DE2336020C3 - Adressen-Berechnungsschaltung für Paritätsfehler-Korrekturprogramme - Google Patents
Adressen-Berechnungsschaltung für Paritätsfehler-KorrekturprogrammeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Berechnung der absoluten Anfangsadresse eines von mehreren
Paritätsfehler-Korrekturprogrammen, die je in einem gesondert anzurufenden Speicherabschnitt des Hauptspeichers
einer Rechenanlage untergebracht sind, unter Ausschluß desjenigen Paritätsfehler-Korrekturprogrammes,
das in einem Speicherabschnitt untergebracht ist, an dem beim Abruf einer seiner Adressen ein
Paritätsfehler wahrnehmbar ist
In den modernen datenverarbeitenden Systemen wird die Parität von Wörtern, die im Hauptspeicher
untergebracht sind, einschließlich der der Lese- und Schreibdaten und der Adressen- und Schreibsteuerungen
überprüft Wenn ein Paritätsfehler festgestellt wird, rufen entsprechende Steuereinrichtungen ein Programm
zur Korrektur des Paritätsfehlers ab, das ebenfalls im Hauptspeicher gespeichert ist Infolge der
Wahrnehmung eines Paritätsfehlers wird üblicherweise ein Unterbrechungssignal erzeugt, das das ausführende
Programm veranlaßt, auf ein erstes Paritäts-Korrekturregister
(PRR-Register) zurückzugreifen, das die Anfangsadresse eines Paritäts-Korrekturprogramms enthält,
das im Hauptspeicher der Rechenanlage aufbewahrt ist
Es kann jedoch ein Problem auftauchen, wenn das Paritäts-Korrekturprogramm in demselben Speicherabschnitt
gespeichert ist, in dem auch der Paritätsfehler auftrat In diesem Fall enthält das ausführende
Programm einen Befehl, der sich auf ein anderes Paritäts-Korrekturregister (PRR-Register A) bezieht,
das die Adresse eines anderen Korrekturprogramms aufbewahrt, das in einem unterschiedlichen Speicherabschnitt
gespeichert ist In vielen bekannten Systemen wird der sich auf das andere PRR-Register A
beziehende Befehl demselben Speicherabschr.itt entnommen,
der das erste Programm zur Korrektur des Paritätsfehlers enthält Unter gewissen Bedingungen
wie in Gegenwart eines Paritätsfehlers kann jedoch dieser Speicherabschnitt außer Betrieb gesetzt werden.
Dann ist das ausführende Programm außerstande, den Befehl zu erzeugen, der zum Zugriff auf das andere
Pariiäts-Korrekturregister A benötigt wird, so daß das
andere Paritäts-Korrekturprogramm nicht zur Anwendung kommt
Aufgabe der Erfindung ist es, das datenverarbeitende System so auszubilden, daß es das andere Paritäts-Korrekturprogramm
ausnutzt, selbst wenn der Speicherabschnitt der das primäre Paritätsfehler-Korrekturprogramm
enthält vom System abgetrennt ist
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst Eine Weiterbildung ist
im Unteranspruch gekennzeichnet
Gemäß der Erfindung erfolgt ein Vergleich der N höchstwertigen Bits der Adresse des primären Paritätsfehler-Korrekturprogramms,
das im PRR-Register enthalten ist mit den N höchst ertigen Bits der
Speicheradresse, auf die gerade zugegriffen wird. Diese beiden Gruppen der N höchstwertigen Bits schreiben
sowohl den Speicherabschnitt, der das Paritätsfehler-Korrekturprogramm
enthält als auch den Speicherabschnitt vor, der die Speicheradresse aufweist, die den
gefundenen Paritätsfehler enthält
Eine logische Steuerschaltung spricht auf die fehlende Koinzidenz zwischen den beiden Gruppen der N
höchstwertigen Bits an, um das Paritätsfehler-Korrekturprogramm einzuTeiten, das durch die Adresse im
PRR-Register definiert ist Es befindet sich jedoch in einem Speicherabschnitt, der sich von dem unterscheidet
der die Speicheradresse enthält auf die zugegriffen wird Dagegen ergibt sich bei einer Koinzidenz
zwischen den beiden zuvor genannten Gruppen von Bits, daß sich die Speicheradresse, auf die zugegriffen
wird, im selben Speicherabschnitt wie das Paritätsfehler-Korrekturprogramm befindet dessen Adresse im
PRR-Register enthalten ist Dementsprechend spricht die logische Steuerung auf die Koinzidenz an, damit eine
Beziehung zum anderen PRR-Register A zustandekommt und das andere Paritätsfehler-Korrekturprogramm
(anstelle des primären Korrekturprogramms) eingeschaltet wird.
Selbst wenn der Speicherabschnitt, der das primäre Paritätsfehler-Korrekturprogramm enthält, das von der
Adresse im PRR-Register bezeichnet wird, aus dem
System herausgenommen wird, wird nichtsdestoweniger das andere Paritätsfehler-Korrekturprogramm in
Gang gesetzt, da der Vergleich des N höchstwertigen
Bits des PRR-Registers und der N höchstwertigen Bits der Speicheradresse, auf die zugegriffen wird, völlig
unabhängig davon sind, ob der Speicherabschnitt, der das primäre Korrekturprogramm enthält, sich innerhalb
oder außerhalb des Systems befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher f0
erläutert. Es ste'.h dar
F i g. 1 die Beziehung zwischen den Speicherabschnitten
einer datenverarbeitenden Anlage und einer Befehls-/Recheneinheit in Form allgemeiner Blöcke,
Fig.2 ein Flußdiagramm für die Arbeitsweise der ,5
logischen Schaltung,
Fig.3 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels
und
F i g. 1A den Aufbau der Adressenwörter, die auf die
Paritätsfehler-Korrekturprogramme hinweisen und in ^0
beiden Paritätsfehler-Korrekturregistern enthalten sind.
Gemäß F i g. i enthält ein Abschnitt einer datenverarbeitenden
Anlage drei Speicherabschnitte 11 ois 13, die
mit einer Befehls-ZRecheneinheit 10 über Leitungen 15 bis 17 verbunden sind, von denen Befehle, Operanden
und Paritätsbits übertragen werden. Zu den Befehlen gehören die Lese- und Einschreibbefehle, die Adressierbefehle
und verschiedene Steuerbefehle. Die Befehls-/ Recheneinheit 10 weist mehrere Register aus Flipflops J0
einschließlich eines Speicherregisters (nicht gezeigt) auf, das seinerseits ein PRR-Register 18 und ein weiteres
PRR-Register Λ19 enthält
Unter der Lenkung des ausführenden Programms kann das primäre Paritätsfehler-Korrekturprogramm
einem der drei Speicherabschnitte 11 bis 13 zugeordnet
werden. Die Anfangsadresse dieses primären Programms wird im PRR-Register 18 innerhalb der
Befehls-/Recheneinheit 10 untergebracht und kann auf die Unterbrechungsadresse bezogen sein, da sie bei der
Erzeugung eines Unterbrechungssignals ins Spiel kommt, wenn ein Paritätsfehler aufgespürt wird. Für die
weitere Erläuterung sei angenommen, daß das primäre Paritätsfehler-Korrekturprogramm selbst im Speicherabschnitt
11 untergebracht ist ^5
Ein weiteres Paritätsfehler-Korrekturprogramm ist ebenfalls in einem der restlichen Speicherabschnitte 12
oder 13 gespeichert Die Unterbrechungsadresse für das letztere ist dann in dem PRR-Register Ai9 aufbewahrt
(Fig. IA), das auch in der Befehis-/Recheneinheit 10
enthalten ist Das zugehörige Korrekturprogramm ist dabei in einem Speicherabschnitt gespeichert, der sich
von demjenigen unterscheidet, in dem das primäre Korrekturprogramm aufbewahrt ist
Die beiden PRR-Register 18 und Ai9 sind für Wörter
aus 24 Bits aufgebaut Die Bits 15 bis 23 der beiden Register weisen auf eine Adresse in einer Liste von
Unterbrechungen hin, die neben anderen Unterbrechungen die des Paritätsspeicher-Korrekturprogrammes
enthält
Die Bits 0 bis 7 des PRR-Registers 18 (Fig. IA)
identifizieren in der Liste der Unterbrechungen in spezifischer Weise die Paritätsfehler-Unterbrechungsadresse,
die tatsächlich der erste Befehl des primären Paritätsfehler Korrekturprogramms ist In ähnlicher
Weise definiert die Gruppe der Bits 0 bis 14 in dem anderen PRR-Register /419 (Fig. IA) in der Liste der
Unterbrechungen eine spezielle Adresse, die das erste Wort des anderen Paritätsfehler-Korrekturprogramms
ist
Fig,2 ist ein allgemeines Flußdiagramm für die
Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels. Ein Block 50
zeigt die Wahrnehmung eines Speicherparitätsfehlers an. Hiernach leitet das System die Anerkennung und die
Bearbeitung des Paritätsfehler-Unterbrechungssignals ein (Block 51).
Als nächstes muß von einer logischen Schaltung (Block 52) bestimmt werden, ob sich die fehlerhafte
Speicheradresse im selben Speicherabschnitt wie das primäre Paritätsfehler-Korrekturprogramm befindet
Im negativen Fall gibt die Schaltung (Block 52) ein NEIN-Signa! ab, das zu einer Schaltung (Block 53) läuft,
von der der Betrieb zum PRR-Register 18 hin unterbrochen wird, das die Adresse des ersten Wortes
des primären Paritätsfehler-Korrekturprogramms enthält
Das ausführende Programm nimmt darauf die entsprechende Korrektur vor (Block 54), die vom
Paritätsfehler-Korrekturprogramm des PRR-Registers 18 festgelegt ist
Am Ende des Paritätsfehler-Ko-.rekturprogramms
(Block 55) nimmt das System eine noch notwendige Maßnahme vor, damit es zu dem Programm zurückkehren
kann, das bei der Wahrnehmung des Paritätsfehlers (Block50) unterbrochen wurde.
Wen:'» die fehlerhafte Speicheradresse im selben
Speicherabschnitt wie die im PRR-Register enthaltene Adresse untergebracht ist (positiver Fall beim Block 52).
springt der Ruß zu einem Block 56, gemäß dem die Rechenanlage zum anderen PRR-Register At9 hin
unterbrochen wird, das die Adresse des ersten Befehls des weiteren Paritätsfehler-Korrekturprogramms enthält
das in einem anderen Speicherabschnitt als in demjenigen untergebracht ist in dem sich die fehlerhafte
Speicheradresse befindet
Das ausführende Programm nimmt dann in Abhängigkeit von dem anderen Paritätsfehler-Korrekturprogramm
den passenden Korrekturvorgang vor. Am Schluß dieses Paritätsfehler-Korrektuiprogiamms
kehrt die Rechenanlage zu ihrer normalen Arbeitsweise zurück (Block 57).
Von einer logischen Schaltung 24 wird ein Hauptspeicher
49 (Fig.3) mit den Speicherabschnitten 11 bis 13
(Fig. 1) angerufen, damit ein Zugriff auf eine gegebene Speicheradresse in einem der Speicherabschnitte
erfolgt Das Speicherwort auf das im Hauptspeicher 49 zugegriffen wurde, wird über Leitungen 32 in ein
Eingabe wort-Register 48 zurückgeleitet Außerdem werden die beiden Paritätsbits vom Hauptspeicher 49
über Leitungen 31 in ein Eingabe-Paritäts-Register 28 eingebracht Ein Paritäts-Generator 27 überprüft das
Eingabewort-Register 48 auf das aufgenommene Datenwort und erzeugt ein Paritätsbit, das einer
ParitUlsfehler-Priifschaltung 26 zugeführt wird, der
außerdem die beiden Paritätsbits zugeleitet werden, die im Eingabe-Paritäts-Register 28 untergebracht sind. Die
Paritätsfehler-Prüfschaltung 26 stellt fest, ob ein Paritätsfehler im Datenwort vorliegt das aus dem
Hauptspeicher 4?» empfangen ist
Innerhalb eines Blockes 30 findet eine zweite Art Paritätsprüfung statt Insbesondere prüft die dortige
Schaltung die Paritätsfehler in den Lese- oder Einschreibdaten und die Paritätsfehler in den adressierenden
oder anderen Steuerworten, die sämtlich dem Hauptspeicher 49 zugeleitet werden. Die Schaltung
innerhalb des Blockes 30 wird üblicherweise als Teil der Speicherlogik angesehen.
Das Ausgangssignal der logischen Schaltung des Blockes 30 gelangt zur Paritätsfehler-Prüfschaltung 26,
die feststellt, ob ein Paritätsfehler vorliegt. Falls ein solcher entweder in dem vom Hauptspeicher kommenden
Datenwort oder in den Lese- oder Einschreibbefehlen vorhanden ist, nimmt die Paritätsfehler-Prüfschaltung
26 diesen Fehler wahr und gibt ein Signal an eine Unterbrechungs-Vorrangschaltung 23 ab. Diese liefert
dann ein Signal über eine Leitung 44 an eine Zeitgeberund Folgeschaltung (nicht gezeigt), die die Paritätsprüfungs-Unterbrechungsroutine
einleitet.
Wie bereits erwähnt, gibt das Ausgangssignal eines Komparators 21 an, ob die Adresse der primären
Paritätsfehler-Routine, die im PRR-Register 18 enthalten ist, im selben Speicherabschnitt wie die Speicheradresse
vorliegt, auf die zugegriffen wurde. Eine solche Übereinstimmung wird dadurch ermittelt, daß die N
bedeutendsten Bits der im PRR-Register 18 untergebracnieri
Adresse i'iiii den N bedeutendsten Bits des
Speicherabschnittes verglichen werden, die das Speicherwort enthält. Das Ausgangssignal des Komparators
21 wird der Unterbrechungs-Vorrangschaltung 23 zugeleitet.
Wenn eine Übereinstimmung nicht vorhanden ist, überträgt die Unterbrechungs-Vorrangschallung 23 den
Inhalt des PRR-Registers 18 in das Unterbrechungs-Adressen-Register 22 und fügt außerdem die Anzeige-Adresse
des PRR-Registers 18 zu dem in ihm enthaltenen Indexwert hinzu, wodurch die absolute
Adresse des primären Paritätsfehler-Korrekturprogramrns berechnet wird.
Falls demgegenüber eine Übereinstimmung zwischen den N bedeutendsten Bits im Komparator 21 vorliegt,
ίο überträgt die Unterbrechungs-Vorrangschaltung 23 den
Inhalt des anderen PRR-Registers A\9 zum Unterbrechungs-Adressen-Register
22. Wie im Falle der Übertragung des Inhalts des PRR-Registers 18 wird der Anzeigeteil der Adresse im anderen PRR-Register A\9
dem in ihm enthaltenen Indexwert hinzugefügt, um die absolute Adresse des anderen Paritätsfehler-Korrekturprogramms
zu erhalten.
Die Adresse des Paritätsfehler-Korrekturprogramms,
lIV Uli */ΙΙΙ*ΊΙ>Ι»ν«·**ϋφυ !·«■
wahrt ist, wird unabhängig davon, ob sie zum primären oder zweiten Korrekturprogramm gehört, durch die
Schaltung 24 zum Abrufen der Speicheradressen in den Hauptspeicher 49 übertragen, um die Ausführung des
Paritätsfehler-Korrekturprogramms einzuleiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltung zur Berechnung der absoluten Anfangsadresse eines von mehreren Paritätsfehler-Korrekturprogrammen,
die je in einem gesondert anzurufenden Speicherabschnitt des Hauptspeichers einer Rechenanlage untergebracht sind, unter
Ausschluß desjenigen Paritätsfehler-Korrekturprogramms,
das in einem Speicherabschnitt untergebracht ist, an dem beim Abruf einer seiner Adressen
ein Paritätsfehler wahrnehmbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß den einzelnen Speicherabschnitten (11, 12, 13) des Hauptspeichers (49) je
ein ein Adreßwort enthaltendes, außerhalb des Hauptspeichers (49) angeordnetes (PRR-)Register
(18, Λ19, ) zugeordnet ist und beim Auftreten
eines Paritätsfehlers während der Ansteuerung eines Speicherabschnittes aus dem diesem Speicherabschnitt
(11) zugeordneten, ersten (PRR-)Register (18) ein Teil der höchstwertigen Bits des Adreßwortes
einem Komparator (21) zuführbar ist, der sie mit derselben Anzahl höchstwertiger Bits derjenigen
Adresse vergleicht, bei deren Abruf der Paritätsfehler wahrnehmbar ist, und daß der
Komparator (21) im Falle a) der Nichtübereinstimmung der beiden Gruppen von Bits ein Signal an
eine Unterbrechungs-Vorrangschaltung (23) abgibt,
die das erste (PRR-)Register (18) zur Abgabe eines für die Berechnung der absoluten Anfangsadresse
notwendigen AdreBwortes des Paritätsfehler-Korrekturprogramms
veranlaßt, und im Falle b) der Übereinstimmung der beiden Gruppen von Bits ein
Signal an die Unterbrechungs-Vorrangschaltung
(23) abgibt, die ein zweites, einem anderen Speicherabschnitt ({2) zugeordnetes (PRR-)Register
(A\9) zur Abgabe seines für die Berechnung der
absoluten Anfangsadresse notwendigen Adreßwortes eines anderen Paritätsfehler-Korrekturprogramms
veranlaßt
2. Schaltung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Paritätsfehler-Prüfschaltung
(26) Paritätsbits aus dem Hauptspeicher (49), einem Paritäts-Generator (27), der aus dem bei der
abgerufenen Adresse abgegebenen Datenwort ein Paritätsbit ableitet, und/oder einer Paritätsprüfschaltung
(30) empfängt und bei der Wahrnehmung eines Paritätsfehlers ein Schaltsignal der Unterbrechungs-Vorrangschaltung
(23) zur Einleitung einer Paritätsprüfungs-Unterbrechungsroutine zufährt
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