DE2333240B2 - Schneidplattenspannung fuer ein insbesondere mit wendeschneidplatten bestuecktes fraeswerkzeug - Google Patents

Schneidplattenspannung fuer ein insbesondere mit wendeschneidplatten bestuecktes fraeswerkzeug

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DE2333240B2
DE2333240B2 DE19732333240 DE2333240A DE2333240B2 DE 2333240 B2 DE2333240 B2 DE 2333240B2 DE 19732333240 DE19732333240 DE 19732333240 DE 2333240 A DE2333240 A DE 2333240A DE 2333240 B2 DE2333240 B2 DE 2333240B2
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Kurt Di.-Ing. 7400 Tübingen Mayer
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2204Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert
    • B23C5/2208Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert for plate-like cutting inserts 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

f*in#»m runzln..* 1 WI I 1 .. . &
V f ß^ 8mte> wenigstens Snin π · κ e,iner KeSeimantelfläche liegende
wand !er'?6 a T1St' di| T der Boh™ngsinnenwand c)er zugeordnt Shidl
η8 Γ,Krümmungsmittel ?? Γ flmantelflädle Hegenden f des f SPannkoP^s jedes der Spannele-
!lianf emeS TeiIS d Uf
Weise konisch ist.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannelement (12b) mii einem durchgehenden, glattwandig zylindrischen Schaftteil (18) ausgebildet und durch einen Bund (30) formschlüssig axial gegen den Werkzeugkörper (1) abgestützt ist.
^S^ emeS der neUen SchneidP'attenspannung wird durch
der Bohrung der
Dreh""8 deS SPanneIements trotz der konischen Bon-
reeenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fie 1 em Fräswerkzeug mit einer Schneidplattennung gemäß der Erfindung im axialen Schnitt in S^ner Seitenansicht im Ausschnitt und
Fie 2 ein Fräswerkzeug mit einer Schneidplatten-„unggemäß der Erfindung in ei :er Seitenansicht.
im Ausschnitt.
DasindenFig. 1 und 2 in zwei verschiedenen Ausführungsformen jeweils im Ausschnitt dargestellte c "swerkze'-g weist einen rund'aufenden Werkzeugv"rper 1 auf. der im Bereiche seines Umiangs Ausnehmungen 2 trägt, die in Gestalt von Nuten ausgebildet sind, in welche Wendeschneidplatten 3 eingesetzt d Die aus Hartmetall bestehenden Wendeschneidplatten verfügen jeweils über ein durchgehendes Loch 4, das in der Ausführungsform nach den Fig. 1 A") kegelförmig ist, aber auch doppelkegelförmig sein kann und zum Spannen der Wendeschneidplatten mittels eines jeweils zugeordneten Spannelements 12 bzw 12i> dient.
Die längs des Umfangs des Werkzeugkörpers 1 verteilten Wendeschneidplatten 3, von denen in den Fie 1 und 2 jeweils nur eine dargestellt ist. liegen jeweils auf einer Auflagefläche 5 im Werkzeugkörner 1 breitseitig auf: sie sind außerdem gegen zwei Anlageflächen oder -stellen verspannt, von denen eine bei 6 dargestellt ist. Die Anlagefläche 6 wird hierbei vom Nutengrund gebildet, während die andere beispielsweise um 90° gegenüber der Anlagefläche 6 verdreht angeordnete, in der Zeichnung nicht dargestellte Anlagefläche an einem in den Werkzeugkörner 1 eingesetzten genau maßhaltigen zylindrischer. Bolzen ausgebildet sein kann. An Stelle der durchgehend ebenen Anlagefläche 6 können auch zwei diskrete im Abstand angeordnete Anlagestellen treten, so daß sich eine Zweipunktauflage ergibt. Es ist auch denkbar, wenigstens eine der Anlageflächen an einem Zwischenstück auszubilden, das im Bereiche jeder Ausnehmung 2 in den Werkzeugkörper 1 eingesetzt
Bei der Ausführungsform nach Fig. I ist jedes der im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten einstückieen Spannelemente 12 mit einem Gewindeansatz 13 in eine von der Auflagefläche 5 des Werkzeugkörpers 1 ausgehende Bohrung 14 des Werkzeugkörners 1 einschraubbar. Die Achsrichtung der Bohrung 14 und damit des zugeordneten Spannelements 12 ist mit 15 bezeichnet, während die Achsrichtung des Loches 4 der zugeordneten Wendeschneidplatte 3 jeweils durch eine Gerade 16angedeutet ist. Der Winkel zwischen der Achse 15 des SpannelemenU 12 und der Achse 16 des Loches 4 der Wendeschneidplatte 3 in der der Schnittebene entsprechenden Spannebene ist in Fig. 1 mit α bezeichnet.
