DE2332927C2 - Verpackung für chirurgische Instrumente - Google Patents

Verpackung für chirurgische Instrumente

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DE2332927C2
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JINTAN TERUMO CO Ltd TOKYO JP
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
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Description

die Innenbeschichtung (2) auf der Papierlage (1) aus nicht gesättigtem Polyester besteht und außenseitig auf der Papierlage (1) ein feuchtigkeitsdichter und gleichzeitig gasdurchlässiger Kunststoffilm (9) aufgebracht ist.
sind, daß die beiden Kunststoffbeschichtungen stets, 25 tigtem Polyester macht es möglich, diese hitzehärtbare auch unter Versiegelungsbedingungen, nicht anein- Schicht während des Auspackens bis zu einer Stelle zu ander haften, sondern die Haftung nur in Intervallen entfernen, an der sich das medizinische Instrument hererfolgt, wo Ausschnitte in der diskontinuierlichen ausnehmen läßt.
Beschichtung Oberflächenbereiche der einen Bahn Löcher oder Bohrungen können in der hitzehärtbaren
freisetzen, dadurch gekennzeichnet, daß 30 Schicht in Form geometrischer Winkel vorgesehen sein.
Dabei kann die Abdeckung derart umgebogen werden, daß der Abschälrand des Abziehpapiers innig kontaktiert wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig.2 einen Teilschnitt durch die Verpackung mit
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für chirurgi- 40 darin vorgesehener Spritze;
sehe Instrumente, bei denen ein Instrument zwischen Fig.3 einen Teilschnitt, bei dem ein Abziehpapier
ersten und zweiten Bahnen eingeschlossen ist, wobei die sowie eine äußere Hülle für die Verpackung zusätzlich erste Bahn aus einer Papierlage mit einer Kunststoffin- zu sehen sind; und die
nenschicht besteht, wobei diese Kunststoffschicht über F i g. 4 bis 7 jeweils eine Draufsicht auf Ausführungs-
einen Umfangsbereich der Papierlage sich erstreckt und 45 formen, insbesondere hinsichtlich der hitzehärtbaren eine Vielzahl von Ausschnitten aufweist, welche darun- Kunststoffschicht, zeigen, die sich auf ein Abziehpapier terliegende Bereiche dieser Papierlage freilegen; und der Verpackung nach der Erfindung aufbringen läßt,
wobei auch die zweite Bahn mit einer thermoplastischen Nach F i g. 1 umfaßt eine Verpackung ein Abzugspa-
Kunststoffinnenbeschichtung versehen ist und die pier 1 sowie eine Außenhülle 5. Ein chirurgisches Instru-Kunststoffschicht auf dem Umfangsteil der ersten Bahn 50 ment, beispielsweise eine Spritze 4 ist (F i g. 2) zwischen sich in Kontakt mit dem Umfangsteil der Schicht aus dem Abzugspapier ! und der Außenhülle 5 der Vcrpakthermoplastischem Material der zweiten Bahn befindet
und das thermoplastische Material der zweiten Bahn
sich durch die Ausschnitte in der Kunststoffschicht der
ersten Bahn erstreckt und an diese freiliegenden, darun- 55
ter befindliche Bereiche dieser Papierlage gebunden ist,
wobei die beiden gegenüberliegenden Bahnen jeweils
mit unterschiedlichen Kunststoffarten bzw. Kunststoffmischungen beschichtet sind, die derart ausgewählt sind,
60
daß die beiden Kunststoffbeschichtungen stets, auch unter Versiegelungsbedingungen, nicht aneinander haften, sondern die Haftung nur in Intervallen erfolgt, wo Ausschnitte in der diskontinuierlichen Beschichtung Oberflächenbereiche der einen Bahn freisetzen.
Eine solche Verpackung ist durch US-PS 32 17 871 bekanntgeworden. Der zweite Überzug ist an die freiliegenden Bereiche der Papierlage gebunden. Es ergibt sich in nachteiliger Weise eine ungünstige Haftfestig-
65 kung so angeordnet, daß der gesamte Umfangsstirnteil der Verpackung heißverklebt ist. Während des Auspakkens ist es lediglich notwendig, den Stirnabschnitt 8 abzuziehen, der zwischen Abzugspapier und Außenhülle — F i g. 2 — nicht verschweißt ist.
Eine hitzehärtbare Kunststoffschicht 2 mit einer Vielzahl von Ausschnitten 3 — Fig.4—7 — ist als Deckschicht auf dem Abziehpapier 1 der Verpackung vorgesehen. Die Ausschnitte 3 sind vorzugsweise von einer geometrischen, etwa wie in F i g. 6 gezeigten, winkeligen Gestalt. Hierdurch wird es besonders leicht, die Abdekkung vom Abzugspapier abzustreifen. Als hitzehärtbare Harze werden im wesentlichen nicht gesättigte Polyester verwendet. Epoxyharze sind aber ebenfalls möglich. Um eine hitzehärtbare Schicht mit Ausschnitten auf einem Abzugspapier zu schaffen, lassen sich verschiedene Verfahren zur Anwendung bringen. Als Überzug
kann beispielsweise ein entsprechendes Muster mit Bohrungen über eine Offset-Drucktrommel auf ein Abziehpapier übertragen werden. Auch ein Siebdruckverfahren oder ähnliches kann Anwendung finden. Die hitzehärtbaren Harze haften nach dem Aushärten fest am Abziehpapier; man erhält eine starke Sindung ungleich einem thermoplastischem Harz. Die Innenbeschichtung 2 aus hitzehärtbarem Harz wird vom nicht verschweißten Endabschnitt 8 bis zu einer Stelle aufgabrachi, wo ein verpackter Gegenstand sich leicht herausnehmen läßt Der verbleibende Abschnitt, der frei von hitzehärtbarem Harz des Abzugspapiers ist sowie der entsprechende thermoplastische äußere Auftrag werden thermisch miteinander verschweißt oder verklebt und bilden als Ganzes eine starke Bindung. In diesem Fall kann ein entsprechender Anteil an hitzehärtbarem Harz eingespart werden. Die Abdeckung 5 besteht aus thermoplastischem Harz wie Polypropylen, Polycarbonat, gesättigten Polymeren etc. F i g. 3 läßt erkennen, daß eine thermoplastische Schicht 6 für das Verschweißen in der Wärme über die gesamte Innenfläche der Hülle vorgesehen ist Für den Fall, daß die Kunststoffschicht 6 in der Wärme zur Bildung einer Bindung mit dem hitzehärtbaren Harz geschmolzen wird, bevorzugt man, die Kunststoffschicht 6 mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als dem der Hülle 5 zu versehen.
Umschließt man mit einer solchen Verpackung ein chirurgisches Instrument, so wird dieses zwischen Abzugspapier 1 und Hülle 5 eingeschlossen. Der Außenumfangsteil der Hülle 5 wird dann gegen den entsprechenden Teil des Abziehpapiers 1 heiß versiegelt. Während dieses Versiegelungsvorgangs wird die thermoplastische Schicht 6 erweicht und tritt in die Ausschnitte 3 der hititehärtbaren Schicht 2 und sorgt dafür, daß diese direkt an die freiliegenden Teile des Abzugspapiers gebunderi wird. Da die hitzehärtbare Schicht 2 nicht wärmeempfindlich ist, bleibt die Gestalt der Ausschnitte unverändert. Man erkennt, daß die freiliegende Fläche des Abziehpapiers innig durch den direkt gebundenen Teil getragen ist.
Vom sanitären Standpunkt aus ist die Verpackung keimfreier als übliche Verpackungen, bei denen ein multiporöser plastischer Überzug um eine Bahn herum aufgebracht wird. Dies darum, weil Keime leicht in einen in Kontakt gebrachten Teil zwischen den thermoplastisehen Überzügen und einer thermoplastischen Schicht sowie einer hitzehärtbaren Schicht eindringen.
Wird eine Verpackung dann durch Äthylenoxid oder dergleichen sterilisiert, so tritt ein sterilisierendes Gas in den freiliegenden Teil des Abziehpapiers; eine schnellere Sterilisierung kann erfindungsgemäß erreicht werden, verglichen mit dem Fall, daß ein hitzehärtbarer Kunststoffüberzug über die gesamte Oberfläche eines Abziehpapiers aufgebracht wird.
Die Hülle wird leicht vom Abziehpapier durch diesen 5!> nicht versiegelten Endabschnitt der Hülle entfernt. Da die htaehärtbare Schicht 2 an die Oberfläche des Abziehpapiers gebunden ist, wird der zwischen dem Abziehpapier und der Schicht 6 gebildete Teil an seinem Umfangsbereich durch eine von der Schicht 2 ausgeübte Kraft gehalten.
Beim Entfernen der Hülle geht diese glatt ohne ein Abschälen des Abziehpapiers als Ganzes vor sich. Das Abschälen hört an einer geeigneten Stelle auf: der Inhalt kann ohne weiteres entnommen werden. Der sterile Ab-Schluß ist gewährleistet, die Verpackung kann zuverlässig und handhabungsgünstig geöffnet werden. Dies gilt auch unter ungünstigsten Bedingungen, insbesondere bei erheblicher Feuchtigkeitseinwirkung.
Wird der Endabschnitt 8, der dem Abschälen dient zunächst an der Stirnkante der Verpackung vorgesehen, so wird die Hülle 5 — F i g. 2 — derart umgebogen, daß die Absehälstimkante des Abziehpapiers innig kontaktiert wird. Diese Anordnung läßt kein Infiltrieren von Keimen zu, während des Auspackens können keine Keime an den versiegelten Teil eines verpackten Gegenstandes gelangen. So wird eine sanitäre Verpackung erhalten: eine teilweise Abschälung ist in F i g. 1 angedeutet
Ein feuchtigkeitsdichter sterilisierender gasdurchlässiger Kunststoffilm 9 kann innig — F i g. 2 und 3 — an die Außenfläche der Abziehbahn gebunden sein; auf diese Weise wird ein Quellen des Abziehpapiers aufgrund von Feuchtigkeit sowie eine Infiltrierung von Keimen aufgrund des Wassergehaltes verhindert.
Das der Erfindung zugrunde liegende Konzept läßt auch auf eine »Blasenpackung« anwenden.
Im Gegensatz zu bekannten Verpackungen wird also auf das Abziehpapier eine hitzehärtbare Schicht, insbesondere aus nicht gesättigtem Polyester mit einem Muster von Ausschnitten aufgebracht. Eine unzufriedenstellende Entfernung des Abziehpapiers von einer Hülle, wie früher zu beobachten, wird vermieden. Die Verpackung läßt sich bei günstigsten Kosten herstellen, ohne daß man als Abziehpapier ein Papier hoher Qualität oder gar ein imprägniertes Papier verwenden müßte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verpackung für chirurgische Instrumente, bei denen ein Instrument zwischen ersten und zweiten Bahnen eingeschlossen ist, wobei die erste Bahn aus einer Papierlage mit einer Kunststoffinnenschicht besteht, wobei diese Kunststoffschicht über einen Umfangsbereich der Papierlage sich erstreckt und eine Vielzahl von Ausschnitten aufweist, welche darunterliegende Bereiche dieser Papierlage freilegen; und wobei auch die zweite Bahn mit einer thermoplastischen Kunststoffinnenbeschichtung versehen ist und die Kunststoffschicht auf dem Umfangsteil der ersten Bahn sich in Kontakt mit dem Umfangsteil der Schicht aus thermoplastischem Material der zweiten Bahn befindet und das thermoplastische Material dftr zweiten Bahn sich durch die Ausschnitte in der Kunststoffschicht der ersten Bahn erstreckt und an diese freiliegenden, darunter befindlichen Bereiche dieser Papierlage gebunden ist, wobei die beiden gegenüberliegenden Bahnen jeweils mit unterschiedlichen Kunststoffarten bzw. Kunststoffmischungen beschichtet sind, die derart ausgewählt keit Besteht nun eine geeignete Temperaturregelung nicht zur Verfugung, um thermisch die Bahnen miteinander zu verbinden, so wird die Gestalt von Poren zerstört; die beiden Bahnen werden durch jeweilige Überzüge fest verklebt oder verschweißt, was wiederum zu Schwierigkeiten beim Öffnen und Auspacken führt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verpakkungen für chirurgische Instrumente, bei denen ein instrument zwischen ersten und zweiten Bahnen eingeschlossen ist, d. h. eine Verpackung der oben angegebenen Art so verbessert wird, daß der sterile Abschluß des Verpackutigsgutes und zuverlässige handhabungsgünstige öffnen der Verpackung auch unter ungünstigen Bedingungen, insbesondere bei Feuchtigkeitseinwirkung, sicher gewährleistet ist.
    Erreicht wird dies überraschend dadurch, daß die Innenbeschichtung auf der Papierlage aus nicht gesättigtem Polyester besteht und außenseitig auf der Papierlage ein feuchtigkeitsdichter und gleichzeitig gasdurchlässiger Kunststoffilm aufgebracht ist.
    Durch diese Maßnahme nach der Erfindung wird die oben genannte Aufgabe also voll gelöst, auch wenn eine Vielzahl von Ausschnitten vorgesehen sind. Die hitzehärtbare Innenbeschichtung aus nicht gesät-
DE2332927A 1972-06-30 1973-06-28 Verpackung für chirurgische Instrumente Expired DE2332927C2 (de)

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