DE2333566A1 - Verfahren zur herstellung von alkoxysilangruppen enthaltenden verbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alkoxysilangruppen enthaltenden verbindungenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/91—Polymers modified by chemical after-treatment
- C08G63/914—Polymers modified by chemical after-treatment derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/918—Polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F7/00—Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
- C07F7/02—Silicon compounds
- C07F7/08—Compounds having one or more C—Si linkages
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Description
'!Verfahren zur Herstellung von Alkoxysilangruppen
enthaltenden Verbindungen"
Es ist bekannt Präpolymere herzustellen, die über hydrolysierbare Alkoxysilangruppen vernetzbar sind. Die Herstellung derartiger
Verbindungen ist jedoch recht aufwendig und die Reaktionsführung bezüglich der Einhaltung der Kriterien recht
kritisch.
Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise zu über Alkoxysilangruppen durch Feuchtigkeit vernetzbaren Verbindungen
gelangen kann, wenn man Doppelbindungen enthaltende Ester, deren Doppelbindungen mit I-'ercaptO£ruppen reagieren
können, mit Siliziumverbindungen der allgemeinen Formel
HS·
(0-R")
umsetzt, wobei R einen Alkylrest von 1 bis 18 C-Atomen und R1 und R1' einen Alkylrest von 1 bis 5 C-Atomen und η eine
ganze Zahl von 0 bis 2 bedeutet.
Als Ausgangsmaterial zur Herstellung der neuen Verbindungen verwendet man insbesondere solche Doppelbindungen enthaltende
Ester, die ein Molgewicht zwischen 300 und 50 000, insbesondere 1000 bis 25 000 aufweisen. Derartige Ester sind an sich
bekannt und können durch Veresterung von Polyglykolen wie Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol, Polybutylenglykol
und anderen mehr hergestellt werden. Auch sind Copolyaddi'.tionsprodukte
aus z.B. Alkylenoxid und Propylenoxid oder Mischungen aus Polydiolen brauchbar. Diese Polyole weisen endständine
OH-ßrupoen auf, die mit ungesättigten Carbonsäuren verestert
werden können. Als Carbonsäuren kommen beispielsweise Hoiio-
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Henkel & Cie GmbH s.u. Jj,zurPat.nio»m.u.n.ο 1J 718
oder Dicarbonsäuren, insbesondere <£-(3 ungesättigte in
Frage, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure und andere mehr. Als Carbonsäure mit reaktiven Doppelbindungen
kommen auch solche wie ölsäure oder 3-Hexendicarbonsäure in Frage. Auch sind solche Polyester brauchbar,
die durch Mischveresterung der verschiedensten Glykole wie Propylenglykol, Äthylenglykol oder auch anderer mehrwertiger
Alkohole wie Trimethylolpropan, Pentaerythrit mit Doppelbindungen enthaltenden Säuren herstellbar sind.
In diesen Fällen verwendet man zweckmäßig außer den Doppel bindungen enthaltenden Carbonsäuren auch andere nicht mit
den SH-Gruppen reaktionsfähige Säuren wie Phthalsäure, Isophthalsäure, Hexandicarbonsäure, Cyclohexandicarbonsäure,
dimerisierbare Fettsäure und ähnliche. Prinzipiell ist es möglich, jeden ungesättigten Polyester zur Herstellung
der Alkoxysilangruppen enthaltenden Verbindungen heranzuziehen.
Vor der Umsetzung der Polyester mit dem Alkoxygruppen enthaltenden Silan ist es erforderlich, Wasser weitgehend zu
entfernen. Dies geschieht in bekannter Weise durch Erhitzen unter vermindertem Druck.
Die Reaktion der Doppelbindungen mit den Mercaptogruppen ist an sich bekannt und wird durch basische Verbindungen
katalysiert. Als basische Katalysatoren kommen sekundäre und/oder tertiäre Amine sowie Alkalialkoholate und dergleichen
in Frage. Wegen der leichten Entfernbarkeit hat sich aus praktischen Gründen die Verwendung von flüchtigen
Aminen wie Piperidin bewährt. Die Additionsreaktion wird bei Temperaturen zwischen 50 und 180° C, insbesondere
70 und 140° C durchgeführt. Sie benötigt etwa 1/2 bis 25 Stunden, meist aber etwa 2 bis 10 Stunden. Die Verwendung
von organischen , inerten Lösungsmitteln ist im allgemeinen nicht erforderlich.
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Palls jedoch besonders hochviskose Ausgangsmaterialien
verwendet werden oder die Reaktionsprodukte selbst hochviskos sind, kann es zweckmäßig sein, organische Lösungsmittel
als Verdünnungsmittel zu verwenden.
Die als Ausgangsmaterial zu verwendenden Mercaptogruppen enthaltenden Siliziumverbindungen müssen wenigstens eine
Alkoxysilangruppe enthalten. Zweckmäßig geht man von Verbindungen aus, die Mercaptoalkyl-trialkoxysilane darstellen,
hier insbesondere solche vom Typ des Mercaptoalkyl-(Cp
- Cj.)-trialkoxy-(C, - CJ-silans, Durch Variation
der eingesetzten Mengen an Mercaptoalkylalkoxysilan bezogen
auf die sogenannten ungesättigten Polyester lassen sich Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Aushärtung,
weitgehend beeinflussen.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Alkoxysilangruppen ent- :
haltenden Verbindungen können in Gegenwart von Feuchtigkeit vernetzen. Die Vernetzung erfolgt durch Siloxanbildung
nach Hydrolyse von Alkoxyfunktionen der Silanendgruppen und wird durch bekannte Katalysatoren wie Dibutylzinndilaurat,
Zinnoktoat, Alkyltitanat in Mengen von 0,1 bis 2 % beschleunigt. Diese Vernetzung benötigt je nach Verbindungstyp zwischen etwa 1 und 7 Tagen.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen können als
Rohstoffe für·feuchtigkeitshärtende Dichtungsmassen, Kitte,
Klebstoffe sowie überzugsmittel verwendet werden. Je nach der Zusammensetzung der Polyester sind auch die Eigenschaften
des ausgehärteten Produktes verschieden. So ergeben beispielsweise Polyester von Polyolen mit höherem Molekulargewicht1
relativ feste, elastische Massen. Zur Konfektionierung müssen selbstverständlich noch weitere Hilfsstoffe wie Pigmente, Füllstoffe,
Katalysatoren, Trockenmittel, Weichmacher und dergleichen mitverwendet werden".
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Henkel & CIe GmbH u\*Jf zurPai.manm.id»«« d ^ 718
B e i s
In einem Dreihalskolben mit Rührer, Wasserabscheider und Thermometer wurden 100g Polypropylenglykol (Mol-Gew. etwa
2000) 100 ml Xylol und 21g Acrylsäure, welche mit 200 ppm Hydrochinon stabilisiert ist, in Gegenwart von 1 % p-Toluolsulfonsäure
so lange auf Rückflußtemperatur erhitzt, bis die berechnete Menge Wasser (1,8 ml) abgeschleppt war.
Dies dauerte zwei Stunden. Dann wurden das Xylol sowie überschüssige Acrylsäure abdestilliert. Der Acrylsäureester
des Polypropylenglykols hatte eine Jodzahl von 27t Der Wassergehalt lag unter 0,1 %.
Unter wasserfreien Bedingungen wurden in Stickstoffatmosphäre
100g des so gewonnenen Esters, 38,8g äf-Mercaptopropyltrimethoxysilan
und so viel Piperidin, daß ein Überschuß von etwa 1 Gew.-% gegenüber den sauren Bestandteilen '
vorhanden war, vier Stunden bei 120° C erhitzt.
Das Molgewicht des erhaltenen Produkts lag bei etwa 2*100.
B e i s ρ i e 1 2
Zur Herstellung des Ausgangsesters wurden 200g Polyäthylenglykol
(Mol-Gew. 400) mit 8'J,5g 3-Hexandicarbonsäure wie im
Beispiel 1 beschrieben verestert. Der Wassergehalt lag unter 0,025 %, die Jodzahl betrug 45,5.
200g dieses Esters wurden in Gegenwart von 1% freiem Piperidin
während fünf Stunden bei 120° G mit 85g «^-Mercaptopropyltrimethoxysilan
erhitzt. Das Molgewicht des Reaktionsproduktes lag bei etwa 1000.
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Henkel & CIe GmbH S.U. >Jf zur Fal.nlanm.ldune D 4718
B e i spiel 3
100g Polypropylenglykol (Mol-Gew. 1000) wurden wie im Beispiel
1 beschrieben mit 49,5g ölsäure verestert. Es wurde
ein Veresterungsprodukt erhalten, das ein Molekulargewicht von 1200 aufwies, eine Jodzahl 32,2 hatte, und dessen Wassergehalt
unter 0,015$ lag.
100g des ungesättigten Polyesters wurden während fünf Stunden bei 120° C unter wasserfreien Bedingungen und Stickstoffatmosphäre
in Gegenwart von 1 % freiem Piperidin mit 25g ^-Mercaptopropyltrimethoxysilan umgesetzt.
Das Reaktionsprodukt hatte eine Viskosität von 68 cP bei 25° C und ein Molgewicht von etwa 2000.
Durch Vei'esterung von 200g Polyäthylenglykol (Molekulargewicht
400) und 65,2g Korksäure wurde unter Zusatz von 0,1
Gevi,-% Zinkacetat unter Stickstoff atmosphäre ein Kondensationsprodukt
hergestellt. Mach vier Stunden waren 14,3 ml Wasser abgeschieden; dann wurden 6,6g Acrylsäure, die 1%
Hydrochinon enthielt, zugesetzt und bei 180 bis 190° C v/eitere 1,8 ml Wasser abdestilliert. Anschließend wurde
nach Abkühlen von Peststoffen abgesaugt.
Jodzahl 3,5, Wassergehalt 0,19$.
An das so erhaltene Reaktionsprodukt wurde wie in den vorherigen Beispielen beschrieben unter Verwendung von 1% Piperidin
l6,2g Mercaptopropyltrimethoxysilan addiert. Das Reaktionsprodukt hatte eine Viskosität von 2600 cP nach
Brookfield.
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B el s pie! 5
Aus l60g Propylenglykol-1,2, 49g Maleinsäureanhydrid,
7'lg Phthalsäureanhydrid unter Zusatz von 57 mg Hydrochinon vmrde
wie im Beispiel k beschrieben ein Polyester hergestellt, wobei
die Reaktion bei 180 bis 190° C vorgenommen wurde, überschüssiges
Propylenglykol und Wasser wurden im Vakuum abdestilliert.
Zu der erhaltenen Menge des Polyesters wurden 90 ml iP-Mercaptopropyltrimethoxysilan unter Zusatz von 3,5 ml
Piperidin gegeben. Die Addition der Silanverbindung wurde
während vier Stunden bei 120° C vorgenommen.
Das Reaktionsprodukt hatte eine Viskosität von 52 000 cP bei 23° C nach Brookfield.
V/ie im Beispiel 4 beschrieben wurde aus 37Og Polyäthylenglykol
(Molgewicht *IOO) 172,5 Dekandicarbonsäure unter
Verwendung von Ig Zinkacetat bei 180 bis 220° C während zehn Stunden ein Polyester hergestellt. Während dieser
Zeit destillierten 27g V/asser ab. Restliches V/asser und Polyäthylenglykol (62g) wurden bei 120° C und 0,01 Torr
abdestilliert. Anschließend wurde filtriert. Viskosität des Reaktionsproduktes 720 cP nach Brookfield.
200g des Reaktionsproduktes wurden zusammen mit 100 ml Xylol,30,5g Acrylsäure, 2g p-Toluolsulfonsäure und 0,5g
Hydrochinon im Stickstoffstrom zwei Stunden am Wasserabscheider erhitzt. Dabei destillierte 8,5g Wasser ab.
Nach dem Abdestillieren des Xylols wurde mit Ig Piperidin
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r\ Q l-\ Q J~ O Q
versetzt und das Produkt filtriert.
Jodzahl 45,0, Wassergehalt 0,01?.
Jodzahl 45,0, Wassergehalt 0,01?.
222,5g des vorstehend beschriebenen erhaltenen Polyesters wurden in Gegenwart von 1% freiem Piperidin mit 83g #"-Mercaptopropyltrimethoxysilan
während vier Stunden bei 120° C umgesetzt.
Das erhaltene Produkt hatte eine Viskosität von 900 cP nach Brookfield,
100g Polypropylenglykol (Molekulargewicht 4000) wurden wie
in Beispiel if beschrieben mit 7g Acrylsäure verestert. Das
Reaktionsprodukt hatte eine Jodzahl von 11.
Der Acrylsäurepolyglykolester wurde dann in Gegenwart von 1% freiem Piperidin mit 9,2g F-Mercaptopropyltrimethoxysilan
bei 120° C während vier Stunden zur Reaktion gebracht.
Viskosität nach Brookfield 36Ο cP.
B e i s ρ i e 1 8
Je 100g der nach Beispiel 1 bis 7 hergestellten Produkte
wurden mit 5g einer 10^-igen Lösung von Dibutylzinndilaurat
vermischt und auf eine starre Fläche in dünner Schicht verstrichen, wo sie unter Einwirkung der Luftfeuchtigkeit aushärteten«
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Claims (1)
- Henkel & CIo GmbH s«». ö I1)rpOf,ntanm«iduiigdP a te η tan ^ ρ r U c h1. Verfahren zur Herstellung von Alkoxy silangruppen enthaltenden vernetsbaren Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Doppelbindungen enthaltende Ester, deren Doppelbindungen mit Mercaptogruppen reagieren können, mit Siliziumverbindungen der allgemeinen FormelHS R Slumsetzt, wobei R einen Alkylrest von 1 bis 18 C-Atomen und R! und R" einen Alkylrest von 1 bis 5 C-Atomen und η eine ganze Zahl von O bis 2 bedeutet.2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelbindungen enthaltenden Ester ein Molgewicht zwischen 300 bis 50 000 insbesondere 1000 bis 25 000 aufweisen.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Mercaptogruppen enthaltende Siliziumverbindung Mercaptoalkyl-trialkoxysilan ist.-Q —409885/1332Henkel & CIe GmbH sot* 9 «"rot.ntanm.idui>e ο*1, Verfahren nach 1 und 3 gekennzeichnet dadurch, daß die Mercaptogruppen enthaltende Verbindung Mercaptoalkyl-(Cp - C^-trialkoxy-CC. - C-J-silan ist.5. Vervjendung der nach den Ansprüchen 1 bis 4 herstellbaren Verbindungen als feuchtigkeitshärtende Kitte bzw. Klebemittel gegebenenfalls unter Zusatz üblicher Hilfsstoffe.6. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis H herstellbaren Verbindungen als feuchtigkeitshärtende überzugsmittel gegebenenfalls unter Zusatz üblicher Ililfsstoffe,409885/1332
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333566 DE2333566A1 (de) | 1973-07-02 | 1973-07-02 | Verfahren zur herstellung von alkoxysilangruppen enthaltenden verbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333566 DE2333566A1 (de) | 1973-07-02 | 1973-07-02 | Verfahren zur herstellung von alkoxysilangruppen enthaltenden verbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333566A1 true DE2333566A1 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=5885700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732333566 Pending DE2333566A1 (de) | 1973-07-02 | 1973-07-02 | Verfahren zur herstellung von alkoxysilangruppen enthaltenden verbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2333566A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4381377A (en) | 1980-02-02 | 1983-04-26 | Chemische Werke Huels, Ag | Homo- or copolymers of 1,3-dienes carrying reactive silyl groups, their preparation and use |
US4396751A (en) | 1980-06-19 | 1983-08-02 | Chemische Werke Huels Aktiengesellschaft | Homo- and copolymers of 1,3-dienes containing reactive silyl groups, and their preparation and use |
-
1973
- 1973-07-02 DE DE19732333566 patent/DE2333566A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4381377A (en) | 1980-02-02 | 1983-04-26 | Chemische Werke Huels, Ag | Homo- or copolymers of 1,3-dienes carrying reactive silyl groups, their preparation and use |
US4396751A (en) | 1980-06-19 | 1983-08-02 | Chemische Werke Huels Aktiengesellschaft | Homo- and copolymers of 1,3-dienes containing reactive silyl groups, and their preparation and use |
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