DE2333805A1 - Befestigungsanordnung fuer eine flexible folie auf einer unbiegsamen oberflaeche - Google Patents
Befestigungsanordnung fuer eine flexible folie auf einer unbiegsamen oberflaecheInfo
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Description
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Postanschrift München 20, Postfach 4
Mein Zeichen: P 1723
Anmelder : USM Corporation
Vlemington/New Jersey - USA
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14o Federal Street
Boston/Mass. o21o7
USA
Befestigungsanordnung für eine flexible Folie auf einer unbiegsamen Oberfläche.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für eine aus relativ dünnem und flexiblem Material, vorzugsweise
Kunststoff, bestehende Folie, auf einer relativ unbiegsamen Oberfläche einer Befestigungsebene, vorzugsweise einem Autodach,
bei der Festhaltemittel vorgesehen sind, um die Folie im Hinblick auf die Oberfläche der Befestigungsebene in einer
vorherbestimmten Lage festzuhalten.
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Die Erfindung hat besondere Bedeutung im Automobilbau, bei dem relativ dünne Blätter oder Folien aus Kunststoff, vorzugsweise
aus Vinyl, auf dem Metalldach des Fahrzeugs zu befestigen sind. Diese sogenannten Kunststoffdächer sind mit Klebstoff auf der
Metalloberfläche des Fahrzeugs befestigt und wenn auch diese Kunststoffblätter oder Folien während ihrer Befestigung sorgfältig
ausgebreitet werden, um eine faltenlose Oberfläche zu erhalten, so tendiert der Kunststoff doch etwas zum Schrumpfen, bevor
der Klebstoff vollständig ausgehärtet ist. Genauso kommt während des Auftragens des Klebstoffes sowohl auf den Kunststoff als
auch auf die Oberfläche des Metalls oder eines von beiden meistens eine ungenügende Menge des Klebstoffes auf die Randkanten; dies
ermöglicht es nachher, daß sich der Kunststoff von dem Metalldach längs der Kanten in den Randgebieten löst. Die Befestigunirsanordnung
der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise längs der Randkanten der Kunststoffolie angewendet, um die Folie in vorherbestimmten
Lagen zu befestigen und ein Schrumpfen während des Trocknens des Kunststoffes zu verhindern.
Seitdem das Kunststoffdach in der Automobilbranche vor einigen
Jahren aufgekommen ist, wurde es allgemeine Praxis, das Kunststoffblatt oder die Kunststoffolie auf der Metalloberfläche aufzukleben
und die Randkanten des Kunststoffblattes mit Dichtungsstreifen, z.B. Dichtungsstreifen, wie sie um die Windschutzscheibe
oder das Rücklicht des Fahrzeugs angebracht werden, zu befestigen. In allen Fällen des sogenannten Landauer-Daches bedeckt
der Kunststoff nur den hinteren Teil des Kahrzeupcdaches
und der Dichtungsstreifen v/ird auf der vorderen Kante des Kunststoffes
angewendet und bedeckt die Kunststoffkante. Es hat sich
herausgestellt, daß das Kunststoffblatt meistens etwas schrumpft, bevor der Klebstoff vollständig getrocknet ist und es auf dem
Dach befestigt. Auf diese Weise werden die Randzonen des Kunststoffes offengelegt und bieten einen unansehnlichen Anblick. Hinzukommt,
daß, wenn zu wenig Klebstoff auf die Randgebiete des Kunststoffblättes aufgetragen wurde, es sich vom Dach abwölben
kann. Dies bedeutet eine Einreißgefahr, die genauso unerwünscht •ist wie der unansehnliche Anblick.
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Der Frfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Schrumpfen des
Kunststoffes zu verhindern und die Randkanten des Kunststoffes
in der Lage unter den Dichtungsstreifen oder anderen Befestigungsmitteln
festzuhalten; gleichzeitig hat die Erfindung die Aufgabe,
die Pandkenten unter den Dichtungsstreifen verborgen zu halten
und eine vollendete Anordnung zu bilden. Gemäß der Erfindung wird diese Axjfgabe dadurch gelöst, daß die Festhaltemittel längliche,
aus elastischem Material bestehende Streifen umfassen, die jeweils eine Mehrzahl von scharfkantigen, mit der Folie in Eingriff
kommenden Teilen besitzen, die aus dem Streifen auf der Seite, die gegen die Folie gerichtet ist, aufgerichtet sind und in die
Oberfläche der Folie längs ihrer Kanten eingreifen und daß Mittel auf der Oberfläche der Befestigungsebene in der.Nähe der gegenüberliegenden
Enden der genannten Streifen angebracht sind, die mit dem Streifen in Eingriff kommen und ihn gegen die Folie
drücken.
In den nachfolgenden Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des oberen Teiles eines Automobils, das ein Kunststoffverdeck besitzt, das einen
Teil des Autodaches belegt und mit einer gemäß der Erfindung aufgebauten Befestigungsanordnung längs den Randkanten
des Kunststoffblattes ausgerüstet ist, um es in der vorgesehenen Lage zu halten;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Autodach und eine Randkante des Kunststoffblattes, in dem gezeigt wird, wie die Befestigungsanordnung
gemäß der Erfindung das Kunststoffblatt auf der Dachoberfläche festhält;
Fig. 3 und 4 sind Guerschnittszeichnungen längs der Linien 5···3
und 4...4 der Fig. 2 und enthalten Dichtungsstreifen und
Fig. 5 eine- Draufsicht auf den Befestigungsstreifen, wie er in
den übrigen Figuren dargestellt ist.
In der Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des oberen
Teils eines. Automobiles 20 dargestellt, das ein Metalldach 22
/0iU2 " 4 "
von dem Typ hat, das allgemein als Landauer-Dach bezeichnet wird;
der vordere Teil 24 von ihm ist lackiert und der hintere Teil 26 von ihm ist von einer relativ dünnen and flexiblen Kunststoffschicht,
vorzugsweise Vinyl, bedeckt. ¥ie es im Automobilbau allgemein üblich ist, ist die Kunststoffschicht über das Metalldach
des Autos erstreckt und ist darauf klebend befestigt. Bei der Anwendung des Kunststoffes zum überziehen des Daches besteht ein
allgemein eingeführtes Verfahren, um den Kunststoff in der gewünschten Lage zu befestigen, darin, daß der Kunststoff in zwei
Hälften gefaltet wird und daß dann Klebstoff sowohl auf die eine Fläche der Dachoberfläche als auch auf die Hälfte des Kunststoffes
aufgebracht wird} dann wird die mit Klebstoff versehene Kunststoffschicht über die mit Klebstoff versehene DachhSlft.e
zurückgefaltet und glattgestrichen. Darauf werden dann dieselben Verfahrensschritte auf die andere Hälfte der Kunststoffschicht
angewendet. Darauf werden dann noch die Randkanter der Kunststoffschicht
in den richtigen Zustand gebracht und mittels Dichtungsstreifen,
wie in Fig. 1 an den Stellen 28, 30, 32 und 34 dargestellt,
mit dem Fahrzeug verbunden, um so die bloßen Stellen der Randkanten der Kunststoffschicht 26 zu sichern.
Häufig schrumpft der Kunststoff, da er während seiner Anwendung,
um häßliche Falten zu vermeiden, gestreckt wird, während des Trocknens des Kunststoffes unter den Dichtungsstreifen und bildet
einen häßlichen Anblick. Um dieses Problem zu verbessern, ist die Befestigungsanordnung, die noch beschrieben wird, vorgesehen und
längs den Randkanten des Kunststoffes angeordnet und wird dann von den Dichtungsstreifen abgedeckt. Die nachfolgende Beschreibung
ist speziell auf die Anordnung der Befestigungsmittel längs der Randkanten der Kunststoffschicht, die durch den Dichtungsstreifen
34 abgedeckt werden, ausgerichtet, obwohl selbstverständlich dieselbe Anordnung in der gleichen Art auch für das Sicheln
der übrigen Kanten der Kunststoffschicht, z.B. derjenigen, die unter den Dichtungsstreifen 28, 30 und 32 liegen, gebraucht werden
kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, in der in einem Schnitt das Metallblatt 24 dargestellt wird, das das Dach des Autos bildet,
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auf dem durch Kleben eine dünne flexible Schicht aus Kunststoffmaterial
befestigt werden soll, wird über die Erfindung berichtet. Aufrecht auf der Oberfläche des Rahmens 24 sind in bestimmten,
räumlichen Abständen T-förmige Zierknöpfe oder Bolzen 36 paarweise angeordnet, von denen jeder einen Schaft 38, der durch eine
Schweißung auf dem Rahmen befestigt ist und einen vergrößerten Kopfteil 40 besitzt, der vorzugsweise in einem bestimmten Abstand
parallel zur Oberfläche des Rahmens 24 angeordnet ist. Die Kunststoffschicht istt auf dem Dach 24 aufgeklebt und in bestimmten
Stellen in der Nähe seiner Randkanten mit öffnungen versehen, die zur Aufnahme der dargestellten Zierknöpfe dienen. Die Kanten der
Kunststoffschicht 26 können geschlitzt oder punktförmig eingestochen sein, um sich möglichst direkt um den Schaft des Bolzens
36 zu legen und dadurch eine glatt aussehende Oberfläche der
Kunststoffschicht rings um den Schaft des Bolzens zu schaffen. Über der Kunststoffschicht und im Eingriff mit den Enden der Bolzen
36 ist ein Feststellmittel in Form von länglichen Streifen 42,
die aus einem elastischen Material, z.B. Federstahl oder einem Stoff mit ähnlichen Eigenschaften, gefertigt sind. Der Streifen
42 ist, wie in der Fig. 2 dargestellt, in seiner Länge gebogen und ist dafür vorgesehen, daß seine entgegengesetzten Enden unmittelbar
mit einer Mehrzahl von räumlich getrennten Zinken, Widerhaken oder ähnlichem mit der Kunststoffschicht in Eingriff kommen.
