DE2333566A1 - Verfahren zur herstellung von alkoxysilangruppen enthaltenden verbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alkoxysilangruppen enthaltenden verbindungen

Info

Publication number
DE2333566A1
DE2333566A1 DE19732333566 DE2333566A DE2333566A1 DE 2333566 A1 DE2333566 A1 DE 2333566A1 DE 19732333566 DE19732333566 DE 19732333566 DE 2333566 A DE2333566 A DE 2333566A DE 2333566 A1 DE2333566 A1 DE 2333566A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compounds
double bonds
groups
henkel
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732333566
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Dipl Chem Dr Galinke
Juergen Dipl Chem Dr Keil
Werner Dipl Chem Dr Taupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19732333566 priority Critical patent/DE2333566A1/de
Publication of DE2333566A1 publication Critical patent/DE2333566A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/91Polymers modified by chemical after-treatment
    • C08G63/914Polymers modified by chemical after-treatment derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/918Polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1804Compounds having Si-O-C linkages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)

Description

'!Verfahren zur Herstellung von Alkoxysilangruppen enthaltenden Verbindungen"
Es ist bekannt Präpolymere herzustellen, die über hydrolysierbare Alkoxysilangruppen vernetzbar sind. Die Herstellung derartiger Verbindungen ist jedoch recht aufwendig und die Reaktionsführung bezüglich der Einhaltung der Kriterien recht kritisch.
Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise zu über Alkoxysilangruppen durch Feuchtigkeit vernetzbaren Verbindungen gelangen kann, wenn man Doppelbindungen enthaltende Ester, deren Doppelbindungen mit I-'ercaptO£ruppen reagieren können, mit Siliziumverbindungen der allgemeinen Formel
HS·
(0-R")
umsetzt, wobei R einen Alkylrest von 1 bis 18 C-Atomen und R1 und R1' einen Alkylrest von 1 bis 5 C-Atomen und η eine ganze Zahl von 0 bis 2 bedeutet.
Als Ausgangsmaterial zur Herstellung der neuen Verbindungen verwendet man insbesondere solche Doppelbindungen enthaltende Ester, die ein Molgewicht zwischen 300 und 50 000, insbesondere 1000 bis 25 000 aufweisen. Derartige Ester sind an sich bekannt und können durch Veresterung von Polyglykolen wie Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol, Polybutylenglykol und anderen mehr hergestellt werden. Auch sind Copolyaddi'.tionsprodukte aus z.B. Alkylenoxid und Propylenoxid oder Mischungen aus Polydiolen brauchbar. Diese Polyole weisen endständine OH-ßrupoen auf, die mit ungesättigten Carbonsäuren verestert werden können. Als Carbonsäuren kommen beispielsweise Hoiio-
40988 5/1332
SAD ORfGINAL
Henkel & Cie GmbH s.u. Jj,zurPat.nio»m.u.n.ο 1J 718
oder Dicarbonsäuren, insbesondere <£-(3 ungesättigte in Frage, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure und andere mehr. Als Carbonsäure mit reaktiven Doppelbindungen kommen auch solche wie ölsäure oder 3-Hexendicarbonsäure in Frage. Auch sind solche Polyester brauchbar, die durch Mischveresterung der verschiedensten Glykole wie Propylenglykol, Äthylenglykol oder auch anderer mehrwertiger Alkohole wie Trimethylolpropan, Pentaerythrit mit Doppelbindungen enthaltenden Säuren herstellbar sind. In diesen Fällen verwendet man zweckmäßig außer den Doppel bindungen enthaltenden Carbonsäuren auch andere nicht mit den SH-Gruppen reaktionsfähige Säuren wie Phthalsäure, Isophthalsäure, Hexandicarbonsäure, Cyclohexandicarbonsäure, dimerisierbare Fettsäure und ähnliche. Prinzipiell ist es möglich, jeden ungesättigten Polyester zur Herstellung der Alkoxysilangruppen enthaltenden Verbindungen heranzuziehen.
Vor der Umsetzung der Polyester mit dem Alkoxygruppen enthaltenden Silan ist es erforderlich, Wasser weitgehend zu entfernen. Dies geschieht in bekannter Weise durch Erhitzen unter vermindertem Druck.
