraggregat in die Sperrstellung zu bringen. Die Freigabestellung des Absperraggregats, d.h. der Durclitrittsquerscluiitt desselben und damit die pro Zeiteinheit dem Aufsetzstück zugeführte Menge an Inhalationsmedium, kann auch von der Deckelstellung abhängig gemacht werden.
Es empfiehlt sich, wenn das Sperraggregat einen durch das Entriegelungselement verschwenkbaren Schwenkhebel aufweist, der mit einem den Deckel in einer Endlage verriegelnden Verriegelungselement in Funktionsverbindung steht.
Darüber hinaus ist es zweckmäßig, wenn das Sperraggregat bzw. das Absperraggregat einen Zeitgeber aufweist, der das Absperraggregat eine einstellbare Zeit nach dem Freigeben wieder sperrt. Dadurch wird Gewähr dafür geleistet, daß Inhalationsmedium immer nur eine bestimmte zeitlang entnommen werden kann und selbst dann nicht unnützerweise verströmt, wenn der Deckel noch nicht wieder in die geschlossene, d.h. das Absperraggregat sperrende Stellung gebracht wird. Da beispielsweise das kurzzeitige Einatmen von Sauerstoff genügt, um Sauerstoffmangel im Blut auszugleichen, wird zweckinäßigerweise ein Kurzzeitgeber als Zeitgeber verwendet, der nach insbesondere automatischem Aufziehen innerhalb einer genau einstellbaren Zeit von etwa 2 Hinuten in seine Endstellung zurückläuft, in der dann das Absperraggregat selbsttätig wieder in seine Sperrstellung gebracht wird.
Hierbei empfiehlt es sich, den Zeitgeber mit dem Deckel oder einem Hebel über eine Kupplungsvorrichtung zu verbinden, die nur dann in ihre eingerückte Lage gelangt, wenn das Entriegelungs element ein Sperr organ freigibt "bzw. betätigt. Die Kupplungsvorrichtung weist bei dieser Ausbildung der Erfindung zweckmäßigerweise eine durch den
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Deckel betätigbare Wippe auf, an derem Ende sieb, eine Nut zur Aufnahme eines Aufzugorgans für den aufziehbaren Zeitgeber und daran anschließend schräge AuflauffIachen befinden; als Sperrorgan dient ein mit der Wippe zusammenwirkender Stift. Sofern der Deckel schwenkbar ist, empfiehlt es sich, einen deckelschwenkbewegungsabhängigen Zeitgeber mit dem Absperraggregat in mechanische Verbindung zu bringen. Die oben erwähnte Wippe sollte im Mittelbereich an einer Lasche angelenkt sein, die von einer drehfest mit dem Deckel verbundenen Welle radial absteht, so daß dann ein Wippenarm die sich nach oben öffnende Nut und der entgegengesetzte Wippenarm ein Gewicht und eine Auflauffläche für das Sperrorgan aufweisen.
Der Deckel kann auch drehfest mit einer solchen Welle verbunden sein, an derem Ende sich exzentrisch ein Zapfen befindet, der an einem Verbindungselement angelenkt ist, das beim Deckelöffnen den Zeitgeber aufzieht, der während des Rücklaufs bis in seine Endlage das Absperraggregat in der Freigabestellung offenhält.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das Inhalationsgerät ein Entwertungsaggregat in dem das Entriegelungselement aufnehmenden Geräteteil auf, das das Entriegelungselement nach dem Preigebeu des Absperraggregats mindestens teilweise für den Wiedergebrauch entwertet. Werden beispielsweise vom Betriebsleiter solche entwertbaren Entriegelungselemente an das Personal verteilt, dann kann dieses das Inhalationsgerät nur so oft und so lange in Benutzung nehmen, wie der Vorrat an Entriegelungselementen ausreicht. Darüber hinaus ist es möglich, durch Verkauf von entwertbaren Entriegelungselementen einen angemessenen Preis für die Aufstellung
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und Instandhaltung des Inhalationsgeräts und das Zurverfügungstellen von Inhalationsmitteln zu erhalten.
Eine einfache Ausbildung besteht darin, daß das Entwertungsaggregat eine Trenneinrichtung, beispielsweise eine Abschneidvorrichtung aufweist, die ein Stück vom Entriegelungselement, abtrennt, wenn dieses in die dafür vorgesehene Öffnung eingesteckt wird. Die Trenneinrichtung ist beispielsweise durch Öffnen des Deckels betätigbar. Hierbei, jedoch auch für andere An wen dungs fälle, empfiehlt es sich, das Entriegelungselement streifenförmig auszubilden und insbesondere aus Kunststoff herzustellen. Das Entriegelungselement ist dann mehrfach zu benutzen, da immer nur ein Teil desselben bei der Benutzung des Inhalationsgeräts abgetrennt wird. Hierbei empfiehlt es sich, das streifenförmige Entriegelungselement mit aufeinanderfolgenden Aussparungen zu versehen, in die vor dem Abtrennen eines Streifenteils ein Führungselement, beispielsweise eine zungenförmige Raste der Trenneinrichtung, eingreift. Hierdurch wird ein zu weites Einstecken verhindert und andererseits das Entriegelungselement an der betreffenden Trennstelle soweit geschwächt, daß das Abtrennen ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Es ist daher empfehlenswert, die Aussparungen als quer zur Streifenlängsrichtung verlaufende Schlitze auszubilden und das Abtrennen jeweils an der dem restlichen Streifenteil zugewandten Schlitzkante durchzuführen, damit dann die Endkante des Entr-iegelungselementes einen glatten Verlauf aufweist.
Das Aufsetzstück bzw. der diesem benachbarte Schlauchteil sollte auf eine Haltevorrichtung aufsteck- bzw. aufsetzbar sein, der sich an der Deckelinnenseite oder in einem Gehäuseabteil hinter dem in der Schließstellung befindlichen
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Deckel befindet. Beim Aufklappen des Deckels steht dann das Aufsetzstück sofort zur Verfügung und bei Beendigung des Gebrauchs des Inhalationsgerätes findet der Benutzer sogleich wieder die Stelle, an der er das Aufsetzstück wieder anzubringen hat. Es versteht sich, daß der Zuführungsschlauch elastisch biegbar und ggf. auch dehnbar sein sollte. Zweckmäßig ist es, wenn dieser bei Rückgabe des Aufsetzstücks zur HaliB/orrichtung automatisch wieder in das Gehäuse zurückgezogen wird.
Da das erfindungsgemäße Inhalationsgerät von den verschiedensten dafür legitimierten Personen benutzt werden kann, deren Gesundheitszustand vielfach nicht vorhersehbar ist, empfiehlt es sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung, das Aufsetzstück leicht lösbar mit dem Zuführungsschlauch bzw. einem mit diesem verbundenen Kupplungsorgan zu verbinden. Das Aufsetzstück kann dann nach jedem Gebrauch durch ein neues ersetzt werden, um Ansteckungen mit Krankheiten zu verhindern. Hierbei ist es zweckmäßig, das auch bei anderen Inhalationsgeräten verwendbare, als Inhalationsmaske ausgebildete Aufsetzstück als Wegwerfelement zur Vernichtung nach einmaligem Gebrauch auszubilden. Tiefgezogene Kunststoffteile eignen sich als Aufsetzstücke besonders gut. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Aufsetzstück einen kegelstumpfförmigen Außenmantel und einen durchbrochenen eingestülpten Ilittelteil aufweist, so daß es auf das Ende des Zuführungsschlauches bzw. ein dort befindliches Haltetück aufsteckbar ist. Becherförmige Inhalationsmasken aus insb. Papier
eignen sich ebenfalls gut.
Gerade bei derart einfachen, insbesondere als Inhalatjiionsmasken dienenden Aufsetzstücken, die keine großen Herstellungskosten verursachen dürfen, empfiehlt es sich, die vielfach erforderliche Befeuchtigungseinrichtung zwischen der Gasquelle und dem Zuführungsschlauch einzubauen.
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Pur viele Anwendungsfälle empfiehlt es sich auch, dem Inhalationsmedium Aromatisierungssubstanzen beizugeben. Hierzu ist es zweckmäßig, zwischen der Gasquelle und dem Zuführungsschlauch eine mit solchen Aromatisierungssubstanzen speisbare Expansionskammer einzubauen.
Wie oben bereits zum Ausdruck gebracht, ist auch die Yerwendung des e rf in dungs ge mäßen Inhalationsgerätes zum fachkraftunabhangigndosierten Spenden von insbesondere mit Erfrischungsmitteln versehenem Sauerstoff an in Räumen mit stark verbrauchter luft tätiges Betriebspersonal erfinderisch. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, das Inhalationsgerät an einem für die in Betracht kommenden Betriebspersonen allgemein zugängigen Ort aufzustellen, beispielsweise in der Nahe von Sanitär räumen, Teeküchen oder dergl., um den sonstigen Betriebsablauf so wenig wie möglich zu stören. Je nach der Größe des Betriebspersonals empfiehlt es sich, ein oder mehrere solcher Inhalationsgeräte aufzustellen oder aber innerhalb eines Gehäuses ein genügendes Reservoir an Inhalationsmitteln zur Verfügung zu halten und im Gehäuse mehrere Deckel mit mehreren Aufsetzstücken und Zuführschläuchen unterzubringen, d.h. mehrere Inhalationsmittelspeiseeinrichtungen,die jeweils gesondert zugänglich und wieder abschließbar sind, einzurichten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Mg· 1 eine teilweise isometrische Darstellung des Inhalationsgerätes von außen;
Pig. 2 einen Vertikalschnitt durch den das Sperraggregat beherbergenden Seil des Geräts von Pig. 1;
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Pig. 3 eine Ansicht des Zeitgebers und der ihn betätigenden Elemente;
. 4 einen Ye rtika !schnitt entlang der linien I-I von Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teils einer weiteren Ausbildung der Erfindung;
Fig. 6 eine Ansicht der Einrichtung von Fig. 5 von unten; Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie H-II von Fig. 5;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildung der Erfindung mit teilweise geschnittenem Deckel;
Fig. 9 eine Ansicht der Einrichtung von Fig. 8 in Richtung des Pfeiles A;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie IH-III von Fig. 9;
Fig. 11 einen Schnitt der Einrichtung von Fig. 9 entlang der Linie IY-IY;
Fig. 12 eine isometrische Ansicht eines Inhalationsgeräts mit geöffnetem Deckel;
Fig. 13 einen Schnitt durch das Ende des Zuführungsschlauches, des Kupplungsorgans und des als Inhalationsmaske aufgesteckten Aufsetzstückes;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer als Wegwerfelement ausgebildeten Inhalationsmaske;
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Pig. 15 eine se he ma tische Darstellung des mit Gasquellen bestückten Gehäuses;
Pig. 16 die perspektivische Ansicht einer besonders bevorzugten Inhalationsmaske;
Pig. 17 den Teilschnitt Y-Y von Pig. 16 und
Pig. 18 eine Aufsicht auf die in Pig. 16 dargestellte Inhalationsmaske.
