DE2336564A1 - Zentrifugal-extraktionsmaschine - Google Patents

Zentrifugal-extraktionsmaschine

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DE2336564A1
DE2336564A1 DE19732336564 DE2336564A DE2336564A1 DE 2336564 A1 DE2336564 A1 DE 2336564A1 DE 19732336564 DE19732336564 DE 19732336564 DE 2336564 A DE2336564 A DE 2336564A DE 2336564 A1 DE2336564 A1 DE 2336564A1
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DE
Germany
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centrifugal
rotor
hollow shaft
shaft
centrifugal chamber
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Pending
Application number
DE19732336564
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English (en)
Inventor
Walentin I Boldow
Alexandr K Iwanow
Wladimir W Koloskow
Iwan N Sidorow
Erik N Swetschnikow
Nikolaj K Tjurin
Pawel S Wlasow
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INST NEORGANICHESKOI CHIMII AK
Original Assignee
INST NEORGANICHESKOI CHIMII AK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/02Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • B04B1/08Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape

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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

ZMTRIFüGAXr-EXTRAKTIONSMASCHBES
Die Erfindung betrifft Ausrüstungen zur Durchfuhrung von Extraktionen in der Hydrometallurgie und insbesondere zur Extraktion von Metallen direkt aus Trüben8 die eine erhebliche Menge von festen Teilchen und schwebendem Gemisch enthalten, außerdem _ Ausrüstungen zur Extraktion von Metallen aus gefilterten Trüben (Helnlösungen), Trennung von nicht mischbaren Flüssigkeiten mit verschiedenen spezifischen Gewichte?und zum Spulen des Extraktes.
Genauer genommen betrifft die Erfindung die Bauart von Zentr If ugal-Extr akt lonsmaschinene
Es sind mehrere Zentrifugal-Sxtraktlonsmaschlnen bekannt, die für naßmetallurgische Ablaufe 9 insbesondere zur Extraktion
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von Metallen aus dem System Flüssigkeit-Flüssigkeit mit uner~ lieblicher Suspension best !mat sind·
; _ Es wurden Forschungsarbeiten durchgeführt und Zentrifugal-Extraktlonsmasehinen zur Behandlung von Systemen gebaut, die aus schwebende Suspenslons-Festtellchen enthaltender Flüssigkeit und Flüssigkeit (Lösungsmittel) mit periodischer Nlederschlagsentiauung bestehen« Ais Ausgan^dprocLUkt Ju*nu *·χ>·, ein Gemisch, aus Trübe und Lösungsmittel angenommen werden·
Die !rübe stellt ein in Mineralsäure aufgelöstes chemisches konzentrat oder Erz dar, d.h. sie ist eine Lösung des zu extrahierenden Metalls - eines wertvollen Bestandteils in der Mineralsäure mit fester Substanz,
Als Lösungsmittel wird üblicherweise eine organische Verbindung benutzt, die den wertvollen Bestandteil selektiv absorbieren kann und ein spezifisches Gewicht aufweist, das kleiner als dasjenige der Losung ist·
Es ist eine Zentrifugal-Extraktlonsmaschlne bekannt, die eine In Gestalt eines Zylinders ausgeführte Zentrifugalhammer und die erzeugten Produkte ableitende Vorrichtungen aufweist, welche Im Rotor untergebracht sind, der starr auf einer Hohlwelle befestigt ist, in der Vorrichtungen zum Zuführen und Verteilen^, der Zentrlfugalkamme^ des Ausgangsproduktes vorgesehen sind·
■ Die Vorrichtungen zum Ableiten der abgeschiedenen Produkte
stellen Rohre dar, die in der Hohlwelle untergebracht sind und «n ihren Enden in der Zentrifugalkammer Stutzen aufweisen, als Ver-
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tellungsvorrlchtungen der bekannten Extraktlonsmaschine dienen die m der Hohlwelle vorgesehenen Kanäle«
In der Zentrifugalhammer Ist außerdem ein Aufsatz vorhanden, der In Form von elnigen^conzentrlsciy In bezug auf die Rotorachse angeordneten gelochten Zylindern ausgeführt 1st·
Der gelochte Aufsatz ist dazu bestimmt, _ den Stoffaustausch zwischen Lösungsmittel und Suspension des Ausgangsproduktes zu verbessern und somit den Extraktionsprozeß zu intensivlerer.
Für die Behandlungen der bekannten Extraktlonsmaschlne^von Ausgangsprodukten, die eine erhebliche Menge der festen Substanz enthalten,Ist jedoch eine Vorfilterung des Ausgangsproduktes erforderlich·
Durch die Fll/lerung des Ausgangsproduktes wird der Gehalt der vollwertigen Metall-Komponente infolge des Überganges eines Teiles dieses Metalls zusammen mit der festen Substanz in die Halde verringert·
Beim Extrahieren des Ausgangsproduktes, das hut eine unerhebliche Menge der festen Substanz enthält, ist infolge der Verstopfung des Aufsatzes in der Extraktionsmaschine ein Stillhalten der Maschine zwecks Reinigung und Spülung erforderlich·
Infolge des Umstandes, daß die erzeugten Produkte durch die an der Rotordrehachse angeordneten Stutzen und Rohre bei der Behandlung des Ausgangsproduktes abgeleitet werden, dessen Bestandteile eine wesentliche Differenz ihrer Dichten aufweisen, ist das Ausgangsprodukt unter großem überdruck zuzuführen· Diese
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Notwendigkeit einer Ausrüstung der Extraktionsanlage alt Hochdruckpumpen erfordert größeren Geldmittelaufwand und erschwert die Bedienung während des Betriebes (. " . USA-Patente 2652975 urd'H^f^^ "" 2670132). Sc ui y' 'V·/' Es ist, außerdem eine Zentrlfugal-Extraktionsmaschlne nach dem UdSSR-Urheberschein "272268 bekannt, die aus'einem Rotor
mit einer darin angeordneten Zentrifugal- bzw. Absetzkammer! einem/
gelochten Aufsatz und Zuleitungsstutzen und aus einer als becherförmiges Rohr ausgeführten Austragsvorrichtung besteht.
"Diese „Extraktionsmaschine ermöglicht es ebenfalls nicht, kontinuierlich ain Ausgangsprodukt zu behandeln, das eine erhebliche Menge fester Substanz enthält, da der Extraktlonsablauf zwecks Reinigung und Spülung der Maschine unterbrochen werden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^eine Zsntrlfugal-Extraktionsmaschlne zu entwickeln, bei der die Bauart des Rat or s ein kontinuierliches Austragen der festen Teilchen dos zu extrahierenden Produktes gewährleistet, wodurch die Extraktion aus einem Produkt ausgeführt werden kann, das durch eine hohe Volumenkönzentratlon des festen Bestandteils gekennzeichnet ist, und wobei, ein vereinfachter Arbeltsablauf des Extraktlonsvorganges mit erhöhtem Entzug von reinerem Metall angewandt wird.
Diese " Auf gäbe wird bei einer Zentrlfugal-Extraktionsmaschlne, die eine Zentrifugalkammer und
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die erzeugten Produkte ableitende Vorrichtung^aufweist, die la Rotor untergebracht sind, der starr auf einer horizontalen Hohlwelle befestigt ist, in der Vorrichtungen zum Zuführen und Verteilen des Ausgangsproduktes in der Zentrifugalkammer der Maschine vorgesehen sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst ,daß. der. Rotor/ ethält,
eine ZentrlfugalkammefVaie durch einen.kegelförmigen Behälter
gebildet ist, der koaxial auf demselben Abschnitt der Hohl-.
welle sitzt, an dem eine Vorrichtung zum Verteilen des Ausgangsproduktes vorhanden 1st sowie Vorrichtungen" "„zum Austragen der
erhaltenen Produkte , die auf der Hohlwelle _ ... zwischen den
Stirnwänden des Rotors und der Zentrifugalkammer koaxial angeordnete Ringzellen aufweise», und eine zusätzliche Ringzelle, die auf der Hohlwelle an der Seite der Stirnwand der Zentrifu-
VPurOhme s s exj
galkammer mit dem größerenVüncL im Inneren derselben koaxial angeordnet ist, wobei die zusätzliche Ringzelle ein mit der
Zentrifugalkammer kommunizierendes Rohr darstellt und einen feststehenden Mischer enthält·
Durch die Benutzung der erf indungsgemäsen Bauart der Extraktionsmaschine kann ein Ausgangsprodukt kontinuierlich behandelt werden, das eine große Menge an faster- Substanz enthält,
u. zv;· im Verhältnis ■ " 'Z.- zwischen fester Substanz
von/ ,. „ -
und Flüssigkeit 1:3 und darüber bis zu reinen Lösungen bei erheblicher Korngroße der Pestteilchen. Dia Ausnutzung eines Ausgangsproduktes mit dem Gehalt einer ©rhabllchen Menge von fester Substanz' ermöglicht *~*es, auch den Extraktionsxorgang . ..
509814/0018
des wertvollen Bestandteils wesentlich zu vereinfachen, da der Filterungsablauf entfällt und nach, der Auflösung der chemischen Konzentrate oder des Erzes in anorganischer Saure das vorbereitete Produkt sofort zum Extrahieren des wertvollen Bestandteils zugeführt werden kann«
Da die Filterung des Ausgangsproduktes entfallt, werden
außerdem die Verluste des zu extrahierenden Metalls verringert,
während/ +.J+.
''der Extraktionsgrad des Metalls al}steis*· ^
"J _ _. _ Es istw
vorteilhaft,, daß der in der zusätzlichen Rlngzelle feststehend angeordnete Mischer im Längsschnitt eine Form aufweist, die nach der Gleichung für flach ansteigende Spiralkurven ausgeführt lind/
ist im Querschnitt . ein symmetrisches Profil hat. Durch die Benutzung eines solchen Mischers ist
es möglich, das Verspritzen der Flüssigkeit aus der zusätzlichen Ringzelle zu verhindern·
Vorteilhaft weist die Zentrlf ugalkamner mehrere starr und koaxial auf der Welle angeordnete kegelförmige gelochte Teller und eine scheibenförmige Trennwand auf. die die
Gruppen/
Teller In zwei . trennt, wobei die erste Gruppe
• ' indem Wellenabschnitt, in dem die Vorrichtung zum Verteilen des Ausgangsproduktes vorhanden 1st, so befestigt wird, daß die kegelförmigen Teller alt ihrem größten Durchmesser zur
Vmit dem kleineren Durchmessery Stirnwand der Zentrif ugalkammerY&evvandt sind und
" 5098U/0018
die zweite Gruppe der Teller auf der Welle nach der
diese/
scheibenförmigen Trennwand so befestigt ist,daß Teller zu derjenigen Seite gewandt sind, die der Richtung der
Lder ersten Gruppe^
TelierVentgegengesetzt ist·
Dadurch, daß auf der Rotorwelle in der Zentrlf ugaXkammer gelochte kegelförmige Teller und eine scheibenförmige Trennwand eingebaut sind, -kann man deutlich das Ausgangsprodukt in Phasen trennen, ein gegenseitiges Vermischen dieser Phasen verhindern und somit die Reinheit des zu extrahierenden Produktes erhöhen·
Es ist vorteilhaft, daß die VorriohtuDg zum Verteilen des Ausgangsproduktes m Porm eines gelochten Zylinders ausgeführt ist, dessen Durchmesser größer als derjenige der Welle is^»
Dank der Ausnutzung der erfindungsgenäßen Verteilungsvorrichtung kann durch Zuführung eines in Tropfen zerkleinerten Ausgangsproduktes in der Zentrifugalhammer der Extraktionsmaschine der Stoffaustausch zwischen den Plüsslgkeltsphasen beschleunigt werden.
Es ist außerdem vorteilhaft,daß am nicht befestigten Ende des Mischers V/ender in Eorm von Stiften vorgesehen werden·
Durch die Anwendung von Wendern wisd das Austragen deä Niederschlags aus der Zentrifugalkanimer mittels Erzeugung einer zusätzlichen Turbulenz an den Wanden der Extraktlonsmaschlne gefördert·
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung
509 8 U/0018
eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung näher
erläutert· Es zeigt
veinen/
Flg. iViiängssehaltt der erflndungsgemaßen Zentrlfugal-Ex-
trakt Ions maschine»
\deny
Flg. ä^^Schnltt H-II der Flg. 1i
d
Flg. J^hnltt III-III der Flg. 1.
Als Hauptarbeitsorgan der erfindungsgemäaen Zentnfugal-
Extraktlonsmaschlne dient ein drehbar in Lagern 2 montierter
{,angeordnet^
Rotor 1· Im Rotor 1 1st sine Zentrifugalhammer 3£die starr, z.B. durch Schwelßungiauf einer Welle 4 sitzt, welche so aus&oführt wird, daß Ihr eines Ende hohl:.ist· Im Hohlraum der Welle 4 sitzt ein feststehendes Rohr 5, dessen Aufgabe in der Zuführung des Ausgangsproduktes in eine Verteilungsvorrichtung 6 besteht, die auf der welle 4 montiert und zur Verteilung des Ausgangsproduktes in der Zontrlfugalkaminer 3 vorgesehen 1st.
Die Vertellungsvorrlchtung 6 wird erfindungsgemäß als ein Behälter ausgeführt, der einen gelochten Zylinder darstellt, dessen Innendurchmesser größer als derjenige der Welle 4 ist.
Durch Forschungen wurde festgestellt, daß bei größerer Ausführung des Innendurchmessers des Zylinders der Vertellungsvorrlchtung 6 _ als des Durchmessers der Welle 4 ein Rücklauf
das/ des Ausgangsproduktes in den Raum zwischen Zuführungsrohr 5 und
den Hohlraum der Welle 4 nicht stattfindet. Die Lochung des Zylinders
aus/
der Vertellungsvorrlchtung 6 besteht . in Reihen liegenden öffnungen mit gleichmäßigem Abstand,sie
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begünstigt die Zerkleinerung
Tropfern des Ausgangsproduktes, das der Zentrifugalkammer zugeführt wird· Es 1st aligemein bekannt, daß eine Vergrößerung dei Oberflächen der Ausgangsproduktphasen, (durch Zerkleinerung in Tropfen) den St off austausch beschleunigt und den Extxäktionsablauf intensiviert.
Das Ausgangsprodukt wird, nachdem es in die Zen-
ist/
trifugalkamnier gelangt, infolge Einwirkung von Fliehkräften in eine leichte und eine schwere Phase getrennt, die danach aus der Kammer abgleitet werden· Aus der Betriebspraxis von Zentrifugal-Extraktionsmaschinen wurde jedoch ersichtlich^ daß beim Ableiten der erzeugten leichten Phase des Ausgangsproduktes aus der Zentrifugalhammer auch das Austragen einer be-
(gemeinsam mit deg__leichten Phase/ stimmten Menge der schweren PhaseVstättflndet®
werden/ Zur Beseitigung dieser * Erscheinung erfmdungsge-
der/
joaäß auf der Welle 4 zwischen Yerteilungsvorrichtung 6 und der
imit dem kleineren DurchmesserJ Stirnwand der Zentrlfugalkammer 5^eh£i^s gelochte
kegelförmige Teller 7 angeordnet^ deren Kegeimantellisie um 70° zur Achse der Welle 4 geneigt ist« Bes größte " Borchmesser der Teller 7 Übertrifft den ADlaiifspiegel der leichten Phase, ist aber kleiner als der Spiegel zur !Fremmng des leichten und schwe-
größten/
ren Pnaaen. Dabei sind die . " . . Si@ll@s 7 iait ihrem--
messer zur Seite der St&mwan& d@r Zentrif ugal
it dem größeren Durchmesser gewandt^
kammer J> )
Auch auf dem Zylinder des Yertellimss^ossiö&tisiss S ?ierden
5098U/001S
erfindungsgemäß gelochte kegelförmige Teller 8 so angeordnet, daß sie . " zwischen den Löchern der Verteilung-
vorrichtung 6 stehen.
