DE2333933C2 - Isoliermantel für eine Rohrleitung zum Transport einer Flüssigkeit mit tiefer Temperatur - Google Patents

Isoliermantel für eine Rohrleitung zum Transport einer Flüssigkeit mit tiefer Temperatur

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Isoliermantel für eine Rohrleitung zum Transport einer Flüssigkeit mit tiefer Temperatur, der leicht ausgebildet und vom Vakuumtyp ist sowie einen Kern aus Isoliermaterial und einen aus « einer Aluminiumfolie bestehenden Infrarotschild aufweist.
Es ist bekannt, daß man Gase, wie beispielsweise Erdgas, bei tiefen Temperaturen von etwa —155° C verflüssigen kann, wodurch ein wirtschaftlicher Trans- so port des Gases ermöglicht wird, indem man die Flüssigkeil durch eine Rohrleitung pumpt. Um das Gas flüssig zu halten, muß seine Erwärmung möglichst unterbunden werden. Daher werden die Rohrleitungen mit isolierenden Umhüllungen umgeben.
Aus der US-PS 33 69 826 ist ein Isoliermantel der eingangs genannten Art bekannt, bei dem innerhalb einer äußeren Stahlhülle ein Kern aus isolierendem Material angeordnet ist und innerhalb des Kerns ein Vakuum erzeugt wird. Die Erzeugung des Vakuums erfolgt dabei entweder durch ein Molekularsieb, dessen Absorptionsfähigkeit für Gase insbesondere bei tiefen Temperaturen groß ist, oder durch eine Vakuumpumpe. Die Verwendung eines Molckularsiebes ist teuer und nur bedingt in der Lage, ein ausreichendes Vakuum zu erzeugen, wobei unabhängig von der Art der Erzeugung des Vakuums keine Gewähr gegen einen Verlust des Vakuums gegeben ist, der in irgendeiner Weise wieder ausgeglichen werden muß. Ein weiterer Nachteil bei dem bekannten Tieftemperaturisoliermantel besteht darin, daß ein Infrarotschild in Form einer Aluminiumfolie unmittelbar auf das Rohr aufgewickelt und darüber das Isoliermaterial angebracht wird. Hierdurch wird die Montage erheblich erschwert Da außerdem das Isoliermaterial aus einem losen Gefüge besteht, ist es darüber hinaus noch erforderlich, zwischen dem Rohr und der Stahlhülle radial angeordnete Abstandshalter vorzusehen, was den Aufwand ungünstig beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isoliermantel der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine gute Isolierwirkung gewährleistet, keine erneute periodische Evakuierung erfordert und einen geringeren Aufwand als der bekannte Isoliermantel erfordert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kern des Isoliermantels aus untereinander verbundenen expandierten Perlitkörnern offenzellig, formstabil und rohrförmig ausgebildet ist und allseitig von einer geschlossenen, hautförmigen luftdichten Umhüllung umgeben ist, daß der Infrarotschild getrennt von dem mehrförmigen Kern und der Umhüllung zwischen der Außenfläche des rohrförmigen Kernes und der Umhüllung vorgesehen ist und daß die Umhüllung bei normalem Druck und normaler Temperatur mit einem kop Jensierbaren Gas gefüllt ist, welches bei der tiefen Temperatur der in der Rohrleitung transportierten Flüssigkeit kondensiert und dadurch den von der Umhüllung umschlossenen Raum weitgehend evakuiert.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen haben den Vorteil, daß der Tieftemperaturisoliermantel als Einheit herstellbar und nachträglich auf die Rohrleitung aufgeschoben werden kann, wobei der Kern dadurch, daß er von einer geschlossenen, hautförmigen und luftdichten Umhüllung umgeben ist, gegen einen Verlust des Vakuums geschützt ist. Die Verwendung eines kondensierbaren Gases zur Erzeugung des Vakuums ist dabei vom Aufwand her gesehen wesentlich günstiger als der Einsatz eines vergleichsweise teureren Molekularsiebes. Auch ist bei der Erfindung keine Abstützung des äußeren Mantels erforderlich, da das Isoliermaterial ein festes Gefüge aufweist und die Umhüllung sich bei Kondensation des Gases vollständig auf der Außenfläche des Kerns abstützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Teils einer Rohrleitung mit Isoliermantel und Schutzmantel,
Fig.2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Isoliermantels und des Schutzmantelsund
F i g. 3 einen unvollständigen Querschnitt entlang der Linie 3 — 3 in F i g. 2 in stark vergrößertem Maßstab.
Die Rohrleitung mit Isoliermantel ist insgesamt mit 10 bezeichnet und umfaßt eine Rohrleitung 12, durch welche eine Flüssigkeit mit tiefer Temperatur, wie flüssiges Erdgas, fließt. Die Rohrleitung ist von in Reihe angeordneten, untereinander verbundenen isolierenden Abschnitten 14 und 15 umgeben. Diese Isoliermäntel weisen stufenförmig ausgebildete Enden 14a und 146 auf, an denen die einzelnen Isoliermantelabschnitte untereinander verbunden sind. Bei einer Endverbindung dieser Art besteht kein direkter Weg zwischen der Innenfläche 14c/ und der Außenfläche 14c des Isoliermantels, so daß keine Infrarotstrahlung durch diese Verbindungen zur Rohrleitung 12 gelangen kann.
Als zusätzlichen Schutz gegen mechanische Beschädigungen und Umwelteinflüsse ist der Isoliermantel weiterhin mit einem Schutzmantel 16 umgeben, der aus einem Polyurethankern 16a sowie aus einer Ummantelung 166aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
Jeder Isoliermantelabschnitt 14 und 15 weist einen rohrförmigen Kern 14c aus expandierten Perlitkörnern auf, die untereinander verbunden sind. Perlit ist ein natürlich vorkommendes siliciumhahiges Vulkangestein, welches dur^h Erhitzen auf das 4- bis lOfache seines ursprünglichen Volumens expandiert werden kann. Expandiertes Perlit weist eine Dichte in der Größenordnung von 0,03 bis 0,05 g/cm3 auf und besteht im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen (Angaben in Gewichtsprozenten):
SiO2
AI2O3
K2O
Na2O
CaO
Fe2O3
MgO
TiO2
71,0-75,0%
12,5-18,0%
4,0-5,0%
23-4,0%
0,5-2,0%
0,1-0,5%
0,03-0,2%
Die expandierten Perlitkörner sind untereinander punktförmig an ihren Oberflächen verbunden und bilden auf diese Weise einen formstabilen Kern von offenzelliger Struktur, dessen Dichte etwa der des Perlits selbst entspricht. Die wünschenswerte Dichte für den Kern beträgt größenordnungsmäßig 0,03 bis 0,05 g/cm3. Das Perlit wird durch ein inertes Bindemittel verbunden, welches aus Wasser, einem Geliermittel und einem Katalysator besteht. Vorzugsweise ist das Geliermittel ein katalysiertes Harnstoff-Formaldehydharz und der Katalysator Natriumbisulfat (NaHSO^. Das Bindemittel wird dem Perlit in ausreichender Menge zugesetzt, um die Perlitkörner anzufeuchten und zusammenzuhalten, ohne jedoch die Poren dazwischen zu verstopfen, was die offenzellige Struktur aufheben würde. Diese Mischung wird dann in eine Form gegeben, in der sie zu einem rohrförmigen, formstabilen Kern der gewünschten Dichte ohne Anwendung von Wärme und Druck selbsttätig abbindet.
Anschließend wird auf die Außenfläche des Kerns 14c ein Infrarotschild 14/i in diesem Fall eine Aluminiumfolie, aufgebracht und von innen her Kohl>:ndioxyd in den Kern hineingepumpt, bis im wesentlichen die gesamte Luft im Kern durch Kohlendioxyd ersetzt ist Das Kohlendioxyd wird bei normaler Zimmertemperatur und bei Atmosphärendruck eingefüllt. Der mit Aluminiumfolie eingehüllte und mit Kohlendioxyd gefüllte Kern wird dann allseitig mit einer Kunststoffhaut dicht umhüllt. Diese Umhüllung kann aus einer Urethanfolie hergestellt werden, die hermetisch versohlossen wird. Es kann jedoch auch flüssiges Urethan aufgesprüht werden.
