DE2336134A1 - Richtungsbestimmungsgeraet - Google Patents
RichtungsbestimmungsgeraetInfo
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P13/00—Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
- G01P13/02—Indicating direction only, e.g. by weather vane
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Description
M. 539
Augsburg, den 16. Juli 1973
The Secretary of State for Defence in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and
Northern Ireland,. Whitehall, London S.W.I, England
Richtungsbestimmungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Richtungsbestimmungsgerät mit einem relativ zu einem Sockel drehbaren Meß- oder/und Anzeigeorgan.
Vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich betrifft die Erfindung derartige Geräte zur Bestimmung der Strömungsrichtung von Strömungsmitteln, beispielsweise zur Bestimmung
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der Windrichtung.
Richtungsbestinurrangsgeräte benötigen bekanntlich eine
feste Bezugspeilrichtung.Ist die Halterung, beispielsweise der Sockel eines derartigen Gerätes ortsfest orientiert, wie
dies beispielsweise bei Windrichtungsanzeigern an Land der Fall ist, dann braucht nur ein fester Teil des Gerätes auf
eine Bezugspeilrichtung, beispielsweise auf die Nordrichtung ausgerichtet zu sein. Befindet sich jedoch die Halterung im
Zustand unbestimmter Bewegung, wie dies beispielsweise bei auf Bojen oder Seefahrzeugen angebrachten Windrichtungsanzeigern
der Fall ist oder bei in See eingetauchten Wasserströmungsmessern vorkommt, dann muß entweder die Orientierung
der Halterung mit Bezug auf eine bestimmte Peilrichtung festgestellt werden oder ein angetriebener Mechanismus zur
Orientierungsbeibehaltung der Halterung bzw. des Sockels des Gerätes vorgesehen sein.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, mit Richtungsbestimmungsgeräten der eingangs dargelegten allgemeinen
Bauart Richtungsanzeigen geben zu können, die unabhängig von der Winkelorientierung des Gerätesockels sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Richtungsbestimmungsgerät
der eingangs dargelegten allgemeinen Bauart
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dadurch gelöst, daß das betreffende Gerät durch ein von dem Sockel drehbar gehaltertes Drehpotentiometer mit zugehörigen
elektrischen Anschlüssen und einer Vielzahl von Anzapfungen, ferner durch einen drehbar gehalterten, sich auf das Erdmagnetfeld
einstellenden Magneten, weiter durch einen, das Meßorgan darstellenden oder mit ihm verbundenen Rotor, durch dessen
Drehwinkelstellung jeweils eine der Anzapfungen des Drehpotentiometers mit einer Ausgangsleitung verbunden ist, und
endlich durch eine Einrichtung zur Aufnahme der von den Anzapfungen des Drehpotentiometers abgegriffenen, den jeweiligen
Winkel zwischen dem Rotor und der jeweils angezapften Anzapfung versinnbildlichenden Signale jeweils als Punktion des augenblicklichen
Winkels zwischen der betreffenden Anzapfung und dem Magneten gekennzeichnet ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Richtungsbestimmungsgerät ist
es also möglich, elektrische Ausgangssignale zu erzeugen, die dem Winkel zwischen einem beliebigen Teil des Gerätes, welches
richtungsmäßig einem äußeren Einfluß unterliegt, und einer gewählten Richtung entsprechen, so daß diese Signale unabhängig
von der Richtungsorientierung der Halterung bzw. des Gerätesockels sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist ein derartiges Richtungsbestimmungsgerät durch einen zusammen mit dem Magneten
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drehbaren weiteren Rotor gekennzeichnet, der je nach seiner Winkelstellung eine der Anzapfungen des Drehpotentiometers
mit der Ausgangsleitung derart verbindet, daß das daraus abgeleitete
Signal jeweils proportional zu dem augenblicklichen Winkel zwischen diesem Rotor und der betreffenden Anzapfung
ist.
Das erfindungsgemäße Richtungsbestimmungsgerät kann eine
an dem einen Rotor befestigte Flosse zur Messung einer Strömungsrichtung aufweisen. Der eine Rotor des erfindungsgemäßen
Richtungsbestimmungsgerates kann in Weiterbildung der Erfindung als Gehäuse ausgebildet sein, welches das Drehpotentiometer
und den Magneten nebst seinem Rotor umschließt. Die Potentiometeranzapfungen des erfindungsgemäßen Richtungsbestimmungsgerates
können beispielsweise über Schleifringe und Bürsten mit der Ableitung des Gerätes verbindbar sein.
Das erfindungsgemäße Richtungsbestimmungsgerät kann einen Meßbereich von 360° haben, in welchem Fall das Drehpotentiometer
ein Potentiometerelement mit Doppelanschluß aufweist und ein Umschalter zur Beschaltung je eines Zweiges dieses Doppelanschlusses
sowie ein diesen Umschalter betätigender Trigger vorgesehen ist, der bei einer bestimmten Winkelstellung des
anderen Rotors relativ zu den Anzapfungen des Drehpotentiometers eine Umschaltung des Doppelanschlusses und eine überbrückung
des nicht erregten Anschlußzweiges bewirkt.
-H-
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In Anwendungsfällen,*wo die natürlichen relativen Winkeländerungen
zwischen dem anderen Rotor und dem Drehpotentiometer mit niedrigerer Frequenz als der natürlichen Frequenz des
Gerätes auftreten, kann das Gerät eine Einrichtung aufweisen, mit deren Hilfe eine Schwingbewegung zwischen diesem Rotor
und den Drehpatentiometer-Anzapfungen bewirkt wird.
Die erwähnte Vielzahl von Anzapfungen des Drehpotentiometers schließt auch den Fall ein, daß" das Auflösungsvermögen des
Drehpotentiometers praktisch unendlich groß ist, das heißt, daß das Drehpotentiometer eine kontinuierliche Meßskala besitzt.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegende Zeichnung anhand eines Axialschnittes durch eine bevorzugte
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Richtungsbestimmungsgerätes
in Form einer Windfahne zur Messung der absoluten Windrichtung in ihren Einzelheiten beschrieben.
Das in der Zeichnung dargestellte Richtungsbestimmungsgerät 1 weist einen Magneten 1 auf, welcher am Ende einer
Rotorwelle 2 befestigt ist, welche zu einem allgemein mit der Bezugsziffer 3 bezeichneten Drehpotentiometer gehört. Das
Widerstandselement des Drehpotentiometers 3 ist mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet. Der Magnet 1 braucht nicht in Edelsteinlagern
aufgehängt zu sein, wie dies normalerweise bei empfind-
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lichen Magnetkompassen üblich ist. Es,hat sich gezeigt, daß
es bei dem erfindungsgemäßen Richtungsbestimmungsgerät ausreicht, die Welle 2 des Magneten in widerstandsfähigen Präzisionskugellagern aufzuhängen.
Am unteren Ende der Welle 2 ist ein Spannungswähler in Form eines Rotors 4 befestigt, welcher mit nicht im einzelnen
dargestellten Anzapfungen des Widerstandselements 5 des Drehpotentiometers
3 so zusammenwirkt, daß die dem Widerstandselement von einer Gleichstromquelle zugeführte Betriebsspannung
derart an einer Ausgangsleitung abgegriffen wird, daß das abgegriffene
Signal eine Punktion des Winkels des Rotors 4 relativ zu einer Anzapfung des Drehpotentiometers darstellt. Der
Winkelmeßbereich des Richtungsbestimmungsgerätes ist größer als 360 und die Ausgangsspannung kann an den Meßbereich-Endpunkten
jeweils um den Betrag umgeschaltet werden, welcher einem Drehwinkel von 36O entspricht, so daß keine Unterbrechung der
Richtungsbestimmung beim überlaufen des Winkelmeßbereiches eintritt. Das Potentiometerelement 5 weist Doppelanschlüsse
auf und ein Umschalter 6 ist vorgesehen, mit dessen Hilfe die Gleichspannung an einen der beiden Zweige des Doppelanschlusses
des Widerstandselements 5 des Drehpotentiometers 3 angelegt werden kann. Mittels eines Triggers kann der Umschalter so
betätigt werden, daß die Spannung wahlweise in einer bestimmten Winkelstellung des Rotors relativ zu einer bestimmten Anzapfung
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von einem Anschlußzweig auf den anderen umgeschaltet werden kann oder umgekehrt, wobei gleichzeitig dafür gesorgt wird,
daß der nicht erregte Anschlußzweig des Doppelanschlusses überbrückt wird.
Als Gleichstromquelle können Batterien 7' vorgesehen sein,
die innerhalb des Richtungsbestimmungsgerätes angeordnet sind. In Abwandlung dessen kann auch über Leitungen Strom von einer
äußeren Stromquelle her zugeführt werden.
Das Drehpotentiometer 3 befindet sich in einem Gehäuse 8, welches die drehbaren Teile des Gerätes umschließt und von
Lagern 9 auf einem Rohr 10 gehalten wird. Der obere Teil des Rohres 10 hält außerdem die Schleifringe einer Schleifringanordnung
11, welche mit Bürsten zusammenwirken, an welche die elektrischen Anschlüsse des Drehpotentxometers angeschlossen
sind. Das Rohr 10 hält also die drehbaren Geräteteile und das Rohrinnere stellt einen Kanal dar, durch welchen Verbindungsdrähte 12 hindurchgeführt sind, die von den Schleifringen 11
zum Gerätesockel 13 führen. Eine Strömungsflosse 14 mit
Gegengewicht 15 ist an dem Gehäuse 8 des Gerätes mittels eines Gestänges 16 so befestigt, daß dieses Gehäuse nach Art einer
Windfahne von dem auf die Strömungsflosse 14 wirkenden Wind in die Windrichtung gestellt wird. Die Ausgangsspannung des
Drehpotentiometers versinnbildlicht die Windrichtung und wird
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über einen elektrischen Tiefpaßfilter 17 zu einem Anzeige- und/oder Schreibegerät in Form eines Gleichstromvoltmeters
geführt.
Die Wirkungsweise des soeben beschriebenen Windrichtungsbestimmungsgerätes
ist die folgende:
Der auf die Strömungsflosse 14 wirkende Wind stellt diese
in Windrichtung und bewirkt dadurch eine Drehung des Gerätegehäuses 8 und des in diesem fest angeordneten Drehpotentiometers
3 auf gleiche Richtung. Abgesehen von der Reibung in den Lagern der Rotorwelle 2 und anderen geringfügigen Bremskräften
hat die Rotorwelle stets das Bestreben, sich zusammen mit dem Rotor 4 innerhalb des Drehpotentiometers
sowie dem ebenfalls daran befestigten Magneten 1 in Richtung des Erdmagnetfeldes zu drehen. Die Reibungskräfte
und anderen Bremskräfte werden bei normalem Oberflächenwind auf vernachlässigbar kleine Werte beschränkt, weil die
Windturbulenz ohnehin eine fortgesetzte überlagerte Hin- und Herbewegung der Strömungsflosse und folglich auch des
Potentiometerrotors bewirken. Soll das Richtungsbestimmungsgerät zur Bestimmung der Richtung anderer Erscheinungen Anwendung
finden, beispielsweise zur Bestimmung der Strömungsrichtung einer laminaren Strömung oder zur Bestimmung einer Wind- oder
WasserStrömungsrichtung von einem Schiff, Plugzeug oder Land-
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fahrzeug aas, wo diese Hin- und Herpendelungen der Strömungsrichtung nur geringfügig sind, dann kann es wünschenswert sein,
zum Zwecke der Erhöhung der Anzeigegenauigkeit des Richtungsbestimmungsgerätes
derartige Schwingungen künstlich zu erzeugen.
Derartige Schwingungen zum Zwecke der Verminderung von Klebeeffekten und zur Erhöhung der Anzeigegenauigkeit des
Richtungsbestimmungsgerätes bezüglich von Durchschnittswerten können beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß kleine
Magnete 20 in der Welle 2 angeordnet und von einem schematisch bei 22 angedeuteten Spulensystem umgeben werden, welches beispielsweise
von'einem nicht dargestellten, von den Batterien 7 gespeisten Pulsator her mit pulsierendem Gleichstrom gespeist
wird. In Abwandlung dessen kann das Spulensystem auch mit Wechselstrom von einer äußeren Stromquelle her gespeist werden.
Änderungen der Windrichtung bewirken entsprechende Änderungen der relativen Stellung des Rotors k innerhalb des Drehpotentiometers
3 und dessen Widerstandselement 5 und bewirken somit
eine Änderung der die Windrichtung versinnbildlichenden Ausgangsspannung. Diese Spannung kann jedoch Amplitudenschwankungen
aufweisen, welche ihre Ursache (a) in natürlichen Turbulenzschwankungen der Windrichtung, (b) in Abstufungen der Ausgangsspannung
, falls ein Drehpotentiometer mit einer begrenzten Anzahl von gesonderten Anzapfungen verwendet wird, wie dies
bei Potentiometern mit Spannungswahl mittels Reedschaltern
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der Pall ist, und (c) in ΒίηυεΒοηνπ^μΓ^βη haben können, die
durch Schwingungen de's Magnetsystems infolge der magnetischen Trägheit von Reedschalter-Potentiometern oder durch horizontale
Beschleunigungen des Instruments verursacht werden können, wenn ein dynamisch nicht ausbalanciertes Magnetsystem Anwendung findet
und der Gerätesockel unregelmäßigen Bewegungen unterworfen wird. Schwankungen der Ausgangsspannung können auch durch künstlich
eingeführte Schwingungen hervorgerufen werden, die in der oben beschriebenen Weise zum Zwecke der Verbesserung der Anzeigegenauigkeit
und der Verminderung des Klebens des Gerätes angewendet werden. Wenn die auf die erwähnten vielfältigen Ursachen
zurückführbaren Schwankungen der Ausgangsspannung vermieden
werden sollen und die Richtungsbestimmung mit großer Genauigkeit erfolgen soll, dann kann der Durchschnittswert über die
Zeit dadurch ermittelt werden, daß ein elektrischer Tiefpassfilter 17 Anwendung findet, dessen Zeitkonstante lang genug
ist, um die niedrigste unerwünschte, mögliche Schwingungsfrequenz des Signals zu unterdrücken.
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Claims (9)
- Patentansprüchel) Richtungsbestimmungsgerät mit einem relativ zu einem Sockel drehbaren Meß- oder/und Anzeigeorgan, gekennzeichnet durch ein von dem Sockel (13) drehbar gehaltertes Drehpotentiometer (3) mit zugehörigen elektrischen Anschlüssen und einer Vielzahl von Anzapfungen, ferner durch einen drehbar (7) gehalterten, sich auf das Erdmagnetfeld einstellenden Magneten (1), weiter durch einen das Meßorgan darstellenden oder mit ihm verbundenen Rotor (8), durch dessen Drehwinkelstellung jeweils eine der Anzapfungen (z.B. 5) des Drehpotentiometers mit einer Ausgangsleitung (12) verbunden ist, und endlich durch eine Einrichtung (17, 18) zur Aufnahme der von den Anzapfungen des Drehpotentiometers abgegriffenen, den jeweiligen Winkel· zwischen dem Rotor und der jeweils angezapften Anzapfung versinnbildlichenden Signale jeweils als Funktion des augenblicklichen Winkels zwischen der betreffenden Anzapfung und dem Magneten.
- 2. Richtungsbestimmungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusammen mit dem Magneten (1) drehbaren weiteren Rotor (4), der je nach seiner Winkelstellung eine der Anzapfungen (z.B. 5) des Drehpotentiometers (3) mit der Ausgangsleitung (12) derart verbindet, daß das daraus abge-- 11 -309886/1087leitete Signal jeweils proportional zu dem augenblicklichen Winkel zwischen diesem Rotor und der betreffenden Anzapfung ist.
- 3. Richtungsbestimmungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an dem einen Rotor (8) befestigte Flosse (14) zur Messung einer Strömung..
- 4. Richtungsbestimmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rotor (8) als Gehäuse ausgebildet ist, welches das Drehpotentiometer (3) und den Magneten (1) nebst seinem Rotor (4) umschließt.
- 5. Richtungsbestimmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiometeranzapfungen (z.B. 5) über Schleifringe (11) und Bürsten mit der Ableitung (12) verbindbar sind.
- 6. Richtungsbestimmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe einen Meßbereich über 360° hat.
- 7. Richtungsbestimmungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehpotentiometer (3) ein Potentiometerelement mit Doppelanschluß aufweist und daß ein Umschalter (6)- 12 -309886/1087zur Beschaltung je eines Zweiges dieses Doppelanschlusses sowie ein diesen Umschalter betätigender Trigger vorgesehen ist,
ier bei einer bestimmten Winkelstellung des anderen Rotors (4) relativ zu den Anzapfungen (z.B. 5) des Drehpotentiometers
eine Umschaltung des Doppelanschlusses und eine überbrückung des nicht erregten Anschlußzweiges bewirkt. - 8. Richtungsbestimmungsgerät nach einem der Ansprüche 1bis 7, gekennzeichnet durch einen elektrischen Tiefpassfilter (17) zur Unterdrückung von Schwankungen der Ausgangssignale.
- 9. Richtungsbestimmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Vibrator zur Erzeugung von kleinamplitudigen Schwingungen zwischen dem anderen Rotor (4) und den Potentiometeranzapfungen (z.B. 5)·- 13 -309888/Leerseite
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