Die Reaktion der Doppelbindungen mit den Mercaptogruppen ist an sich bekannt und wird durch basische Verbindungen katalysiert. Als basische Katalysatoren kommen sekundäre und/oder tertiäre Amine sowie Alkalialkoholate und dergleichen in Frage. Wegen der leichten Entfernbarkeit hat sich aus praktischen Gründen die Verwendung von flüchtigen Aminen wie Piperidin bewährt. Die Additionsreaktion wird bei Temperaturen zwischen 50 und 180° C, insbesondere 70 und 140° C durchgeführt. Sie benötigt etwa 1/2 bis 25 Stunden, meist aber etwa 2 bis 10 Stunden. Die Verwendung von organischen , inerten Lösungsmitteln ist im allgemeinen nicht erforderlich.
409885/1332
Henkel & CIe GmbH s.it. J^ IUr pOi.n!anm.idUnS d 4/1 ο
Palls jedoch besonders hochviskose Ausgangsmaterialien verwendet werden oder die Reaktionsprodukte selbst hochviskos sind, kann es zweckmäßig sein, organische Lösungsmittel als Verdünnungsmittel zu verwenden.
Die als Ausgangsmaterial zu verwendenden Mercaptogruppen enthaltenden Siliziumverbindungen müssen wenigstens eine Alkoxysilangruppe enthalten. Zweckmäßig geht man von Verbindungen aus, die Mercaptoalkyl-trialkoxysilane darstellen, hier insbesondere solche vom Typ des Mercaptoalkyl-(Cp - Cj.)-trialkoxy-(C, - CJ-silans, Durch Variation der eingesetzten Mengen an Mercaptoalkylalkoxysilan bezogen auf die sogenannten ungesättigten Polyester lassen sich Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Aushärtung, weitgehend beeinflussen.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Alkoxysilangruppen ent- : haltenden Verbindungen können in Gegenwart von Feuchtigkeit vernetzen. Die Vernetzung erfolgt durch Siloxanbildung nach Hydrolyse von Alkoxyfunktionen der Silanendgruppen und wird durch bekannte Katalysatoren wie Dibutylzinndilaurat, Zinnoktoat, Alkyltitanat in Mengen von 0,1 bis 2 % beschleunigt. Diese Vernetzung benötigt je nach Verbindungstyp zwischen etwa 1 und 7 Tagen.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen können als Rohstoffe für·feuchtigkeitshärtende Dichtungsmassen, Kitte, Klebstoffe sowie überzugsmittel verwendet werden. Je nach der Zusammensetzung der Polyester sind auch die Eigenschaften des ausgehärteten Produktes verschieden. So ergeben beispielsweise Polyester von Polyolen mit höherem Molekulargewicht1 relativ feste, elastische Massen. Zur Konfektionierung müssen selbstverständlich noch weitere Hilfsstoffe wie Pigmente, Füllstoffe, Katalysatoren, Trockenmittel, Weichmacher und dergleichen mitverwendet werden".
409885/1332
Henkel & CIe GmbH u\*Jf zurPai.manm.id»«« d ^ 718
B e i s
In einem Dreihalskolben mit Rührer, Wasserabscheider und Thermometer wurden 100g Polypropylenglykol (Mol-Gew. etwa 2000) 100 ml Xylol und 21g Acrylsäure, welche mit 200 ppm Hydrochinon stabilisiert ist, in Gegenwart von 1 % p-Toluolsulfonsäure so lange auf Rückflußtemperatur erhitzt, bis die berechnete Menge Wasser (1,8 ml) abgeschleppt war. Dies dauerte zwei Stunden. Dann wurden das Xylol sowie überschüssige Acrylsäure abdestilliert. Der Acrylsäureester des Polypropylenglykols hatte eine Jodzahl von 27t Der Wassergehalt lag unter 0,1 %.
Unter wasserfreien Bedingungen wurden in Stickstoffatmosphäre 100g des so gewonnenen Esters, 38,8g äf-Mercaptopropyltrimethoxysilan und so viel Piperidin, daß ein Überschuß von etwa 1 Gew.-% gegenüber den sauren Bestandteilen ' vorhanden war, vier Stunden bei 120° C erhitzt.
Das Molgewicht des erhaltenen Produkts lag bei etwa 2*100.
B e i s ρ i e 1 2
Zur Herstellung des Ausgangsesters wurden 200g Polyäthylenglykol (Mol-Gew. 400) mit 8'J,5g 3-Hexandicarbonsäure wie im Beispiel 1 beschrieben verestert. Der Wassergehalt lag unter 0,025 %, die Jodzahl betrug 45,5.
200g dieses Esters wurden in Gegenwart von 1% freiem Piperidin während fünf Stunden bei 120° G mit 85g «^-Mercaptopropyltrimethoxysilan erhitzt. Das Molgewicht des Reaktionsproduktes lag bei etwa 1000.
409885/1332
Henkel & CIe GmbH S.U. >Jf zur Fal.nlanm.ldune D 4718
B e i spiel 3
100g Polypropylenglykol (Mol-Gew. 1000) wurden wie im Beispiel 1 beschrieben mit 49,5g ölsäure verestert. Es wurde ein Veresterungsprodukt erhalten, das ein Molekulargewicht von 1200 aufwies, eine Jodzahl 32,2 hatte, und dessen Wassergehalt unter 0,015$ lag.
100g des ungesättigten Polyesters wurden während fünf Stunden bei 120° C unter wasserfreien Bedingungen und Stickstoffatmosphäre in Gegenwart von 1 % freiem Piperidin mit 25g ^-Mercaptopropyltrimethoxysilan umgesetzt.
Das Reaktionsprodukt hatte eine Viskosität von 68 cP bei 25° C und ein Molgewicht von etwa 2000.
Beispiel^
Durch Vei'esterung von 200g Polyäthylenglykol (Molekulargewicht 400) und 65,2g Korksäure wurde unter Zusatz von 0,1 Gevi,-% Zinkacetat unter Stickstoff atmosphäre ein Kondensationsprodukt hergestellt. Mach vier Stunden waren 14,3 ml Wasser abgeschieden; dann wurden 6,6g Acrylsäure, die 1% Hydrochinon enthielt, zugesetzt und bei 180 bis 190° C v/eitere 1,8 ml Wasser abdestilliert. Anschließend wurde nach Abkühlen von Peststoffen abgesaugt. Jodzahl 3,5, Wassergehalt 0,19$.
An das so erhaltene Reaktionsprodukt wurde wie in den vorherigen Beispielen beschrieben unter Verwendung von 1% Piperidin l6,2g Mercaptopropyltrimethoxysilan addiert. Das Reaktionsprodukt hatte eine Viskosität von 2600 cP nach Brookfield.
409885/1332
Henkel & CIe GmbH ItIl. B zur Pal.nlanm.!dung D 4 ( i. O
B el s pie! 5
Aus l60g Propylenglykol-1,2, 49g Maleinsäureanhydrid, 7'lg Phthalsäureanhydrid unter Zusatz von 57 mg Hydrochinon vmrde wie im Beispiel k beschrieben ein Polyester hergestellt, wobei die Reaktion bei 180 bis 190° C vorgenommen wurde, überschüssiges Propylenglykol und Wasser wurden im Vakuum abdestilliert.
Zu der erhaltenen Menge des Polyesters wurden 90 ml iP-Mercaptopropyltrimethoxysilan unter Zusatz von 3,5 ml Piperidin gegeben. Die Addition der Silanverbindung wurde während vier Stunden bei 120° C vorgenommen.
Das Reaktionsprodukt hatte eine Viskosität von 52 000 cP bei 23° C nach Brookfield.
Beispiel 6
V/ie im Beispiel 4 beschrieben wurde aus 37Og Polyäthylenglykol (Molgewicht *IOO) 172,5 Dekandicarbonsäure unter Verwendung von Ig Zinkacetat bei 180 bis 220° C während zehn Stunden ein Polyester hergestellt. Während dieser Zeit destillierten 27g V/asser ab. Restliches V/asser und Polyäthylenglykol (62g) wurden bei 120° C und 0,01 Torr abdestilliert. Anschließend wurde filtriert. Viskosität des Reaktionsproduktes 720 cP nach Brookfield.
200g des Reaktionsproduktes wurden zusammen mit 100 ml Xylol,30,5g Acrylsäure, 2g p-Toluolsulfonsäure und 0,5g Hydrochinon im Stickstoffstrom zwei Stunden am Wasserabscheider erhitzt. Dabei destillierte 8,5g Wasser ab. Nach dem Abdestillieren des Xylols wurde mit Ig Piperidin
409885/1332
r\ Q l-\ Q J~ O Q
Henkel & CIe QmbH s.it. ^ i«rpc.ntanm.idw» ο ^7l8
versetzt und das Produkt filtriert.
Jodzahl 45,0, Wassergehalt 0,01?.
222,5g des vorstehend beschriebenen erhaltenen Polyesters wurden in Gegenwart von 1% freiem Piperidin mit 83g #"-Mercaptopropyltrimethoxysilan während vier Stunden bei 120° C umgesetzt.
Das erhaltene Produkt hatte eine Viskosität von 900 cP nach Brookfield,
Beispiel 7
100g Polypropylenglykol (Molekulargewicht 4000) wurden wie in Beispiel if beschrieben mit 7g Acrylsäure verestert. Das Reaktionsprodukt hatte eine Jodzahl von 11.
Der Acrylsäurepolyglykolester wurde dann in Gegenwart von 1% freiem Piperidin mit 9,2g F-Mercaptopropyltrimethoxysilan bei 120° C während vier Stunden zur Reaktion gebracht.
Viskosität nach Brookfield 36Ο cP.
B e i s ρ i e 1 8
Je 100g der nach Beispiel 1 bis 7 hergestellten Produkte wurden mit 5g einer 10^-igen Lösung von Dibutylzinndilaurat vermischt und auf eine starre Fläche in dünner Schicht verstrichen, wo sie unter Einwirkung der Luftfeuchtigkeit aushärteten«
409885/1332

