DE2334375A1 - Wegwerfbare einrichtung zum konzentrieren von fluessigkeiten - Google Patents
Wegwerfbare einrichtung zum konzentrieren von fluessigkeitenInfo
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- B01D61/00—Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
- B01D61/14—Ultrafiltration; Microfiltration
- B01D61/18—Apparatus therefor
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Description
DR.-ING.VON KREISLtR DR.-ING. SCHCfNWALD^ J J^ J ' D
DR-ING. TH. MEYER DR.FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖHSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 5.7.73
Amicon Corporation, Lexington (MA.,USA)
Wegwerfbare Einrichtung zum Konzentrieren von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Konzentrieren von flüssigen Mustern mittels Filtrieren oder
Ultrafiltrieren durch eine durchlässige Membran, und insbesondere eine Einrichtung für ein schnelles Konzentrieren von
kleinen zu bestimmenden Mustern flüssiger Stoffe.
Der wirksame Gebrauch von modernen Bestimmungsarbeitsverfahren
für eine schnelle Bestimmung von flüssigen ! Mustern, insbesondere biologischen Mustern wie beispielsweise
Plasma, ganzes Blut, cerebrospinale Flüssigkeit,oder Urin,
währenddem nur kleine Muster gebraucht werden, benötigt für
- 1 - . 30 173
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ORIGINAL INSPECTED
beste Resultate den Gebrauch von Mustern, in welchem die Konzentration des wirksamen Stoffes wesentlich grosser
ist als im gewöhnlich vorkommenden flüssigen Muster. Es wurde früher vorgeschlagen für die Konzentration von
flüssigen Mustern Dialyses oder Ultrafiltration anzuwenden, aber Einrichtungen, wie diejenige vom USA Patent Nr. 3,188,768
von Rigopulos und dem USA Patent 3,565,256 von Löffler, benötigen
teure Hilfsausrüstungen um ein Strömen durch die Membran zu bewirken, zusätzlich zur Notwendigkeit des Reinigens
der Musterkammer nach jedem Gebrauch. Obwohl vorgeschlagen wurde, im Falle der Dialyse, die Hilfsausrüstung,
mit einer starken Lösung von einem Werkstoff mit einem hohen Molekulargewicht, bezüglich dessen die Membran undurchlässig
ist, oder mit puderförmigen Polyethylenglycol wie bei Kohn in Nature, 183, 1055 (1959), oder im Falle der Ultrafiltration
mit einer Vielzahl von Austrocknungsmitteln, gemäss Grossman, Journal of Applied Physiology 32, 283-U (1972) zu
ersetzen, sind solche Einrichtungen aufwendig , bewirken keine gleichförmigen Ergebnisse, und sind unfähig, eine Konzentration
in einem erwünschten, genau vorbestimmten Ausmass ohne eine sorgfältige und enge Ueberwachung der Bedienungsperson
zu schaffen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung überwindet die
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Schwierigkeiten und Nachteile des Standes der Technik, und ist in der Form einer einfachen und billigen Einrichtung,
welche imstande ist, eine gleichmässige Konzentration von
Mustern in kurzer Zeit, ohne die Notwendigkeit von teuren Hilfeinrichtungen, und mit einem Kleinstmass von Ueberwachung
der Bedienungsperson zu erzeugen. In einem vorgezogenen Ausführungsbeispiel umfasst sie zwei oder mehrere Musterkammern
für eine voneinander unabhängige Konzentration von Mustern, wobei die Einrichtung leicht in einem Gebrauchsfertigen
-Zustand' verschickt und gelagert werden kann," und'
welche imstande ist mit hoher Geschwindigkeit zu konzentrieren, und zulässt, dass die Bedienungsperson eine Konzentration
eines genau vorbestimmten Ausmasses erhalten kann und ebenfalls, falls erwünscht, eine automatische Beendung
des Konzentrationsvorganges bewirken kann. Aufgrund ihrer niedrigen Kosten, kann sie wegwerfbar sein, d.h. nach ihrem
Gebrauch kann sie weggeworfen werden.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines vorgezogenen Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 einen in senkrechter Richtung erfolgenden
- 3 309885/ 1002
Schnitt, entlang den Linien II-II der Fig. 1, der teilweise
weggebrochen ist,
Fig. 3 ein waagrechter Schnitt, der teilweise weggebrochen ist und in einem vergrösserten Massstab aufgezeichnet
ist und
Fig. U eine Ansicht eines senkrechten Schnittes entlang der Linie IV - IV der Fig. 3.
Wie in den Zeichnungen aufgezeigt ist, umfasst die Einrichtung ein Paar von identisch .geformten Kunststoff-'
rahmengliedern 10^12, wobei jedes" Rähmenglied'ein" Teil 'von "' '"
U identischen Musterkammern bildet. Jedes Rahmenglied weist
eine Bodenfläche IU auf, eine durchsichtige Vorderwand 16 und hervorragende Teilwände 18, Vielehe zusammen mit der Vorderwand
16 drei Seiten jeder der Musterkammern bilden. Eine durchlässige Membran 20 erstreckt sich entlang jedes Rahmengliedes,
wobei sie mit jeder Teilwand 18 mittels einem beliebigen Verbindungsstoff oder Klebstoff oder mittels Heissversiegeln
oder Ultraschallversiegeln verklebt oder verbunden vzerden kann, wobei sie in einem Abstand bezüglich der gegenüberliegenden
Vorderwand 16 mittels Stützgliedern oder Rippen 22 gehalten wird, welche von der Vorderwand 16 wegragen, und welche
unmittelbar vor der Decke und des Bodens der Kammer enden, um ein um sie Herumfliessen des flüssigen Musters zuzulassen.
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Die Membran kann in beliebiger herkömmlicher Art ausgebildet
sein und aus zellstoffartigem oder anderem polymerischem Werkstoff sein, welche von dem Gesichtspunkt aus gewählt sind,
dass sie für den flüssigen Träger oder die flüssigen Träger der zu konzentrierenden flüssigen Mustern durchdringbar sind,
.währenddem sie zur gleichen Zeit für die wirksamen Bestandteile von denen erwünscht wird, dass sie im Muster zurückgehalten,
werden, undurchlässig sind. Die Grosse der Teilchen oder des aufgelösten Stoffes der zurückbehalten werden soll.,
ist ein Faktor im Auswählen der Membran j d'." h.' den Ult^ä-■"'"■'·
filtrationsgrad für die aufgelösten Stoffe, Membranen mit
grösseren Poren für Feststoffteilchen wie.beispielsweise Blutzellen; anisotropische Membranen von der Art, welche im
USA Patent Nr. 3,615,024 beschrieben sind, sind im allgemeinen vorgezogen. Solche Membranen sind handelsmässig unter dem
Handelszeichen "Diaflo" erhältlich. Der Abstand zwischen der
vorderen Wand 16 und der Membran 20 ist vorzugsmässig klein, in
der Grössenordnung von 3/4 mm - 6,3 mm, um das Verhältnis von Membranoberfläche zu Kammervolumen auf ein Grösstmass zu
bringen, währenddem die kappilarischen Kräfte, welche den Durchtritt des Flüssigkeitsträgers durch die Membran zu verhindern
suchen, auf ein Mindestmass gebracht wird.
Unmittelbar neben der Oberfläche jeder Membran
- 5 309885/1002
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ausserhalb der Kammer ist eine Schicht eines festen, aufnahmefähigen
Werkstoffes 24 angeordnet. Der aufnahmefähige Werkstoff muss derart sein, dass er den flüssigen Träger des zu
konzentrierenden Musters leicht aufnimmt, und muss vom flüssigen Träger leicht benetzbar sein. Im Falle von -Wasser, welches
gewöhnlich grösstenteils den flüssigen Träger bildet, muss der aufnahmefähige Werkstoff hydrophy] sein. Währenddem
jede Schicht 24 in der Form von kleinen, gesonderten Teilchen oder» von Puder aufnahmefähigen Werkstoffes wie. Silicagel
oder kreuzvernetzes Dextran sein kann welches unter dem Handelsnamen "Sephadex" verkauft wird, oder sogar Teilchen
von Polyethylen-Glycol, welches nicht nur Träger wie V/asser aufnimmt, aber sich in ihm auflöst, für beste Ergebnisse vom
Gesichtspunkt der Festigkeit während des Versendens und des Lagers und der Gleichheit der Ergebnisse in Gebrauch sein-kann
sollten die Schichten 24, 24 in der Form von zusammenhängenden
und selbsttragenden Blättern aus faserartigem Werkstoff sein, welche ihre Form und Abmessungen unabhängig von mechanischen
Schlägen, welche die Einrichtung während dem Verschiffen oder dem Gebrauch erleiden kann, beibehalten. Befriedigende Ergebnisse
können mittels dem Gebrauch von Blättern von Fliesspapier oder ähnlichem erzielt werden. Beste Ergebnisse, im
Falle, dass die Muster Wasser als Träger aufweisen, wurden mit Blättern von
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gereinigten Zelulosefasern welche von Zellstoff erhalten - wurden, welche bis zu 10 - 20 Gewichts% Asbestfasern aufweisen,
wobei die Blätter dick genug sind, dass sie das erwünschte Volumen des flüssigen Trägers aufnehmen können.
Es wurde befunden, dass der Zusatz von Asbest das Ausmass des Durchfliessens des Wassers durch die Membran merkbar verdrösse^.
In dem Falle einer Einrichtung, in welcher die Trägerkammern ungefähr 9710 mm Dicke aufweisen, wurden aus-,
gezeichnete Ergebnisse beim Gebrauch von faserigen, aufnahmefähigen Blättern welche «ungefähr · 3·., 2- mm dick waren,, erhalten.».
Um ein grösstmögliches Entfernen des flüssigen Trägers durch die Membran 20 zu erzielen, ist es wichtig,
dass der" Abstand zwischen jedem Membran und der entsprechenden Schicht 2t des aufnahmefähigen Werkstoffes so klein als
möglich ist. Entsprechend sollte die Oberfläche der Schichten sehr flach ausgebildet sein. Wenn nicht,- können kleine Unregelmässigkeiten
oder Rauhigkeiten der Oberfläche mittels dem Gebrauch von einer oder mehreren Schichten von glattem,
dünnen Seidenpapier ausgeebnet werden, welches zwischen jeder Schicht 24 und der Oberfläche der entsprechenden Membran einen
Zusatz zur fasrigen Wasseraufnahmeschicht 26 bildet.
Mittel zum automatischen Beenden der Entnahme des flüssigen Trägers vom Muster sind angeordnet
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durch ein Anbringen an den unteren Bereich jeder Membran 20, entlang des Bodenbereiches der Kammer eines Blattes 28
eines undurchlässigen Kunstwerkstoffes, beispielsweise eines
Klebbandes, so dass der untere Bereich der Kammern vollständig undurchlässige Wände aufweist, um ein bestimmtes Volumen
des Musters nach dem dasEntfernen der erwünschten Menge von Trägermitteln vervollständigt wurde, zurückzubehalten.
Die entsprechenden Schichten 24 und 26 des aufnahmefähigen Werkstoffes werden federnd gegen die Oberflächen
von entsprechenden Membranen 20 mittels einem zwischen den. . ■
Blättern 24,24 Zwischenordnen eines Blattes 30 aus einem elastischen federnden schwammartigen VJerkstof f es, beispielsweise
einen. Polyurethan Schwamm gedruckt, wobei dann die einander gegenüberliegenden Endbereiche der Rahmenglieder 10 und 12
miteinander entlang des Umfangbereiches der Einrichtung fest verbunden werden. Die Schicht des elastischen Schwammes 30
dient nicht nur zum Aufnehmen jeglicher Unregelmässigkeiten der Oberfläche der entsprechenden Schichten 24, sondern weist
auch eine derartige Dicke auf, dass sie bezüglich ihrer Dicke etwas zusammengepresst wird, vorzugsx^eise in der Grössenordnung
von 20 - 25%, wenn die Endbereiche der Rahmenglieder 10,12 miteinander versiegelt v/erden. Das Versiegeln der
Endbereiche kann in jeglicher beliebiger herkömmlicher Art
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erfolgen, beispielsweise durch Heissiegeln, Versiegeln mittels einem Lösungsmittel, oder einfach indem eine Schicht von einem
Bindemittel oder einem Klebeband über den Verbindungsbereich angebracht wird.
Eine beschränkte Oeffnung 32 ist im oberen Endbereich jeder Kammer angeordnet, um ein Einführen und Entnehmen
eines Muster mittels einer Pipette 34 zuzulassen. Diese Oeffnung weist vorzugsweise Kapillarische Ausmasse ·
auf, so dass ein Verschütten des Musters im Falle, dass die Einrichtung unbeabsichtigt ,. umg.estοsserj wir.d.i verhindert -■-ist.
Um ein Entnehmen des konzentrierten Musters zu erleichtern, sind die Teilwände 18, welche den unteren Bereich jeder
Kammer begrenzen, vorzugsweise gegeneinander geneigt angeordnet, so dass der untere Bereich jeder Kammer bezüglich seines
Querschnittes dreieckförmig ausgebildet ist. Im aufgezeigten Ausführungsbeispiel, in welchem der Abstand'zwischen der
Vorderwand 12 und der Membran 20 von der Grössenordnung von 9/10 mm ist, ist es vorgezogen, dass ein Kanal 36 an der inneren
Stirn der Vorderwand 16 angeordnet ist, welche sich von der Oeffnung 32 bis zum Boden der Kammer erstreckt.. Der Kanal
kann die Pipette aufnehmen, welche zum Entfernen des konzentrierten Musters gebraucht wird, und bringt die Gefahr eines '
•unbeabsichtigten Zerreissens der Membran mit dem daraus erfolgenden
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Verlust eines Teiles des Musters während dem Entnahmearbeitsvorgang
auf einen Mindestwert.
Während des Aufbauens der Einrichtung werden die verschiedenen Membranen, aufnahmefähxgen Blätter etc., in der
entsprechenden Reihenfolge zusammengebaut, wobei die Membran mit den Teilwänden 18 verklebt wird, die Schwammschicht 30
eingeführt wird, und die zwei Rahmenglieder 10,12 aneinandergedrückt und entlang ihrer Endbereiche abgedichtet werder
Während dem Gebrauch der Einrichtung, wird ein · flüssiges Küster, von.eT^ünschterMenge." .mittels s.einer...Pipette
■in eine der Kammern eingeführt, wobei die vollständige Menge
des Musters einfach mittels eines Beobachtens durch die durchsichtige
Vorderwand 16 feststellbar ist (falls erwünscht, können auf der Wand Marken angebracht sein), und die Einrichtung
wird stehen gelassen, bis das erwünschte Verhältnis von flüssigem Träger vom Muster durch die Membran 20 in die
aufnahmefähigen Schichten 24,26 entnommen wurde, ein Vorgang, v/elcher gewöhnlich 1 bis 2 Stunden dauert. Wenn der Spiegel
des flüssigen Musters bis zum oberen Randbereich des undurchlässigen. Blattes 28 abgesenkt ist, ist die Entnahme des
flüssigen Trägers automatisch beendet, wobei ein genau vorbestimmtes Ausmass von konzentriertem Muster im unteren Bereich
der Kammer zum Entfernen nach Bedarf der Bedienungsperson mittels einer Pipette verbleibt.
- 10 -.
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Claims (9)
- Patentansprüche1· Einrichtung zur Ultrafiltration zum Entfernen eines flüssigen Trägers eines einen Träger aufweisenden Musters, welche eine Kammer umfasst, welche zur Aufnahme des Musters ausgebildet ist, wobei wenigstens eine ihrer Wände aus einer Membran gebildet ist, welche bezüglich dieses flüssigen Trägers durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schicht eines festen, aufnahmefähigen Werkstoffes aufweist, der diese Träger aufnehmen kann, und nahe der Membran ausserhalb der Kammer angeordnet ist, und Mittel zum elastischen Anpressen des aufnahmefähigen Werkstoffes gegen diese Membran aufweist.
- 2. Einrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht des festen, aufnahmefähigen Werkstoffes in der Form eines zusammenhängenden Blattes von faserartigem Werkstoff ist.
- 3. Einrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anpressmittel einen Körper aus elastischem, schwammigem Werkstoff aufweisen, welche sieh imselben Ausmaß und in dem Bereich des faserartigen Blattes erstrecken.
- 4. Einrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer eine beschränkte Öffnung zum Einführen und Entfernen eines Musters mittels einer Pipette aufweist.-11-309885/1002
- 5. Einrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus der Gruppe ausgewählt sind, welche Zellulose und Zellulosemischungen mit maximal 2o Gew.-% Asbest umfassen.
- 6. Einrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kammer eine feste, undurchlässige Wand aufweist, durch welche die Menge des Musters sichtbar ist.
- 7. Einrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese feste Wand der Membran gegenüberliegend angeordnet ist und daß Stützglieder zum Stützen der Membran unter- festbestimmten Abstand bezüglich der festen Wand angeordnet sind.
- 8. Einrichtung gemäss Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer einen unteren Bereich aufweist, der vollständig undurchlässige Wände zum Zurückhalten eines bestimmten Volumens des Musters nach dem das Entfernen der erwünschten Menge des Trägers vervollständig ist, aufweist.
- 9. Einrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar Kammern aufweist, deren Membranwände bezüglich einander gegenüberliegend im Abstand angeordnet sind, wobei eine Schicht festen, aufnahmefähigen Werkstoffs, welcher den Träger aufnehmen kann, nahe und neben jeder Membran zwischen den Kammern angeordnet ist, daß eine Schicht elastischen, schwammartigen Werkstoffes zwischen den Schichten des aufnahmefähigen Werkstoffes angeordnet ist und daß Mittel zum unter Druck zusammenklemmen des schwammartigen Werkstoffes mit den Kammern angeordnet sind, um die Schichten des aufnahmefähigen Werkstoffes gegen die Membran zu drücken.3098&W-10Q2
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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