Das äußerlich im wesentlichen quaderförmige Inhalationsgerät gemäß Pig. 1 weist ein aus einem Sockel 1 und einem Aufsatz 2 bestehendes Gehäuse auf. Im Innern des Sockels 1 befinden sich als Gasquellen mehrere - beispielsweise viet - handelsübliche Hochdruckstahlflaschen, die komprimierten, insb. flüssigen Sauerstoff, enthalten. An die Auslaßleitung dieser Sauerstoffflaschen ist ein Druckreduzierventil angeschlossen, von dem aus der Sauerstoff in ein Expansionsgefäß und schließlich über einen flexiblen Zuführungsschlauch 3 zu einem Aufsetzstück 4 gelangt, das als Mundstück oder über Mund und Hase zu stülpende Inhalationsmaske dient. Es ist auswechselbar und wird zum Einatmen des Sauerstoffes an den Mund oder die Ease gehalten. Der Zuführungsschlauch 3 ist teilweise aus dem Gehäuse 1, 2 herausziehbar. Im ITichtgebrauchszustand befindet sich das freie Schlauchende mit dem Aufsetzstück 4 in einem nischenförmigen Gehäuseabteil, der von dem Deckel 5 überdeckt wird. Dieser Deckel 5 - der auch haubenförmig ausgebildet sein könnte - ist samt einer horizontalen, im Aufsatz 2 gelagerten Welle 6 schwenkbar. Die Welle 6 ist mit dem Deckel 5 durch Schrauben drehfest verbunden und wirkt mit einem Ventil zusammen.
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Die Einrichtung ist bo ausgebildet, daß die Sauerstoffzufuhr zum Schlauch 3 und damit auch zum Aufsetzstück 4 durch mindestens ein als Absperraggregat 8 dienendes Yentil unterbrochen ist, solange der Deckel 5 geschlossen ist, also die in Pig. 1 dargestellte Lage einnimmt. Der Deckel 5 wirkt darüber hinaus mit einem Sperraggregat 10 zusammen, der dazu dient, den Deckel 5 in seiner Schließlage zu blockieren, so daß also unberechtigte Personen keinen Zugang zum Aufsetzstück 4 und damit zum Sauerstoffbezug haben.
Das Sperraggregat 10 für u.a. den Deckel 5 kann durch ein Entriegelungselement 9 entsperrt werden. Dazu dient z.B. ein T-förmiger Streifen aus steifem Material, beispielsweise aus Kunststoff. Als Entriegelungselemente können auch andere Organe, beispielsweise Schlüssel oder Münzkassiereinrichtungen, wie Jetons, verwendet werden. Der Streifen kann mit Codierungsmitteln versehen sein, beispielsweise in Porm von löchern oder einer unregelmäßigen Querschnittsform, um Nachahmungen und Fälschungen weitgehend au verhindern.
Durch das Einschieben des streifenförmigen Entriegelungselements 9 in Richtung des Pfeiles A in eine'; Schlitzförmige Nut 7 im Aufsatz 2 wird vorerst ein als Klinke wirkender Schwenkhebel 15 in Richtung des Pfeiles B gedrückt, da die untere Kante des Streifens gegen die schräge Auflauffläche 16 anzuliegen kommt. Der Schwenkhebel 15 ist um einen Bolzen 17 herumschwenkbar und am unteren Ende mit einem stangenförmigen Sperrorgan 18 gelenkig verbunden. Das andere Stangenende wirkt mit einem am Deckel 5 befestigten Lampen 19 zusammen, in dessen Öffnung 20 das Sperrorgan 18 eingreift, wenn kein
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Entriegelungselement 13 eingesetzt ist.
Der Deckel 5 kann somit von Hand nur in Richtung des Pfeiles C in die Öffnungslage verschwenkt werden, wenn zuvor der die Deckelsperre entriegelnde richtige Streifen in die zugehörige Hut 7 eingeschoben wurde.
