DE2332933B2 - Waermestrahlungsmessgeraet - Google Patents
WaermestrahlungsmessgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Warmestrahlungsmeßgerät, bestehend aus einer Widerstandsmeßbrücke mit temperaturabhängigen
Widerständen, von denen zumindest einer wenigstens teilweise einer Wärmestrahlung
aussetzbar und diesem ein weiterer temperaturabhängiger Widerstand zugeordnet ist, der zur Kompensation
der Umgebungstemperatur in der Nähe des der Strahlung ausgesetzten Widerstandes angeordnet ist.
Aus der DT-AS 12 54 378 ist ein Bolometer mit einem
Meßelement aus dünnem, außen isolierten Draht bekannt, wobei dieser Draht zu einem regellosen
Haufwerk zusammengeballt und in einem Behälter aus Glas angeordnet ist, der auf der gesamten Innenfläche
einen versilberten Überzug trägt und mit einer Schicht von wärmeisolierendem Material umgeben ist. Zum
Zweck der Kompensation der mittleren Temperatur ist bei dieser Anordnung zusätzlich ein Widerstand
vorgesehen, der sich wieder Widerstand des Drahtes im
Bolometer mit der Temperatur verändert. Das Element, das die mittlere Temperatur kompensiert, hat den
Zweck. Energieverschiebungen in der Meßbrücke möglichst klein zu halten, die von Änderungen der
Umgebungstemperatur herrühren. Als Kompensationselement wird dabei zusammen mit dem bereits
erwähnten Bolometer ein ähnliches Bolometer verwendet, das als Phantom-Bolometer in einen Widerstandszweig einer Wheatstone-Brücke geschaltet wird. Das
Phantom-Bolometer wird in gutem Wärmekontakt mit dem Meß-Bolometer in dem Behälter angeordnet,
wobei sichergestellt wird, daß das aktive Bolometer die optische Energie der einfallenden Strahlung aufnehmen
kann, während das Phantom-Bolometer von der einfallenden Energie nicht getroffen wird.
Nachteiiig bei der bekannten Anordnung, die zur
Messung sehr hoher, stark gebündelter, gegebenenfalls nur kurzzeitig auftretender Strahlungsenergien aus dem
sichtbaren Gebiet oder den benachbarten Gebieten des elektromagnetischen Strahlungs-Spektrums dient, daß
es vergleichsweise kompliziert aufgebaut ist. relativ viel
Raum beansprucht und vor alicm schlecht zur Messung sehr kle;ner Temperaturen geeignet ist. da gerade hei
sehr kleinen Temperaturen aufgrund von vagabundierenden Temperatur-Gradienten zwischen den beiden
Bolometern ein ungünstiges Verhältnis von Nut/signal zu Störsignal auftreten kann.
Aus der DT-AS 19 14 4b7 ist ein Strahlungsdetektor mit strahlungsempfindlichen Widerstanden, die in einer
Brückenschaltung angeordnet s.ind. bekannt, bei dem die
gesamte Brücke aus einem Kristall monolithisch herausgearbeitet ist. dessen Material einen strahlungsempfindlichen
Widerstandswert hat, wobei wenigstens ein Brückenzweigteil einer Strahlung aussetzbar ist. Der
nicht der Strahlung ausgesetzte Brückenzweig ist dabei auf einer thermisch gut leitenden Unterlage aufgebracht,
wodurch auch bei einfallender Strahlung die nicht bestrahlten Widerstände auf konstanter Temperatur
gehalten werden, was gleichbedeutend damit ist, daß sich bei einer Änderung der Umgebungstemperatur die
beiden Brückenzweige verschieden sohneil der neuen Umgebungstemperatur anpassen, da die sich nicht auf
der thermisch gut leitenden Unterlage befindenden Widerstände nur die Wärmekapazität des Eigenmaterials
besitzen, während die thermisch mit der Unterlage verbundenen Widerstände sich entsprechend der
größeren Wärmekapazität langsamer den neuen Verhältnissen anpassen.
Die flächige Ausgestaltung der temperalurabhängigen Widerstände und ihre charakteristische Anordnung
auf einer gut wärmeleitenden Unterlage gemäß DT-AS 19 14 467 führt dazu, daß eine relativ große thermische
Zeitkonstante erhalten wird und das durch Raumtemperatur-Änderungen verursachte Verhältnisse von Nutzzu
Slörsignal die Messung sehr kleiner Temperatur-Änderungen beträchtlich erschwert.
Aus der US-PS 34 87 213 ist ein Bolometer /ur Infrarot-Strahlungsmessung bekannt, bei dem auf einem
Metallkörper zwei Thermistorelemente angebracht sind, von denen eine mit der zu messenden Strahlung
beaufschlagt ist, während das andere zu Kompensationszwecken dient. Beide Thermistoren sind in einer
Brückenschaltung geordnet, wobei zum Zwecke der Erhöhung des erreichbaren Ausgangssigrials die beiden
Thermistoren mit phasenverschobenen Impulszügen
vorgebbarer Frequenzen beaufschlagt sind. Mii dieser
Anordnung kann zwar eine Verbesserung der Aniprechdynamik
erzielt werden, aber es muß zu diesem £weck wiederum ein erheblicher Au'wand in Kauf
genommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wärmestrahlungsmeßgerät
der eingangs definierten Art so auszubilden, daß nicht nur Umgebungstemperatur-Eiiiflüsse auf die
Messung eliminiert werden, sondern vielmehr auch bei geringer Wärmestrahlung ein besonders günstiges
Verhältnis von Nutzsignal zu Störsignal erhalten wird, und zwar bei gleichzeitiger Gewährleistung eines
einfachen und raumsparenden Aufbaus.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das einander zugeordnete Paar von
Widerständen aus einem blockförmigem Körper besteht, eier einseitig bestrahlt und auf der der bestrahlten Seile
gegenüberliegenden Seite bezüglich der Strahlung abgeschirmt irt, und daß neben den besirahiungsekig
und im Bereich der abgeschirmten Seite liegenden getrennten elektrischen Anschlüssen ein gemeinsamer
Anschluß auf der den getrennten Anschlüssen gegenüberliegenden Seite des Körpers vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahmen, und insbesondere durch die blocklormige Zusammenfassung von Widerstandspaaren
und die dadurch mögliche Ausnutzung der sich in dem bloekförmigcn Körper selbst einstellenden Temperatur-Gradienten wird es möglich, Temperaturen im
Bereich der normalen Raumtemperatur sehr genau zu bestimmen und gleichzeitig die thermische Zeitkonstante
der Meßanordnung optimal klein zu halten.
Der blockförmige Körper ist vorzugsweise U-förmig ausgebildet, wobei die getrennten Anschlüsse an den
freien Enden der Schenkel vorgesehen sind und der gemeinsame Anschluß am Verbindungsteil der beiden
Schenkel angebracht ist.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der blockförmige Körper die Form
eines Quaders oder eines Pyramidenstumpfes auf, wobei der gemeinsame Anschluß an einer Endfläche vorgesehen
ist und die getrennten Anschlüsse an oder im Bereich der dieser Endfläche gegenüberliegenden
Endfläche mit gegenseitigem Abstand angebracht sind.
Eine weitere, besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Widerstände der Meßbrücke jeweils paarweise in einem blockförmigen Körper zusammengefaßt und diese
beiden Körper großflächig aneinander liegen und thermisch eng gekoppelt sind. Zweckmäßigerweise sind
sämtliche Widerstände in einem einzigen blockförmigen Körper mit gegenseitig beabstandeten Anschlüssen
zusammengefaßt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild der bekannten Wheatstoneschen
Brücke,
F i g. 2 und 3 Diagramme zur Erläuterung der Erfindung,
Fig.4 eine schematische Darstellung einer ersten
Ausführungsform thermisch gekoppelter Widerstände,
Fig. 5, 6 und 7 weitere Ausführungsformen von einteiligen Widerstandspuaren,
Fig.8 ein Schaltbild einer Wheatstoneschen Brücke
mit zwei der Wärmestrahlung auszusetzenden Widerständen und
Fig. 9, 10 und 11 schematische Darstellungen konstruktiver Ausgestaltungen der Meßanordnung
nach F i g. 8.
Fig. 1 zeigt die bekannte Wheatstonesche Brücke mit den vier Anschlußpunkien 5, 6, 7 und 8 und den
elektrischen Widerständen 1, 2, 3 und 4. Es sei angenommen, der Widerstand 1 sei ein temperaturabhängiger
elektrischer Widerstand und werde einer Wärmestrahlung ausgesetzt. Zur Kompensation der
Raumtemperatur können der Widerstand 2 oder 3 oder sämtliche Widerstände als temperaturabhängige Widerstände
ausgebildet werden.
Im folgenden wird angenommen, daß der Widerstand 2 den Kompensationswiderstand bildet. Somit ändern
sich die Widerstünde 1 und 2 in genau gleichem Maße mit der Raumtemperatur und der Widerstand 1 ändert
sich zusätzlich noch durch den Einfluß der Wärmestrahlung. Der durch die Wärmestrahlung verursachte
Temperaturverlaul', in Funktion der Zeit, ist in F i g. 2 als Kurve 9 dargestellt.
Gemäß der Erfindung sine' die Widerslände 1 und 2
thermisch sehr eng gekoppelt. Ist keine Wärmestrahlung vorhanden, so weisen die Widerslande 1 und 2
Raumtemperatur auf.da die Erwärmung der Widerstände
durch den Meßstrom sehr gering ist und daher bei dieser Betrachtung nicht berücksichtigt werden muß.
Unter dem Einfluß der Wärmestrahlung erwärmt sieh
der Widerstand 1. Durch die thermisch enge Kopplung /wischen den Widerständen t und 2 erwärmt sich aber
auch sukzessive der Widerstand 2. Die Temperaturmessung gehl daher in die Messung eines Temperaturgraciienten
zwischen den Widerständen 1 und 2 über, der aber primär eine Funktion der Wärmestrahlung auf den
Widerstand 1 ist. Die Temperatur des Widerstandes 2 kann also unter Umständen auch von der Raumtemperatur
abweichen. Indessen ist die Temperaturdifferenz
Δ T von Widersland 1 zu Widerstand 2 cmc genau
definierte Funktion der Wärmestrahlung. Dieser durch die Wärmestrahlung verursachte Temperaturverlauf, in
Funktion der Zeit, ist in F i g. 3 als Kurve 9 für den
Widerstand 1 und als Kurve 10 für den Widerstand 2 dargestellt. Fig.4 zeigt schematisch die konstruktive
Ausbildung von thermisch gekoppelten Widerständen. In diesem Beispiel sind die beiden Widerstände 1 und 2
aus einem einzigen Stück Widerstandsmaterial 12 gefertigt und daher thermisch sehr eng gekoppelt. Es
könnte /.. B. ein zylindrischer Widerstandskörper mit den Anschlüssen 5 und 7 an beiden Enden und einem
Mittclabgriff 6 verwendet werden. Die Wärmestrahlung 11 darf dabei nur eine Hälfte des gesamten Widerstandskörpers
treffen.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel eines U-förmigen
Körpers 13 aus Widerstandsmaterial mit an den Stirnflächen der Schenkel angebrachten Anschlüssen 6,
8 und einem Mittelabgriff 5 am Verbindungssteg. Einer der Schenkel ist mit der Wärmestrahlung 11 beaufschlagt.
Die thermische Kopplung ist wiederum so eng. weil der Körper 13 aus einem Stück gefertigt ist.
Die F i g. 6 und 7 zeigen weitere Beispiele von thermisch eng gekoppelten einstückigen Widerstandspaaren, wobei im Falle der F i g. 6 ein quaderförmiger
Körper gezeigt ist. Die Widerstände der betreffenden Zweige der Meßbrücke werden an den Körpern 14 bzw.
15 durch geeignete Kontaktierung 5,6, 8 ausgebildet. In
beiden Figuren ist der Stromfluß durch strichlierte Linien schematisch eingetragen.
Um das Brückensignal zu erhöhen, können, wie in Fig.8 angedeutet, sowohl der Widerstand 1 als auch 4
bestrahlt werden. Selbstverständlich sind dann die Widerstandspaare 1, 2 bzw. 3, 4 gleichartig auszubilden.
Eine entsprechende Kombination ist auch mit den Widerständen 2 und 3 möglich.
F i g. 9 zeigt in schematischer Weise die konstruktive
Ausbildung einer derartigen Meßanordnung. Während in den Beispielen in Fig.4 bis 7 nur die Widerstände 1
und 3 thermisch eng gekoppelt sind, sind bei der Ausführungsform nach Fi g. 9 nun sämtliche Widerstände
thermisch eng gekoppelt. Dadurch wird das
Verhältnis vom Nut/.signal zum Störsignal besonder
günstig.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 10 und
unterscheiden sich von der konstruktiven Gestailiini
nach F i g. 9 durch unterschiedliche Formcngcbiing de
einteiligen Widerstandskörpers, wobei diese Fonngc bung entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen erfol
gen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wärmestrahlungsmeßgerät, bestehend aus einer Widerstandsmeßbrücke mit temperaturabhängigen
Widerständen, von denen zumindest einer wenigstens teilweise einer Wärmestrahlung aussetzbar
und diesem ein weiterer temperaturabhängiger Widerstand zugeordnet ist der zur Kompensation
der Umgebungstemperatur in der Nähe des der Strahlung ausgesetzten Widerstandes angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das einander zugeordnete Paar von Widerständen aus
einem blockförmigen Körper (13,14,15) besteht, der einseitig bestrahlt und auf der der bestrahlten Seite
gegenüberliegenden Seite bezüglich der Strahlung abgeschirmt ist, und daß neben den bestrahlungsseitig
und im Bereich der abgeschirmten Seite liegenden getrennten elektrischen Anschlüssen (6,8)
ein gemeinsamer Anschluß (5) auf der den getrennten Anschlüssen gegenüberliegenden Seite
des Körpers vorgesehen ist.
2. Wärmestrahlungsmeßgeräl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der blockförmige
Körper (13) U-förmig ausgebildet ist. wobei die getrennten Anschlüsse (6,8) an den freien Enden der
Schenkel vorgesehen sind und der gemeinsame Anschluß (5) am Verbindungsteil der beiden
Schenkel angebracht ist.
3. Wärmestrahlungsmeßgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der blockförmige
Körper die Form eines Quaders (14) oder eines Pyramidenstumpfes (15) aufweist, wobei der gemeinsame
Anschluß (5) an einer Endfläche vorgesehen ist und die getrennten Anschlüsse (5, 6) an «der im
Bereich der dieser Endfläche gegenüberliegenden Endfläche mit gegenseitigem Absland angebracht
sind.
4. Wärmestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerstände (1, 2, Ϊ, 4) der Meßbrücke jeweils paarweise in einem blockförmigen Körper zusammengefaßt
und diese beiden Körper großflächig aneinander liegen und thermisch eng gekoppelt sind.
5. Warmestrahlungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Widerstände (1, 2, 3, 4) der Widerstandsmeßbrücke in einem einzigen blockförmigen
Körper mit gegenseitig beabstandeten Anschlüssen zusammengefaßt sind.
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