DE2331407C3 - Zweiwellen-Gasturbinenanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zweiwellen-Gasturbinenanlage für KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C3/00—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
- F02C3/04—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid having a turbine driving a compressor
- F02C3/10—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid having a turbine driving a compressor with another turbine driving an output shaft but not driving the compressor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zweiwellen-Gasturbir.cnanlage
für Kraftfahrzeuge mit einem Gaserzeuger, der zumindest einen Verdichter, eine Brennkammer und
eine Verdichterturbine aufweist, mit einer Nutzlastturbine, die über ein Untersetzungsgetriebe eine Abtriebswelle antreibt und mit Hilfsaggregaten für den
Gaserzeuger und das Kraftfahrzeug, wobei der Gaserzeuger etwa rechtwinklig oberhalb der etwa
horizontal gelagerten Nutzlastturbine mit etwa vertikaler Mittelachse angeordnet ist.
Es ist eine Gasturbinenanlage in Zweiwellenbauart mit einem Gaserzeuger, einem Wärmetauscher und
einer Nutzlastturbine bekannt (US-PS 32 07 003). Hierbei sind Hauptabtriebsmöglichkeiten an beiden
Enden der Nutzlastturbine vorgesehen, die deren Einbaulänge durch ihre Kombination mit einem
Planetengetriebe und einer hydraulischen Bremse über die Ausmaße der oberhalb der Nutzlastturbine angeordneten
Kombination von Gaserzeuger und Wärmetau= scher hinaus ungünstig verlängern. Infolgedessen
können die Hilfsaggregate für den Gaserzeuger und das Kraftfahrzeug, über deren Anordnung in der genannten
Schrift keinerlei Angaben gemacht Werden, nur um die Gasturbine herum angeordnet werden, so daß sie
schwer zugänglich und daher ungünstig zu warten sind.
Weiterhin besteht bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastkraftfahrzeugen, das Problem, daß der Querabstand
zwischen den Längsträgern begrenzt ist, da bei vorgegebener Breite des Fahrzeuges ein ausreichender
Einschwenkwinkel der Lenkräder möglich sein muß. Darüber hinaus besteht die Forderung, daß in einen
bestimmten Winkelbereich mit der Horizontalen, ausgehend von der Standlinie der vorderen Räder, keine
Bauteile der Gasturbine hineinreichen dürfen, um den für die Geländegängigkeit des Fahrzeuges freizuhaltenden
Böschungswinkel nicht zu verringern.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, für eine Gasturbine mit der beschriebenen Zuordnung der
Komponenten eine Anordnung der Hilfsaggregate anzugeben, die zu einer kompakten Gestalt des
Gesamtaggregates führt, wobei die Hilfsaggregate gut
lJ und insbesondere von gleicher Stelle aus zugänglich sein
sollen und diese Stelle gleichfalls Zugriff zu den weiteren zu wartenden Teilen, wie z. B. Ansaugluftfilter,
bieten soll. Weiterhin soll die Gasturbine in ihrer äußeren Form und in ihren Abmessungen so ausgebildet
sein, daß sie für den wahlweisen Einbau in einem Kraftfahrzeug ansteiie einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
geeignet ist.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, wird dadurch erfüllt, daß im Bereich der Spitze des durch den
Gaserzeuger und die Nutzlastturbine gebildeten Winkels die Hilfsaggregate der Gasturbine, z. B. Starter,
Brennstoffpumpe und Ölpumpe, die mit der Gaserzeugerwelle gekuppelt sind, und die Kraftfahrzeughilfsaggregate,
z. B. Lichtmaschine, Kompressor und Hydraulikpumpe, die von der Abtriebswelle oder von der
vorderen Zusatzabtriebswelle aus angetrieben sind, angeordnet sind. Eine Gasturbine mit derartig angeordneten
Hilfsaggregaten, die sich raumsparend in das durch Gaserzeuger, Wärmetauscher und Nutzlastturbine
gegebene Blockmaß einfügen, erreicht bezüglich der Einbaulänge und Einbaubreite die günstigsten Werte
und gleicht sich vorteilhaft den Abmessungen einer Hubkolbenbrennkraftmaschine an, da der im Winkel
zwischen den Wellen freie Raum d jrch die Anordnung der Hilfsaggregate so ausgefüllt wird, daß sich ein im
wesentlichen quaderförmiges Aggregat ergibt. Durch seine begrenzte Länge ist die Möglichkeit gegeben,
ohne besondere Schwierigkeiten den erforderlichen Böschungswinkel frei zu halten. Darüber hinaus bietet
4J die der Erfindung entsprechende Anordnung insbesondere
bei Kraftfahrzeugen mit angetriebener Vorderachse den Vorteil, daß aufgrund der Kürze des unteren
Gehäuses genügend Raum für die Bewegungen des Differentialgehäuses der angetriebenen Vorderachse
frei bleibt. Bei einer Gasturbine, bei der der Gaserzeuger, die Nutzlastturbine und das Untersetzungsgetriebe
in einem Gehäuse eingebaut sind, ist es zwecks erleichterten Austausches des hochbelasteten und daher
am ehesten dem Verschleiß unterliegenden Gaserzeugers vorteilhaft, wenn der Gaserzeuger, dessen Hilfsaggregate
und die Brennkammer in einem Gehäuseteil zusammengefaßt sind, das leicht abnehmbar am
Nutzlastturbinengehäuseteil angeflanscht ist. Dadurch ist es möglich, den Gaserzeuger auszuwechseln, ohne
6Q daß dafür die gesamte Gasturbine ausgebaut zu werden
braucht Eine gute Wartungsmöglichkeit der Hilfsaggregate
der Gasturbine, z. B. Starter, Brennstoffpumpe und ölpumpe, ist dann gegeben, wenn sie neben dem
Gaserzeuger auf dessen der Nutzlastturbine abgewändten Seite angeordnet und mit der Gaserzeugerwelle
gekuppelt sind. Die so angeordneten Hilfsaggregate liegen nach einfachem Hochklappen einer Kühlerjalousie bzw. Hoch- oder Wegklappen einer Stoßstange des
Kraftfahrzeuges frei, so daß ein ungehinderter Zugang
möglich ist. Bei Gasturbinen für Kraftfahrzeuge ist es
weiterhin günstig, wenn der Gehäuseteil des Gaserzeugers oberhalb des Verdichters einen Ansaugluftsammelraum
umschließt, der oberhalb der Hilfsaggregate eine
von einem Luftfilter abgeschlossene Ansaugöffnung hat
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, daß der Gaserzeuger ohne weitere Zuleitungen an der günstigsten
Stelle, nämlich an der etwas höher gelegenen Frontpartie des Fahrerhauses Luft ansaugen kann. Der
Zugang zu den Hilfsaggregaten des Kraftfahrzeugs, z. B. Lichtmaschine, Kompressor und Hydraulikpumpe, ist
dann günstig, wenn sie unterhalb der Hilfsaggregate der Gasturbine etwa in Höhe der Nutzlastturbine an deren
Gehäuseteil angeflanscht und von der Abtriebswelle aus angetrieben sind. Dadurch liegen alle Hilfsaggregate,
sowohl die der Gasturbine als auch die des Kraftfahrzeuges, zusammen und können in einfacher Weise
gleichzeitig gewartet werden. Durch den Antrieb der Hilfsaggregate des Kraftfahrzeuges von der Abtriebsweiie
aus wird kein zusätzlicher Bauraum benötigt, sondern lediglich der vorhandene ausgenutzt, da das
Gehäuse der Nutzlastturbine im Querschnitt rund, der Raum zwischen den Längsträgern des Fahrzeugs jedoch
rechteckig ist, so daß durch seitliche Verlagerung der Antriebswelle der Hilfsaggregate nur freier Raum
ausgenutzt wird. Durch die erfinderische Ausgestaltung
der Gasturbine ist es weiterhin möglich, daß die Nutzlastturbinenwelle auf der der Abtriebsv/elle gegenüberliegenden
Seite durch das Gehäuse hindurch verlängert und als zusätzliche Abtriebswelle ausgebildet
wird. Damit stehen Abtriebswellen verschiedener Drehzahlen zur Verfügung. Durch Zwischenschaltung
eines geeigneten Getriebes ist es schließlich auch möglich, daß die Hilfsaggregate für das Kraftfahrzeug
von der zusätzlichen Abtriebswelle aus angetrieben werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt Es zeigt
A b b. ι einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Gasturbinenanlage,
A b b. 2 eine Frontansicht der Gasturbinenanlage gemäß Abb. 1.
In den A b b. 1 und 2 ist mit 1 ein Gaserzeuger
bezeichnet, der eine Gaserzeugerwelle 2 aufweist, auf der drehfest ein Verdichter 3 und eine Verdichterturbine
4 angeordnet sind. Die Rotationsteile des Gaserzeugers sind in einem Gaserzeugergehäuse 5 eingebaut, das in
seinem oberen Bereich einen Ansaugluftsammelraum 6 aufweist. Der Ansaugluftsammelraum 6 weist eine
trichterförmige Mündung auf, die durch einen Ansaugfilter 7 abgeschlossen wird. Die Gaserzeugerwe'.le 2 ist
obeihalb des Ansaugluftsammelraumes im Gaserzeugergehäuse
5 durch ein Festlager 8 fixiert und weist im unteren Teil des Gehäuses zwischen dem Verdichter
3 und der Verdichterturbine 4 ein Loslager 9 auf. Oberhalb des Ansaugluftsammelraumes 6 weist das
Gaserzeugergehäuse 5 einen Räderkasten 10 auf, durch den von der Gaserzeugerwelle 2 aus eine Hilfswelle 11
angetrieben wird, die parallel zur Gaserzeugerweile 2 durch den. Ansaugluftsammeiraum führt und zur
Vermeidung von Strörnuhgsverlüsten Von einem Gehäuserohr
12 umgeben ist, das eine strömungsgünstige Querschnittsform aufweist In Wirkungsrichtung zwischen
dem Verdichter 3 und der Verdichterturbine 4 ist am Gaserzeugergehäuse 5 eine Brennkammer 26 (in
A b b. 1 nicht dargestellt) angebaut, in der die verdichtete Luft in heißes Gas umgewandelt wird. Die
Brennkammer 26 ist tangential zur Verdichterturbine, etwa senkrecht zur Schnittebene der A b b. 1 angeordnet
Unterhalb der trichterförmigen Mündung des
ίο Ansaugluftsammelraumes 6 sind Hilfsaggregate 13 für
den Gaserzeuger angeflanscht, die von der Hilfswelle 11
aus angetrieben werden. Das Gaserzeugergehäuse 5 ist über einen Flansch 14 an einem die übrigen Teile der
Gasturbine tragenden Gehäuse 15 zentrisch befestigt Im Gehäuse 15 ist eine Nutzlastturbinenwelle 17, auf der
eine Nutzlastturbine 16 befestigt ist, gelagert Zwischen dem Gaserzeuger 1 und der Nutzlastturbine 16 ist eine
Umlenkspirale 18 angeordnet, die die Abgase des Gaserzeugers auf die Nutzlastturbine 16 leitet Auf der
der Umlenkspirale gegenüber1 senden Seite der
Nutzlastturbine ίο ist ein Afaga? ^animelraurn 19
angebaut, der die entspannten Abgase zu einem Wärmetauscher 20 führt an dem, nicht dargestellt.
Leitungen angeschlossen sind, über die die vom Verdichter 3 komprimierte Luft zwecks Erwärmung
zum Wärmetauscher 20 geführt wird und von dort zur Brennkammer 26 gelangt An dem dem Abgassammelraum
benachbarten Ende der Nutzlastturbine 17 ist ein Untersetzungsgetriebe 21 angebaut, über das die
Nutzlastturbine 16 eine Abtriebswelle 22 antreibt Die Nutzlastturbinenwelle 17 ist an dem dem Untersetzungsgetriebe
entgegengesetzten Ende durch das Gehäuse 15 hindurchgeführt und dort als Zusatzabtriebswelle
23 ausgebildet Die zusätzliche Abtriebswel-Ie kann natürlich auch mit einem Untersetzungsgetriebe
ausgerüstet sein, um je nach Verwendungszweck die passende Drehzahl zu liefern. Parallel zur Nutzlastturbinenwelle
17 ist eine Nebenwelle 24 im Gehäuse 15 gelagert, die vom Untersetzungsgetriebe 21 aus
angetrieben wird. Am vorderen Ende des Gehäuses 15 »in Bereich der Umlaufspirale sind Kraftfahrzeughilfsaggregate
25 angeflanscht, die von der Nebenwelle 24 angetrieben werden. Wie insbesondere aus A b b. 2
ersichtlich, ist die Nebenwelle zur Nutzlastturbinenwel-Ie
seitlich versetzt angeordnet, so dab weder zusätzliche Bauhöhe noch zusätzliche Baubreite benötigt werden.
Wie weiterhin aus A b b. 2 ersichtlich, ist der Querschnitt der gesamten Gasturbinenanlage aufgrund der erfindungsgemäßen
Anordnung der Turbinenteile zueinander so ausgestaltet, daß die äußere Bauform weitgehend
der Bauform einer Hubkolbenbrennkraftmaschine angeglichen ist, so daß die Gasturbine wahlweise in ein für
d»«1 Hubkolbenbrennkraftmaschine ausgestaltetes
Kraftfahrzeug ohne bauliche Veränderungen eingesetzt werden kann. Fb sei erwähnt daß die Kraftfahrzeughilfsaggregate
25 auch, direkt von der zusätzlichen Abtriebswelle 23 angetrieben werden können, so daß
die Nebenwelle 24 entfallen kann. Wie insbesondere &us A b b. 2 ersichilich, sind alle Hilfsaggregate und zu
wartenden Teile, wie der Ansaugfilter 7, dicht beieinander angeordnet, so daß von einer Stulle aus die
gesamte Wäftung erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (3)
1. Zweiwellen-Gasturbinenanlage für Kraftfahrzeuge, mit einem Gaserzeuger, der zumindest einen
Verdichter, eine Brennkammer und eine Verdichterturbine aufweist, mit einer Nutzlastturbine, die über
ein Untersetzungsgetriebe eine Abtriebswelle antreibt, und mit Hilfsaggregaten für den Gaserzeuger
und das Kraftfahrzeug, wobei der Gaserzeuger etwa rechtwinklig oberhalb der etwa horizontal gelagerten
Nutzlastturbine mit etwa vertikaler Mittelachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Spitze des durch den Gaserzeuger (1) und die Nutzlastturbine (16, 17)
gebildeten Winkels die Hilfsaggregate (13) der Gasturbine, z. B. Starter, Brennstoffpumpe und
ölpumpe, die mit der Gaserzeugerwelle (2) gekuppelt sind, und die Kraftfahrzeughilfsaggregate (25),
z. B. Lichtmaschine, Kompressor und Hydraulikpumpe, die von der Abtriebswelle (22) oder von der
vorderen Zusatzabtriebsweiie aus angetrieben sind, angeordnet sind.
2. Zweiwellen-Gasturbinenanlage nach Anspruch I1 bei der der Gaserzeuger, die Nutzlastturbine
und das Untersetzungsgetriebe in einem Gehäuse eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gaserzeuger (1), dessen Hilfsaggregate (13) und die Brennkammer (26) in einem Gehäuseteil
zusammengefaßt sind, das leicht abnehmbar am Nutzlastturbinengehäuseteil (15) angeflanscht ist
3. Zweivv ellen-Gasturbinenanlage nach einem der
Ansprüche 1 oder 2 dadur-h gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil des Gaserzeugers (1) oberhalb des
Verdichters (3) einen Ansa-sluftsammelraum (6)
umschließt, der oberhalb der Hilfsaggregate (13) eine von einem Ansaugfilter (7) abgeschlossene
Ansaugöffnung hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331407 DE2331407C3 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Zweiwellen-Gasturbinenanlage für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331407 DE2331407C3 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Zweiwellen-Gasturbinenanlage für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331407A1 DE2331407A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2331407B2 DE2331407B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2331407C3 true DE2331407C3 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=5884563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732331407 Expired DE2331407C3 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Zweiwellen-Gasturbinenanlage für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2331407C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL155499B (nl) * | 1975-05-07 | 1978-01-16 | Verwachting B V Maschf | Inrichting voor het wikkelen van een rekbare folie om een te verpakken voorwerp. |
FR2503254B1 (fr) * | 1981-04-07 | 1988-05-13 | Teledyne Ind | Moteur equipe d'une turbine a gaz |
-
1973
- 1973-06-20 DE DE19732331407 patent/DE2331407C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2331407B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2331407A1 (de) | 1975-01-16 |
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Legal Events
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