Wenn der Isoliermantel für eine unter der Erde verlegte Rohrleitung verwendet wird, dann kann auf die vorbereiteten Rohrleitungs- und Isoliermantelabschnitte ein Schutzmantel aufgebracht werden. Dies kann so geschehen, daß zunächst verschiedene Isoliermantelabschnitte wie die mit 14 und 15 bezeichneten werksmäßig auf die Rohrleitung 12 aufgebracht werden und anschließend ein Schutzmantel aus Polyurethanschaum mit einer glasfaserverstärkten Kunstharzhülle darüber angeordnet wird. Die einzelnen mit Isolier- und Schutzmantef versehenen Rohrabschnitte werden dann zur Baustelle transportiert wo die Rohrleitungen miteinander verschweißt werden. Im bereich der Schweißstellen wird dann der Isoliermantel durch geteilte, manschettenartige Isoliermantelabschnitte sowie durch einen Schutzmantel vervollständigt
Wenn die Rohrleitung fertiggestellt ist, wird flüssiges Erdgas mit einer Temperatur von annähernd —155°C hindurchgepumpt. Infolgedessen kondensiert das Kohlendioxyd im Isoliermantel 14, welcher dadurch weitgehend evakuiert wird. Das Perlit selbst weist einen sehr niedrigen Wärmeleitungskoeffizienten auf, und das Vakuum in den Zellen leitet überhaupt keine Wärme. Deshalb ist der Wärmeübergang von der Außenseite des Isoliermanteis zur Rohrleitung sehr gering. Infrarotstrahlung, die den Erdboden und den äußeren Schutzmantel durchdringt, wird durch den Infrarotschild 14/ abgefangen und damit der Wärmeübergang auf die Rohrleitung 12 noch mehr verringert Weiterhin verhindert die stufenförmige Ausbildung der Enden i4a und 146 eines jeden Isoliermantelabschnitts in bekannter Weise den Durchgang von Infrarotstrahlung im Bereich dieser Verbindungsstellen. Somit weist das beschriebene Beispiel auch im Bereich der Übergänge zwischen den einzelnen Isoliermantelabschnitteü einen durchgehenden Infrarotschild auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Isoliermantel für eine Rohrleitung zum Transport einer Flüssigkeit mit tiefer Temperatur, der leicht ausgebildet und vom Vakuumtyp ist sowie einen Kern aus Isoliermaterial und einen aus einer Aluminiumfolie bestehenden Infrarotschild aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (14c,) des Isoliermantels (14) aus untereinander verbundenen expandierten Perlitkörnern offenzellig, formstabil und rohrförmig ausgebildet ist und allseitig von einer geschlossenen, hautförmigen, luftdichten Umhüllung (14g) umgeben ist, daß der Ir.frarotschild (14/} getrennt von dem rohrförmigen Kern (14c) und der Umhüllung (14&J zwischen der Außenfläche des rohrförmigen Kernes (14c,)und der Umhüllung (iAg) vorgesehen ist und daß die Umhüllung (14^ bei normalem Druck und normaler Temperatur mit einem kondensierbaren Gas gefüllt ist, welches bei der tiefen Terrmeratur der in der Rohrleitung (12) transportierten Flüssigkeit kondensiert und dadurch den von der Umhüllung umschlossenen Raum weitgehend evakuiert.
2. Isoliermantel nach Anspruch 1, der in axialer Richtung aus mehreren Abschnitten (14,15) besteht und bei dem die Enden eines jeden Abschnitts mit Mitteln zum Anschluß an die benachbarten Abschnitte versehen sind, so daß ein direkter Durchgang von Infrarotstrahlung durch die Verbin- JO dungsstellen benachbarter Abschnitte zur Rohrleitung (12) unterbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (14ir, 146/ der Abschnitte des Isoliermantels in der Weise stufenförmig ausgebildet sind, daß das Ende des einen Abschnitts (15) das -J5 Ende des benachbarten Abschnitts (14) überlappt und beide Enden zusammenpassen.
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