DE2335885A1 - Verfahren zum beschriften von verpackungsfolien sowie verpackungsfolie hierfuer - Google Patents
Verfahren zum beschriften von verpackungsfolien sowie verpackungsfolie hierfuerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/267—Marking of plastic artifacts, e.g. with laser
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/24—Pressing or stamping ornamental designs on surfaces
Landscapes
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- Optics & Photonics (AREA)
- Wrappers (AREA)
Description
Patentanwalt .
Dipi.-ing. HELMUT FrISTER
394 MEMMINGEN/BAYERN Buxacherslraße 9
Telefon (08331) 3183
Postscheckkonto München Nr. 134339 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
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Λ ι .ι .; ! .
conto: baye
21/5
Firma DIXIE-UNION Verpackungen GmbH, 896 Kempten/Allgäu,
Römerstraße 12
Verfahren zum Beschriften von Verpackungsfolien sowie Verpackungsfolie hierfür
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer häufig wechselnden Beschriftung auf Verpackungsfolien, insbesondere
für die Verpackung von Lebensmitteln,mittels einer Stempeleinrichtung mit auswechselbaren beheizten Lettern
sowie eine Verpackungsfolie zur Durchführung dieses Verfahrens
409886/0579
FOr das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patenlanwaltskammer.
Erfüllungsort und Gerichtsstand Memmingen.
Bei der Verpackung von Lebensmitteln, insbesondere solchen, die in Selbstbedienungsladen vertrieben werden, ist es notwendig,
auf den Verpackungen, also auf den Verpackungsfolien
Vermerke aufzudrucken, die insbesondere die Haltbarkeitsdauer
anzeigen. Weiter kann der Aufdruck eines Verpackungsdatums gewünscht werden sowie der Aufdruck des besonderen Gewichtes
der Packung, falls die Gewichte wechseln und somit nicht ein einheitlicher, gleichbleibender Aufdruck möglich ist.
Da die Vermerke auf den Verpackungen wechseln, möglicherweise von Packung zu Packung verschieden sind, höchstens aber nur
kurze, nach Tagen zu bemessende Zeiträume gleich bleiben, ist es nicht möglich, die entsprechenden Aufdrucke im Zusammenhang
mit der Fertigung der Verpackungsfolie vorzunehmen und in üblicher Weise durch einen Druckvorgang aufzubringen. Vielmehr
ist es notwendig, die entsprechenden Beschriftungen unmittelbar im Zusammenhang mit dem Verpackungsvorgang vorzunehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es bekannt, die Verpackungen mit Etiketten zu versehen. Die Etiketten können aus Papier,
Pappe od. dgl. bestehen und sind daher leicht zu bedrucken. Die Verbindung mit der Verpackung bringt aber bereits Probleme
mit sich, da die Verbindung solcherart sein muß, daß sie sich nicht unbeabsichtigt löst und auch ein absichtliches Vertauschen
der Etiketten sicher ausgeschlossen ist. Die Befestigung derartiger Etiketten wird daher aufwendig und die Beschriftung
und Anordnung der Etiketten macht einen beträchtlichen Teil des gesamten Verpackungsaufwandes aus.
Um den durch die Etiketten verursachten Aufwand zu reduzieren, ist es bekannt, ein heißsiegelfähiges Beschriftungsband zu
benützen. Ein solches Band besteht aus Kunststoff mit einer
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Beschichtung. Mittels eines beheizten Stempels wird die Beschichtung gegen die zu bedruckende Verpackungsfolie gedruckt,
und infolge der Erwärmung bleibt dann eine die Beschriftung darstellende Farbschicht auf der Verpackungsfolie
haften. Das heißsiegelfähige Beschriftungsband wird weitergespult, und der Druckvorgang wiederholt sich von Verpackung
zu Verpackung.
Diese Art der Beschriftung ist mit einem geringeren Aufwand verbunden als die vorerwähnte Etikettierung. Es entstehen
aber immer noch Aufwendungen, die etwa 1Q% des Gesamtaufwandes
der Verpackung ausmachen. Außerdem ist die Benützung eines zusätzlichen Beschriftüngsbandes aus anderen Gründen unerwünscht.
Dieses Beschriftungsband stellt eine zusätzliche Störungsquelle dar. Wenn das Beschriftungsband reißt oder durch ein
neues Band ersetzt werden muß, muß die Verpackungsmaschine angehalten werden. Es entstehen vergleichsweise beträchtliche
Ausfallzeiten, da nicht nur die Verpackungsmaschine stillsteht, sondern auch die gesamten Einrichtungen, die vom einwandfreien
Gang der Verpackungsmaschine abhängen.
Die Aufbringung einer Beschriftung auf die Verpackungsfolie auf andere Weise, beispielsweise durch bloße Aufstempelung
einer Farbe od. dgl. ist in der Regel nicht angängig. Einerseits ist es schwierig, auf der Folie, die beispielsweise aus
Zellglas besteht, einen auch nur sichtbaren Aufdruck anzubringen. Andererseits muß eine Gewähr dafür gegeben sein, daß
der aufgedruckte Aufdruck auch hinreichend haftet und nicht verwischt werden kann. Die Verwendung flüssiger Farbstoffe
im Zusammenhang mit dem Druckvorgang verbietet sich deshalb, da verhindert werden muß, daß der Farbstoff
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des Aufdruckes mit den Lebensmitteln in Verbindung kommt.
Insgesamt ergibt sich, daß die bisherige Handhabung der Beschriftung
derartiger Verpackungsfolien unbefriedigend ist. Dem verhältnismäßig großen Aufwand einerseits steht eine nicht
hinreichend exakte Gesamtfunktion gegenüber. Dabei ist das Problem der exakten Beschriftung derartiger Verpackungen so
wichtig wie deren exakte technische Herstellung.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren sowie eine Verpackungsfolie zu entwickeln, die mit einem
beträchtlich geringeren Gesamtaufwand auskommt, die Störungen an der Verpackungsmaschine von vorneherein ausschließt und
die schließlich eine Beschriftung auf den Verpackungsfolien schafft, die allen Ansprüchen gerecht wird.
Die Erfindung geht aus von dem eingangs beschriebenen Verfahren und schlägt vor, daß auf die Folie ein Beschriftungsfeld mit einem Farbstoff aufgedruckt wird, welcher Farbstoff
unter Wärmeeinwirkung seine Farbe verändert,und daß auf das
Beschriftungsfeld die beheizten Lettern einwirken.
Der Farbstoff, den die Erfindung verwendet, kann beispielsweise ein Mehrkomponentenfarbstoff sein, der unter Einwirkung
der Wärme sein äußeres Erscheinungsbild wechselt, beispielsweise dadurch, daß die Komponenten des Farbstoffes eine
chemische Reaktion eingehen, was zu einem Farbumschlag führt.
So kann beispielsweise der Ausgangsfarbstoff eine weiße oder fast weiße Farbe aufweisen. Wird der Farbstoff jedoch mit den
beheizten Lettern behandelt, also hinreichend erwärmt, tritt ein Farbumschlag beispielsweise nach Rot ein, wodurch eine rote
Schrift auf einem weißen Beschriftungsfeld erhalten wird.
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Es sind aber nicht nur Farbstoffe für die Erfindung verwendbar, bei denen der Farbumschlag durch eine chemische
Reaktion bedingt ist. Auch mechanische Veränderungen, die unter Wärmeinwirkung ausgelöst werden, lassen bei manchen
Farben einen Farbumschlag entstehen, was ebenfalls für die Erfindung verwertbar ist. So können beispielsweise die
Pigmente der einen Farbe hinreichend abgedeckt oder umhüllt sein von Pigmenten der anderen Farbe. Zunächst ist nur die
zweite, die Umhüllungsfarbe sichtbar. Unter Wärmeeinwirkung
ergibt sich aber eine Verschmelzung, und ein deutlich sichtbarer Farbumschlag wird erhalten.
Farbstoffe, die für die Erfindung verwendet werden können, sind in verschiedenen Varianten bekannt. Es ist klar, daß
der Temperaturbereich, der den Umschlag bewirkt, in Einklang stehen muß mit den Bedingungen der Verpackungsfolie. Es ist
gefunden worden, daß Temperaturen von ca. 165° einerseits den gewünschten Farbumschlag ergeben, andererseits keine nachteilige
Einwirkung auf übliche Verpackungsfolien haben.
Im Gegensatz zum bekannten Verfahren, das mit einem beschichteten Farbband arbeitet, das mit Heißprägung eine Beschriftung
erzielen läßt, benötigt die Erfindung keinerlei Farbband oder ähnliche Mittel. Die erfindungsgemäß präparierte und mit
einem Beschriftungsfeld versehene Verpackungsfolie wird mittels den an sich bekannten Stempeleinrichtungen behandelt, bei
denen lediglich die Lettern beheizt sind. Da ein Farbband fehlt,
entfällt auch eine Quelle von Betriebsstörungen. An den beheizten Stempeln selbst tritt in der Regel keine Störung auf,
und auch der Stempelungsvorgang selbst ist einfach und ohne Probleme.
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Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß der Druckvorgang zusammen mit der sonstigen Bedruckung der Folie erfolgt,
während die Stempelung erst im Zusammenhang mit dem Verpackungsvorgang
vorgenommen wird. Die Folie kann also für die erfindungsgemäßen Zwecke vorrätig gehalten werden. Die Bestempelung
mit der häufig wechselnden Beschriftung wird erst im Zusammenhang mit der Verpackung vorgenommen. Zum Wechseln der Schrift
werden, wie an sich bekannt, die beheizbaren Lettern.ausgewechselt
.
Die Erfindung betrifft auch eine Verpackungsfolie zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Verpackungsfolie
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff des Beschriftungsfeldes
zwischen den Schichten einer zweischichtigen oder auch mehrschichtigen Verpackungsfolie angeordnet ist.
Auf diese Weise ist die Beschriftung selbst von außen gar nicht zugänglich. Die Beschriftung kann auch bei ungünstigsten
Verhältnissen nicht verwischt oder sonst unkenntlich gemacht werden. Dies ist ein beträchtlicher Vorteil im Vergleich mit
den herkömmlichen Beschriftungsarten. Wird nämlich ein Kunststoffband mit einer Beschichtung benützt, das mittels Heißprägung
eine Beschriftung zuläßt, so befindet sich diese Beschriftung in aller Regel auf der Außenfläche der Verpackungsfolie.
Die Haftwirkung ist naturgemäß begrenzt und insbesondere sind die aufgedruckten Schriftteile gegen mechanische Beanspruchungen
empfindlich. Wird bei der Erfindung vergleichsweise die Beschriftung auf der Außenfläche angebracht, haftet
diese schon beträchtlich besser, da das Aufbringen mittels eines normalen Druckvorganges erfolgt, bei dem günstige Voraussetzungen
für eine sichere Haftung des Aufdruckes auf dem Untergrund bestehen. Wenn aber, wie die Erfindung insbesondere vorsieht,
das Beschriftungsfeld zwischen den beiden Folien einer kaschierten Folie od. dgl. angeordnet wird, besteht eine
fast absolute Sicherheit gegen eine nachträgliche Veränderung der Beschriftung. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die
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Angaben von Haltbarkeitszeiten usw. wichtig.
In -der Zeichnung ist schematisch eine Verpackungsfolie
entsprechend der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine
Verpackungsfolie für Lebensmittel und
Fig. 2 einen stark vergrößerten Schnitt durch die erfindungsgemäße Folie.
Die Verpackung, die in der Fig. 1 dargestellt ist, besteht beispielsweise aus einer Oberfolie 1, die durch Schweißnähte
mit einer Unterfolie verbunden ist. Zwischen den beiden Folien sind die zu verpackenden Waren 3 (Pig· 2) angeordnet. Das
Beschriftungsfeld 4 ist in der Oberfolie vorgesehen, und die Beschriftung wird in der Regel vor der Verbindung der Oberfolie
mit der Unterfolie vorgenommen. Die Unterfolie kann noch einem Tiefziehvorgang unterworfen werden, um die Verpackung
der Form der Lebensmittel od. dgl. anzupassen.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Oberfolie 1 aus den beiden
Schichten 5 und 6 besteht, wobei zwischen den beiden Schichten dasBeschriftungsfeld 4 angeordnet ist. Die Schicht 5 kann
beispielsweise aus Zellglas bestehen, es können aber auch andere Werkstoffe, wie z.B. PVC, Polyester, Polyamid oder
Polypropylen oder auch andere Kunststoffe Verwendung finden.
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Die Schicht 6, die an den zu verpackenden Waren 3 anliegt, besteht vorzugsweise aus Polyäthylen. Zur Herstellung derartiger
Folien wird zunächst die Schicht 5 auf der Unterseite bedruckt, also insbesondere das Beschriftungsfeld H aufgebracht,
gegebenenfalls aber auch noch andere Aufdrucke mit anderen Farben aufgebracht. Anschließend wird die Polyäthylenschicht
in an sich bekannter Weise aufgebracht.
Die Wärmeeinwirkung erfolgt in der Regel durch die Schicht hindurch. Die Temperatur und die Zeitdauer sind den Eigenschaften
der Verpackungsfolie anzupassen. Im Beschriftungsfeld 4 erfolgt
dann entsprechend den Lettern ein Farbumschlag und die Schrift wird sichtbar.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren aufgebrachte Beschriftung
kann mit üblichen Mitteln nicht verändert werden. Nur eine Anwendung ähnlicher Temperaturen ließe eine Manipulation
zu. Die entsprechenden Voraussetzungen sind jedoch beim Verbrauch derartiger Verpackungen nicht gegeben.
Es ist klar, daß im Zusammenhang mit der Erfindung auch der von den Lettern ausgeübte Druck eine gewisse, wenn auch begrenzte
Rolle spielt. Der Druck, den die Lettern auf das Beschriftungsfeld ausüben, ist für den erwünschten Wärmeübergang von Bedeutung.
Wenn somit im Zusammenhang mit der Erfindung von einer Wärmeeinwirkung die Rede ist, so ist darunter auch immer
die Druckeinwirkung durch die Lettern eingeschlossen. In Extremfällen könnte der Farbumschlag bei verhältnismäßig
niedrigen Temperaturen auftreten, so daß dann mit sehr schwach beheizten, jedoch stark drückenden Lettern gearbeitet werden
kann.
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Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. Es können verschiedene Farbstoffe benützt werden, die unterschiedliche
Farbumschläge ergeben. Diese Farben können bei verschiedenen Verpackungsfolien der gleichen Serie benützt
werden. Es ist aber auch möglich, auf diese Weise an der gleichen Verpackungsfolie unterschiedlich farbige Beschriftungen
vorzunehmen.
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Aufbringen häufig wechselnder Beschriftungen auf Verpackungsfolien, insbesondere für die Verpackung von Lebensmitteln j mittels einer Stempeleinrichtung mit auswechselbaren, beheizten Lettern, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Folien ein Beschriftungsfeld mit einem Farbstoff aufgedruckt wird, welcher Farbstoff unter Wärmeeinwirkung seine Farbe verändert und daß auf das Beschriftungsfeld die beheizten Lettern einwirken.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckvorgang mit der sonstigen Bedruckung der Verpackungsfolie erfolgt, während die Stempelung erst im Zusammenhang mit dem Verpackungsvorgang vorgenommen wird.409886/0579. AA-Verpackungsfolie zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff des Beschriftungsfeldes zwischen den Schichten einer zweischichtigen oder auch mehrschichtigen Verpackungsfolie angeordnet ist.Der0 98 8 6/0 5 7 941 .Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335885 DE2335885A1 (de) | 1973-07-14 | 1973-07-14 | Verfahren zum beschriften von verpackungsfolien sowie verpackungsfolie hierfuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732335885 DE2335885A1 (de) | 1973-07-14 | 1973-07-14 | Verfahren zum beschriften von verpackungsfolien sowie verpackungsfolie hierfuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335885A1 true DE2335885A1 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=5886907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335885 Pending DE2335885A1 (de) | 1973-07-14 | 1973-07-14 | Verfahren zum beschriften von verpackungsfolien sowie verpackungsfolie hierfuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335885A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2460791A1 (fr) * | 1979-07-06 | 1981-01-30 | Ahlstroem Oy | Procede pour effectuer un marquage sur des surfaces diverses, notamment de tissu, papier et carton |
DE102019131454A1 (de) * | 2019-11-21 | 2021-05-27 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Wirkstoffsachet, Verfahren zur Herstellung eines Wirkstoffsachets und Verwendung eines Wirkstoffsachets |
-
1973
- 1973-07-14 DE DE19732335885 patent/DE2335885A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2460791A1 (fr) * | 1979-07-06 | 1981-01-30 | Ahlstroem Oy | Procede pour effectuer un marquage sur des surfaces diverses, notamment de tissu, papier et carton |
DE102019131454A1 (de) * | 2019-11-21 | 2021-05-27 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Wirkstoffsachet, Verfahren zur Herstellung eines Wirkstoffsachets und Verwendung eines Wirkstoffsachets |
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