DE2335211A1 - Schreibgeraet mit einem klips - Google Patents

Schreibgeraet mit einem klips

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DE2335211A1
DE2335211A1 DE19732335211 DE2335211A DE2335211A1 DE 2335211 A1 DE2335211 A1 DE 2335211A1 DE 19732335211 DE19732335211 DE 19732335211 DE 2335211 A DE2335211 A DE 2335211A DE 2335211 A1 DE2335211 A1 DE 2335211A1
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DE
Germany
Prior art keywords
clip
slot
cap
plug
recess
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732335211
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Kanski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merz and Krell GmbH and Co KG
Original Assignee
Merz and Krell GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Merz and Krell GmbH and Co KG filed Critical Merz and Krell GmbH and Co KG
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Publication of DE2335211A1 publication Critical patent/DE2335211A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips
    • B43K25/022Clips attached to a pen cap

Landscapes

  • Clips For Writing Implements (AREA)

Description

DlPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 BwI Gamtenhekn, 10· JmIl 1973
Postlach129
HohwihöfwiS
Tateion: «05382)2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm Unsere Akten-Nr. 1275/30 Mere ft Krell Patentgesmeh τ·μ 10. JmIl 1973
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Schreibgerät ait einem Klips
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Κβ/Hm,
schließlich auch bei der Montage. Schließlich ist ein Schreibgerät der eingangs angegebenen Art bekanntgeworden, bei dem das abgewinkelte Ende des Klipses in eine parallel zur Längsachse des Schreibgeräts oder dessen Kappe verlaufende Einführung eingeschoben ist. Diese bekannte Ausführungsform bringt sowohl für die Fertigung als auch für die Benutzung den Nachteil mit sich, daß die Federkräfte des Klipses auf die verhältnismäßig dünne Wand des Schreibgeräts oder dessen Kappe einwirken und dadurch häufig Risse verursachen. Vor allem aber ist bei dieser bekannten Ausführungsform die Herstellung wesentlich aufwendiger und komplizierter, und zwar insbesondere hinsichtlich der maschinellen Montage des Klips am Schreibgerät oder an dessen Kappe, aber auch hinsichtlich der aufwendigen Gestaltung des aus Kunststoff zu formenden Schreibgeräts oder dessen Kappe. Schließlich löst sich der Klips verhältnismäßig leicht aus seiner Ausnehmung, da die beim Einstecken des Schreibgeräts auftretenden Längskräfte das eingeschobene Klipsende in Löserichtung beaufschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen Klipsbefestigung zu einer wesentlich einfacheren und billigeren Herstellung führt und bei dem die Gefahr eines Lösens oder Abreißens des Klipses weitestgehend beseitigt wird. Dies wird bei dem Schreibgerät der eingangs angegebenen Art nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Ausnehmung aus einem wenigstens angenähert rechtwinklig zur Gerätslängsachse verlaufenden Steckschlitz besteht, der im Geräte- oder Kappeninnerη wenigstens eine Querschnittserweiterung aufweist, und das in den Steckschlitz eingeschobene Winkelende des Klipses wenigstens einen in die Querschnittserweiterung federnd eindringenden Rastvorsprung aufweist. Ein mit einer solchen Befestigung des Klipses versehenes Schreibgerät läßt sich wesentlich einfacher und billiger herstellen, als es bei den bekannten Befestigungsarten der Fall ist. Es kann eine vollständig
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symmetrische Form des Schreibgeräts oder von dessen Kappe gewählt werden, weil vorstehende Taschen oder sonstige Erhöhungen zur Aufnahme des Klipses nicht mehr benötigt werden. Dadurch wird bereits die Herstellung des Schreibgeräts oder von dessen Kappe selbst vereinfacht und verbilligt. Desweiteren wird die maschinelle Montage des Klipses am Schreibgerät oder an dessen Kappe, insbesondere auf Automaten, wesentlich erleichtert, da der Klips infolge seines einzigen, wenigstens angenähert rechtwinklig abstehenden Winkelendes und wegen des quer zum Schreibgerätgehäuse oder zu dessen Kappe verlaufenden Steckschlitzes bei einfacher Halterung des Schreibgeräts oder von dessen Kappe leicht eingesteckt werden kann und bereits durch Querschnittserweiterung und eindringenden Rastvorsprung gehalten wird. Die Anforderungen an die Maßhaltigkeit werden wesentlich herabgesetzt. Es ergibt sich ferner ein wesentlich geringerer Ausschuß an Spritzteilen des Schreibgeräts, also an dessen Gehäuse oder dessen Kappe, da die Vorspannung des einzusteckenden Winkelendes des Klipses sich ringförmig auf das Schreibgerätegehäuse oder auf die Kappe ausdehnt und nicht wie bei den geschilderten bekannten Befestigungsarten sich auf die Längsrichtung auswirkt. Spannungsrisse werden dadurch praktisch vollständig vermieden. Auch die Gefahr eines Abreißens des Klipses im Gebrauch ist gebannt, da durch die unmittelbare Einbettung des Klipses in dem Gehäuse- oder Kappenende mithilfe eines nur einseitig offenen Steckschlitzes genügend umgebendes Kunststoffmaterial vorhanden ist, um jeder Belastung standzuhalten. Ein Lösen des Klipses durch die beim Einstecken auftretenden Kräfte ist praktisch ausgeschlossen.
Auf ganz besondere einfache Weise läßt sich der Steckschlitz mit der Querschnittserweiterung versehen, wenn nach einer Ausführungsform der Erfindung die
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Querschnittserweiterung im Steckschlitz durch eine wenigstens bis zum Steckschlitz reichende Verlängerung der Innenbohrung des Gerätegehäuses oder der Kappe geformt ist. Eine solche insbesondere koaxiale Verlängerung der Innenbohrung läßt sich leicht bis in den Bereich desSteckschlitzes anformen, wenn das Gerätegehäuse oder die Kappe aus Kunststoff hergestellt werden, insbesondere beim Spritzgießen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Rastvorsprung am eingeschobenen Winkelende des Klipses entweder durch eine Auswölbung an diesem Klipswinkelende oder durch eine aus dem eingeschobenen Klipswinkelende geformte, zur Steckschlitzöffnung weisende Zunge gebildet sein. Beide Rastvorsprünge lassen sich bei der Herstellung des metallenen Klipses sehr leicht und insbesondere auch in einem Arbeitsgang anformen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei J st vom Schreibgerät oder von dessen Kappe sowie vom Klips nur das zur Erläuterung der Erfindung wesentliche obere Ende wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das mit dem Klips versehene Ende des Schreibgeräts oder der Schreibgerätskappe mit dem Klips,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schreibgerät nach Fig. 1,
Fig. 3 den bei dem Schreibgerät nach Fig. 1 und Fig. 2 verwendeten Klips in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Schreibgeräts mit Klips nach der Erfindung,
Fig. 5 die Draufsicht auf das Schreibgerät nach Fig, Λ.
In dem in der Regel aus Kunststoff geformten geschlossenen oberen ftnde des Schreibgerätegehäuses 1 ocl· von dessen Kappe mit der Längsbohrung 2 ist ein wenigstem; angenähert rechtwinklig zur Gerätelängsachse verlaufender Steckschlitz J vorgesehen, der sich also nach einer
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des Gehäuses oder der Kappe 1 hin öffnet. Durch eine Verlängerung der Längsbohrung 2 des Gehäuses oder der Kappe 1, die mit 4 bezeichnet ist und die in einer kegelförmigen Spitze 5 endet, ist in dem Steckschlitz 3 eine Querschnittserweiterung, also hier die kegelförmige Erweiterung 5, gebildet.
Der Klips 6, der in der Regel aus Metall geformt ist, weist ein rechtwinklig abgewinkeltes Ende 7 auf. Dieses Winkelende 7 ist gemäß Figo 1 und 3 mit einer Auswölbung 8 oder gemäß Fig. 4 mit einer zur Steckschlitzöffnung weisenden Zunge 9 versehen. Auswölbung 8 und Zunge 9 werden in bekannter Weise bei der Herstellung des Klipses aus dessen Material herausgeformt, wie für die Zunge 9 Figo 5 deutlich zeigt.
Das Winkelende 7 des Klipses 6 ist in den jeweiligen Steckschlitz 3 eingeschoben, und zwar so weit, bis entweder die Auswölbung 8 oder die Zunge 9 als Rastvorsprünge in die Querschnittserweiterung des Steckschlitzes 3t also hier in die kegelförmige Ausnehmung 5 eindringen und so den Klips 6 in dem Steckschlitz 3 und damit im Schreibgerätegehäuse oder in dessen Kappe federnd verriegeln.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist es für die Befestigung des Klipses 6 an dem Schreibgerät oder an dessen Kappe lediglich erforderlich, das Winkelende 7 in den Steckschlitz radial zum Schreibgerät oder dessen Kappe einzuschieben, was insbesondere maschinell sehr einfach bewerkstelligt werden kann. Zweckmäßig sind dabei der Steckschlitz 3 an deinem inneren Ende und das Winkelende 7 des Klipses 6 an seinem freien Ende mit einer Verjüngung 10 nach Art einer Spitze versehen, wodurch die sichere Führung beim Einstecken des Winkelendes 7 gefördert wird.
Patentanwälte Dipl.-Ing Horst Rös· Dipl.-Ing. Peter Kose!
4 (J 9 8 8 5 / 0 6 A 7

Claims (4)

DlPL-ING. HORST ROSE Dl PL.-! N Ü. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 Bad Qand«rah«lm, 10. JmIi 1973 Postfach 129 Hohenhö(«n5 Telefon: (05382) 28« Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm Unsere Akten-Nr. 1275/30 Merz & Krell Patentgesuch vom 10, Juli 1973 Patentansprüche
1.JSchreibgerät mit einem Klips, der am Ende des Schreibgeräts oder seiner Kappe durch Einsetzen eines abgewinkelten Endes in eine Ausnehmung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung aus einem wenigstens angenähert rechtwinklig zur Gerätelängsachse verlaufenden Steckschlitz (3) besteht, der im Geräte- oder Kappeninnern wenigstens eine Querschnittserweiterung (4,5) aufweist, und daß in den Äeckschlitz (3) eingeschobene Winkelende (7) des Klipses (6) wenigstens einen in die Querschnittserweiterung (4,5) federnd eindringenden Rastvorsprung (8,9) aufweist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterung im Steckschlitz (3) durch eine wenigstens bis zum Steckschlitz reichende Verlängerung (4,5) der Innenbohrung (2) des Gerätegehäuses (1) oder der Kappe geformt ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung durch eine Auswölbung (8) im eingeschobenen Klipswinkelende (7) gebildet ist.
4. Schreibgerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hastvorsprung durch eine aus dem eingeschobenen Klipswinkelende (7) geformte, zur SteckSchlitzöffnung weisende Zunge (9) gebildet ist.
Patentanwllt·
Dipl.-Ing. Horst Rös· Dipl.-ing. Pater ΚοββΙ
A09885/0647
DE19732335211 1973-07-11 1973-07-11 Schreibgeraet mit einem klips Pending DE2335211A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19732335211 DE2335211A1 (de) 1973-07-11 1973-07-11 Schreibgeraet mit einem klips

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DE19732335211 DE2335211A1 (de) 1973-07-11 1973-07-11 Schreibgeraet mit einem klips

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4365390A (en) * 1980-03-29 1982-12-28 Kotobuki & Co., Ltd. Clip for writing utensil
DE3229200A1 (de) * 1982-08-05 1984-02-09 Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg Schreibgeraet mit klipp

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4365390A (en) * 1980-03-29 1982-12-28 Kotobuki & Co., Ltd. Clip for writing utensil
DE3229200A1 (de) * 1982-08-05 1984-02-09 Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg Schreibgeraet mit klipp
DE3229200C2 (de) * 1982-08-05 1985-02-28 Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg Schreibgerät mit Klipp

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