Claims (1)

  1. Henkel & CIo GmbH s«». ö I1)rpOf,ntanm«iduiigd
    P a te η tan ^ ρ r U c h
    1. Verfahren zur Herstellung von Alkoxy silangruppen enthaltenden vernetsbaren Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Doppelbindungen enthaltende Ester, deren Doppelbindungen mit Mercaptogruppen reagieren können, mit Siliziumverbindungen der allgemeinen Formel
    HS R Sl
    umsetzt, wobei R einen Alkylrest von 1 bis 18 C-Atomen und R! und R" einen Alkylrest von 1 bis 5 C-Atomen und η eine ganze Zahl von O bis 2 bedeutet.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelbindungen enthaltenden Ester ein Molgewicht zwischen 300 bis 50 000 insbesondere 1000 bis 25 000 aufweisen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Mercaptogruppen enthaltende Siliziumverbindung Mercaptoalkyl-trialkoxysilan ist.
    -Q —
    409885/1332
    Henkel & CIe GmbH sot* 9 «"rot.ntanm.idui>e ο
    *1, Verfahren nach 1 und 3 gekennzeichnet dadurch, daß die Mercaptogruppen enthaltende Verbindung Mercaptoalkyl-(Cp - C^-trialkoxy-CC. - C-J-silan ist.
    5. Vervjendung der nach den Ansprüchen 1 bis 4 herstellbaren Verbindungen als feuchtigkeitshärtende Kitte bzw. Klebemittel gegebenenfalls unter Zusatz üblicher Hilfsstoffe.
    6. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis H herstellbaren Verbindungen als feuchtigkeitshärtende überzugsmittel gegebenenfalls unter Zusatz üblicher Ililfsstoffe,
    409885/1332
DE19732333566 1973-07-02 1973-07-02 Verfahren zur herstellung von alkoxysilangruppen enthaltenden verbindungen Pending DE2333566A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732333566 DE2333566A1 (de) 1973-07-02 1973-07-02 Verfahren zur herstellung von alkoxysilangruppen enthaltenden verbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732333566 DE2333566A1 (de) 1973-07-02 1973-07-02 Verfahren zur herstellung von alkoxysilangruppen enthaltenden verbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2333566A1 true DE2333566A1 (de) 1975-01-30

Family

ID=5885700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732333566 Pending DE2333566A1 (de) 1973-07-02 1973-07-02 Verfahren zur herstellung von alkoxysilangruppen enthaltenden verbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2333566A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4381377A (en) 1980-02-02 1983-04-26 Chemische Werke Huels, Ag Homo- or copolymers of 1,3-dienes carrying reactive silyl groups, their preparation and use
US4396751A (en) 1980-06-19 1983-08-02 Chemische Werke Huels Aktiengesellschaft Homo- and copolymers of 1,3-dienes containing reactive silyl groups, and their preparation and use

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4381377A (en) 1980-02-02 1983-04-26 Chemische Werke Huels, Ag Homo- or copolymers of 1,3-dienes carrying reactive silyl groups, their preparation and use
US4396751A (en) 1980-06-19 1983-08-02 Chemische Werke Huels Aktiengesellschaft Homo- and copolymers of 1,3-dienes containing reactive silyl groups, and their preparation and use

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0644222B1 (de) Mit Acrylatgruppen modifizierte Organopolysiloxane
DE2747233C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mit (Meth)Acrylsäureestern modifizierten Organopolysiloxanen
DE3125881A1 (de) &#34;titanchelat-katalysator fuer bei raumtemperatur vulkanisierbare siliconkautschuk-zubereitungen, verfahren zur herstellung des katalysators und bei raumtemperatur vulkanisierbare siliconkautschuk-zubereitungen, welche diesen katalysator enthalten&#34;
DE2234265A1 (de) Hydroxylendstaendige polylactone
EP0006432B1 (de) Verfahren zur Herstellung von hitzehärtbaren Siliconharzen
DE1957356B2 (de) Durch ionisierende Strahlung hartbarer Anstnchsbinder auf Silo xanbasis
EP0092701B1 (de) Verfahren zur Herstellung von hitzehärtbaren Siliconharzen
DE2305097A1 (de) Acrylat- oder methacrylatsilane
DE1745112B2 (de) Verfahren zur herstellung von organosilicium-modifizierten polymerisaten
DE2412951C3 (de) Verwendung eines unter Ausschluß von Feuchtigkeit lagerfähigen Gemisches auf Organosiloxanbasis als Grundiermittel
DE2333566A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkoxysilangruppen enthaltenden verbindungen
DE2251297B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiüciumverbindungen
DE1593567C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbanilsäurealkylestern, die am Stickstoff durch Alkylzinngruppen substituiert sind
DE1045649B (de) Verfahren zur Herstellung gehaerteter phosphorhaltiger Kunstharze
DE931130C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen
DE2811956A1 (de) Verfahren zur modifizierung von novolaken
DE1644969A1 (de) Formfreigabemittel
DE1078559B (de) Verfahren zur Herstellung acylierter und kondensierter Aluminiumalkoholate
DE2020224A1 (de) Siliconharz
AT202355B (de) Schon bei Raumtemperatur an der Oberfläche und im Innern härtende Massen, enthaltend einen mit α, β-ungesättigten Verbindungen umgesetzten Methylolaminotriazinallyläther
DE1931165C3 (de) Verfahren zur Herstellung der Cyanessigsaureester von Silicium enthaltenden Alkoholen
DE1036849B (de) Verfahren zur Herstellung von als Schmiermittel, Weichmacher oder Polyester geeigneten Estern des Di-(tricyclo-[5, 2, 1, 0 ]-decyl)-8, 8&#39;-aether-4, 4&#39;-dimethylols bzw. der Di-(tricyclo-[5, 2, 1, 0 ]-decyl)-8, 8&#39;-aether-4, 4&#39;-dicarbonsaeure
DE954877C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiliciumestern
DE969174C (de) Verfahren zur Herstellung von als Weichmacher fuer Phenoplaste und Cellulosederivate geeigneten Estern
DE1745112C3 (de) Verfahren zur Herstellung von organosilicium-modifizierten Polymerisaten

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OHJ Non-payment of the annual fee