Die Widerhaken stehen von der gebogenen Oberfläche des Streifens 42 ab und können durch das Aufreißen von kleineren Löchern aus
dem Streifen,'wie es durch das Bezugszeichen 46 in der Fig. 5 dargestellt ist, geformt sein; dabei bildet das aus dem Streifen
entfernte Material an den Kanten der Löcher außerhalb der Streifenebene scharfkantige Widerhaken, die sich in die Oberfläche der
Kunststoffschicht eindrücken,1
Wie es am klarsten in der Fig. 5 dargestellt ist, besitzt der Streifen 42 einen länglichen Schlitz 50 an einem seiner Enden
und eine längliche Öffnung 52 an seinem anderen Fnde. Der Schlitz 50 ist gerade weit genup, um den Schaft 38 des Bolzens 36 zu umfassen
und bildet ein paar von räumlich getrennten, parallelen Schenkeln 54 und 56, die unter dem Kopf 40 des Bolzens in Eingriff
kommen. Die Kanten der gegenüberliegenden länglichen Öffnung
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sind aus der Ebene des Streifens berausgebogen und bilden ein paar
ansteigende Rampen 58, 60, die sich, wie am klarsten in der Fig. dargestellt ist, von der gewölbten Seite des Streifens nach aufwärts
erstrecken. Das Material des Streifens ist genügend elastisch, so daß die Rampen 53 und 60 über den Kopf 40 des Bolzens
36 niedergedrückt werden können. Die Rampen springen danach in ihre in der Fig. 4 dargestellte Lage zurück, um so eine feste
Verbindung des Streifens mit dem Bolzen durch das Drücken gegen die Unterseite des Kopfes 40 vom Bolzen 36 zu bilden.
Um das Kunststoff dach anwenden zu können, werden die Bolzen 36
in bestimmten Abständen auf das Dach 22 des ¥agens geschweißt, die dann eine geeignete, nicht dargestellte Befestigung bilden
und sowohl die Lage als auch den Abstand sicherstellen. Das Kunststoffblatt 26 wird zunächst durch Kleben mittels des vorhin
beschriebenen Verfahrens oder* einer anderen geeigneten Art auf der
Oberfläche des Daches 26 befestigt; Schlitze oder Öffnungen werden in der Nähe der Kanten für das Aufnehmen des Bolzens 36 in einer
solchen Art gebildet, daß sichergestellt ist, daß das Kunststoffmaterial
möglichst eng sä den Schaft 38 des jeweiligen Bolzens
umschließt, wie es in der Fig, 4 dargestellt ist. Eine Mehrzahl der Streifen 42, wie in Fig. 1 dargestellt ist, werden dann entlang
den Kanten des Runst£toifblattes angebracht, um das Blatt
festzuhalten.
Beim Befestigen jedes Streifens 42 wird das geschlitzte Ende des Streifens um den Schaft 33 eines der Bolzen 36 geschoben und
der mit der länglichen Öffnung versehene Teil 52 des Streifens wird über den Kopf 40 des auf der gegenüberliegenden Seite liegenden
Bolzens gedruckt bis die Rampen 5& und 60 unter dem Kopf des
Bolzens, wie in Fig. 4 dargestellt» einrasten. Der Streifen 42 ist genügend gewölbt, so daß» wenn das gegenüberliegende Ende
von ihm unter dem Kopf 40 des Bolzens 36 in Eingriff kommt, die
Zinken oder Widerhaken 34 des Streifens mit der Oberfläche des Kunststoffblattes 26, wie bei 4S in der Fig. 3 dargestellt, in
Eingriff kommen und in sie eindringen; der Streifen wird dabei durch die Anordnung unter den Köpfen gegenüber dem Kunststoffblatt
26 unter Spannung gehalten. Eine Serie solcher Streifen
309884/OS42
ist, wie mittels der punktierten Linien in Fig. 1 angedeutet,
entlang der Kante des Kunststoffblattes 26 angebracht. Darauf wird dann der hohle Dichtungsstreifen 3^ in über einer die Kanten
des Kunststoffblattes überlappenden Weise angebracht, der dann auch gleichzeitig die Befestigimgsanordnung abdeckt und die eigentliche
Kante des Kunststoffblattes dem Blick verbirgt. Der Dichtungsstreifen
34 kann in ,leder beliebigen Art befestigt wenden,
z.B. so wie es die Befestigungsanordnungen in den U.S.Patenten , Nr. ^.239.988 oder 3·367.ο82 darstellen.
6 Ansprüche
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Claims (1)
- AnsprücheV ———«^————·—1.) Befestigungsanordnung für eine aus relativ dünnem und flexiblem Material, vorzugsweise Kunststoff, bestehende Folie, auf einer relativ unbiegsamen Oberfläche einer Befestigungsebene, vorzugsweise einem Autodach, bei der Festhaltewittel vorgesehen sind, um die Folie im Hinblick auf die Oberfläche der Befestigungsebene in einer vorherbestimmten Lage festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltemittel längliche, aus elastischem Material bestehende Streifen (42) umfassen, die ,iewei.ls eine Mehrzahl von' scharfkantigen, mit der Folie Jn Fin^riff kommenden Teilen (44) besitzen, die aus dem Streifen (42) auf derSeite, die gegen die Folie gerichtet ist, aufgerichtet sind und in die Oberfläche der Folie längs ihrer Kanten eingreifen und daß Mittel (36) auf der Oberfläche der Befestigungsebene in der TvTMhe der gegenüberliegenden Enden d.er genannter» Streifen angebracht sind, die. mit dem Streifen (42) in Eingriff kommen und ihn gegen die Folie drücken.2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen, aus elastischem Material bestehenden Streifen (42) in ihrer Längsrichtung gewölbt Rind, die Mehrzahl der scharfkantigen Teile (44) über die Länge des Streifens ,jeweils verteilt ist und auf der konvexen Seite des Streifens angeordnet sind.3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberfläche der Befestigimgsebene angeordneten Mittel (36) ein Paar räumlich voneinander getrennter Bolzen umfassen, von denen .ieder einen auf der Befestigunp-sebene befestigten Schaft (3£) und einen von der Befestigungsebene ebenfalls räumlich getrennten Kopf besitzt, und daß die länglichen Streifen Endteile (50, 52) besitzen, die unter den Kopf (40) des Bolzens (36) eingreifen und dabei den Streifen (42) gegen die biersame Folie drücken.U. Befestigungsanordnunc- nach Anspruch 3, dadurch gekennz ei ebnet, daß der Streifen (42) an einem Fnde mit einem länglichen Schlitz (50), am anderen %>de mit einer länglichen 0* ff rung (52) versehen309884/0542ist und daß sowohl der Schlitz als auch die Öffnung Kanten besitzen, die gegen die Oberfläche des Kopfes gerichtet sind und den Streifen festhalten.5. Befestiftungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (52) gegenüberliegende, sich in der Länge erstreckende Kanten (58, 60) besitzt, die aus dem Material des Streifens auf seiner konkaven .Seite aufgewölbt sind und daß die Kanten(58, 60), elastisch deformierbar sind, um zwischen sich den Kopf des Bolzens aufzunehmen.6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem äußeren Ende des Schlitzes und der Öffnung größer als der Abstand von zwei Bolzen ist und daß der Abstand zwischen dem äußeren Ende des Schlitzes und dem inneren ^.nde der Öffnung (.52) kleiner ist als der Abstand zwischen zwei Bolzen (36).309884/0542Leerseite
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