Das Spannelement 12 bzw. 12/> weiit jeweils einen zylindrischen Schaftteil 18 bzw. 18fr auf, der in einem zylindrischen Teil 180 der Bohrung 14 geführt und mit dem ein Spannkopf 19 verbunden ist, der an seinem Umfang eine als Kegelmantelfläche ausgebildete Spannfläche 20 trägt. Der Spannkopf 19 ist exzentrisch zur Achse 15 des Spannelements 12 bzw. 12h angeordnet; er ist im Querschnitt kreissymmetrisch. wobei sein maximaler Durchmesser kleiner als der kleinste Durchmesser des Loches 4 der Wendeschneidplatte 3 ist. Die Spannfläche 20 ist ersichtlich im wesentlichen der Krümmung der Innenwand des Loches 4 folgend gekrümmt; sie liegt an der Innenwand He.s Loches 4 der Wendeschneidplatte 3 jeweils an einer in Umlangsrichtung des Loches flächenmäßig eng umgrenzten, d.h. sich nicht über den ganzen Loehumfang erstreckenden Druckstelle bei 21 an.
Der Spannkopf 19 kann im übrigen auch zu dem Schaftteil 18 bzw. 18fr zentnsch angeordnet oder lediglich über einen bestimmten Sektor kegelförmig ausgebildet sein. Auch kann die die Spannfläche 20 enthaltende Mantelfläche des Spannkopfes eine spiralenförmige Querschnittsiorm aufweisen oder einer ίο beliebigen Hubkurve folgen.
Der halbe Kegelwinkel der Spannfläche 20 am Spannkopf 19 ist jeweils mit β bezeichnet, während der halbe Kegelwinkel der Innenwand des Loches 4 im Bereiche der Anlage der Spannfläche die Bezeichnnng γ trägt.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen gilt, wie aus der Zeichnung zu entnehmen, die Winkeineziehung:
«= ß - y
d.h. der Winkel zwischen der Achsrichtung 16 des Loches 4 einer Wendeschneidplatte 3 und der Achse 15 der das zugeordnete Spannelement 12 bzw. 12fr aufnehmenden Bohrung 14 des Werkzeugkörpers 1 in der Spannebene ist im wesentlichen gleich der Differenz des halben Kegeiwinkels β am Spannkopf 19 und des halben Kegelwinkels y der Lochinnenwand im Bereiche der Anlage der Spannfläche 20.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 dadurch, daß das Spannelement 12fr lediglich einen zylindrischen Schaftteil 18fr aufweist, mit dem es in der glattwandigen zylindrischen Bohrung 180 geführt ist. An den Schaftteil 18fr schließt sich endseitig dem Spannkopf 19 gegenüberliegend ein im wesentlichen zylindrischer Bund 30 an. der sich in Achsrichtung gegen eine Ringschulter des Werkzeuükörpers 1 abstützt, die durch eine entsprechende Ausnehmung 32 des Werkzeugkörpers 1 gebildet ist.
