DE2331814B2 - Induktionsheizvorrichtung - Google Patents
InduktionsheizvorrichtungInfo
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- H05B6/10—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
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Description
Die Erfindung betrifft eine Induktionsheizvorrichtung mit einem mit Halbleitern bestückten Wechselrichter
und einem damit verbundenen Schwingkreis, der aus einem geschlossenen Stromkreis besteht, in dem eine
Reihenschaltung einer mit dem Werkstück Koppelbaren Induktorspule, eines Kondensators und einer weiteren
Spule vorgesehen ist und bei dem die Induktorspule mit räumlichen Abstand zu den übrigen Elementen betreibbar
ist.
In Vorrichtungen und Anlagen zur Erzeugung induktiver Wärme ist bekannt, Wechselrichter im
Zusammenhang mit Reihen- oder Parallel-Schwingkreisen einzusetzen (DT-OS 17 65 845 oder Firmendruckschrift
der Siemens AG No. E 23/1275). Bei einer anderen bekannten Induktionsheizvorrichtung, die im
verhältnismäßig hohen Frequenzbereich arbeitet, ist zum Reihenschwingkreis, bestehend aus Kondensator
und Induktorspule, eine einen magnetischen Kern aufweisende Spule parallel geschaltet, und die so
gebildete Parallelschaltung über Leitungen galvanisch mit einem Wechselrichter verbunden (US-PS 36 37 970).
In vielen Fällen ist die Anwendung herkömmlicher Induktionsheizvorrichtungen dadurch eingeschränkt,
daß das Werkstück zur Induktorspule gebracht werden muß, obwohl der umgekehrte Fall häufig erwünscht ist.
Durch die galvanische Verbindung des die Induktorspule enthaltenden Schwingkreises mit der Stromquelle,
insbesondere Wechselrichter, läßt sich bei den bekannten Induktionsheizvorrichtungen diese Forderung nur
bedingt oder gar nicht erfüllen. Zumindest besteht jedoch Gefahr, daß die Verluste zu groß werden, wenn
die Energie von Wechselrichter über eine längere Leitung auf die Induktorspule übertragen wird. Bei der
zuletzt erwähnten bekannten Vorrichtung ist, wie ausgeführt, eine zusätzliche Induktivität dem Reihenschwingkreis
parallel geschaltet, was zum einen den Aufwand erhöht und zum anderen wegen des Mehrgewichts die Beweglichkeit der Induktorspule
beeinträchtigt Bei dieser bekannten Induktionsheizvorrichtung ist die zweite Induktivität zu Regelungszwekken
vorgesehen, um mit Hilfe von zurückübeftragener Energie zum Wechselrichter bzw. zu einem diesen
steuernden Steuerkreis die gewünschte Schaltfunktion zu erhalten. Zu den Verlusten, die von der zusätzlichen
Induktivität verursacht werden, treten dann die weiteren Verluste durch die zurückübertragene Energie
hinzu.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Induktionsheizvorrichtung zu schaffen, die eine große Handlichkeit aufweist, einen geringen Aufwand erfordert,
räumlich klein gebaut und mit optimaler Energieausnutzung arbeitet
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
die zweite Spule die Sekundärwicklung des Ausgangstransformators des Wechselrichters ist, dessen
Primärw'cklung Teil des Wechselrichters ist und mit diesem eine Baueinheit bildet, daß die Induktorspule und
der Kondensator über ein flexibles Kabel mit der Sekundärwicklung verbunden sind und daß die Frequenz
des Schwingkreises auf eine Resonanzfrequenz abgestimmt ist, die gleich ist der vom Wechselrichter
erzeugten Frequenz.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind lediglich ein Kondensator und die Induktorspule in Reihe
geschaltet, wobei der so gebildete Reihenschwingkreis auf eine Resonanzfrequenz abgestimmt ist, die im
wesentlichen gleich ist der vom Wechselrichter erzeugten Frequenz. Da auf diese Weise keine Verluste
über den Übertrager zurück übertragen werden, kann die erfindungsgemäße Induktionsheizvorrichtung bei
gegebener Auslegung maximale Heizleistung liefern.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil ist mehr oder wenig unabhängig davon, in welcher örtlichen
Position die Induktorspule in bezug auf den Wechselrichter eingesetzt wird, so daß eine relativ gute
Beweglichkeit gegeben ist, d. h„ die Induktorspule kann zum Werkstück gebracht werden, wobei die Handhabbarkeit
dadurch verbessert wird, daß Induktorspille und Kondensator über ein flexibles Kabel mit der Sekundärwicklung
des mit dem Wechselrichter eine Baueinheit bildenden Transformators verbunden sind.
Die Energieübertragung über einen Transformator hat darüber hinaus den Vorteil, daß dadurch eine
strombegrenzende Wirkung erzielt und damit ein einfacher Schutz der Halbleiter des Wechselrichters
erreicht wird, ohne daß aufwendige Schutzschal tungen erforderlich sind. Ferner wird durch die induktive
Ankopplung des Schwingkreises an den Wechselrichter ermöglicht, den Wechselrichter bei höheren Spannungen
mit geringen Stromstärken zu betreiben, was eine Einsparung an Kühlmaßnahmen bedeutet.
Mit Hilfe der Erfindung kann die Induktionsheizvorrichtung auch dort Anwendung finden, wo bisher im
Stande der Technik eine Erwärmung durch Schweißen erfolgte, etwa bei Bearbeitung von Teilen am Kraftfahrzeug.
Gegenüber dem Schweißverfahren ist die Brand- bzw. Explosionsgefahr in der Nähe von Benzin oder Öl
bei der Erfindung deutlich herabgesetzt.
Es versteht sich, daß der Wechselrichter mit veränderbarer Ausgangsfrequenz betrieben werden
kann, um jeweils die gewünschte Übereinstimmung zwischen dieser und der Resonanzfrequenz des die
Induktorspule enthaltenden Reihenschwingkreises zu gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol-
gend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockbild einer erfindungsgemäßen induktionsheizvorrichtung;
Fig.2 zeigt ein mehr ins Einzelne gehendes
Blockschaltbild der Vorrichtung nach F i g.',.
In F i g. 1 ist eine Induktionsheizvorrichtung dargestellt,
die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist Die Induktionsheizvorrichtung 10
enthält einen beweglich angeordneten Wechseistrom-Generator 12, der über ein Kabel 14 mit einer
konventionellen Wechselstromquelle verbunden ist Der Generator 12 liefert eine Wechselspannung an
einen Induktioasheizteil 15, wobei die Arbeitsfrequenz in der Größenordnung von 8 bis 10 kHz liegt. Der
Inauktionsheizteil 15 erhält seine Energie über ein
flexibles Mehrleiterkabel 16, so daß ein verhältnismäßig definierter Bereich einer großen Metallblechfläche 18
erhitzt werden kann. Das Metallblech 18 kann beispielsweise ein Autokarosserieteil oder etwas ähnliches
sein.
Der Induktionsheizteil 15 enthält einen U-förmigen oder hufeisenförmigen Kern 20, dessen Mittelteil die
Wicklung einer Induktorspule 22 trägt, in Serie mit der Spule 22 ist ein Kondensator 24 geschaltet. Der
Kondensator 24 bildet einen Serienschwingkreis mit der Spule 22, dessen Größe so ausgelegt ist, daß seine
Resonanzfrequenz eng benachbart der erwähnten Arbeitsfrequenz liegt Der Wechselstrom-Generator 12
enthält Mittel zur einstellbaren Wahl der Ausgangsfrequenz, so daß eine weitgehende Übereinstimmung
zwischen der Ausgangs- oder Arbeitsfrequenz und der Resonanzfrequenz der Serienschwingkreise aus Induktorspule
22 und Kondensator 24 in jedem Augenblick gewährleistet ist. Dieser Umstand bewirkt einen
maximalen Wirkungsgrad beim Energietransport zwisehen dem Generator 12 und dem Induktionsheizteil 15.
Bei Abstimmung des Induktionsheizteils in dieser Weise kann die Länge des Kabels 16 variieri und die Position
des Induktionsheizteils 15 in bezug auf den Generator 12 verändert w erden.
In F i g. 2 ist ein detailliertes Blockteilschaltbild dargestellt. Die Induktorspule 22 des Induktionsheizteils
15 ist in Serie mit dem Widerstand 30 und dem Kondensator 24 geschaltet. Der Widerstand 30 stellt
den inneren Widerstand der Schaltung dar, wie er sich aus den durch die Last verursachten Verlusten während
des Induktionsheizprozesses ergibt. Die Primärwicklung 33 eines Ausgangstransformers 32 wird durch eine
Wechselrichterschaltung 34 gespeist, seine Sekundärwicklung 35 speist die in Serie geschaltete Kombination
aus Induktorspule 22 und Kondensator 24. Die Gesamtinduktivität und Kapazität stell*, einen abgestimmten
Schwingkreis dar, der resonant oder fast resonant ist bei der Arbeitsfrequenz und stellt
gemeinsam mit dem Widerstand 30, der sich auf die Serienschaltung bezieht, die Last für die Sekundärwicklung
35 dar.
Der Strom für die Induktionsheizvorrichtung, einschließlich de:s Generators 12 wird erhalten über ein
Leiterpaar 38 und 39, das mit einer konventionellen Wechselspannungsquelle verbunden ist, die bei 60 Hz
arbeitet. Zwischen das Leiterpaar 38 und 39 und den Wechselrichter 34 sind Mittel 40 zur Energieübertragung
geschaltet, die dem Wechselrichter 34 Gleichstrom zuführen. Der Gleichstrom wird mit einem
Doppelweggleichrichtcr erzeugt, der ohne Siebkondensatoren arbeitet, so daß sich bei jeder Halbwelle der
eingespeisten Wechselspannung ein Nullspannungszüstand
ergibt Dieser Nullspannungszustand wird ausgenutzt, einen steuerbaren Gleichrichter 42 immer dann
nichtleitend zu machen, wenn die Steuerelektrode frei von einem Eingangsimpuls ist
Die Steuerelektroden-Emitter-Anschlüsse des steuerbaren Gleichrichters 42 sind an eine gattergesteuerte
Zeitschaltung 44 gekoppelt, die im Betriebszustand über einen Schalter 46 mit Energie versorgt wird, um die
Induktionsheizvorrichtung in Betrieb zu setzen. Die Zeitschaltung 44 wird mit Hilfe einer Doppelweg-Gleichrichterschaltung
47 gespeist, die Mittel zur Unterdrückung der Welligkeit aufweisen kann.
Eine weitere Doppelweg-Gleichrichterschaltung 50 ist mit dem Leiterpaar 38 und 39 verbunden und speist
Gleichstrom in einen Steuergenerator 52 variabler Frequenz, an dessen Ausgang die primäre Doppelwicklung
eines Transformators 54 angeschlossen ist. Die sekundäre Doppelwicklung des Transformators 54 ist
mit dem Wechselrichter 34 verbunden; auf diese Weise ist eine Steuerung des Wechselrichters möglich. Seine
Arbeitsfrequenz liegt in der Größenordnung von 8 bis 10 kHz. Aus dem Umstand, daß der Wechselrichter 34
bei jedem Durchgang durch die Nullinie der angelegten 60 Hz-Spannung außer Funktion gesetzt wird, ergibt
sich die Möglichkeit daß die Zeit, in der er in Betrieb ist, mit einer Genauigkeit von '/120 Sekunden gesteuert
werden kann.
Der Kondensator 24 ist als Festkondensator dargestellt; selbstverständlich kann hierfür auch ein veränderbarer
Kondensator oder es kann eine Batterie aus zuschaitbaren Kondensatoren verwendet werden, so
daß sich in jedem Augenblick eine Reihenresonanz zur Arbeitsfrequenz einstellt Die Frequenz des Generators
52 und die Frequenz des abgestimmten Reihenschwingkreises sind so ausgelegt, daß ein maximaler Wirkungsgrad
für die Energieübertragung zwischen dem Ausgangstransformator 32, dem Wechselrichter 34 und
der Induktorspule 22 gegeben ist. Sobald die optimale Arbeitsfrequenz eingestellt ist, können mit der Induktionsheizvorrichtung
eine Vielzahl wiederholb&rer Arbeitsprozesse ausgeführt werden, bei denen jeweils die
gleiche Energiemenge auf das Metallblech 18 (vgl, Fig. 1) übertragen werden. Eine Nachstellung der
Arbeitsfrequenz oder der Resonanzcharakteristik des abgestimmten Schwingkreises wird nur notwendig bei
grundsätzlichen Veränderungen der Arbeitsbedingungen, z. B. Veränderung der Stärken der zu erhitzenden
Bleche oder bei Verwendung von längeren Kabeln 16.
