DE2332847A1 - Verbindungsmuffe fuer elektrische kabel, insbesondere nachrichtenkabel - Google Patents

Verbindungsmuffe fuer elektrische kabel, insbesondere nachrichtenkabel

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DE2332847A1
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cable
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longitudinal
housing halves
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Hermann Quante
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QUANTE WILHELM SPEZIALFAB
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Description

PATENTANWÄLTE ZJ32847
DiPL-ING. LUDEWiG · DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL
515 Kennwort: "Muffen-Mehrfachdichtung"
Firma Wilhelm Quante, Spezialfabrik für Apparate der Fernmeldetechnik, 5600 Wuppertal 1, Uellendahler Straße 353
Verbindungsmuffe für elektrische Kabel, insbesondere Nachrichtenkabel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsmuffe für elektrische Kabel, insbesondere Nachrichtenkabel mit einem längsgeteilten, aus zwei Hälften zusammengesetzten Muffengehäuse, in welchem eine übereinstimmend damit in zwei Schalen längsgeteilte, den S.pleißraum für die Kabel umschließende Einlage aus wasserdampfundurchlässigem Werkstoff (Permeationssperre) angeordnet ist, deren gegeneinanderdrückbare Längsrandflansche in Längsnuten der beiden liehäusehälften hineinreichen, wo eine plastische Dichtungsschnur angeordnet ist, die in entsprechende Abdichtungen an den Kabelein- und -ausführungen der Verbindungsmuffe übergeht.
Bei dieser bekannten Verbindungsmuffe sind die beiden Einlageschalen als selbständige Einheit in die Muffengehäusehälften
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einlegbar und besitzen U-förmig abgewinkelte Längsrandflansche, die gegeneinander sowie gegen die beiden '!uffengehäusehälften durch eine plastische Dichtungsschnur bei zusammengebauter Verbindungsmuffe abgedichtet sind. Diese abgedichteten Längsrandflansche erstrecken sich bis in die Enden der Verbindungsmuffe mit den dort befindlichen Kabelein-- und -ausführungen und gehen in die dort jeweils angeordneten Abdichtungen zwischen Kabelmantel und Muffengehäuse über. Die Einlageschalen können aus ITiederdruckpolyäthylen oder aus Metall bestehen. Diese Verbindungsmuffen sind zwar kosten sparend in ihrer Herstellung, doch ist keine ausreichend dichte Umfassung des Spleißraums für die Kabel im Inneren der Muffe gegeben, was sowohl auf mechanische Beanspruchungen im Bereich der Kabelein- und -ausführungen als auch durch die Dauerbelastungen im Bereich der Längsrandflansche von Gehäuse und Einlage zurückzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsmuffe der eingangs genannten Art zu entwickeln, die sich bei einfacher Handhabung und Gestaltung durch eine ausgezeichnete Dichtigkeit an ihren Verbindungsstellen auszeichnet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen den einander zugekehrten Innenflächen der Längsrandflansche der Einlageschalen ein randparallel von den Kabelein- zu den -ausführungen verlaufender, zur Einlegung der Dichtungsschnur dienender Quetschkanal angeordnet ist, der beidlängsseitig von Berührungsflächen der gegeneinandergedrückten Flansche begrenzt ist und dessen Kanalweite gegenüber dem Querschnitt der Dichtungsschnur kleiner ausgebildet ist.
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Weil das Volumen der Dichtungsschnur den Quetschkanal übersteigt, sorgt der Quetschkanal dafür, daß beim Zusammenfügen der beiden Einlageschalen nicht nur mit Sicherheit der zwischen ihnen liegende Quetschkanal ganz mit Dichtungsmasse ausgefüllt ist, vielmehr wird die Überschußmenge der Dichtungsschnur vom Ouetschkanal aus, der dabei wie ein Preßwerkzeug wirkt, durch die beidlängsseitig angeordneten Berührungsflächen weitergedrückt, so daß das Dichtungsmaterial an der Berührungsstelle der beiden Gehäusehälften die Nut füllt und durch den Berührungsspalt auch Dichtungsmaterial nach außen drückt, wie schließlich auch vom Quetschkanal aus weiteres überschüssiges Dichtungsmaterial in Richtung auf den Spleißraum weiterbewegt wird. Durch diese Berührungsstellen in der Verbindungsmuffe wird keine Feuchtigkeit in den Spleißraum gelangen können, denn diese müßte, nachdem sie das Dichtungsmaterial im Bereich der Berührungsstelle der Muffengehäusehälften durchdrungen hat und auch durch das Dichtungsmaterial im Außenbereich der Nut hindurchgetreten ist, zunächst die auf der einen Seite des vollgefüllten Quetschkanals befindliche randseitige Berührungsfläche im Längsrandflansch der beiden Einlageschalen überwinden, dann den gesamten Querschnitt des Quetschkanals durchdringen, um schließlich auf eine weitere innere Berührungsfläche auf der anderen Seite des Quetschkanals zu stoßen, die von Dichtungsmaterial ausgefüllt ist, welches bis in den Spleißraum sich durchgequetscht hat.
Diese Abdichtung ist insbesondere dann wirkungsvoll, wenn zwischen den Flanschinnenflächen beidlängsseitig der Einlageschalen neben diesem Quetschkanal einer oder mehrere parallel
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dazu verlaufende Hilfskanäle angeordnet sind.» die zur Aufnahme von verdrängtem Jberschußmaterial der Dichtungsschnur dienen. Auαϊ der bzw die Hilfskanäle sind dabei beidlängsseitig j^^ells ren Berührungsflächen der gegeneinander geirüc'ita;: Flansche dar Einlageschalen begrenzt« Es hct sich dabei bereits ausgezeichnet bewährt^nur eine:n ei1-.2j.gen Hilfskanal auf der dem Spleißraum zugek arte ten Seite des Quetschkanals anzuordnen. Damit hi^r eine Undichtigkeit sich bis in den Spleißraum auswirkt.« müssen - bei Anordnung eines Quetschkanals und eines hierzu parallelen Hilfskanals - drei gegeneinander gepreßte Berührungszonen in den Längsrandbereichen der Einlageschalen überwunden werden, zwischen denen die demgegenüber viel voluminöseren Räume dieser beiden Kanäle liegen, wonach noch die rest lichen Nutenbereiche in den Muffengehäusehälften und deren Berührungsstellen durchdrungen werden müßten. Der Quetschkanal, der zur anfänglichen Aufnahme der viel zu dicken Dichtungsschnur dient, preßt beim Zusammenbau der Einlageschalen das überschüssige Dichtungsmaterial in alle Hilfskanäle allseitig und in alle sonstigen freien Räume; das Dichtungsmaterial wird aus dem Quetschkanal wie eine plastische Masse aus einer gedrückten Tube herausgedrückt.
Abdichtungsmäßig vorteilhaft ist es/den Längsrandflanschen der Einlageschalen ein T-Profil zu geben, dessen als Längsrippe ausgebildete, auf der jeweiligen Flanschaußenseite verlaufende T-Mittelstege in eine komplementäre Mittelrille
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einer dementsprechend T-förmig gestalteten Längsnut der zugehörigen Gehäusehälfte fassen. Die vorerwähnten Quetsch- und Hilfskanäle sind im T-Balken der Längsrandflansche auf den einander zugekehrten Flanschinnenflächen angeordnet. Durch diese Profilgebung wird die Dichtungsmasse besonders wirkungsvoll ausgenutzt. Zweckmäßigerweise wird dabei der nach außen weisende Arm der T-Balken in den Längsrandflanschen der Einlageschalen kürzer ausgebildet als die komplementären Arme der T-förmigen Längsnuten, so daß auch hier seitlich der Längsrandflansche freie Räume zur Aufnahme überschüssigen plastischen Dichtungsmaterials dienen. Besonders wirkungsvoll für die abdichtende Verdrängung des Dichtungsmaterials im Sinne einer optimalen Abdichtung ist es den nach außen weisenden Armen der T-förmigen Längsnuten ein zum Berührungsspalt der geschlossenen Gehäusehälften hin pfeilförmig sich ausweitendes Nutenprofil zu geben. Die von außen kommende Feuchtigkeit muß zunächst diesen voluminösen Raum durchdringen. Weiterhin wird durch die pfeilförmige Gestaltung der Transport der dichtungsförmigen Masse beim Zusammenbau durch die Berührungsstelle in der Gehäusehälfte bis in den Außenbereich der Verbindungsmuffe wegen der damit gegebenen trichterförmigen Gestaltung gefördert.
Für die Abdichtungen im Bereich der Kabelein- und -ausführungen hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen.die zur mechanischen Abfangung der Kabel dienenden Halteringe außerhalb des von den Einlageschalen umschlossenen Raumes jenseits der Abdichtungen für die Kabelein- und -ausführungen
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anzuordnen. Mechanische Beanspruchungen, die zu einer Bewegung des Kabels in der Verbindungsmuffe führen, wirken sich zwar unvermeidlich im Bereich der Halteringe aus, da diese aber außerhalb der Abdichtungen angeordnet sind, die mit den längsrandseitigen vorerwähnten Dichtungen im Bereich der Kanäle in Verbindung stehen, ist hierdurch die gute Abschließung des Spleißraumes nicht gefährdet.
Weitere Vorteile der Erfindung sind im Zusammenhang mit der nachfolgenden speziellen Beschreibung näher ausgeführt. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Teilstück der
beiden zusammengesetzten Muffengehäusehälften mit darin befindlichen Einlageschalen, wobei die eingeführten Kabel und Einsatzteile der Muffe nicht mitgeschnitten sind,
Fig. 2 in starker Vergrößerung die Querschnittansicht durch den Randbereich der Verbindungsmuffe längs der Schnittlinie II-II von Fig. 1.
In Fig. 1 ist lediglich, teilweise im Schnitt, das eine Ende der erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe im Bereich einer Kabelausführung 11 dargestellt. Man erkennt das dort eingeführte Kabel 14. Das längsgeteilte Muffengehäuse besteht aus zwei zueinander gleichgestalteten Gehäusehälften
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15, 16, die in ihrem Inneren zwei dementsprechend längsgeteilte Einlageschalen 18, 19 einschließen, die ihrerseits zueinander gleich ausgebildet sind. Die Gehäusehälften 15, 16 besitzen an ihren Berührungsstellen 24, 25, die in einer Horizontalebene liegen, nach außen weisende Verbreiterungen 21, 22, die durch Schraubverbindungen 56 fest miteinander verbunden sind. In diese Verbreiterungen 21, 22 der Gehäusehälften 15, 16 greifen Bc- die beiden zugehörigen Einlageschalen 18, 19 mit Längsrandflanachen 12, 13 ein, wie im einzelnen näher aus der Vergrößerung in Fig. 2 zu entnehmen ist.
Jeder der beiden Längsrandflansche 12, 13 besitzt, im Querschnitt gesehen, ein T-Profil. Da, wie bereits erwähnt wurde, die beiden Einlageschalen 18, 19 einerseits und die beiden Gehäusehälften 15, 16 andrerseits zueinander gleich ausgebildet sind, genügt es, wenn man die Längsrandteile im Bereich der jeweiligen oberen Hälften 15, 18 näher beschreibt.
Der Längsrandflansch 12 besitzt als T-Mittelsteg seines T-Profils eine parallel zur Umrißlinie der Einlageschale 18 verlaufende Längsrippe 17, die in eine komplementäre Mittelrille 26 einer Längsnut 10 der zugehörigen Gehäusehälfte 15 hineinfaßt, die ihrerseits dementsprechend T-förmig gestaltet ist. Diese Längsrippe 17 ist auf der vom gegenüberliegenden Längsrandflansch 13 abgekehrten Flanschaußenseite angeordnet. Durch den Eingriff der Längsrippe 17 in die Mittelrille 26 ist eine formschlüssige Verbindung der Gehäusehälfte 15 mit der oberen Einlageschale 18 gewährleistet.
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Der nach außen weisende Arm 32 im T-Profil des Längsrand-· flansches 12 ist etwas kürzer ausgebildet als der komplementäre Aufnahmearm in der T-förmigen Längsnut 10 der zugehörigen Gehäusehälfte 15, weshalb nach außen hin ein freier Raum 33 zur Aufnahme des noch zu erwähnenden Dichtungsmittels an dieser Stelle entsteht. Dieser Raum 33 erweitert sich zu dem Beruhrungsspalt zwischen den beiden Berührungsstellen 24, 25 der beiden Gehäusehälften 15, 16 zu einem, im Querschnitt gesehen, pfeilförmig ausgeweiteten Nutenprofil 34, wenn man die Verbindungsmuffe bei geschlossenen Gehäusehälften 15, betrachtet. Damit die dargestellte Lage beim Schließen der Gehäusehälften 15, 16 gegenüber den Einlageschalen 18, mit Sicherheit gefunden wird, ist die Längsrippe 17 auf der nach außen gekehrten Seite jeweils mit einzelnen Nasen 35 versehen, die in größeren Abständen zueinander angeordnet sind. Die in Fig. 2 jeweils horizontal verlaufenden, den einen unsymmetrischen Arm 32 umfassenden T-Balken der T-förmig profilierten Längsrandflansche 12, 13 berühren einander mit den gegeneinander gekehrten Balkenoberflächen, welche die maßgeblichen Flanschinnenflächen 36, 36' bilden. Diese Flanschinnenflächen 36, 36' sind aber nicht in einer durchgehenden Berührung miteinander, sondern schließen zwischen sich einen randparallel verlaufenden Quetschkanal 30 sowie einen in Abstand dazu parallel verlaufenden Hilfskanal 31 ein. Die obere Kanalwand des Quetschkanals 30 und Hilfskanals 31 ist vom Längsrandflansch 12 der oberen Einlageschale 18 gebildet, während die unteren Kanalwandungsteile vom Längsrandflansch 13 der unteren Einlageschale 19 erzeugt ist. Beidlängsseitig des Quetsch- und Hilfskanals 30, 31 liegen gegeneinander
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angedrückt gehaltene äußere, mittlere und innere Berührungszonen 53, 58, 59, welche die beiden Kanäle 30, 31 gegeneinander sowie jeweils gegen das äußere Nutenprofil 34 und den inneren Spleißraum 23 abschließen.
Beim Zusammenbau der beiden mit den Einlageschalen 18, 19 ausgerüsteten Muffengehäusehälften 15, 16 wird zunächst eine aus plastischem Dichtungsmaterial bestehende, nicht näher dargestellte Dichtungsschnur lediglich in den Quetschkanal 30 eingelegt, der zwar querschnittsmäßig den Hilfskanal 31 um etwa das Fünffache übertrifft, dessen Kanalweite aber gegenüber dem Querschnitt der Dichtungsschnur kleiner ausgebildet ist. Beim Zusammendrücken der beiden Längsrandf!ansehe 12, 13 wird daher das Dichtungsmaterial aus dem Quetschkanal 30 entsprechend dem vorgesehenen Überschuß durch die allmählich gegeneinander sich bewegenden äußeren und mittleren Bertihrungszonen 53, 58 zunächst in den Hilfskanal 31 auf einer Seite und den ausgeweiteten Raum 34 des Nutenprofils 10 andrerseits verdrängt, so daß auch diese Räume mit Sicherheit von Dichtungsmaterial ausgefüllt sind. Der Überschuß an Dichtungsmaterial ist aber so groß, daß mit Sicherheit Bestandteile davon durch die innere Berührungszone 59 mit Resten bis in den eingeschlossenen Spleißraum 23 hineingelangen. Entsprechendes geschieht im ausgeweiteten Nutenprofil 34 auf der gegenüberliegenden Seite, wo das Dichtungsmaterial durch die Pfeilform, wie durch einen Trichter zwischen die sich gegeneinander bewegenden Berührungsstellen 24, 25 der randseitigen Verbreiterungen 21, 22 der beiden Gehäusehälften 15, 16 hindurchdrückt und in den nach außen gerichteten Spalt 60 zwischen diesen Verbreiterungen 21, 22 sich ansammelt.
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Nicht nur dieser äußere Spalt 6O wird mit überschüssigem Dichtungsmaterial versorgt, vielmehr quetscht sich ein Teil hiervon auch in den freien Raum 33 vor den verkürzten Armen 32 der Randflansche 12, 13, von wo aus es bis in den freigehaltenen Bereich vor den Nasen 35 der Längsrippen 17 in die Längsnut 10 der Gehäusehälften 15, 16 gelangt und auch schließlich die Mittelrille 26 erfassen kann.
Wie ersichtlich entsteht ein von Dichtungsmaterial innen- und außenseitig luftdicht umschlossenes Labyrinth eines ineinandergeschlungenen Randprofils zwischen gegeneinandergedrückten Gehäusehälften 15, 16 einerseits und Einlageschalen 18, 19 andrerseits, die mit dem Dichtungsmaterial von einem zentralen Quetschkanal 30 aus versorgt werden. Durch die Gestaltung und Bemessung dieser Wege ergibt sich die Verteilung und der Transport der Dichtungsmassen von selbst beim Zusammenbau, so daß hierfür keine besonderen Maßnahmen erforderlich sind.
Der Werkstoff der Gehäusehälften 15 besteht zwecks Erzielung großer mechanischer Stabilität aus glasfaserverstärktem Polyesterharz. Zwecks Erzielung einer guten Permeationssperre ist als Wandung der Einlageschalen ein Werkstoff der Polyolefine verwendet, z.B. Polypropylen. Obwohl im vorliegenden Falle durch Anordnung von Quetsch- und Hilfskanal bereits drei hintereinander angeordnete Berührungsspalte 53, 58, 59 entstehen, die einen erheblich verlängerten Dichtungsweg im Bereich des Dichtungsmaterials erzielen, der dem Permeationseinfluß auf diesem Wege ausgezeichnet entgegenwirkt, könnte durch Anordnung zu-
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sätzlicher Hilfskanäle dieser Effekt noch gesteigert werden. Diese gute Abdichtung wirkt aber auch Im umgekehrten Sinne, wenn, wie im vorliegenden Fall anhand des Druckluftventils §0 der Fig. 1 verdeutlicht ist, ein innerer überdruck in der Verbindungsmuffe herrscht. Die zahlreichen hintereinander angeordneten Quetschkanten 59, 58, 53 sowie 24, 25 stehen neben den dazwischenliegenden erweiterten Räumen 31, 30, 34 zur Verfügung, die mit Sicherheit eine Rückwanderung der Dichtungsmasse verhindern.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Enden der Einlageschalen 18, 19 in einem zwischen zwei Dichtungsscheiben 40, 42 liegenden Raum 20 enden, der zur Aufnahme der endseitigen Abdichtungen zwischen eingeführtem Kabel 14 und den Gehäusehälften 15, 16 dienlich ist. Aus Gründen besserer Deutlichkeit ist das Dichtungsmaterial in diesem Abdichtungsraurn 20 nicht näher dargestellt. Dieser Abdichtungsraum 20 liegt im Bereich der Kabeleinführungen Während die Innenseite der Einlageschalen 18, 19 mit umlaufenden radialen Rippen 38 versehen ist, die zur Komprimierung der dort eingeführten plastischen Dichtungsmasse zwischen den vertikal hierzu verlaufenden Dichtungsscheiben 40, 42 dienen, ist die sie umschließende Innenfläche der Ringzone 61 der beiden darüber gelegten Gehäusehälften 15, 16 glattflächig ausgebildet, so daß die Dichtungsmasse des Abdichtungsraumes auch an dieser Stelle sich hineinpressen kann. Vorteilhaft ist diese Ausbildung auch deshalb, weil durch unterschiedlichen Schwund bei der Herstellung der Formteile von Gehäusehälfte und Einlageschale es zu keinen Passungsschwierigkeiten
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kommt. Die vorerwähnten Abdichtungen im Bereich der Längsrandflansche 12, 13 der Einlageschalen 18, 19 und der Verbreiterungen 21, 22 der Gehäusehälften 15, 16 laufen ohne Unterbrechung in diese endseitigen Abdichtungen 20 der Kabeleinführungen 11 über, so daß ein in sich ringartig geschlossenes Dichtungssystem entsteht. Es ist auch dafür gesorgt, daß die mechanische Kabelabfangung 37 dieses gute Abdichtungssystem selbst dann nicht gefährdet, wenn es sich infolge unvermeidlicher Bewegungen des Kabels 14 zu Beanspruchungen innerhalb der Kabelabfangung 37 kommt.
Dies wird dadurch sichergestellt, daß diese mechanische Kabelabfangung außerhalb dieser endseitigen Abdichtungen 20 "der Kabel AH angeordnet ist. Die Kabelabfangung 37 besteht zunächst aus der bereits erwähnten Dichtungsscheibe 42, die einen dem Querschnitt des durchgeführten Kabels aufweisenden zentralen Durchbruch trägt, was auch für die dahinter angeordnete bereits erwähnte Dichtungsscheibe 40 gilt. Während die innere Dichtungsscheibe 40 noch in einer Radialnut 39 der beiden Einlageschalen 18, eingeführt ist, befindet sich die äußere Dichtungsscheibe 42 bereits in einer Radialnut 41 der beiden Gehäusehälften 15, 16. Bewegungen dieser äußeren Dichtungsscheibe 42 wirken sich somit nicht mehr auf die gute Abdichtung der beiden Einlageschalen 18, 19 aus. Die äußere Dichtungsscheibe 42 ist mit einem kronenförmigen Haltering 43 verbunden, was durch eine einstückige Herstellung dieser beiden Teile erzielt sein kann. In jedem Fall ist aber der Haltering 43 in sich einstückig ausgebildet,der aus einer Vielzahl biegsamer, radial gegeneinander bewegbarer Haltezungen 44 besteht, die an ihren freien Enden Durchrisse 45 aufweisen, die in die Außenfläche des eingeführten Kabels
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mittels eines Schlauchklemraringes 46 eingedrückt werden, der seinerseits über eine Betätigungsschraube 47 gespannt v/erden kann. Die mechanische Abfangung durch die Zungen 44 des iialteringes 43 liegt, wie ersichtlich dem gesaraten Dichtungssystem vorgeschaltet. Alle mechanischen Kräfte werden daher vor dem Dichtungssystein aufgenommen und unmittelbar an die beiden verschraubten Gehäusehälften 15, 16 weitergegeben. Torsionsbeanspruchungen der Scheibe 41 werden einfach dadurch aufgenommen, daß die Dichtungsscheibe 42 unrund ausgebildet ist, was z.B. durch die angedeuteten Abflachungen 62 der an sich kreisförmigen Scheibe 42 erzielt wird, v/ie auch in der Aufnahmenut 41 entsprechende AbfJachungen vorgesehen sind.
Der kronenförmige Haltering 43 ist aus einstückigem Blechstreifen korrosionsbeständigem Materials oder geeignetem Kunststoff ausgebildet, worin die einzelnen Haltezungen 44 ausgestanzt sind. VJie aus der obersten, im Längsschnitt dargestellten Haltezunge 44 und dementsprechend geschnittenen Bereich der Dichtungsscheibe 42 zu entnehmen ist, wird an der Befestigungsstelle der Haltering 43 mit Befestigungslappen 63 durch Öffnungen in der Dichtungsscheibe 42 hindurchgeführt, die rückseitig abgewinkelt werden.
?7ie bereits erwähnt wurde, kann der kronenförmige Haltering 43 mit der zugehörigen Dichtungsscheibe 42, einstückig aus Kunststoff ausgebildet sein.
Die beiden Gehäusehälften 15, 16 schließen an der Kabeleinführungsstelle 11 einen in sich geschlossenen Ringraum 48 %&kr der zur Aufnahme der vorerwähnten kronenförmigen
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Halteringe 43 einschließlich der Schlauchklemmen 46 dient. Die Gehäuseeingänge enden mit einer zugespitzen Kante 27, 2 8 in den beiden Gehäusehälften 15, und einer Aufpolsterung des Kabelmantels mit einer Schicht 29 aus Dichtungsmaterial, wie Paragummiband oder plastischer Dichtungsmasse, drücken sich die Kanten 27, 28 abdichtend dagegen, so daß dieser innere Ringraum 48 frei von Schmutz gehalten wird, wenn die Muffe unmittelbar im Erdreich eingesetzt wird.
In manchen Anwendungsfällen kann anstelle der inneren Dichtungsscheibe 40 eine weitere einen kronenförmigen Haltering 43 tragende Dichtungsscheibe 42 der vorbeschriebenen Art verwendet werden, um z.B. einen elektrischen Kontakt zwischen den zu verbindenden metallischen Kabelmänteln herzustellen. Diese Verbindung kann einfach durch Steckverbinder erzeugt werden, weil nämlich eine der Haltezungen mit einem abgebogenen Kontaktlappen 64 versehen ist. Statt dessen kann, wie Fig. 1 zeigt, die erforderliche Kontaktierung durch ein Kontaktblech 65 hergestellt werden. Hierzu wird der Mantel des Kabels 14 längsgeschlitzt und abgebogen und das Kontaktblech an dieser Stelle durch scharfrandige Durchrisse mit der Schraubverbindung 66 befestigt. Andrerends trägt das Kontaktblech eine Zunge zum Aufsetzen einer Steckerhülse 67, die mit der Verbindungsleitung 68 zu einer entsprechenden Stelle an einem nicht näher gezeigten weiteren Kabel im Inneren des Spleißraums 23 führt.
Das oben erwähnte Druckluftventil 50 ragt durch einen Durchbruch 51 der Gehäusehälfte 15 hindurch, der von einem Deckel 52 abdichtend verschlossen ist. über das Druckluftventil 50 läßt sich Druckluft in den Spleißraum
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einführen. An dieser Stelle können auch Druckmessungen vorgenommen werden, um die Dichtigkeit der Muffe und der mit Druckluft gefüllten Kabelstrecke zu überwachen und zu kontrollieren.
Die randseitigen Verbreiterungen 21, 22 der Gehäusehälften 15, 16 sind weiterhin mit Abstufungen 54 versehen, in deren Mitte Durchbrüche 55 zur Durchführung der bereits erwähnten Schraubverbindungen 56 dienen. In diese Abstufungen 54 sind vierkantförmige Muttern eingeführt und verdrehungssicher gehalten. Die Schrauben sind durch eine Scheibe unverlierbar gehalten.
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Claims (14)

PATENTANWÄLTE 9M?ft/7 DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE . dipl.-phys.MFNTZEL Kennwort: "Muffen-Mehrfachdichtung" Ansprüche :
1.)Verbindungsmuffe für elektrische Kabel, insbesondere Nachrichten- ~—kabel mit einem längsgeteilten, aus zwei Hälften zusammengesetzten Muffengehäuse, in welchem eine übereinstimmend damit in zwei Schalren längsgeteilte, den Spleißraum für die Kabel umschließende Einlage aus wasserdampfundurchlässigem Werkstoff (Permeationssperre) angeordnet ist, deren gegeneinanderdrückbare Längsrandflansche in Längsnuten der beiden Gehäusehälften hineinreichen, wo eine plastische Dichtungsschnur angeordnet ist, die in entsprechende Abdichtungen an den Kabelein- und -ausführungen der Verbindungsmuffe übergeht, dadurch gekennzeichne t,daß zwischen den einander zugekehrten Innenflächen (36;36') der Längsrandflansche (12;13) der Einlageschalen (18;19)ein randparallel von den Kabeleinzu den -ausführungen (11) verlaufender, zur ETtnlegung der Dichtungsschnur dienender Quetschkanal (30) angeordnet ist, der beidlängsseitig von Berührungszonen (53;58) der gegeneinandergedrückten Flansche (12;-13) begrenzt ist und dessen Kanalweite gegenüber dem Querschnitt der Dichtungsschnur kleiner ausgebildet ist.
2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschinnenflächen (36;36') der Einlageschalen (18,19) neben dem Quetschkanal (30) einer oder mehrere parallel dazu verlaufende Hilfskanäle (31) zur Aufnahme von verdrängtem Überschußmaterial der Dichtungsschnur angeordnet sind, wobei auch der bzw. die Hilfskanäle
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(31) beidlängsseitig jeweils von Berührungszonen (58; 59) der gegeneinandergedrückten Flansche (12;13) der Einlageschalen (18;19) begrenzt sind.
3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ililfskanal (31) auf der dem Spleißraum (23) zugekehrten Seite des Quetschkanals (30) angeordnet ist.
4. Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrandflansche (12;13) der Einlageschalen (18; 19) im Querschnitt ein T-Profil aufweisen, dessen als Längsrippe (17) ausgebildete, auf der jeweiligen Flanschaußenseite verlaufende T-Mittelstege in eine komplementäre Mittelrille (26) einer dementsprechend T-förmig gestalteten Längsnut (10) der zugehörigen Gehäusehälften (15;16) fassen und dessen T-Balken auf den einander zugekehrten Flanschinnenflachen (36,36') die Quetsch- (30) und ggf. Hi'lfskanäle (31) aufweisen.
5. Verbindungsmuffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen weisende Arm (32) der T-Balken in den Längs-· randflanschen (12;13) der Einlageschalen (18;19) kürzer ausgebildet ist als die komplementären Aufnahmearme der T-förmigen Längsnuten (10) in den Gehäusehälften (15,16).
6. Verbindungsmuffe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisenden Arme (33) der T-förmigen Längsnuten (10) ein zum Berührungsspalt (24,25) der geschlossenen Gehäusehälften (15;16) hin pfeilförmig ausgeweitetes Nutenprofil (34) aufweisen.
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— 1 ö —
7. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6f dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Kabelabfangung (37) dienende, mit biegsamen, radial andrückbaren Haltezungen (44) kronenartig gestaltete Halteringe (43) für die in die Muffe eingeführten Kabel (14) jeweils außerhalb des von den Einlageschalen (15;16) umschlossenen Raumes, unmittelbar vor den Abdichtungen (20) der Kabelein- und -ausführungen (11) angeordnet sind und diese Abdichtungen (20) aus plastischem Dichtungsmaterial zwischen im Axialabstand zueinander angeordneten, in Radialebenen verlaufenden Dichtungsscheiben (40;42) bestehen.
8. Verbindungsmuffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering einen in sich einstückig ausgebildeten Kronenteil (43) aufweist, der mit der einen Dichtungsscheibe (42) verbunden ist.
9. Verbindungsmuffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronenteil (43) des Halteringes zusammen mit der einen Dichtungsscheibe (42) einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist.
10. Verbindungsmuffe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (42) unrund (62) ausgebildet ist und in einer dementsprechend unrund gestalteten, umlaufende Radialnut (41) in den beiden Gehäusehälften (15;16) im Bereich der Kabelein- bzw. -ausführungen (11) angeordnet ist.
11. Verbindungemuffe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (15;16)
409884/0620
an der Eintritts- und Austrittsstelle der Kabel (11) einen in sich geschlossenen Ringraum (48) zur Aufnahme der nach außen gekehrten kronenartigen Halteringe (43; . 44;46,47) aufweisen.
12. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der Ansprüche
7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltezunge (44) des kronenartigen Halteringes (43) mit einem abgebogenen Kontaktlappen (64) für eine elektrische Verbindung der Kabelmäntel versehen ist bei einer im Innenraum (23) der Einlageschalen (18;19) getroffenen weiteren Anordnung solchen Halteringes (43)·
13. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einlageschalen (18,19) im Bereich der Kabelein- und -ausführungen (11) umlaufende Radialrippen (38) aufweisen, während die sie umschließenden Zonen (61) der beiden Gehäusehälften (15;16) in diesem Bereich glattflächig ausgebildet sind.
14. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Spleißraum (23) der Einlageschalen Kontaktbleche (65) zur Durchverbindung (68) der metallischen Schirmmäntel von in die Muffe eingeführten Schichtmantelkabeln (14) angeordnet sind.
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