Der Neigungswinkel der Kegelmantellinle der (Teller 8 zur Achse der Welle 4 beträgt 60°.
Die gelochten kegelförmigen Teller 8 sind so auf der Verteilungsvorrichtung 6 angeordnet, daß sie mit'ihrem
größten Durchmesser in Richtung zur
("mit dem kleineren Durchmess"eF;
Stirnwand der ZentrifugalkaemerYgewandt sind« Die Anordnung von mehreren gelochten kegelförmigen Tellern
8 auf der Verteilungsvorrichtung 6 ermöglicht es, durch ein
Cdi e se s
zusätzliches feinschichtiges Abscheiden des AusgangsproduktοδΛ besonders scharf .in eine leichte und eine schwere
Phase zu trennen·
Auf der Welle H- wird außer den kegelförmigen gelochten Tellern 7 und 8 erfindungsgemäß eine scheibenförmige Trennwand
9 angeordnet, deren Oberfläche keine Lochung aufweist. Die Lage der Trennwand auf der Welle 4 1st so angenommen, daß sie
die kegelförmigen Teller 7 von den kegelförmigen Tellern 8 trennt.
. · Die scheibenförmige Trennwand 9 begünstigt eine Erhöhung der Reinheit der erzeugten Phasen des zu extrahierenden Produktes·
Die gelochten kegelförmigen TeI-
sind/ ler 7 und 8 sowie die scheibenförmige Trennwand 9 starr, z.B.
509814/0018
durch. Punkt schweiß ung auf der Welle 4 und koaxial mit dieser befestigt
Die starr auf der V/elle 4- befestigte Zentrifugalkammer 3 ist ein kegelförmiger Behälter, der sich in Richtung der Ausgangsproduktzuführung in die Kammer 3 verjüngt, wodurch eine Ablagerung des Schwerphasenbestandtells - des Niederschlags des zu extrahierenden Produktes - an den Wanden der Kammer 3 verhindert und eine gerichtete axiale Bewegung des Niederschlags in eine zusätzliche Ringzelle 10 und danach in ein© Vorrichtung 11 zum Ableiten der schweren Phasen erzeugt wird· Die zusätzliche Ringzelle 10 ist koaxial auf der Welle 4-
an der Seite der Stirnwand der Zentrifugalkammer 3
ι und ij}, cjgrert Innerem,/ . mit dem größeren DurchmesserV angeordnet« Durch das Vorhandensein dar Zelle 10 kann .in der Zontrif ugalkamiaer 3 ein beständiger Trennungsspiegel zvflschen leichter und schweres Phase der zu extrahierenden Flüssigkeit eingehalten werden, da die zusätzliche Zelle 10 ein ^i* äer_ Zontrlfugalkammer 3 kommunizierendes Rohr darstellt·
Die trennwand 12, die die zusätz-
stellt/ liehe Ringzelle 10 von der Zentrifugalkammer 3 trennt, _ eine Scheibe dar^, die starr auf der Welle M- und den kegelförmigen Wanden der Zentrifugalkammer 3 befestigt ist· Dabei sind am Umfang der Scheibe Ausschnitte 13 (Flg. 1, 3) nur zum überströmen der schweren Phase mit dem Ausgangsprodukt-Niederschlag In die zusätzliche Ringzelle 10 vorgesehen·
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In der zusätzlichen Ringzelle 10 wird erflndungsgemäß ein in bezug auf den Rotor 1 feststehender Mischer 14 (Fig. 1,5) angeordnet, wobei seine geometrische Gestalt im Längsschnitt nach
der Gleichung für flach ansteigende Spiralkurven ausgeführt ist und/