Bei allen Ausführungsformen weist das Spannelement 12 bzw. 12b vorzugsweise im Bereiche der Stirnfläche des Spannkopfes 19 eine Einrichtung zum Ansatz eines Spannwerkzeugs, beispielsweise eines Innensechskantschlüssels auf. die im einzelnen nicht dargestellt ist.
Wird das Spannelement 12 bzw. 12fr mittels eines solchen Spannwerkzeugs im richtigen Sinne verdreht, so wird auf die zugeordnete Wendeschneidplatte über die Spannfläche 20 und die Innenwand des Lodies 4 bzw. 4a wegen der speziellen Lage der beiden Achsen 15, 16 und der speziellen Wahl der halben Kegelwinkel β, γ eine Kraft ausgeübt, die eine auf die Auflagefläche 5 zugerichtete und eine auf die Anlagefläche 6 zu weisende Komponente aufweisen. Ist noch, wie eingangs erwähnt, eine weitere nicht dargestellte Anlagefläche vorhanden, so kann durch entsprechende windschiefe Anordnung der Achse auch eine auf diese weitere Anlagefläche zugerichtete Kraftkomponente erzeugt werden.
Unter der Wirkung dieser Kraftkomponenten wird die Wendeschneidplatte 3 fest gegen die Auflageflache und die Anlagefläche 6 sowie gegebenenfalls die zusätzliche weitere Anlagefläche verspannt.
Bei diesem Spannen der Wendeschneidplatte fi5 führt bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das Spannelement 12 eine gewisse Axialbewegung aus. weil es bei der zum Spannen dienenden Drehbewegung tiefer in die Gewindebohrung 14 eingeschraubt
wird. Demgemäß findet auch eine geringfügige Axialverschiebung der Spannfläche 20 auf der Innenwand des zugeordneten Loches 4 der Wendeschneidplatte 3 statt.
Im Gegensatz hierzu wird das Spannelement 12/> der Ausführungsform nach Fig. 2 beim Spannen der Wendeschneidplatte 3 lediglich verdreht, wobei es durch den an der Ringschulter 3Ϊ sich abstützenden Bund 30 axial unbeweglich gehalten ist.
Wird die Winkclbcziehung a = β — γ exakt eingehalten, so liegt die Spannfläche 20 längs einer Mantellinie an der Innenwand des Loches 4 der zugeordneten Wendeschneidplatte 3 an. Es sind aber auch Fälle denkbar, bei denen diese Winkelbeziehung Iediglich angenähert erfüllt ist, ohne daß hierdurch die Spannverhältnisse wesentlich nachteilig beeinfluß werden.
Der Spannkopf 19 ist im übrigen mit dem Schafttei 18 bzw. 18/> durch einen konischen Teil 190 verbun
ίο den.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schneidplattenspannung für ein insbesondere mit Wendeschneidplatten bestücktes Fräswerkzeug mit einem rundlaufenden Werkzeugkörper, der 2ur Aufnahme der Schneidplatte bestimmte Ausnehmungen aufweist, in denen die einzelnen, jeweils eine durchgehende Bohrung aufweisenden Schniiidplatten auf einer Auflagefläche aufliegend, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Zwischenstückes, jeweils mittels eines lösbaren Spannelementes gegen zwei Anlageflächen oder -stellen verspannt sind, wobei die in die Bohrung der einzelnen Schneidplatten eingreifenden Spanrielemente jeweils mittels eines Gewindes in einer von der Achsrichtung der Bohrung der zugeordneten, auf der Auflagefläche aufliegenden bcnneidpiatte um einen - senkrecht zur Auflageflache gesehen - Winkel kleiner ais 90° abweichenden Richtung in den Werkzeugkörper einschratibbar sind und jedes der einstückig ausgebildeten Spannelemente an einem an einen glatten zylindrischen, in dem Werkzeugkörper geführten
Auflagefläche gesehen - Winkel kleiner yo" abweichenden Richtung in den Werkzeugkörper einschraubbar sind und jedes der einstückig ausgebildeten Spannelemente an einem an einen glatten zylindrischen, in dem Werkzeugkörper geführten Schaftteil anschließenden Spannkopf eine der Krümmung der Bohrungsinnenwand einer Schneidplatte folgend gekrümmte, wenigstens teilweise auf einer Kegelmantelfläche liegende Spannfläche aufweist, die ίο an der Bohrungsinnenwand der zugeordneten Schneidplatte an einer in Umfangsrichtung der Bohrung begrenzten Drucksteile anliegt, wobei der Krümmungsmittelpunkt der auf der Kegelmanteifiäche liegenden Spannfläche des Spannkopfes jedes der Spannelemente zumindest längs eines Teils der Umfangsfläche des Spannkopfes exzentrisch zur Längsachse des Spannelements liegt.