Durch die anschließende Schwenkbewegimg des Deckels 5 wird das Absperrorgan 8 von Pig. 3 auf rein mechanischem Weg geöffnet, so daß Sauerstoff zur Inhalationsmaske fließt. Zu diesem Zwecke fet die Welle 6 mit einer Scheibe 35 drehfest verbunden, von der ein exzentrisch angeordneter Zapfen 37 absteht, der in ein hebeiförmiges Verbindungselement 38 eingreift. Am anderen Ende des Verbindungselements 38 greift ein Bolzen 34 in dieses ein. Er ist der Aufzugsstift eines als Kurzzeitmesser dienenden Zeitgebers 40, der mit einem Betätigungsorgan auf das Yentil, d.h. das Absperrorgan 8, einwirkt. Es ist eine lösbare Kupplung vorhanden, die bewirkt, daß nach der Aufzugsbewegung die Antriebsverbindung gelöst wird und der Zeitgeber frei zurücklaufen kann. Er ist so aufgebaut, daß er in seinem Ruhezustand das Betätigungsorgan des Absperrorgans 8 geschlossen ha.lt, dagegen nach der Aufzugs bewegung und während der Rücklaufzeit das Absperrorgan 3 öffnet bzw. geöffnet hält und somit den Durchfluß des Sauerstoffes zum Aufsetzstück 4 freigibt. Wenn somit der Deckel 5 in Richtung des Pfeiles G verschwenkt wird, bewirkt dies eine Aufzugsbewegung des Zeitgebers 40 mit Hilfe des Yerbindungselernents 38. !lach Ablauf der vorbestimmten am Zeitgeber 40 einstellbaren Zeit wird das Ventil wieder geschlossen. Der Schlauch 3 wird nun wieder in das Gehäuse-
5 abteil 33 zurückgesteckt und der Deckel/geschlossen.
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Auch die Einrichtung gemäß 3?ig. 5-7 dient zur Abgabe von Sauerstoff od.dgl. au Beatmungs zwecken an hierzuberechtigte Personen, beispielsweise SportsIeute in der Sportstätte. Diesen Personen wird als Entriegelungselement 9, ein Einsteckstreifen aus steifem Kunststoffmaterial ausgehändigt, der zum Bezug mehrerer dosierter Mengen von Sauerstoff berechtigt. Dieser Streifen enthält mehrere in Streifenlängsrichtung hintereinander liegende schlitzförmige Aussparungen 21. Bei jedem Bezug wird jeweils ein Streifenstück abgeschnitten und somit teilweise entwertet.
Durch das Einführen des Entriegelungselements 9 in die hierfür bestimmte Hut 7 wird der als Klinke dienende Schwenkhebel β in Richtung des Pfeiles B versehwenkt und stößt dabei über einen Bolzen 34 gemäß Pig. 6 gegen einen Hebel 31, der um einen Bolzen 32 herum.,schwenkbar ist. Das eine Ende dieses Hebels 31 vvirkt mit einem Sperrbolzen 11 zusammen. Das andere Ende liegt gegen einen Entriegelungsstift 12 an, mit dem über Zwischenglieder eine mechanische Kupplung zwischen dem schwenkbaren Deckel 5 und einem ein als Gasventil ausgebildetes Absperrorgan 8 betätigenden Zeitgeber 40 hergestellt werden kann.
Die Einstecktiefe des Bntriegelungselernents 9 wird durch einen Stift 13 begrenzt. Wenn die Hinterkante 27 auf diesem Stift 13 aufliegt, drückt die eine untere Streifenecke gegen die schräge Auf lauf fläche 16 der Klinke, wodurch die Deckelverriegelung durch den Sperrbolzen 11 gelöst wird. Somit läßt sich der Deckel 5 oder sonst ein Betätigungshebel in Richtung des Pfeiles A nach oben schwenken, und zwar zusammen mit einer Welle. 22, die in einem Gehäuseabteil 33 drehbar gelagert ist. In diese Welle 22 ist ein radial abragender Bolzen 24 eingeschraubt, der
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mit einem als Sr enn ein richtung 25 dienenden flachen Trennmesser zusammenwirkt, das zum Abschneiden jeweils eines Stückes des Entriegelungselements 9 dient und in einem Schlitz 26 so geführt ist, daß es sich parallel zusainer Längsrichtung verschieben läßt. Die Schneide 28 dieses Trennmessers ist schräg ausgebildet, damit sich der Schneidvorgang über einen gewissen Weg erstreckt. Vom Mittelteil der Schneide 28 ragt eine flache Zunge als Führungselement 29 nach vorn, die zum Eingreifen in Aussparungen 21 bestimmt ist. Dadurch werden die Aussparungen 21 für den anschließenden Schneidvorgang genau ausgerichtet, und zudem wird verhindert, daß der Streifen nach dem Entriegeln des Deckels 5 wieder herausgezogen werden kann.
Wenn der Deckel 5 und damit die Welle 22 weiter verschwenkt werden, trennt schließlich die Schneide 28 vom Streifen ein Stück ab, wobei die Schneidlinie vorzugsweise parallel zur oberen Kante der jeweiligen Aussparung 21 erfolgt. Durch die Drehbewegung der Welle 22 wird über hier nicht näher beschriebene Zwischenglieder das Ventil für die Gaszufuhr sum Schlauch 3 und einer Beatmungsmaske freigegeben. Der vom Streifen abgeschnittene Abfall fällt durch ein Rohrstück 30 in einen Behälter oder Sack.
Das Inhalationsgerät gemäß Pig. 8-11 dient vorzugsweise zur dosierten Abgabe von Gas - insbesondere von Sauerstoff - an Sportler, Betriebspersonal od. dgl. Damit die Sauerstoffabgabe nicht an beliebige Personen erfolgt, ist eine Einsteck- oder Kassiereinrichtung vorhanden.
Der Ausdruck "Einsteck- oder Kassiereinrichtung" soll im breitesten Sinne verstanden werden und sowohl Münzkassier-
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einrichtungen als auch Einrichtungen zur Verwendung von Marken oder sonstigen Einsteckorganen beliebiger .Form sowie schlüsselbetätigte Einrichtungen umfassen.
Der Sauerstoff gelangt von der im Gehäuse befindlichen Gasquelle nach Verminderung des Druckes über Zxvischenglieder in einen flexiblen Zufuhrungsschlauch 3, an dessen Ende sich ein Aufsetzstück 4 befindet. Zum Einatmen des Sauerstoffes wird ein Teil des Schlauches aus dem Gehäuse herausgezogen und das Aufsetzstück 4 als Inhalationsmaske in den Bereich von Mund und Hase gehalten. Im Nichtgebrauchszustand befindet sich das Schlauchende mit dem Aufsetzstück 4 in einem Gehäuseabteil 33, das durch den schwenkbaren Deckel 5 verschlossen und durch einen Sperrbolaen 11 in der geschlossenen Lage verriegelt werden kann. Durch Verschwenkung des Deckels 5 von Hand - nach dessen Entriegelung - wird das Sauerstoffventil, d.h. das Absperraggregat 8, geöffnet und ein Kurzzeitschalter, der Zeitgeber 40, in Funktion gesetzt, der das Ventil nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wieder schließt.
Die Entriegelungsvorrichtung wird mit Hilfe des streifenförmigen Entriegelungselements 9 betätigt, das hierfür in den Einsteckschlitz bzw. die Hut 7 geschoben wird. Der Streifen besteht vorzugsweise aus Kunststoff und kann mit Schikanen versehen sein, um die Hachahmung zu verhindern. Durch das Einführen des Streifens wird der Schwenkhebel 16 in Richtung des Pfeiles B verschwenkt und stößt dadurch über ein Zwischenstück 34' gegen einen zweiarmigen Hebel 31, der um einen Bolzen 32 herum schwenkbar ist« Das eine Ende dieses Hebels 31 wirkt mit dem Sperrbolzen 11 und das andere Ende mit einem Entriegelungsstift
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zusammen, mit dem sich, die Schwenklage der Wippe 43 beeinflussen läßt.
Sobald der Entriegelimgsstift 12 in Richtung G verschoben wird, so daß er nicht mehr gegen die Unterkante der Wippe 43 anliegt, verschwenkt sich diese in Richtung des Pfeiles D und gelangt in die in Fig. 8 gezeigte Lage. In dieser Kupplungslage befindet sich der Aufzugsbolzen 50 des Zeitgebers 40 in einer rechteckigen Nut 44 der Wippe 43.
Die Welle 22, um welche der Deckel 5 geschwenkt werden kann, ist an ihrem einen Ende mit einer radial abragenden Lasche 49 versehen, an welcher die Wippe 43 mit Hilfe einer Schraube 23 gelenkig festgemacht ist. Somit kann sich die Wippe 43 um diese Schraube 23 leichtgängig verschwenken. Durch das Gewicht 42 am einen Wippenende hat die Wippe 43 das Bestreben, sich in Richtung des Pfeiles D zu verdrehen.
An die Nut 44 schließen sich beidseitig schräge Auflaufflächen 45, 46 an, die zueinander einen Winkel von mindestens 90° bilden.
Zwischen der Drehachse der Wippe 43 und dem Gewicht 42 ist auf der Unterseite eine dreieckförmige Ausnehmung 47 mit einer Auflaufkante 48 für den Entriegelungsstift 12 vorhanden.
Die Wirkungsweise dieses Geräts ist folgende: Das zum Bezug von Sauerstoff berechtigende Entriegelungselement wird in die Hut 7 eingesteckt. Dadurch wird einerseits
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der Sperrbolzen 11 entriegelt und andererseits der Stift 12 zurückgezogen, so daß die Wippe 43 - die zuvor auf diesem Stift 12 auflag - unter dem Einfluß ihres Gewichtes 42 in die in Pig. 8 dargestellte eingerückte Kupplungslage gelangt, in welcher der Aufzugs— bolzen 50 in der Hut 44 liegt. Hierauf kann der Deckel 5 von Hand verschwenkt werden, wodurch man Zugang zu dem Schlauch 3 samt Inlialationsmaske 4 erhält und das oJnde des flexiblen Schlauches 3 herausziehen kann. Die Schwenkbewegung des Deckels 5 bewirkt auch eine entsprechende Bewegung der Lasche 49 und damit eine Bewegung der Schraube 23 in Richtung des Pfeiles E samt der Wippe 43, so daß hernach diese Schraube die lage 23! und der Aufzugsbolzen 50 die Lage 50' einnimmt. Dadurch ist das Uhrwerk des Zeitgebers 40 aufgezogen und beginnt zurückzulaufen. Beim Zurücklaufen gelangt der Aufzugsbolzen 50 aus der Nut 44 heraus und liegt an der Auflauffläche 45 an, da ja der Deckel 5 vorerst geöffnet bleibt. Der Zeitgeber 40 ist so ausgebildet, daß sein Betätigungsstift das Absperraggregat 8 während der Rücklaufzeit, d.h. beispielsweise während 2-3 Minuten, in seiner geöffneten Lage hält. Sobald die vorgestimmte Zeit abgelaufen ist, schließt der Zeitgeber 40 dieses sich in der Sauerstoffzuleitung befindliche "Ventil wieder, lach dem Herausziehen des Entriegelungselements 9 bewegt sich der Stift 12 entgegen der Richtung des Pfeiles O und kommt in den Bereich der Ausnehmung 47 zu liegen. Wenn hernach das Schlauchende in das G-ehäuseabteil 33 zurückgesteckt und der Deckel 5 geschlossen wird, bewegt sich die Wippe 43 entlang der Auflaufkante 48 und hält dann die Wippe 43 in einer solchen Lage, daß der Aufzugsbolzen 50 nicht in die Nut 44 gelangt. Dadurch ist ein Mißbrauch durch
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teilweises Schließen und V/ie der öffnen des Deckels 5 ausgeschlossen·
Das Inhalationsgerät gemäß Pig. 12 entspricht etwa dem von Pig. 1 und enthält ein Gehäuse 1, 2, in dessen Sockel vier Hochdruck-Gasflaschen als Gasquellen 36 untergebracht sind. Diese Gasflaschen - welche vorzugsweise Sauerstoff enthalten - sind über An Schluß leitungen mit einem Druckreduzierventil konventioneller Bauart verbunden, dessen Auslaß an eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Expansionskammer angeschlossen ist. In diese Expansionskammer ragt das Anschlußstück eines flexiblen Zuführungsschlauches 3 hinein, der an seinem freien Ende gemäß Pig. 13 ein als Griff und Halter ausgebildetes Kupp lungs organ 51 aufweist. Der vorzugsweise aus durchsichtigem Material bestehende Deckel 5 verschließt normalerweise das Gehäuseabteil 33, in- dem das Kupplungsorgan 51 eingerastet wird. Der Schlauch 3 ragt im ITicht^gebrauchszustand in Porm einer U- oder Y-förmigen Schleife in das Innere des Gehäuses 1 hinein, und diese Schlauchschleife befindet sich im Hohlraum zwischen den vier, in den Ecken des Gehäusequadrats (Basis) angeordneten GgSflaschen bzw. Gasquellen 36. Zum Gebrauch läßt sich das Kupplungs organ 51 samt dem an ihm befestigten Schlauchende aus dem Gehäuseabteil 33 herausziehen und mit der einen Hand in den Bereich von Mund und Hase halten. Der Schlauch 3 hat eine solche Iiänge, daß diese auch für große stehende Personen reicht, ohne daß sich diese bücken müssen.
Auf das obere Ende des Griffes bzw. Kupplungsorgans 51 oder aber auch direkt des Schlauchendes ist ein Aufsetzstück 4 aufgesteckt. Dieses ist leicht entfernbar und
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aus hygienischen Gründen als Wegwerfteil ausgebildet. Die Verbindung mit dem Kupplungsorgan 51 erfolgt durch einfaches Aufstecken gemäß Pig. 13. Zu diesem Zwecke hat die Inhalationsmaske einen kegelstumpfförmigen Außenmantel 4a und einen nach innen gewölbten Mittelteil 4b, der am Boden mindestens eine Durchbrechung 4 c, beispielsweise in Form eines Kreuzschlitzes, besitzt. Dieses Aufsetzstück 4 läßt sich sehr preisgünstig aus einer Kunststoffolie im Tiefziehverfahren herstellen.
Das Kupplungsorgan 51 ist mit einem Rückschlagventil 52 versehen, um zu verhindern, daß verbrauchte Luft beim Ausatmen in den Schlauch 3 gelangen kann. Zum Auslaß derselben dient ein seitlich ausmündendes Auslaßventil 53.
In der nicht dargestellten Expansionskammer können Substanzen vorhanden sein, die eine Aromatisierung des durchströmenden Gases bewirken, beispielsweise auf der Basis von Menthol. Ferner ist es möglich, zusätzlich oder anstelle der Aromatisierung das Inhalationsmittel vor dem Einleiten in den Schlauch 3 anzufeuchten. Anstelle von reinem Sauerstoff könnte für Beatmungszwecke für Sportsleute auch ein geeignetes Sauerstoffgemisch treten.
Das ganze Gerät kann entweder ortsfest oder fahrbar ausgebildet werden.
Die als Yfegwerfelement in Fig. 16-18 dargestellte Inhalationsmaske ist besonders preisgünstig herzustellen, ohne daß deren Funktion zu wünschen übrig läßt. Die Inhalationsmaske bzw. das Aufsetzstück 4 besteht aus
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drei Teilen, nämlich einer konischen Papphülse 4 k, einen in dessen unteren, d.h. verengten Teil eingesetzten Ring 4 k, von dem sich ein axial verlaufender Außenflasch 4 1 an den Innenmantel 4 d der Papphülse 4 k anlegt, so daß dieser Fuß der- Inhalationsmaske gleichzeitig verstärkt ist und auf den Schlauch 3 bzw. das Kupplungsorgan 51 aufgesteckt werden kann. Insbesondere von der verjüngten Außenseite her ist ein scheibenförmiges Filter 4 i in den 3?uß eingesteckt, so daß es die Durchbrechung 4 c verdeckt, jedoch den Gasdurchtritt gestattet. Das Filter 4 i besteht zweckmäßigerweise aus einem Zellstoffvließ, das die Atemfeuchtigkeit der die Inhalation vornehmenden Person aufnimmt und daran hindert, in den Schlauch einzutreten. Auch der Ring 4 k besteht zweckmäßigerweise aus Pappe, so daß die gesamte Inhalationsmaske auch gut verrottbar ist und den Anforderungen an den Umweltschutz entspricht. Am anderen Ende der Papphülse 4 k, die den größeren Durchmesser aufweist, befinden sich zwei Aussparungen 4 g und 4 h, von denen die Aussparung 4 g bogenförmig etwa 120° über den Umfang des oberen Randes 4 f der Inhalationsmaske verläuft und sich bei der Benutzung an das Kinn des Benutzers anlegt. Die andere Aussparung 4 h ist demgegenüber schmaler und beansprucht einen Umfangswinkel von nur etwa 60 des oberen Randes 4 f; sie legt sich bei der Benutzung an den Nasenrücken des Benutzers an, während die noch verbleibenden !eile des oberen Randes 4 f sich an der Wange des Benutzers abstützen, da diese Inhalationsmaske aus zwar steifem, jedoch noch elastisch- verformbarem Material besteht, können sich daher die Endteile am oberen Rand 4 f und an den Aussparungen 4 g und 4 h
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so an die entsprechenden G-esichtspartien des Benutzers anlegen, daß ein praktisch geschlossener Raum zwischen der Inhalationsmaske und den Gesichtspartien des !Benutzers gebildet wird, die die ITasenöffnungen und den Mund einschließen. Beim Inhalieren geht dadurch kein Inhalationsmittel verloren.
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Claims (29)

Patentansprüche
1.J Inhalationsgerät mit einer die zu inhalierenden Gase, Dämpfe und/oder Aerosole speichernden bzw. erzeugenden Gasquelle, einem Aufsetzstück, wie einer Inhalationsmaske, einem Inhalationsmund- oder -nasenstück oder einer Inhalationskanüle, einem Zufuhrungssctilauch zum Zuführen der Gase oder dergl. zum Aufsetzstück, einem Absperraggregat, wie einem Ventil, zum Absperren des Inhalationsmittelzustroms zum Aufsetzstück, ggf. einer Befeuchtungseinrichtung für die Inhalationsmittel und einem mittels eines Deckels verschließbaren Gehäuse zur Aufnahme der Gasquelle, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Zuführungsschlauch (3) und das Aufsetzstück (4) im Gehäuse (1,2) hinter dem Deckel (5) abschließbar sind, der mittels eines Sperraggregats (10) absperrbar ist, das zur Entnahme des Aufsetzstücks (4) und eines Teils des Schlauches (3) und zum Öffnen des Absperraggregates' mittels eines Entriegelungselements (9) in die geöffnete Stellung freikommt.
2. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperraggregay derart mit dem Deckel (5) bzw. dem Sperraggregat (10) in Eingriffsverbindung steht, daß das Absperraggregat /bei geschlossenem Deckel (5) seine Sperrstellung und bei geöffnetem Deckel (5) seine Preigabestellung einnimmt.
3. Inhalationsgerät nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ]?re iga beste llung des Absperraggregairsrvon der Deckelstellung abhängt.
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4. Inhalationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperraggregat (10) einen durch das Entriegelungselement (9) verschwenkbaren Schwenkhebel (15) aufweist, der mit einem den Deckel (5) in einer Endlage verriegelndem Sperrorgan (18, 41) in Funktionsverbindung steht.
5. Inhalationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperraggregat (10) einen Zeitgeber (40) aufweist bzw. mit einem solchen zusammenwirkt, der das Absperraggregat (8) eine einstellbare Zeit nach dem Freigeben wieder sperrt.
6. Inhalationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (40) mit dem Deckel (5) oder einem Hebel über eine Kupplungsvorrichtung verbunden ist, die nur dann in ihre eingerückte lage gelangt, wenn das Entriegelungselement (9) ein Sperrorgan (18) freigibt bzw. betätigt.
7. Inhalationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung eine durch den Deckel (5) betätigbare Wippe (43) aufweist, any&erem Ende sich eine Nut (44) zur Aufnahme eines Aufzugorgans (50) für den aufziehbaren Zeitgeber (40) und daran anschließend schräge Auflaufflächen (45, 46) befinden, und daß das Sperrorgan (4I) ein mit der Wippe (43) zusammenwirkender Stift ist.
8. Inhalationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen schwenkbaren Deckel (5) und einen mit dem Absperraggregat in mechanischer Verbindung stehenden deckeIschwenkbewegungsabhängigen Zeitgeber (40).
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9. Inhalationsgerät nach. Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (43) im Mittelbereich an einer Lasche (49) angelenkt ist, die von einer drehfest mit dem Deckel (5) verbundenen Welle (22) radial absteht, und daß ein Wippenarm die sich nach oben öffnende ITut (44) und der entgegengesetzte Wippenarm ein Gewicht (42) und eine Auf la uff lache (39) für das Sperrorgan (41) aufweisen.
10. Inhalationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) drehfest mit einer Welle (6) verbunden ist, an derem Ende sich exzentrisch ein Zapfen (37) befindet, der an einem Verbindungselement (38) angelenkt ist, das beim Deckelöffnen den Zeitgeber (40 aufzieht, der während des Rücklaufs bis in seine Endlage das Absperraggregaif/in der Freigabestellung offenhält.
11. Inhalationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Entwertungsaggregat, in dem das Entriegelungselement (9) aufnehmenden Geräteteil, das das Entriegelungselement
(9) nach dem Freigeben des Absperraggregats /mindestens teilweise für den Wiedergebrauch entwertet.
12. Inhalationsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwertungsaggregat eine Trenneinrichtung (25) aufweist, die ein Stück vom Entriegelungselement (9) abtrennt.
13. Inhalationsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (25) durch Öffnen des Deckels (5) betätigbar ist.
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14. Inhalationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (9) streifenförmig ausgebildet ist.
15. Inhalationsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Entriegelungselement (9) aufeinanderfolgende Aussparungen (21) aufweist, in die vor dem Abtrennen eines Streifenteils ein Führungselement (29) der Trenneinrichtung (25) eingreift.
16. Inhalationsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (21) quer zur Streifen-Längsrichtung verlaufende Schlitze/sind und das Abtrennen jeweils an der dem restlichen Streifenteil zugewandten Schlitzkante erfolgt.
17. Inhalationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsetzstück (4) bzw. der diesem benachbarte Schlauchteil auf eine Haltevorrichtung aufsteck- bzw. aufsetzbar ist, die sich an der Deckelinnenseite oder in einem Gehäuseabteil (33) hinter dem in der Schließstellung befindlichen Deckel (5) befindet.
18. Inhalationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsetzstück (4) leicht lösbar mit dem Zuführungsschlauch (3) bzw. einem mit diesem verbundenen Kupplungsorgan (51) verbunden ist.
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19. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinrichtung zwischen der Gasquelle (36) und dem Zuführungs— schlauch (3) eingebaut ist.
20. Inhalationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gasquelle (36) und dem Zuführungsschlauch (3) eine mit Aromatisierungssubstanzen speisbare Bxpansionskammer eingebaut ist.
21. Verwendung eines Inhalationsgeräts nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum fachkraftunabhängig dosierten Spenden von insbesondere mit Erfrischungsmitteln versehenem Sauerstoff an in Räumen mit stark verbrauchter Luft tätiges Betriebspersonal.
22. Inhalationsmaske mit einem über die Nasen- und gegebenenfalls Mundöffnung stülpbaren, elastisch verformbaren Rand und einer Anschlußöffnung zum Anschluß eines Zuführungsschlauches für das Inhalationsmittel, insbesondere zur Verwendung bei einem Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch ein als Wegwerfelement nach einmaligen Gebrauch ausgebildeten Aufsetzstück (4) des Inhalationsgeräts.
23. Inhalationsmaske nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsetzstück (4) einen kegelstapfförmigen Außenmantel (4a) und einen durchbrochenen, eingestülpten Mittelteil (4b) aufweist.
24. Inhalationsmake nach Anspruch 22,oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsetzstück (4) ein tiefgezogener Kunststoffteil ist.
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2336873
25. Inlial ati onsmaske nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsetzstück (4-) aus Papier, Pappe oder dergleichen Pas er stoff material "besteht.
26. Inhalationsmaske nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsetz stück (4) becherförmig
ausgebildet ist und einen als Boden dienenden Mittelteil (4b) aufweist, dessen Durchbrechung (4c) mit
einem !Filter (4i) abgedeckt ist.
27. Inhalationsmaske nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Pilter (4i) ein !Faservlies ist.
28. Inhalationsmaske nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (4b) ein Ring
(4k) mit einem axialen Auesenflenscn (41) ist, der am Innenmantel (4d) des Aufsetzstücks (4) angelegt ist und den Mittelteil (4b) im axialen Abstand vom unteren Rand (4e) des Aufsetzstücks (4) hält.
29. Inhalationsmaske nach einem der Ansprüche 22 bis
28, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand
(4f) des Aufsetzstücks (4) je eine Aussparung (4g, 4h) für Kinn und Hase aufweist.
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SE7313476A SE7313476L (de) 1973-07-19 1973-10-03
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ES428378A ES428378A1 (es) 1973-07-19 1974-07-17 Aparato de inhalacion.
ES1974204765U ES204765Y (es) 1973-07-19 1974-07-17 Mascara de inhalacion.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4991575A (en) * 1989-08-31 1991-02-12 Edward Fitz Disposable liner for breathing apparatus

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US4991575A (en) * 1989-08-31 1991-02-12 Edward Fitz Disposable liner for breathing apparatus

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BE804498A (fr) 1974-01-02
IT999548B (it) 1976-03-10
CH562036A5 (de) 1975-05-30

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