DE2333218B2 - Verfahren zur Herstellung eines betriebsmäßig spaltrohrlosen Elektromotors mit innerhalb eines Motorgehäuses vergossener Ständerwicklung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines betriebsmäßig spaltrohrlosen Elektromotors mit innerhalb eines Motorgehäuses vergossener StänderwicklungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines betriebsmäßig spaltrohrlosen Elektromotors
mit innerhalb eines Motorgehäuses vergossener Standerwicklung, bei dem die Ständerbohrung
durch ein vor dem Vergießen eingebrachtes und nach dem Aushärten der Vergußmasse wieder entferntes
Dichtungsrohr abgedichtet und im übrigen eine geschlossene Gießform durch das Ständerblechpaket
und die beiden Wickelköpfe der Ständerwicklung umgreifende Gehäuseteile gebildet wird.
Bei einem bekannten derartigen Verfahren (US-PS 32 56 590) wird vor dem Vergießen das Ständerblechpaket
mit der in ihrer endgültigen Lage gehaltenen Ständerwicklung in ein Motorgehäuse gepreßt und axial
gegen die über die Wickelköpfe um ein bestimmtes Maß hinausragenden Gehäuseenden kragenförmige Abschlußteile
festgeklemmt; nach dem Vergießen und Erhärten der Vergußmasse werden zur Komplettierung
des Motors unter anderem Lagerschilde axial gegen die
kragenförmigen Abschlußteile geschraubt, derart, daß ein axialer Zwischenraum zwischen den Wickelköpfen
und den Lagerschilden mit Vergußmasse ausgefüllt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Motor der eingangs genannten Art demgegenüber
fertigungstechnisch einfacher herstellen ?u können. Das ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß die Lagerschilde
bzw. Lagerschildteile die Wickelköpfe der Ständerwicklung topfförmig umgreifen, mittels eingießbarer
isolierender Abstandshalter (Folie) in definiertem Abstand von den Wickelköpfen gehalten und die ohne
besondere Verfestigungsmittel, insbesondere ohne Bandagen, hergestellten Wickelköpfe mit dem Aufsetzen
der Lagerschilde bzw. Lagerschildteile endgültig geformt und insbesondere zum umgebenden Lagerschild
örtlich festgelegt werden. Dadurch werden in besonders einfacher Weise bei einem spaltrohrlosen
Motor mit zu vergießender Ständerwicklung die Wickelköpfe nicht in einem getrennten Arbeitsgang,
sondern durch den Zusammenbau des Ständers mit isolierten Lagerschilden geformt.
Der Montage- und Gießvorgang sowie die anschließende Komplettierung des gesamten Motors wird nach
einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung derart vorgenommen, daß zur Bildung einer geschlossenen
Gießform beidseitig des Ständerblechpakets je ein einstückiger, an dem Dichtungsrohr anliegender Lagerschild
mit dem Ständerblechpaket verbunden und nach dem Vergießen und Aushärten des Gießharzes ein
Lagerschild des vormontierten Elektromotors zur Herausnahme des Dichtungsrohrs und zum Einsetzen
des Läufers vorübergehend wieder entfernt wird. Der Aufwand zur Entfernung des Dichtungsrohrs sowie zum
nachträglichen Einsetzen des Läufers kann dadurch noch weiter vermindert werden, daß zur Bildung der
geschlossenen Gießform an d· τ einen Seite des bewickelten Ständerblechpakets ein einstückiger, an
dem Dichtungsrohr anliegender Lagerschild und an der anderen Seite des Ständerblechpaketes der äußjre, sich
radial nach innen bis zum Dichtungsrohr erstreckende Teil einea zweigeteilten Lagerschildes mit dem Ständerblechpaket
verbunden und der innere Teil des zweigeteilten Lagerschildes erst nach dem Entfernen
des Dichtungsohrs und dem Einbringen des Läufers mit dem äußeren Teil fest verbunden wird.
Zweckmäßigerweise ist das Dichtungsrohr zumindest in Teilen seines äußeren Umfangs elastisch und wird
nach dem Einführen in die Ständerbohrung ausgedehnt, so daß das Gießharz gegenüber dfT Bohrung des
Ständerblechpaketes zurücksteht. Ein in eine Läuferbohrung
einzubringender und dann in seinem Durchmesser aufzuweitender Dorn ist an sich bekannt (GB-PS
9 34 04b). Um einerseits den notwendigen Isolationsabstand
zwischen den Wickelköpfen und den umgebenden, gegebenenfalls aus elektrisch leitendem Material
hergestellten Lagersehilden zu gewährleisten, und andererseits eine gute Wärmeabfuhr der in der
Wicklung entstehenden Wärme durch die Vergußmasse nach außen hin zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß vor
dem Vergießen als isolierender Abstandshalter eine perforierte siebartige Folie zumindest zwischen den
topfförmigen Lagerschild bzw. Lagerschildteil und den Wickelkopf gelegt wird; durch die siebartige Perforierung
wird insbesondere dabei auch vermieden, daß sich unerwünschte Lufteinschlüsse zwischen der Innenwandung
des Lagerschildes bzw. dem Wickelkopf und der aufliegenden Folie bilden können.
Eine noch größere Sicherheit gegenüber unerwünschten Lufteinschlüssen und eine noch innigere Ausfüllung
des Zwischenraums zwischen Wickelkopf und Innenwandung des zugehörigen Lagerschildes kann dadurch
erreicht werden, daß als isolierender Abstandshalter eine vliesartige Einlage in dem topfförmigen Lagerschild
bzw. Lagerschildteil oder eine vliesartige Überdeckung der Wickelköpfe vorgesehen wird. Die
vliesartige Einlage ist dabei durch eine gewisse Saugeigenschaft gegenüber der Vergußmasse charakterisiert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zur isolierenden Abstandshalterung vor dem
Vergießen auf die Innenseite des topfförmigen Lagerschilds bzw. der Lagerschildteile eine Isolierstoffschicht
aufgesintert. Werden dagegen in vorteilhafter Weise als isolierende Abstandshalter Kunststoffspangen über die
Wicklungsstränge des Wickelkopfes gestülpt, so kann einerseits auf eine besondere Isolierung des Lagerschil
des verzichtet und andererseits schon vor dem Vergießen eine gewisse verfestigte Halterung der
Wickelköpfe erreicht werden.
Die F.rfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Darin zeigt in
schematischer Darstellung
Fig. I im Schnittbild einen Motor mit vergossener
Ständerwicklung und B-seitig geteiltem Lagerschild,
Fig. 2 einen Wickelkopfausschnitt gemäß Fig.1 mit einein mit der Gießharz-Vergußmasse verankerten
Lagerschild.
F i g. 1 zeigt einen Elektromotor mit einem bewickelten
Ständerblechpaket 1, Lagerschilden 5, β, einer in einer Vergußmasse (Gießharz 2) eingebetteten Ständerwicklung
4 sowie einen über Kugellager 10 zentrisch zum Ständer in den beiden Lagerschilden 5, 6
gelagerten Läufer 3 in seinem fertigen Montagezustand. Zur Herstellung des derart vergossenen Motors sind im
einzelnen folgende Verfahrensschritte vorgesehen:
Zunächst wird das Ständerblechpaket 1 mit einer Ständerwicklung 4 versehen, die im Bereich der
Ständernuten in einer Nutenisolation 9 lagert und im Bereich der Wickelköpfe 41, 42 ohne besondere
Verfestigungsmittel, insbesondere ohne Bandagen, hergestellt ist. Anschließend wird in die Ständerbohrung
das in F i g. 1 nicht dargestellte Dichtungsrohr in Form eines Domes eingesetzt und der A-seitig aufgesetzte
Lagerschild 5 sowie der B-seitig aufgesetzte äußere Lagerschildteil 61 des Lagerschildes 6, die sich dabei auf
dem Dorn abstützen, in eine zentrische Lage zur Ständerbohrung gebracht und an dem Ständerblechpaket
1 mittels Niete 8 befestigt. Beim Aufsetzen des Lagerschildes 5 bzw. des äußeren Lagerschildteils 61, in
die zuvor jeweils eine siebartige Folie 7 als Abstandshalter eingelegt worden ist, wird der jeweilige Wickelkopf
41, 42 geformt, in seine endgültige Lage gebracht und durch die perforierte siebartige Folie 7 in isolationstechnisch
notwendigem Abstand zum umgebenden elektrisch leitenden Lagerschild 5, 6 gehalten. Andererseits
wird durch die gezielte topfförmige Formgebung der Lagerschilde 5, 6 für einen guten Wärmeübergang
zwischen den Wickelköpfen 41 bzw. 42 und dem jeweiligen umgebenden Lagerschild 5 bzw. 61 gesorgt,
derart, daß die Stärke der Vergußmasse (Gießharz 2) zwischen diesen beiden Teilen möglichst an keiner
Stelle Jas isolationstechnisch notwendige Maß überschreitet und sich eine möglichst große und innige,
lufteinschlußfreie Wärmeableitungsfläche zwischen Ständerblechpaket 1, Ständerwicklung 4 und Lagerschild
5 bzw. 6 ergibt.
Es ist ersichtlich, daß bei diesem Verfahren die Lagerschilde bzw. Lagerschildteile 5, 6 in vorteilhafter
Weise als »verlorene Gußform« mitbenutzt werden und der Dorn sowohl die Aufgabe der läuferraumseitigen
Abdichtung als auch die der Zentrierung der Lagerschilde 5, 6 zur fluchtenden Halterung des Läufers 3
übernimmt. Es kann daher auf einen gesonderten Zentrierrand zwischen Lagerschild 5, 6 und Ständerblechpaket
1 verzichtet werden.
In die derart aus Ständerblechpaket 1, Lagerschilden
5,6 und Dorn gebildete Gießform wird durch hier nicht näher dargestellte Öffnungen in den Lagerschilden 5, 6
als Vergußmasse ein Gießharz 2 unter Vakuum eingefüllt, das eine porenfreie Einbettung aller innerhalb
der geometrischen Umgrenzungen der Gießform gegebenen Räume einschließlich aller Zwischenräume
zwischen den Wicklungsdrähten und den sie tragenden Ständer- und Isolationsteilen ergibt; dabei werden auch
nicht winklig zur Ständerbohrung liegende Oberflächen der Paketstirnfläche ausgeglichen, indem die Vergußmasse
derartige ungleiche Spalten zwischen der jeweiligen Paketstirnfläche und dem zentrisch zum
Dorn gehaltenen gegenüberliegenden Lagerschild ausgleicht. Es wird beim Vakuumvergießen ein solcher
Dorn zur Abdichtung der Nuten bzw. der Ständerbohrung eingesetzt, der zumindest teilweise aus elastischem
Material, z. B. aus Silikongummi, besteht und sich in die Nuten des Ständerblechpakets 1 derart einwölbt, daß
das Gießharz 2 gegenüber der Bohrung des Sländerblechpaketes etwas zurücksteht. Zur Erzielung bestimmter
Eigenschaften (z. B. sehr große Wärmeleitfähigkeit, bestimmte Viskosität) können für die Gießharz-
masse bestimmte entsprechende Beimengungen vorgesehen werden.
Nach dem Aushärten des Gießharzes 2 braucht lediglich in einem einfachen Arbeitsvorgang der Dorn
herausgezogen und gegen den fertigen Läufer ausgetauscht zu werden, auf den dann anschließend der innere
Teil 62 des B-seitigen Lagerschildes 6 mit seinem Kugellager 10 aufgesetzt und in hier nicht näher
dargestellter Weise mit dem restlichen Ständerteil fest verbunden wird.
Obwohl durch die gezielte topfförmige, der Wickelkopfform angepaßte Ausbildung der Lagerschild und
deren Abstandssicherung mittels der isolierenden Abstandshalter für eine gute Wärmeabfuhr der
Wicklungswärme nach außen gesorgt wird, kann eine weitere Kühlung, insbesondere des inneren Wickelkopfraumes
zwischen der Stirnseite des Ständerblechpaketes und den Wicklungssträngen, dadurch erreicht
werden, daß vor dem Vergießen im Bereich desWickelkopfes, insbesondere zwischen den einzelnen Wicklungssträngen
röhrenförmige Luftführungsteile eingelegt werden, deren öffnungen korrespondierenden
Lufteintritts- bzw. Luftaustrittsöffnungen in dem einen Lagerschild enthaltenden Gehäuseteil zugeordnet sind.
Beim Vergießen der Wickelkopfwicklung können gleichzeitig weitere mit der Wicklung zu verbindende
elektrische Bauelemente wie Thermowächter oder Sicherungen miteingegossen werden; solche Bauelemente
sind in der Vergußmasse insbesondere dort vorzusehen, wo diese eine für eine Mindestisolationsstrecke
notwendige Wandstärke überschreitet. Weiterhin können vor dem Vergießen durch Öffnungen des
einen Lagerschild enthaltenden Gehäuseteile Befestigungselemente durchgesteckt werden, die mit ihrem
einen Ende in die Vergußmasse eingegossen werden und mit ihrem anderen Ende zur Aufnahme weiterer
äußerer Motoranbau- und/oder -befestigungsteile wie beispielsweise Klemmbrettern, Sicherungskasten oder
Befestigungsmitteln für den Motor selbst vorgesehen sind; die Befestigungselemente sind dadurch auf
einfache Weise anbringbar und durch das Miteingießen in die Vergußmasse auch bei relativ schwachen
Lagerschild- bzw. Gehäuseteilen in der Lage, größere Belastungen durch weitere Moloranbauteile aufzunehmen.
Während gemäß Fig.l die Lagerschilde bzw.
Lagerschildteile mittels Niete 8 am Ständerblechpaket 1 befestigt sind, zeigt F i g. 2 eine insbesondere für
kompakte und kleinere Elektromotoren geeignete und fertigungstechnisch besonders einfache genaue Halterung
zumindest eines der Lagerschilde, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils eines der beiden
Lagerschilde 5, 6 mit Vertiefungen bzw. nach außen abdichlbaren Durchbrüchen 16, 17 versehen ist, in die
beim Vergießen der Ständerwicklung Gießharz 2 eindringt und nach dem Aushärten das Lagerschild 6 im
Sinne einer axialen und tangentialen Festlegung verankert; die Durchbrüche 16, 17 sind nach außen
durch Klebestreifen 18,19 abgedichtet. Im vorliegenden
Fall braucht der Lagerschild 6 lediglich dichtend mit dem Ständerblechpaket 1 verbunden sein, während die
fixierte Halterung zwischen diesen Teilen durch die ausgehärtete Vergußmasse vermittelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines betriebsmäßig spaltrohrlosen Elektromotors mit innerhalb eines
Motorgehäuses vergossener Ständerwicklung, bei dem die Ständerbohrung durch ein vor dem
Vergießen eingebrachtes und nach dem Aushärten der Vergußmasse wieder entferntes Dichtungsrohr
abgedichtet und im übrigen eine geschlossene Gießform durch das Ständerblechpaket und die
beiden Wickelköpfe der Ständerwicklung umgreifende Gehäuseteile gebildet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (5, 6) bzw. Lagerschildteile (61) die Wickelköpfe (41 bzw.
42) der Ständerwicklung (4) topfförmig umgreifen, mittels eingießbarer isolierender Abstandshalter
(Folie 7) in definiertem Abstand von den Wickelköpfen (41 bzw. 42) gehalten und die ohne besondere
Verfestigungsmittel, insbesondere ohne Bandagen, hergestellten Wickelköpfe mit dem Aufsetzen der
Lagerschilde bzw. l.agerschildteile endgültig ge· form! und insbesondere zum umgebenden Lager
schild örtlich festgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig des Ständerblechpaketes je ein einsttickiger. an dem Dichtungsrohr anliegender
Lagerschild (5, 6) mit dem Ständerblechpaket (1) verbunden und nach dem Vergießen und Aushärten
des Gießharzes (2) ein Lagerschild (5, 6) des vormontierten Elektromotors zur Herausnahme des
Dichtungsrohrs und zum Einsetzen des Läufers (3) vorübergehend wieder entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite des bewickelten
Sländerblechpaketes (1) ein einstückiger, an dem Dichtungsrohr anliegender Lagerschild (5) und an
der anderen Seite des Ständerblechpaketes (1) der äußere, sich radial nach innen bis zum Dichtungsrohr
erstreckende Teil (61) eines zweigeteilten Lager-Schildes (61, 62) mit dem Ständerblechpaket (1)
verbunden und der innere Teil (62) des zweigeteilten Lagerschildes (61, 62) erst nach dem Entfernen des
Dichtungsrohrs und dem Einbringen des Läufers (3) mit dem äußeren Teil (61) fest verbunden wird
(Fig.1)l
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsrohr
zumindest in Teilen seines äußeren Umfangs elastisch ist und nach dem Einführen in die
Ständerbohrung ausgedehnt wird, so daß das Gießharz (2) gegenüber der Bohrung des Ständerblechpaketes
(1) zurücksteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4,
ei·· Jurch gekennzeichnet, daß als isolierender Ab- ^
Standshalter eine perforierte, siebartige Folie (7) zumindest zwischen den topfförmigen Lagerschild
bzw. Lagerschildteil und den Wickelkopf (41, 42) gelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als isolierender Abstandshalter
eine vliesartige Einlage in dem topfförmigen Lagerschild bzw. -teil oder eine vliesartige
Überdeckung der Wickelköpfe (41, 42) vorgesehen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenseite des
topfförmigen Lagerschilds bzw. der Lagerschildteilc eine Isolierstoffschicht als isolierender Abstandshalter
aufgesintert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als isolierende Abstandshalter
Kunststoffspangen über die Wicklungsstränge des Wickelkopfes (41,42) gestülpt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eines der
beiden Lagerschilde (5, 6) mit Vertiefungen bzw. nach außen abdichtbaren Durchbrüchen (16, 17)
versehen ist, in die beim Vergießen der Ständerwicklung Gießharz (2) eindringt und nach dem Aushärten
das Lagerschild (6) im Sinne einer axialen und tangentialen Festlegung verankert ( F i g. 4).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BHV | Refusal |