sein Querschnitt ein symmetrisches Profil aufweist. Pur eine effektive Ausnutzung des /Mischers 14 sind erfindungsgemäß auf seinem unbofestlgten Ende, an der Wand der Zentrlfugalkamner J5> .· · Wender 15 (Flg. J5) vorgesehen, die als Stifte ausgeführt werden können·
Auf der Welle 4 sind zum Austragen ί
tkoaxialJ \
der erhaltenen Produkte Vorrichtungen 11 und 16yangeordnet, ' welche als Ringzellen ausgeführt werden, die von den Stirnwände11 des Rotors 1 und der Zßntrlf ugalkammer 3 gebildet werden. In 3'eder Austragsvorrichtung 11 und 16 werden starr und feststehend becherförmige Rohre 17 und 18 angeordnet, die In einer der Drehbewegung der abzuleitenden Produkte entgegengesetzten Richtung gebogen sind·
- Als Stirnwand der Austragsvorrichtung 11, die auch eine Stirnwand der Zentrifugalkammer 1st, dient eine ringförmige Scheibe 19, deren Innendurchmesser ' " den Spiegel zur Trennung der leichten und schweren Phase des in der Zentrifugalkammer 35 enthaltenen zu extrahierenden Produktes bestimmt·
In der Stirnwand der Austragsvorrichtung 16, die auch die Stirnwand der Zentrlfugalkammer 3 1st, sind Überströmöffnungen 20 für'die erhaltene leichte Phase des zu extra-
. 5098U/0018
liierenden Produktes aus der Zentrifugalkammer 3 in die Austragsvorrichtung 16 ausgeführt«
ähnliche öffnungen können auch in der ringförmigen Scheibe 19 ausgeführt werden, wobei die Fläche der '' Öffnungen gleichmäßig geändert werden kann® '
Der Betrieb der erfindungsgemäaen kontinuierlich arbeitenden Zentrifugal-Extraktionsmaschine verläuft wie folgt:
Durch das Zuführungsrohr 5 wird das Ausgangsprodukt - ein Gemisch aus ürübe und Lösungsmittel - dem gelochten Zylinder dsr Verteilervorrichtung δ zugöleitetj in der unter der Einwirkung von Fliehkräften das endgültige Vermischen der Trübe mit dein. Lösungsmittel und die Verteilung des Ausgangsproduktes über die ganze Oberfläche des Zylinders erfolgt» Das Vorlaandanssia einer im Zylinder der Verteilungsvorrlchtang 6 ausgeführten Loohung eraög=» licht es j das Ausgangsprodukt unter EinuirkuBg von Fliehkräften in Tropfen zu zerkleinern, die balm Auslauf 3Ln die Zentrtfugal«- kaniEier 3 unter der Einwirkung von Fliehkräften auf dia gelochten kegelförmigen Seiler 8 geschleudert umi auf diesen in eine dünne Schicht zerlagt werden» Das auf d©r Oberfläche dar kegelförmigen keller 8 verteilte zu extrahierende Psodukt wird (pntus d®s lin~ wirkung von Fliehkräften) in ein© relative axiale und radial© Bewegung versetzt, Dia dünnschicht ig® Yeste llung des zu, extrahierenden Produktes auf den Rollern S9 das Entstehen ¥©a. Verhältnisssr für die oben erwähnt® relative Bewegung fi®s ?sodukt@s eriapgliclite ess ame deutliche trennung des lusgan^spi^odüktos la Phasen ausza—
.509814/0018
führ an.
Im Verlauf der Extraktion läuft der wertvolle
Bestandteil aus der Lösung in das organische Lösungsmittel über· Das mit dem wertvollen Bestandteil gesättigte Lösungsmittel wird als Extrakt, eine Lösung ■ die vom. wertvollen Bestandteil
wird/ '
relativ frei 1st, als Raffinat bezeichnet.
Unter der Einwirkung von Fliehkräften, die bei der Drehung des Rotors 1 entstehen, wird in der Zentrlfugalkam^er J5 das Ausgangsgemisch aus Trübe und Lösungsmittel in Raffinat mit niederschlag und Extrakt getrennt. Das Raffinat mit den Niederschlag als schwere Phase setzt sich an der-kegelförmigen Jand der Zantri-
vßrößten
fugalkamoier 3 ab, und gelangt, Indem es sich in Richtung zuni^ durchmesser bewegt, durch die Ausschnitte 13 In dor !Trennwand 12 In die zusätzliche Ringzelle 10·
Dank der zusätzlichen Ringzelle 10 in der Zentrifugalhammer 3 wird ständig ein bestimmter Trennungsspiegel für die schwere und leichte Phase des Ausgangsproduktes unabhängig von der Menge des zu extrahierenden Produktes eingehalten· In der zusätzlichen Ringzelle 10 ist ein in bezug auf den
Rotor 1 feststehender " Mischer 14 montiert, der im Längsschnitt
taufweistj
ein Profil7""das nach der Gleichung für schwach ansteigende Spiral-
und/
kurven ausgeführt ist im Querschnitt ein symmetrisches Profil
aufweist.
Auf dem nicht befestigten Ende des " Mischers 14 sind in Form von ζ·Β· Stiften ausgeführte V/ender 15 vorgesehen,
. 5098U/0018
Der rüscher erzeugt In der zusätzlichen Kingzelle 10 eine Turbulenz Im Strom des Raffinates mit Niederschlag.
Durch die Turbulenz _ im Raffinat wird die feste Substanz dos Niederschlags in einen schwebenden Zustand versetzt. Die schwebenden .' v festen Teilchen werden vom Raffinat strom mitgenommen und fließen durch die öffnungen In der ringförmigen Scheibe 19 In die Austragsvorrichtung 11. Unter der Einwirkung des dynamischen Druckes (das Raffinat mit dem Niederschlag rotiert zusammen mit dam Rotor 1, das becherförmige Rohr 17 . ist in der der Drehbewegung entgegengesetzten Richtung gebogen und feststehend angeordnet) wird das Raffinat mit dem Niederschlag unter einem Druck aus der Zentrlfugal-Sxtraktlonsmaschlne ausgetragen.
Der Extrakt als leichtere Phase setzt sich unter Einwirkung
an/
von Fliehkräften näher der Rotorachse ab und hat einen durch die Lage der Überströmöffnungen 20 bestimmten minimalen Spiegel· Der Extrakt bewegt sich längs der Achse d6S Rotors 1 in Rlch-
kleineren/
tung zum Durchmesser der kegelförmigen Zentrifugalhammer 3·
Der Extrakt überwindet unter der Einwirkung von Fliehkräften den Widerstand der scheibenförmigen Trennwand 9 «nd wird der dünnschichtigen Separation auf den kegelförmigen gelochten Tellern 7 unterworfen. lu3erdem überwindet der Extrakt den Widerstand der Teller 7, wird von den dispersen Raffinattropfen gereinigt und fließt durch die Lochung von Teller zu Teller in die Überströmöffnungen 20, Der vom Raffinat gereinigte Extrakt gelangt durch die
50 9 8U /00 1 8
Uberströmaffnungen in die Austragsvorrichtung 16, von der aus
das/
er ähnlich dein Raffinat über becherförmlge_ Rohr 18 die Extraktionsmaschine verläßt.
Die erfindungsgemäße Zentrlfugal-Extraktlonsmaschine kann für einen technologischen Ablauf, bei dem sowohl eine einzige als auch mehrere hintereinander angeordnete Extraktionsmaschinen zum Einsatz erforderlich sind, Anwendung finden·
Beim Einsatz einer einzigen Zentrliugal-Extraktlonsmaschine werden gemischte Ausgangsprodukte der Extraktion unterworfen·
Bei der Durchführung einer stufenartigen Extraktion in einigen hintereinander angeordneten Extraktionsmaschinen 1st zur Mischung der Ausgangsprodukte - der Lösung und des Lösungsmittels - an ;jeder Zentrlfugal-Extraktlonsmaschlne eine Einführungsvorrichtung vorzusehen, die In Gestalt eines Rohres ausgeführt werden kann, das in einer mit der Rotordrehung übereinstimmenden Richtung gebogen und zur Austragsvorrichtung . gewendet 1st und das durch eine Rohrleitung mit dem becherförmigen Rohr für den Extrakt der vorherigen Extrakt Ions stufe verbunden ist· Es ist selbstverständlich, daß von Fachleuten verschiedene
Änderungen an der Einrichtung bewerkstelligt werden können, die
nicht/
ausschließlich als besahrankendes Beispiel beschrieben wurde, das im Rahmen der Erfindung liegt·
5098U/0018

Claims (4)

18. .Juli 1973 BK/Br , PATENTANSPRUCHES
1. Zantrlfugal-Sxtraktionsmasehlnej die sine Zentrifugal-
kammer und " .die erzeugten Produkte ableitende Vorrichtungen in/
aufweist, die einem Rotor untergebracht smd8 der starr auf eine? horizontalen Hohlwelle befestigt ISt9 in des Vorrichtungen zum Zuführen und Verteilen des Ausgangsproduktes in der Zentrifugal-= kammer der Maschine vorgesehen smds d. adurch gekean ze lehnet , daß der Rotor (1) eine Zentral ugalkasimer (3)
einen/
enthalt, die durch kegelförmigen Behälter gebildet ist, der
koaxial auf demselben Abschnitt der . Hohlwelle .. (4) sitzt,
auf dem eine Vorrichtung (6) zum Verteilen des lusgangsproduktes vorhanden lst; sowie Vorrichtungen "_"_"" (11 . und__..'i6) sum Austragen
der erhaltenen Produkte , die auf des ,Hohlwelle (4) zwischen
den Stirnwänden des Rotors (1) and äes SestrifugaUcammer (3) koaxial angeordnet© _ Bingzellen aufweise^
Elngzelle (10), die auf der Hohlwelle" (4) an der Seite der _ _ _ Vmit dem größeren Durchmessery
Stirnwand äes Zentrifugalkammer (3)Vund im ixme-
derselben koaxial angeordnet ist, wobei die zusätzliche Ringzelle (10) ein _ mit der' " Zentrifugalkammer (3) kommunizierendes Rohr darstellt und einen feststehenden Mischer (14) enthält,
2· Zentrifugal-Extraktionsmaschlne nach Anspruch 1, dadös'ch. gekennzeichnet ,daß der in der zusätzlichen Ringzelle (10) feststehend angeordnete J. Mischer
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im Längsschnitt eine Form aufweist, die nach der Gleichung für flach ansteigende Spiralkurven ausgeführt ist und im Querschnitt ein symmetrisches Profil hat.
3* Zantrlfugal-Extraktlonsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ,da3 In der Zentrifugalhammer (3) mehrere starr und koaxial auf der Hohlwelle (4) angeordnete kegelförmige gelochte Teller (7 und -8) und elno scheibenförmige Trennwand 49) vorhanden sind, die die Teller (7j8) in zwei Gruppen trennt, wobei die erste Gruppe
·■---■ ....... Hohlwelle/" '
der Teller (δ) in dem Abschnitt der (4·), in' dem die Vorrichtung (δ) zum Verteilen des üusgangsproduktes vorhanden
ist, so befestigt ist, daß die Teller (8) mit ihrem größten^ Durch-/
messer zur Stirnwand der Zentrifugalkammor (3)
jsind und die zweite Gruppe J mit dem.'kleineren Durchmesser gewandtYder Teller (7) auf dor
Welle (4) hinter der scheibenförmigen Trennwand (?) se befestigt ist, daß die £«ller (7) zu derjenigen Seite gev.andt y'r.d, die
.Gruppe/ der Eichtung dar Teller. (8) der ersten . .._.. entgegengesetzt ist.
4. Zentrifugal-Extraktlonsmaschme nach einem
bis/
der Ansprüche 1 j, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (6) zum Verteilen des Ausgangsproduktes in Form eines gelochten Zylinders ausgeführt ist, dessen Durchmesser größer als derjenige der Welle (4) ist.
■ '5· Zentrlfugal-Sxtraktlonsciaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn 2ach- ώ. θ t ,daß am nicht befestigten Ende des Wischers
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Wender (15) in Form von Stiften vorhanden sind·
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DE19732336564 1973-07-18 1973-07-18 Zentrifugal-extraktionsmaschine Pending DE2336564A1 (de)

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