Hierbei liegt der Krümmungsmittelpunkt, der auf der Kegelmantelfläche liegenden Spannfläche des Spannkopfes jedes der Spannelemente zumindest längs eines Teils der Umfangsfläche des Spannkopfes exzentrisch zur Längsachse des Spannelements. Diese Schneidplattenspannung weist den Vorteil
o-—ι— s"·"'»-« auf, daß die Schneidplatte exakt an der Auflagefläche
anschlieUenden Spannkopf eine der 25 und den seitlichen Anlageflächen oder -stellen anee
ϊ der Bohrungsinnenwand einer preßt üt, während die exzentrische Ausbildung der
gekrümmte, wenigstens Spannfläche des Spannkopfes bewirkt, daß der zum
Festspannen der Schneidplatte notwendige Winkel-
wanH rw „ λ ' ~ö T —■»"..goinuti.- wert der Verdrehung des Spannelements verhältniswand c)er zugeordneten Schneidplatte an einer in 30 mäßig klein ist, so daß sich eine große Spannkraft mit
DruckSÄ , '"κ.· Η80*?"18 begrenZten -sprechenden Komponenten iuf die Auf.agef ch uructetelle anließt, wobei der Krümmungsmittel- und die Anlageflächen bzw. -stellen ergibt.
Der Zusatzerfindung liegt nun die Aufgabe zu-
- . . gründe, die Schneidplattenspannung nach dem
Teils der Umfangs- 35 Hauptpatent in dem Sinne weiterzubilden, daß die achse Η««™ ■-.—«-:es ''.•'«entnsch zur Längs- durch die Verdrehung hervorgerufene, wenn auch ee
P ? 644%P2 dnaederenhtS 'T naCh HauPlPatent ringe Axialbewegung des Spannelementes weker -i044W>.2 dadurch gekennzeichnet, daß verkleinert werden kann
nrr-Jril!fdeI Schneidplatte (3) wenig- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs *e-
Bohnm ederAnIa8ederSPannfläche(20) 40 nannte Schneidplattenspannung gemäß dir vorlie Bohrungsinnenwand m an sich bekannter genden Zusatzerfindungdadurch gekennzeichnet!^
die Bohrung jeder Schneidplatte wenigstens im Bereiche der Anlage der Spannfläche an der Bohrunpsinnenwand in an sich bekannter Weise konisch ist Dadurch ergibt sich die Wirkung, daß bereits eine reine Drehung des mit der exzentrisch angeordneten Spannfiäche versehenen Spannkopfes die notwendige Axialkraftkomponente für das Festspannen zur Wendeschneidplatte erbringt, so daß eine axiale Bewegung 50 des Spannkopfes selbst eigentlich nicht mehr notwendig ist Demgemäß kann in einer abgewandelten Ausfuhrurigsform die Anordnung derart getroffen sein
DE19732333240 1973-06-29 1973-06-29 Schneidplattenspannung für ein insbesondere mit Wendeschneidplatten bestücktes Fräswerkzeug Expired DE2333240C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent