DE2335211A1 - Schreibgeraet mit einem klips - Google Patents
Schreibgeraet mit einem klipsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K25/00—Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
- B43K25/02—Clips
- B43K25/022—Clips attached to a pen cap
Landscapes
- Clips For Writing Implements (AREA)
Description
3353 BwI Gamtenhekn, 10· JmIl 1973
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schließlich auch bei der Montage. Schließlich ist ein Schreibgerät der eingangs angegebenen Art bekanntgeworden,
bei dem das abgewinkelte Ende des Klipses in eine parallel zur Längsachse des Schreibgeräts oder dessen Kappe verlaufende
Einführung eingeschoben ist. Diese bekannte Ausführungsform bringt sowohl für die Fertigung als auch für
die Benutzung den Nachteil mit sich, daß die Federkräfte des Klipses auf die verhältnismäßig dünne Wand des Schreibgeräts
oder dessen Kappe einwirken und dadurch häufig Risse verursachen. Vor allem aber ist bei dieser bekannten Ausführungsform
die Herstellung wesentlich aufwendiger und komplizierter, und zwar insbesondere hinsichtlich der
maschinellen Montage des Klips am Schreibgerät oder an dessen Kappe, aber auch hinsichtlich der aufwendigen
Gestaltung des aus Kunststoff zu formenden Schreibgeräts oder dessen Kappe. Schließlich löst sich der Klips verhältnismäßig
leicht aus seiner Ausnehmung, da die beim Einstecken des Schreibgeräts auftretenden Längskräfte das
eingeschobene Klipsende in Löserichtung beaufschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen
Klipsbefestigung zu einer wesentlich einfacheren und billigeren Herstellung führt und bei dem die Gefahr
eines Lösens oder Abreißens des Klipses weitestgehend beseitigt wird. Dies wird bei dem Schreibgerät der
eingangs angegebenen Art nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Ausnehmung aus einem wenigstens angenähert rechtwinklig
zur Gerätslängsachse verlaufenden Steckschlitz besteht, der im Geräte- oder Kappeninnerη wenigstens eine
Querschnittserweiterung aufweist, und das in den Steckschlitz eingeschobene Winkelende des Klipses wenigstens einen in
die Querschnittserweiterung federnd eindringenden Rastvorsprung aufweist. Ein mit einer solchen Befestigung des
Klipses versehenes Schreibgerät läßt sich wesentlich einfacher und billiger herstellen, als es bei den bekannten
Befestigungsarten der Fall ist. Es kann eine vollständig
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symmetrische Form des Schreibgeräts oder von dessen Kappe
gewählt werden, weil vorstehende Taschen oder sonstige Erhöhungen zur Aufnahme des Klipses nicht mehr benötigt
werden. Dadurch wird bereits die Herstellung des Schreibgeräts oder von dessen Kappe selbst vereinfacht und
verbilligt. Desweiteren wird die maschinelle Montage des Klipses am Schreibgerät oder an dessen Kappe, insbesondere
auf Automaten, wesentlich erleichtert, da der Klips infolge seines einzigen, wenigstens angenähert
rechtwinklig abstehenden Winkelendes und wegen des quer zum Schreibgerätgehäuse oder zu dessen Kappe verlaufenden
Steckschlitzes bei einfacher Halterung des Schreibgeräts oder von dessen Kappe leicht eingesteckt werden kann und
bereits durch Querschnittserweiterung und eindringenden Rastvorsprung gehalten wird. Die Anforderungen an die
Maßhaltigkeit werden wesentlich herabgesetzt. Es ergibt sich ferner ein wesentlich geringerer Ausschuß an Spritzteilen
des Schreibgeräts, also an dessen Gehäuse oder dessen Kappe, da die Vorspannung des einzusteckenden
Winkelendes des Klipses sich ringförmig auf das Schreibgerätegehäuse oder auf die Kappe ausdehnt und nicht wie
bei den geschilderten bekannten Befestigungsarten sich auf die Längsrichtung auswirkt. Spannungsrisse werden dadurch
praktisch vollständig vermieden. Auch die Gefahr eines Abreißens des Klipses im Gebrauch ist gebannt,
da durch die unmittelbare Einbettung des Klipses in dem Gehäuse- oder Kappenende mithilfe eines nur einseitig
offenen Steckschlitzes genügend umgebendes Kunststoffmaterial vorhanden ist, um jeder Belastung standzuhalten.
Ein Lösen des Klipses durch die beim Einstecken auftretenden Kräfte ist praktisch ausgeschlossen.
Auf ganz besondere einfache Weise läßt sich der Steckschlitz mit der Querschnittserweiterung versehen,
wenn nach einer Ausführungsform der Erfindung die
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Querschnittserweiterung im Steckschlitz durch eine wenigstens bis zum Steckschlitz reichende Verlängerung der
Innenbohrung des Gerätegehäuses oder der Kappe geformt ist. Eine solche insbesondere koaxiale Verlängerung der Innenbohrung
läßt sich leicht bis in den Bereich desSteckschlitzes anformen, wenn das Gerätegehäuse oder die Kappe
aus Kunststoff hergestellt werden, insbesondere beim Spritzgießen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Rastvorsprung am eingeschobenen Winkelende des Klipses entweder
durch eine Auswölbung an diesem Klipswinkelende oder
durch eine aus dem eingeschobenen Klipswinkelende geformte,
zur Steckschlitzöffnung weisende Zunge gebildet sein. Beide Rastvorsprünge lassen sich bei der Herstellung des metallenen
Klipses sehr leicht und insbesondere auch in einem Arbeitsgang anformen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei J st vom Schreibgerät oder von
dessen Kappe sowie vom Klips nur das zur Erläuterung der Erfindung wesentliche obere Ende wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das mit dem Klips versehene Ende des Schreibgeräts oder der Schreibgerätskappe
mit dem Klips,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schreibgerät nach Fig. 1,
Fig. 3 den bei dem Schreibgerät nach Fig. 1 und Fig. 2
verwendeten Klips in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Schreibgeräts mit Klips nach der Erfindung,
Fig. 5 die Draufsicht auf das Schreibgerät nach Fig, Λ.
In dem in der Regel aus Kunststoff geformten geschlossenen
oberen ftnde des Schreibgerätegehäuses 1 ocl· von dessen Kappe mit der Längsbohrung 2 ist ein wenigstem;
angenähert rechtwinklig zur Gerätelängsachse verlaufender
Steckschlitz J vorgesehen, der sich also nach einer
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des Gehäuses oder der Kappe 1 hin öffnet. Durch eine Verlängerung der Längsbohrung 2 des Gehäuses oder der
Kappe 1, die mit 4 bezeichnet ist und die in einer kegelförmigen Spitze 5 endet, ist in dem Steckschlitz 3 eine
Querschnittserweiterung, also hier die kegelförmige
Erweiterung 5, gebildet.
Der Klips 6, der in der Regel aus Metall geformt ist, weist ein rechtwinklig abgewinkeltes Ende 7 auf. Dieses
Winkelende 7 ist gemäß Figo 1 und 3 mit einer Auswölbung 8
oder gemäß Fig. 4 mit einer zur Steckschlitzöffnung weisenden Zunge 9 versehen. Auswölbung 8 und Zunge 9 werden
in bekannter Weise bei der Herstellung des Klipses aus dessen Material herausgeformt, wie für die Zunge 9 Figo 5 deutlich
zeigt.
Das Winkelende 7 des Klipses 6 ist in den jeweiligen Steckschlitz 3 eingeschoben, und zwar so weit, bis entweder
die Auswölbung 8 oder die Zunge 9 als Rastvorsprünge in die Querschnittserweiterung des Steckschlitzes 3t also hier in
die kegelförmige Ausnehmung 5 eindringen und so den Klips 6 in dem Steckschlitz 3 und damit im Schreibgerätegehäuse oder
in dessen Kappe federnd verriegeln.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist es für die Befestigung des Klipses 6 an dem Schreibgerät oder an dessen
Kappe lediglich erforderlich, das Winkelende 7 in den Steckschlitz radial zum Schreibgerät oder dessen Kappe
einzuschieben, was insbesondere maschinell sehr einfach bewerkstelligt werden kann. Zweckmäßig sind dabei der
Steckschlitz 3 an deinem inneren Ende und das Winkelende 7 des Klipses 6 an seinem freien Ende mit einer Verjüngung 10
nach Art einer Spitze versehen, wodurch die sichere Führung beim Einstecken des Winkelendes 7 gefördert wird.
Patentanwälte Dipl.-Ing Horst Rös·
Dipl.-Ing. Peter Kose!
4 (J 9 8 8 5 / 0 6 A 7
Claims (4)
1.JSchreibgerät mit einem Klips, der am Ende des Schreibgeräts
oder seiner Kappe durch Einsetzen eines abgewinkelten Endes in eine Ausnehmung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung aus einem wenigstens angenähert rechtwinklig zur Gerätelängsachse verlaufenden Steckschlitz (3) besteht, der
im Geräte- oder Kappeninnern wenigstens eine Querschnittserweiterung (4,5) aufweist, und daß in den Äeckschlitz (3)
eingeschobene Winkelende (7) des Klipses (6) wenigstens einen in die Querschnittserweiterung (4,5) federnd eindringenden
Rastvorsprung (8,9) aufweist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterung im Steckschlitz (3) durch
eine wenigstens bis zum Steckschlitz reichende Verlängerung (4,5) der Innenbohrung (2) des Gerätegehäuses (1) oder der
Kappe geformt ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung durch eine Auswölbung (8) im
eingeschobenen Klipswinkelende (7) gebildet ist.
4. Schreibgerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hastvorsprung durch eine aus dem eingeschobenen Klipswinkelende (7) geformte, zur SteckSchlitzöffnung weisende
Zunge (9) gebildet ist.
Patentanwllt·
Dipl.-Ing. Horst Rös·
Dipl.-ing. Pater ΚοββΙ
A09885/0647
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335211 DE2335211A1 (de) | 1973-07-11 | 1973-07-11 | Schreibgeraet mit einem klips |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335211 DE2335211A1 (de) | 1973-07-11 | 1973-07-11 | Schreibgeraet mit einem klips |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335211A1 true DE2335211A1 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=5886547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335211 Pending DE2335211A1 (de) | 1973-07-11 | 1973-07-11 | Schreibgeraet mit einem klips |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335211A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4365390A (en) * | 1980-03-29 | 1982-12-28 | Kotobuki & Co., Ltd. | Clip for writing utensil |
DE3229200A1 (de) * | 1982-08-05 | 1984-02-09 | Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg | Schreibgeraet mit klipp |
-
1973
- 1973-07-11 DE DE19732335211 patent/DE2335211A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4365390A (en) * | 1980-03-29 | 1982-12-28 | Kotobuki & Co., Ltd. | Clip for writing utensil |
DE3229200A1 (de) * | 1982-08-05 | 1984-02-09 | Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg | Schreibgeraet mit klipp |
DE3229200C2 (de) * | 1982-08-05 | 1985-02-28 | Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg | Schreibgerät mit Klipp |
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