Um sicherzustellen, daß ein genauer Energiebetrag vom Werkstück absorbiert wird, sind Mittel vorgesehen,
die das Arbeiten der Induktionsheizvorrichtung beenden. Hierbei handelt es sich um eine Wattsekunden-Abfühlschaltung
60, deren Eingang mit dem Kondensator 24 parallel geschaltet ist und deren Ausgang mit den
Eingangsklemmen des Wechselrichters 34 verbunden ist. Der Ausgang der Abfühlschaltung 60 setzt den
Wechselrichter 34 außer Betrieb, wenn eine gewünschte Energiemenge auf das Werkstück übertragen wurde.
Eine Überspannungs-Steuerschaltung 62 ist ebenfalls zu dem Kondensator 24 parallel geschaltet, wobei ihre
Ausgangsklemmen mit dem Eingang des Wechselrichters 34 verbunden sind. Die Überspannungs-Steuerschaltung
62 fühlt den Spannungswert am Kondensator 24 ab; sobald dieser Spannungswert einen vorbestimmten
Maximalwert übersteigt, der durch eine Referenzspannung gegeben ist, wird sie ein Aus-Signal abgeben,
welches den Wechselrichter 34 außer Funktion setzt. Im
Resonanzbetrieb können erhebliche Spannungen an
den Bauelementen auftreten, so daß die Erfassung von Überspannungen wichtig ist. Obwohl die Wattsekunden-Abfühlschaltung
60 und die Überspannungs-Steuerschaltung 62 als mit dem Kondensator 24 parallel geschaltet dargestellt sind, ist es natürlich auch möglich,
sie ebenso wirksam mit der Induktivität 22 parallel zu schalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Induktionsheizvorrichtung mit einem mit Halbleitern bestückten Wechselrichter und einem
• damit verbundenen Schwingkreis, der aus einem geschlossenen Stromkreis besteht, in dem eine
Reihenschaltung einer mit dem Werkstück koppelbaren Induktorspule., eines Kondensators und einer
weiteren Spule vorgesehen ist und bei dem die Induktorspule mit räumlichen Abstand zu den
übrigen Elementen betreibbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Spule die Sekundärwicklung (35) des Ausgangstransfonxiators
(32) des Wechselrichters (34) ist, dessen Primärwicklung (33) Teil des Wechselrichters ist und mit diesem
eine Baueinheit bildet, daß die Induktorspule (22) und der Kondensator (24) über ein flexibles Kabel
(16) mit der Sekundärwicklung (35) verbunden sind und daß die Frequenz des Schwingkreises auf eine
Resonanzfrequenz abgestimmt ist, die der vom Wechselrichter erzeugten Frequenz gleich ist.
2. Induktionsheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktorspule (22)
einen hufeisenförmigen Magnetkern hat, dessen flache Enden auf das zu erhitzende Werkstück (18)
legbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00290227A US3816690A (en) | 1972-09-18 | 1972-09-18 | Induction heating apparatus |
US29022772 | 1972-09-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331814A1 DE2331814A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2331814B2 true DE2331814B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2331814C3 DE2331814C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343578A1 (de) * | 1993-12-21 | 1995-06-22 | Rettenmaier Horst Dr | Vorrichtung zum induktiven Erwärmen elektrisch leitfähiger Werkstücke |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4343578A1 (de) * | 1993-12-21 | 1995-06-22 | Rettenmaier Horst Dr | Vorrichtung zum induktiven Erwärmen elektrisch leitfähiger Werkstücke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7307468A (de) | 1974-03-20 |
AU467815B2 (en) | 1975-12-11 |
HK72176A (en) | 1976-11-26 |
FR2200729B1 (de) | 1977-11-10 |
GB1434385A (en) | 1976-05-05 |
JPS5420689B2 (de) | 1979-07-25 |
FR2200729A1 (de) | 1974-04-19 |
JPS4970243A (de) | 1974-07-08 |
BR7304169D0 (pt) | 1974-09-10 |
BR7304164D0 (pt) | 1974-09-10 |
AU5623673A (en) | 1974-12-05 |
CA980424A (en) | 1975-12-23 |
US3816690A (en) | 1974-06-11 |
AR199673A1 (es) | 1974-09-23 |
SE394571B (sv) | 1977-06-27 |
IT992662B (it) | 1975-09-30 |
DE2331814A1 (de) | 1974-04-04 |
ZA733556B (en) | 1975-01-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |