DE2332495A1 - Vorrichtung zum regeln des auftriebs eines in einer vorbestimmten tauchtiefe in wasser bewegbaren schleppstrangs zum durchfuehren seismischer untersuchungen - Google Patents

Vorrichtung zum regeln des auftriebs eines in einer vorbestimmten tauchtiefe in wasser bewegbaren schleppstrangs zum durchfuehren seismischer untersuchungen

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DE2332495A1 DE19732332495 DE2332495A DE2332495A1 DE 2332495 A1 DE2332495 A1 DE 2332495A1 DE 19732332495 DE19732332495 DE 19732332495 DE 2332495 A DE2332495 A DE 2332495A DE 2332495 A1 DE2332495 A1 DE 2332495A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf für seismische Untersuchungen bestimmte Kabel oder Schleppstränge, bei denen eine Einrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht, das Kabel bzw. den Schleppstrang oder einzelne Abschnitte desselben bei Untersuchungen in Gewässern in einer vorbestimmten Wassertiefe zu halten, und sie betrifft insbesondere eine Auftriebsregelvorrichtung für seismische Schleppstränge, die sich aus mehreren hintereinandergeschalteten, mit Öl gefüllten Abschnitten zusammensetzen, bei der in dem Schleppstrang ein Druckfühlschalter vorhanden ist, der dazu dient, die Vv as sertiefe zu fühlen, in der sich der Schleppstrang befindet, und ein olventil zu betätigen, sobald der Schleppstrang von der gewünschten Wassertiefe abweicht, um den Auftrieb des Schleppstrangs so zu ändern, daß der Schleppstrang in der gewünschten Wassertiefe gehalten wird.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die es ermöglichen sollen, die Hydrophone oder Meßwertwandler in einem eine große Länge aufweisenden, flexiblen Schleppstrang für seismische Unter-
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suchungen, der von einem wasserfahrzeug nachgeschleppt wird, in der gewünschten »assertiefe zu halten, wenn der Schleppstrang in Gewässern zur Durchführung seismischer Aufnahme- und Erschließungsarbeiten benutzt wird. Gewöhnlich kann ein seismisches Detektorkabel bzw. ein solcher Schleppstrang ein Einführungskabal und mehrere hintereinandergeschaltete aktive Abschnitte aufweisen, von denen jeder durch einen mit ül gefüllten Schlauch gefüllten Schlauch aus Kunststoff gebildet wird, der Hydrophone, Dehnungsmesser oder dergleichen, Auftrieb erzeugende Räume sowie Transformatoranschlüsse und mechanische und elektrische Verbindungen enthält; ein derartiger Schleppstrang ist z.B. in der U.S.A.-Patentacshrift 3 371 739 beschrieben. Ein solcher Schleppstrang für seismische Untersuchungen kann in vielen Fällen eine Länge von etwa 1600 m oder darüber haben, und ein typisches Schleppstrangsystem besitzt eine Länge von etwa 2200 m; die Brauchbarkeit der gewonnenen seismischen Aufzeichnungen hängt in einem erheblichen Ausmaß von der Möglichkeit ab, die verschiedenen, über die länge des Schleppstrangs verteilten Hydrophone in der gleichen vorbestimmten Wassertiefe zu halten.
Es wurde bereits versucht, einen solchen Schleppstrang in einer vorbestimmten Tiefe im Wasser zu halten, während der Schleppstrang von einem Wasserfahrzeug nachgeschleppt wird, und zwar mit Hilfe mehrerer Gewichte, die längs des bchleppstrangs in Abständen verteilt sind, um dem Schleppstrang einen negativen Auftrieb zu geben, sowie mit Hilfe zugehöriger, einen Auftrieb erzeugender Einrichtungen, die dazu beitragen, den Schleppstrang in der gewünschten 'Wassertiefe zu halten«. Weiterhin wurde bereits versucht, sogenannte Otter zu benutzen, die an dem Schleppstrang befestigt sind und Tauchflächen aufweisen, welche durch druckempfindliche Einrichtungen in ihrer Wand auf vorbestimmte Weise gesteuert werden, um die gewünschte Tauchtiefe aufrechtzuerhalten.
Eine Vorrichtung zum Kegeln bzw. Variieren des Auftriebs eines Schleppstrangs für seismische U tersuchungen
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ist in der eingangs genannten U. S. ^. -sr ε, tent schrift beschrieben. In diesem Fall setzt sich der Schlepp strang aus mehreren Abschnitten zusammen, die mit Ul gefüllt sind und einen neutralen Auftrieb haben; bei jedem Schleppstrangabschnit ist ein Cleinlaßventil und ein Clablaßventil vorhanden, und diese Ventile dienen dazu, die in jedem Schleppstrangabschnitt vorhandene Clmenge zu regeln und hierdurch einen vorbestimmten Auftrieb aufrechtzuerhalten. Ferner sind die Schleppstrangabschnitte mit Wassertiefemeldeeinrichtungen ausgerüstet, die die Wassertiefe anzeigende Signale erzeugen, deren Freouenz in Abhängigkeit von der «assertiefe variiert, und diese Signale werden den zu dem Schleppfahrzeug übermittelten Signalen der Hydrophone überlagert. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung beobachtet eine Bedienungsperson auf dem Schleppfahrzeug einen '.Vasserteifenanzeiger und diese Bedienungsperson hat die Aufgabe, mit der Hand auf dem Schleppfahrzeug vorhandene Schalter zu verstellen, um £m Wege der fernsteuerung die Ventile in den verschiedenen Schleppstrangabschnitten zu betätigen und hierdurch den Auftrieb auf den gewünschten Wert einzustellen. Bei einer anderen Ausführungsform werden die die Tauchtiefe anzeigenden Signale den Signalen der Hydrophone überlagert, und sie dienen dazu, auf dem Schleppfahrzeug eine l'auchtiefenanzeigeschaltung derart zu betätigen, daß ebenfalls auf dem Schieppfahrzeug vorhandene Heiais betätigt v/erden, um die ventile in den verschiedenen Schleppstrangabschnitten im wege der Fernsteuerung zu betätigen. Beispielsweise wird bei beiden genannten Ausführungsforiien Ll dem betreffenden Schleppstrangabschnitt über das fernsteuerbare Cleinlaßventil zugeführt, wobei dieses Cl von einem auf dem Schleppfahrzeug vorhandenen Druckölbehälter aus über eine innenliegende Hochdruckleitung dem betreffenden Schleppstrangabschnitt zugeführt wird, um seinen Auftrieb zu vergrößern. Entsprechend ist es möglich, Cl aus dem betreffenden Schleppstrangabschnitt dadurch zu entfernen, daß man im Wege der Fernsteuerung das zugehörige Clauslaufventil betätigt, um Cl aus dem Schleppstrangabschnitt entweichen
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zu lassen und so seinen Auitrieb zu verringern. Bei einer solchen ^ernsteuereinrichtung ergeben sich jedoch verschiedene Nachteile, denn bei jedem Schleppstrangsbschnitt muß ein gesonderter Tauchtiefenanzeiger vorhanden sein, die Steuerspannungen und die die Tauchtiefe anzeigenden Signale werden mit Hilfe der Leitungen übermittelt, die für die bignale der Hydrophone vorhanden sind, und die gemäß der genannten U0S.A.-Patentschrift benötigte Schaltung ist relativ kompliziert, da es erforderlich ist, alle Arbeiten zum Kachweisen von Abweichungen der die Tauchtiefe anzeigenden Signale von der gewünschten Tauchtiefe und zum Betätigen der Schaltung zum bteuern der elektrischen Ventile in den Schlepcstrangabschnitten von dem Schleppfahrzeug aus mit Hilfe von Jeernsteuerschaltungen durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufrabe zugrunde, eine verbesserte Auftriebsregelvorrichtung zum Regeln der Tauchtiefe eines einen neutralen Auftrieb aufweisenden mit Cl gefüllten Schleppstrang für seismische Untersuchungen zu schaffen, bei der die Tauchtiefe, in der sich der Schleppstrang befindet, gefühlt wird, und bei der auf direktem wege ein Ulventil betätigt wird, wenn die Tauchtiefe des Schleppstrangs vom Sollwert abweicht. Ferner soll durch die Erfindung eine Vorrichtung der genannten Art geschaffen werden, bei der in dem Schleppstrang ein Druckfühlschalter vorhanden ist, der die Tauchtiefe fühlt, in der sich der Schleppstrang befindet, und der dazu dient, auf direktem wege das in Frage kommende Clventil zu betätigen, wenn der Schleppstrang von der gewünschten Tauchtiefe abweicht, ohne daß es erforderlich ist, die Tauchtiefe anzeigende Signale einer Anzeigeschaltung auf dem Schleppfahrzeug zuzuführen, und auf dem Schleppfahrzeug eine i?ernsteuerschaltung vorzusehen, die es ermöglicht, den ülventilen in dem Schleppstrang Steuerspannungen zuzuführen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an ftinem Ausführungsbeispiel näher erläuterto t: 409834/0290
Fig. 1 eine schematische verkürzte Seitenansicht einer Ausführungsform eines von einem Wasserfahrzeug nachschleppbaren Scheleppstrang für seismische Untersuchungen;
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch einen Teil des Schleppstrangs nach Fig. 1;
Fig. 3 einen in einem noch größeren Haßstab gezeichneten Teil eines Längsschnitts, der den Druckfühlschalter erkennen läßt, der sich in dem Schleppstrang befindet und dazu dient, die Tauchtiefe zu fühlen und auf direktem Wege Kontakte zum Steuern von Ulventilen zu betätigen;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Verbindungen zwischen den Kontakten des Fühlschalters und den ülventilen sowie des in dem Schleppstrang vorhandenen Ölzuführungsschlauchs; und
Fig. 5 und 6 Längsschnitte durch Ausführungsbeispiele für ülregelventile und die zugehörigen Unterstützungen, die im Inneren des Schleppstrangs vorhanden sein können.
In Fig. 1 erkennt man einen Schleppstrang 10 für seismische Untersuchungen, der an einer Trommel 1OA befestigt ist und mit Hilfe eines Wasserfahrzeugs 11 in verschiedenen vorgewählten Tauchtiefen sowohl in Süßwasser als auch in Seewasser nachgeschleppt werden kann. Zu dem Schleppstrang 10 gehört ein Einführungskabel 12, das mit Verkleidungen oder dergleichen versehen sein kann und Drahtleitungen zum übermitteln von Signalen, Leitungen zum Übertragen von Dehnungsmeßwerten und andere für den Betrieb benötigte Verbindungselemente enthalten kann, und an das sich z.B. ein elastischer Abschnitt 13 anschließt, mit dem aktive Abschnitte 14 verbunden sind, von denen einer oder mehrere jeweils eine insgesamt mit 15 bezeichnete Einrichtung zum Regeln der Tauchtiefe enthalten kann. In den Schleppstrang können nach Bedarf inaktive Abschnitte eingeschaltet sein, und mit dem freien hinteren Ende des
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Schleppstrangs kann eine nachschleppbare Einrichtung "bekannter Art verbunden sein. Die allgemeine Wirkungsweise solcher Schleppstränge beim Durchführen seismischer Untersuchungen ist in der U.S.A.-Patentschrift 2 465 696 beschrieben, während die Schleppstrangabschnitte allgemein so ausgebildet sein können, wie es in der U.S.A.-Patentschrift 5 371 739 bzw. der U.S.A.-Patentanmeldung 50 707 vom 29. Juni 1970 beschrieben ist.
Fig. 2 zeigt schematisch einen einzigen aktiven Abschnitt 14, und es ist möglich, zahlreiche solche Abschnitte längs des Schleppstrangs hintereinanderzuschalten; zu jedem Abschnitt 14 gehören mehrere Hydrophoneinheiten 16, die in den gewünschten Abständen längs des Schleppstrangabschnitts verteilt sind. Die Signalausgänge der Hydrophoneinheiten eines einzigen Abschnitts 14 sind gewöhnlich parallelgeschaltet und in der in Fig. 2 bei 17 angedeuteten "Weise an einen Widerstandsanpassungstransformator angeschlossen. Der aktive Abschnitt 14 besteht gewähnlich aus einem äußeren rohrförmigen Mantel oder Schlauch, der flexibel und in einem gewissen Ausmaß aufblasbar istij der Schlauch 18 besteht z.B. aus einem PoIyvinylwerkstoff, und er enthält mehrere Abstandhalter 19, die nach Bedarf verteilt und jeweils zwischen Kupplungsteilen 20 angeordnet sind, die an den Enden des Schleppstrangabschnitts vorhanden sind. Ist der Schleppstrangabschnitt gemäß der genannten U.S.A.-Patentanmeldung 50 707 ausgebildet, können die Abstandhalter 19 so angeordnet sein, daß jeweils zwei Abstandhalter durch einen Abstand von etwa I50 mm getrennt sind, und daß zwischen benachbarten Paaren von Abstandhaltern längs des Schleppstrangs jeweils ein Abstand von 1800 mm vorhanden ist. Die Abstandhalter 19 bestehen gewöhnlich aus einem starren Kunststoff und weisen jeweils mehrere Öffnungen auf, durch die hindurch sich die verschiedenen Signalleitungen 21 und die Dehnungsmeßkabel 22 (Fig. 3) erstrecken. Ferner können die Abstandhalter dazu beitragen, die zylindrische Form des dickwandigen flexiblen äußeren Scjilauchs oder
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Lantels 18 aufrechtzuerhalten, ^ind die Schleppstrangabschnitte gemäß der U.S.A.—^etentanmeldung 50 707 ausgebildet, werden die Abstandhalter 19 jedes Paars in dem gewünschten Abstand von etwa 150 mm durch Einrichtungen gehalten, die dazu dienen, Bewegungen der Abstandhalter gegenüber den Dehnungsmeßkabeln zu verhindern; beispielsweise werden die Öffnungen, die sich von den äußeren Umfangsflächen der Abstandhalter aus zu den öffnungen erstrecken, in denen sich die Dehnungsmeßkabel befinden, mit Lot gefüllt, und ein flexibles iraprohr stützt sich zwischen den einander zugewandten Stirnflächen der Abstandhalter ab, wobei dieses Rohr jeweils ein zylindrisches Hydrophon umschließt, wie es in der genannten U.S.A.-Patentanmeldung beschrieben ist.
Ist der Schleppstrangabschnitt gemäß der U.S.A.Patentschrift 3 371 379 ausgebildet, weist jeder aktive Schleppstrangabschnitt 14 einen äußeren rohrförmigen Mantel, in Längsabständen verteilte Kupplungsstücke und Schwimmer sowie Abstandhalter für Hydrophone auf, wie es allgemein in Fig. 7 der genannten U.S.A.-Patentschrift dargestellt ist. Bei jeder Ausführungsform des Schleppstrangabschnitts sind der iv.antel bzw. die f.iant el abschnitte an jedem Ende mit abdichtender Wirkung mit den Kupplungsstückeη an den jinden bzw. den Abstandhaltern verbunden, durch die hindurch sich die Signalleitungen 21 nach Pig. 3 erstrecken, und der ölzuführungsschlauch bzw. die Ölleitung 23 ist ebenfalls gegenüber den Öffnungen in den Kupplungsstücken an den Enden sowie den zugehörigen Öffnungen oder Ausschnitten der Abstandhalter zum Aufnehmen der Ölleitung verbunden. Somit bildet jeder Schleppstrangabschnitt eine oder mehrere dicht verschlossene Kammern, die sämtlich mit Ll gefüllt sind, um dem Schleppstrang praktisch einen neutralen Auftrieb zu verleihen, wenn er mit öl gefüllt ist und sich in einem Gewässer befindet. Der Druck des Öls in dem Schleppstrangabschnitt ist vorzugsweise so gewählt, daß der mantel des Schleppstrangabschnitts gegenüber seiner ursprünglichen Lage nach dem Zusammenbau aufgeweitet
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An einem oder mehreren vorbestimmten .Hinkten längs des Schleppstrangs, z.B. an einem Punkt in der I.ähe des dem »Schleppfahrzeug benachbarten Endes des Satzes von Schlepp strang ab schnitt en 14, ist gemäß i<ig. 5 eine insgesamt mit 25 bezeichnete Druckfühlschalterbaugruppe in einem halter 26 angeordnet, oder eines der an den Lnden ■ vorhandenen iiupplungsstücke 20 kann so ausgebildet se n, wie es bezüglich des Halters 26 für den Druckfühlschalter dargestellt ist. Gemäß !ig. 3 hat der Halter 26 eine allgemein zylindrische Form und besteht z.L·. aus einem Kunststoff; der Halter weist durchgehende rohrungen zum Aufnehmen der Dehnungsmeßkabel 22, der oignaileitungen 21 und des Llzuiührungsschlauchs 23 auf. Bei einer Ausführungsf'orm haben die ^ndabschnitte des halters 26 gemäß Fig. 3 einen kleineren Außendurchmesser als der mittlere Abschnitt des Ealters, und dieser Außendurchmesser entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des '-antels 18, so daß die indabschnitte einander benachbarter !..antelteile 18 mit festem Sitz auf die zugehörigen Endabschnitte des Halters 26 aufgeschoben und mit ihnen durch Spannschellen oder dergleichen verspannt werden können. Der Halter 26 unterstützt ein Druckfühlelement, z.£o eine Hohrmembran bzw. ein Wellrohr 27, das eine Stange 28 aufweist, die mit beweglichen 2.ontakten 29b verbunden ist.
Gemäß dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel kann das Wellrohr 27 zum Fühlen des Drucks in einem Hohlraum 26A des IJ-alters 26 angeordnet sein, der durch eine üffnung 26B mit der Umfangsflache des Halters 26 verbunden ist, um dem äußeren Wasserdruck ausgesetzt zu werden, und der gegenüber dem mit Cl gefüllten Innenraum 31 des Schleppstrangabschnitts abgedichtet ist. Die Stange 28 ist in einer Dichtung gleitend geführt und mit den .Kontakten 29B verbunden, die in einem Behälter 30 angeordnet sind, der damit zusammenarbeitende feste 1-on.takte 29A enthält und in einem weiteren Hohlraum des Halters 26 untergebracht ist. Der Behälter 30 weist äußere Anschlüsse
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auf, mit denen Drahtleitungen verbunden werden können, um die Kontakte an eine elektrische Schaltung anzuschließen, zu der gemäß Fig. 4- ein durch einen Elektromagneten betätigbares, normalerweise geschlossenes Cleinlaßventil $2 und ein durch einen Elektromagneten betätigbares, normalerweise geschlossenes Ölauslaßventil 33 gehören.
Das üleinlaßventil 32 und das Ölauslaßventil 33 können so ausgebildet sein, wie es in der U.S.A.-Patentschrift 3 371 739 beschrieben und hier in Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Beispielsweise kann das üleinlaßventil 32 in einen allgemein zylindrischen Ventilhalter 34- eingebaut sein, der längs des dem Druckfühlschalter 25 zugeordneten Schleppstrangsabschnitts an dem gewünschten Punkt angeordnet sein kann, und der "entilhalter 34- besitzt durchgehende öffnungen zum Aufnehmen der Signalleitungen 21, der Dehnungsmeßkabel 22 und dee ölzuführungsschlauchs 23. Der Ölzuführungsschlauch ist mit einem T-Stück 35 versehen, das eine Strömungsverbindung für das von dem Schleppfahrzeug aus zugeführte Drucköl zu dem nächsten Schleppstrangabschnitt herstellt und den ülzuführungsschlauch mit dem Einlaßkanal des normalerweise geschlossenen, durch einen Elektromagneten betätigbaren öleinlaßventil 32 verbindet, das in dem zugehörigen Hohlraum des Ventilhalters 34- angeordnet ist. Das äußere Gehäuse des Cleinlaßventils 32 hat eine allgemein zylindrische Form, und sein Durchmesser ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des zugehörigen Hohlraums in dem Ventilhalter 34, damit sich das öl, das aus dem üleinlaßventil über einen Auslaßkanal entweicht, sobald das Ventil geöffnet wird, mit dem öl mischen kann, das in der Kammer des Schleppstrangabschnitts vorhanden ist.
In dem gleichen Schleppstrangabschnitt ist in der Nähe des Druckfühlschalters 25 ein Auslaßfrentilhalter 36 eingespannt, der ebenfalls eine allgemein zylindrische Form hat und ebenfalls Öffnungen zum Aufnehmen der Signalleitungen 21, der Dehnungsmeßkabel 22 und des ölzuführungs-
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schlauchs 23 aufweist. Auch, der Auslaßventilhalter 36 ist mit einem Hohlraum versehen, in dem sich das normalerweise geschlossene, mittels eines Elektromagneten betätigbare Auslaßventil 33 befindet, das gemäß Fig. 6 ebenfalls einen üußendurchmesser haben kann, der kleiner ist als der Innendurchmesser des das Ventil aufnehmenden Hohlraums. Das Auslaßventil 33 ähnelt im wesentlichen dem Einlaßventil 32, abgesehen davon, daß der Einlaßkanal des Auslaßventils in Verbindung mit dem öl steht, welches die zylindrische Außenfläche des Ventilgehäuses umgibt und die Kammer 31 des Schleppstrangabschnitts ausfüllt. Der Auslaßkanal des Auslaßventils steht in Verbindung mit einer Auslaßöffnung 37 des Ventilhalters 36, die zur Außenfläche des Schleppstrangabschnitts führt, damit 01 aus der Kammer 31 in dem Mantel 18 des Schleppstrangabschnitts zur Außenseite des Schleppstrangs abgeleitet werden kann.
Gemäß Fig. 4- sind die Kontakte 29A und 29B des Druckfühlschalters 25 in der dargestellten toeise mit den Leitungen einer Stromquelle so verbunden, daß der Kontakt 29A die Zufuhr von Strom zu dem üleinlaßventil 32 und der Kontakt 29B die Zufuhr von Strom zu dem Olauslaßventil 33 steuert. Das Wellrohr 27 zum fühlen des Wasserdrucks wird auf bekannte Weise auf die gewünschte Tauchtiefe des Schleppstrangs eingestellt und normalerweise wird der Öldruck in den Kammern 31 der Schleppstrangabschnitte geregelt, um dem Schleppstrang für die gewählte Tauchtiefe den richtigen neutralen Auftrieb zu verleihen. Das Druckfühlelement 27 ist vorzugsweise von bekannter, einstellbarer Konstruktion, und es muß auf die gewünschte Tauchtiefe eingestellt werden, bevor der Schleppstrang zu Wasser gelassxn wird. Wenn der Schleppstrang eine zunehmende Wassertiefe erreicht, reagiert das Wellrohr 27, um den Kontakt 29A zur Anlage am zugehörigen festen Kontakt zu bringen, so daß der Stromkreis für das öleinlaßventil 32 geschlossen wird, um dieses Ventil zu öffnen, damit dem Schleppstrang weiteres öl zugeführt wird, um seinen Auftrieb zu erhöhen. Steigt der Schleppstrang im Wasser
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gegenüber der gewünschten 'i'auchtiefe nach oben, reagiert das 'wellrohr 27 derart, daß der ivontakt 29B zur anlage an dem zugehörigen festen Kontakt gebracht wire, um den Elektromagneten zum Betätigen des ülauslaßvertils 33 einzuschalten und dieses "Ventil zu öffnen, damit Cl aus der Kammer 31 des Schleppstrangs entweichen kann, um so den Auftrieb zu verringerno Auf dem Schleppfahrzeug 11 ist ein mit der iiand zu betätigender Schalter für die Stromquelle vorhanden, so daß es möglich ist, die btromcuelle abzuschalten, um übermäßige Ölverluste zu vermeiden, wenn der Schlep ;strang auf dem Schleppfahrzeug verstaut ist oder sich aus anderen Gründen nicht mehr in der normalen iauchtiefe befindet.
Bei der beschriebenen Anordnung fühlt der Druckfühlschalter 25 in dem Schleppstrang die Tauchtiefe, in der sich der Schleppstrang befindet, und er betätigt auf direktem Wege entweder das Cleinlafiventil 32 oder das Glauslaßventil 33> sobald der Schleppstrang von der gewünschten Tauchtiefe abweicht. Somit stellt die erfindungsgemäße Anordnung eine erhebliche Verbesserung gegenüber der wesentlich komplizierteren Anordnung nach der ü.S.A.Patentschrift 3 371 739 dar, denn bei der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung braucht nicht in jedem Schleppstrangabschnitt ein gesonderter i&uchtieienanzeiger vorhanden zu sein, und es ist nicht erforderlich, Steuerspannungen und die Tauchtiefe anzeigende Signale mit Hilfe der zu dem Schleppfahrzeug führenden Signalleitungen zu übermitteln, um iernsteuerschaltungen auf dem Schleppfahrzeug zu betätigen, die dann ihrerseits den mittels Elektromagneten zu betätigenden Ventilen in den Schleppstrangabschnitten Steuerspannungen zuführen.
Natürlich könnte man im Rahmen der Erfindung das beschriebene Wellrohr 27 auch durch eine Druckfühleinrichtung der ivlembranbauart oder ähnliche bekannte Druckfühleinrichtungen ersetzen, ferner ist es möglich, dafür zu. sorgen, daß sich das Druckfühlelement von dem Schleppfahrzeug aus mit Hilfe von Befehlssignalen verstellen läßt,
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so daß das Druckfühlelement oder jedes der den verschiedenen Abschnitten zugeordneten Druckfühlelemente im wege der Fernsteuerung betätigen läßt, um es auf eine neue iacuhtiefe mit Hilfe von LefehlsSignalen einzustellen, die über ein einziges Leitungspaar zu sämtlichen Druckfühlelementen übermittelt werdeno
Ansprüche 409834/0290

Claims (6)

AliSFiüCEL·
1. Vorrichtung zum Hegeln des Auftriebs eines langgestreckten, ausdehnungsfähigen, flexiblen, mit Ol gefüllten, in Gewässern zu benutzenden Schleppstrang zum durchführen seismischer Untersuchungen, der mehrere Hydrophone enthält und dazu bestimmt ist, mittels eines Wasserfahrzeugs kontinuierlich in einer vorbestimmten 'lauchtiefe nachgeschleppt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine DruckfühlSchalterbaugruppe (25) in dem nachzuschleppenden Schleppstrang (10) angeordnet ist, die ein Druckfühlelement (27) aufweist, das dem Wasserdruck in der jeweiligen Tauchtiefe des SchleppStrangs ausgesetzt ist und einen auf Druckänderungen ansprechenden verformbaren Teil besitzt, sowie eine erste elektrische Kontakteinrichtung (29A) und eine zweite elektrische Kontakteinrichtung (29B), die in dem Schleppstrang angeordnet und mit dem verformbaren Teil des Druckfühlelements verbunden sind, um hierdurch betätigt zu werden, daß sich von einer Druckölquelle aus eine Ölzuführungsleitung (25) innerhalb des SchleppStrangs über seine ganze Länge erstreckt, daß in dem Schleppstrang ein normalerweise geschlossenes, elektrisch betätigbares Einlaßventil (32) und ein normalerweise geschlossenes,Mlektrisch betätigbares Auslaßventil (33) angeordnet sind, die dazu dienen, dem Schleppstrang von der ölzuführungsleitung aus eine zusätzliche Glmenge zuzuführen, um den Auftrieb des SchleppStrangs zu vergrößern, bzw. dazu, Öl aus dem Schleppstrang abzulassen, um den Auftrieb des SchleppStrangs zu verringern, und daß elektrische Leitungsverbindungen vorhanden sind, die von einer elektrischen Stromquelle aus über die erste und die zweite elektrische Kontakteinrichtung zu dem Einlaßventil bzw. dem Auslaßventil verlaufen und dadurch zur Wirkung bringbar sind, daß die erste bzw. die zweite elektrische
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kontakteinrichtung: durch den verformbaren i'eil des Druckfühlelements geschlossen wird, sobald die (Tauchtiefe des Schleppstrangs von ihrem Sollwert nach unten bzw. nach oben abweicht.»
2. Automatische Auftriebsrep:elvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Kontakteinrichtung (29A, 29B) dem Druckfühlelement (27) unmittelbar benachbart und direkt mit dem verformbaren Teil des Druckfühlelements verbunden sind, um hierdurch betätigt zu werden.
3ο Automatische Auftriebsregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Kontakteinrichtung (29A, 29B) dem Druckfühlelement (27) unmittelbar benachbart sind, und daß zu der Schalterbaugruppe (25) eine Einrichtung (28) gehört, welche die Eontakteinrichtungen direkt mit dem verformbaren !eil des Druckfühlelements verbindet, so daß die erste Kontakteinrichtung in Abhängigkeit von einer Drucksteigerung und die zweite Kontakteinrichtung in Abhängigkeit von einer Drucksenkung geschlossen wird»
4. Automatische Auftriebsre^elvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu jeder der ersten und zweiten Kontakteinrichtungen (29A, 29B) zwei normalerweise offene Kontakte gehören, daß die Kontakteinrichtungen dem Druckfühlelement (27) unmittelbar benachbart sind, und daß die Schalterbaugruppe (25) eine Einrichtung (29) aufweist, welche die Kontakteinrichtungeη direkt mit dem verformbaren !eil des Druckfühlelements verbindet, damit die erste Kontakteinrichtung in Abhängigkeit von einer Drucksteigerung und die zweite Kontakteinrichtung in Abhängigkeit von einer Drucksenkung geschlossen wird.
5. Automatische Auftriebsregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfühlelement eine Rohrmembran bzw.
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ein wellrohr (27) ist, das dem Druck des dem bchleppstrang (10) umgebenden Wassers ausgesetzt ist und eine ortsfeste Wand sowie eine bewegbare wand aufweist, welch letztere den direkt mit den x-.ontakteinrichtungen (29A, 29B) verbundenen verformbaren Teil des Druckfühlelements bildet.
6. Automatische Auftriebsrerelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Schleppstrang (10) mehrere hintereinandergeschaltete Schleppstrangabschnitte (14) gehören, daß jeder Schleppstrangabschnitt eine Auftriebsregeleinheit (15) enthältm zu der ein Druckfühlelement (27) gehört, das mit einer ersten Kontakteinrichtung (29A) und einer zweiten Eontakteinrichtung (29B) verbunden ist und dazu dient, das Einlaßventil (32) und das Auslaßventil (33) zu steuern, daß die Clzuführungsleitunp (23) sämtlichen Schleppstrangabschnitten gemeinsam zugeordnet ist, und daß die Einlaßventile der Äuftriebsregeleinheiten sämtlicher Schleppstrangabschnitte an die gemeinsame ulzuführungsleitung angeschlossen sind, um nach Bedarf das Zuführen zusätzlichen öls zu den zugehörigen Schleppstrangabschnitten zu ermöglichen.
7*- Automatische Auftrieb spielvorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet , daß zu dem bchleppstrang (10) mehrere hintereinardergeschaltete Schleppstrangabschnitte (14) gehören, daß ^jeder bchleppstrangabschnitt eine Auftriebsregeleinheit (15) enthält, zu der ein Druckfühlelement (27) gehört, das mit einer ersten Kontakteinrichtung (29A) und einer zweiten Kontakteinrichtung (29B) verbunden ist und dazu dient, die Einlaßventile (32) und die Auslaßventile (33) zu steuern, daß die Clzuführungsleitung (23) sämtlichen Schleppstrangabschnitten gemeinsam zugeordnet ist, und daß die Einlaßventile der Auftriebsregeleinheiten sämtlicher Scbleppstrangabschnitte an die gemeinsame Clzuführungsleitung angeschlossen sind, um nach Bedarf das Zuführen zusätzlichen Ols zu den zugehörigen Schleppstrangabschnitten zu ermög-
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DE19732332495 1973-02-16 1973-06-26 Vorrichtung zum regeln des auftriebs eines in einer vorbestimmten tauchtiefe in wasser bewegbaren schleppstrangs zum durchfuehren seismischer untersuchungen Withdrawn DE2332495A1 (de)

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DE19732332495 Withdrawn DE2332495A1 (de) 1973-02-16 1973-06-26 Vorrichtung zum regeln des auftriebs eines in einer vorbestimmten tauchtiefe in wasser bewegbaren schleppstrangs zum durchfuehren seismischer untersuchungen

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CA (1) CA976652A (de)
DE (1) DE2332495A1 (de)
FR (1) FR2218572B1 (de)
GB (1) GB1382971A (de)
IT (1) IT985062B (de)
NL (1) NL7310375A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742343A1 (de) * 1977-03-01 1978-09-07 Whitehall Corp Seismischer unterwasser-schleppstrang
DE10043888B4 (de) * 1999-09-07 2011-04-21 Sercel Kabel, insbesondere Streamer, mit mehreren einen perlenschnurartigen Schwimmer bildenden Kammern und Werkzeuge zum Befüllen, Entgasen oder gegenseitigen Verbinden der Kammern des Kabels

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US3112724A (en) * 1961-02-08 1963-12-03 Anelex Corp Deep diving submarine
US3371739A (en) * 1966-05-23 1968-03-05 Whitehall Electronics Corp Of Means for variably controlling the buoyancy of a seismic detection streamer

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FR2218572B1 (de) 1977-05-13
NL7310375A (de) 1974-08-20
GB1382971A (en) 1975-02-05
FR2218572A1 (de) 1974-09-13
IT985062B (it) 1974-11-30
CA976652A (en) 1975-10-21

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