DE2331172A1 - Zuendsteuereinrichtung fuer gasturbinentriebwerke - Google Patents

Zuendsteuereinrichtung fuer gasturbinentriebwerke

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DE2331172A1
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Mark Nicholas Erlund
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Rolls Royce 1971 Ltd
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    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/26Starting; Ignition
    • F02C7/262Restarting after flame-out
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2270/00Control
    • F05D2270/30Control parameters, e.g. input parameters
    • F05D2270/301Pressure

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

PATBKTANWA !..Τ
dipt., ing. E. HOLZEK
AUGSBURG
PEIUPFINE-WELSKK-SXKASei 1*
853
Augsburg, den 19. Juni 1973
olls-Royce (1971) Limited, 14/15 Conduit Street, ■ μ London W. 1. , England
Zündsteuereinrichtung für Gasturbinentriebwerke
Die Erfindung betrifft eine Zündsteuereinrichtung für Gasturbinentriebwerke. Unter derartigen Einrichtungen versteht man Geräte, mit deren Hilfe ein Erlöschen der Brennkammerflamme festgestellt und eine Zündeinrichtung zur Wiederzündung derselben betätigt wird.
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Erlischt die Brennkammer flamme eines Gasturbinentriebwerks, so macht sich dies in einem sofortigen Abfall des in der Brennkammer herrschenden Druckes und in einer Verzögerung der umlaufenden Teile des Triebwerks bemerkbar. Es gibt bereits Geräte, mit deren Hilfe bei Feststellung eines dieser beiden Symptome eine Einrichtung zur Wiederzündung betätigt wird.
Keines der bekannten Geräte arbeitet jedoch völlig befriedigend.
Ein bekanntes, auf den Druckabfall in der Brennkammer ansprechendes Gerät beruht auf pneumatischem Prinzip und bei diesem bekannten Gerät ist die Programmierung schwierig, d.h. es ist schwierig, bezüglich des Druckmessers eine kontinuierliche Kurve zu finden, die stets zwischen dem stärksten Druckänderungsgrad bei starken Triebwerks Verzögerungen, in welchem Fall keine Triebwerks-Wiederzündung erforderlich ist, und dem geringsten Druckänderungsgrad infolge Erlöschens der Brennkamme rf lamme verläuft, in welchem Fall eine Wiederzündung notwendig ist.
Das andere bekannte Gerät, das auf den Änderungsgrad der Triebwerkswellendrehzahl anspricht, kann zwar in geringen
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Flughöhen gut zwischen starken Triebwerksverzögerungen unu einem Erlöschen eier Brennkammerflamme unterscheiden, doch wird mit wachsendem Druckabfall in großen Flughöhen der Änderungsgrad der Triebwerkswellendrehzahl kleiner und es hat sich gezeigt, daß dieses Gerät nicht in der Lage ist, zwischen einem Brennkammerflammenerlöschen in großer Flughöhe und einer starken Triebwerks verzögerung bei geringer Flughöhe zu unterscheiden.
Die Verwendung der beiden bekannten Geräte hat zur Folge, daß die Zündsteuereinrichtung die Trieb Werks zündeinrichtung bei weitem öfter in Tätigkeit setzt, als in Anbetracht der tatsächlich auftretenden Fälle eines Erlöschens der brennkammerflamme erforderlich wäre, und die Folge ist, daß die Lebensdauer der Zündeinrichtung stark verkürzt wird und das Flugzeug wesentlich häufiger als sonst erforderlich einer Bodenwartung unterzogen werden muß.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Zündsteuereinrichtungen der eingangs dargelegten allgemeinen Bauart einmal eine einigermaßen kontinuierliche Ansprechkurve zu erreichen und zum anderen trotzdem sicherzustellen, daß die Zündsteuereinrichtung zuverlässig zwischen einem Brennkammer flammenerlöschen in großer Flughöhe einerseits
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OFHGlNAL INSPECTED
und starken Triebwerksverzögerungen in geringer Plughöhe andererseits zu unterscheiden vermag. Dadurch soll wiederum eine größere Lebensdauer der Zündsteuereinrichtung und eine sparsamere Triebwerkswartung erzielt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Zündsteuereinrichtung für Gasturbinentriebwerke der eingangs dargelegten allgemeinen Bauart durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines dem Änderungsgrad der Drehzahl einer Triebwerkshauptwelle und eines Triebwerksdruckes entsprechenden Signals, eine Einrichtung zur Erzeugung eines vorgegebenen Wertes, eine Einrichtung zum Vergleich des genannten Signals mit dem vorgegebenen Wert und eine Einrichtung zur Betätigung einer Triebwerks-Wiederzündeinrichtung gekennzeichnet ist, sobald das genannte Signal ein vorgegebenes, bestimmtes Verhältnis zu dem vorgegebenen Wert erreicht.
Vorzugsweise weist die Einrichtung zur Erzeugung des dem Änderungsgräd der Drehzahl der genannten Triebwerkshauptwelle und eines Triebwerks druckes entsprechenden Signals Mittel zur Bestimmung der momentanen Triebwerkswellendrehzahl, Mittel zur Bestimmung des Änderungsgrades dieser Triebwerkswellendrehzahl und zur Erzeugung eines ersten, diesem Änderungsgrad entsprechenden Signals, ferner Mittel
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zur Bestimmung des Momentanwertes des genannten Triebwerksdruckes und zur Erzeugung eines zweiten, diesem Triebwerksdruck entsprechenden Signals und Mittel zur Erzeugung eines dritten Signals auf, welch letzteres dem Quotienten aus dem genannten ersten und dem genannten zweiten Signal entspricht und das Signal darstellt, welches in der Vergleichereinrichtung mit dem genannten vorgegebenen Wert verglichen wird.
Die Einrichtung zur Betätigung der Triebwerks-Wiederzündeinrichtung spricht, vorzugsweise dann an, wenn das genannte dritte Signal den genannten vorgegebenen Wert überschreitet. Die genannten Signalerzeuger sind vorzugsweise elektrische Signalerzeuger.
Die den Triebwerks druck ermittelnde Einrichtung wird zweckmäßig mit einem triebwerksdrehzahlabhängigen Triebwerksdruck gespeist.
Ist die erfindungsgemäße Zündsteuereinrichtung für Gasturbinentriebwerke mit Hochdruck- und Niederdruckteil bestimmt, so wird die den Triebwerksdruck ermittelnde Einrichtung vorzugsweise mit dem am Ausgang des Hochdruckverdichters abgegriffenen Druck gespeist.
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Die erfindungsgemäße Z unds teuere in rieht ting weist vorzugsweise eine Einrichtung zur Bestimmung der am Triebwerks-Luft einlaß herrschenden Momentantemperatur auf und die Einrichtung zur Erzeugung des genannten vorgegebenen Wertes bildet diesen aus dieser Triebwerks-Lufteinlaßtemperatur und der Triebwerks-Moment an dreh zahl.
Die Einrichtung zur Erzeugung des genannten vorgegebenen Wertes erzeugt diesen zweckmäßig durch Quotientenbildung aus der Triebwerks-Momentandrehzahl und der Quadratwurzel der momentanen Triebwerks-Lufteinlaßtemperatur.
Die Einrichtung zur Erzeugung des genannten vorgegebenen Wertes weist in diesem Falle Mittel auf, welche den genannten Quotienten der Triebwerks-Momentandrehzahl und der Quadratwurzel der momentanen Triebwerks-Lufteinlaßtemperatur in einen Quotienten aus dem Änderungsgrad der Triebwerkswellendrehzahl und dem Triebwerks-Hochdruckteil-Auslaßdruck umwandelt.
Diese Urawandlungsmittel können entweder einen Funktionsgenerator oder einen Rechner aufweisen, welch letzterer eine die beiden Quotienten versinnbildlichende Kurve speichert.
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Die erfindungsgemäße Zündsteuereinrichtung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeiapieis unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben, in welchen
Pig. I ein Prinzipschema eines Gas
turbinentriebwerks mit der erfindungsgemäßen Zündsteuereinrichtung zeigt,
Pig. 2 ein Blockschema der erfindungs
gemäßen Zündsteuereinrichtung wiedergibt und
Fig. 3 ein Schaltschema der erfindungs
gemäßen Zündsteuereinrichtung darstellt.
Das in Fig. 1 gezeigte Gasturbinentriebwerk weist einen Verdichter 2, eine Brennkaianeranordnung 1I, eine Gasturbine 6 und eine Schubdüse θ auf, welche Baugruppen in der angegebenen Reihenfolge in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet sind. Das Triebwerk kann entweder ein einwelliges Triebwerk oder ein mehrwelliges Triebwerk sein. Im vorliegenden Falle weisen der Verdichter und die Gasturbine jeweils Hochdruck-
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und Niederdruckstufen auf, wobei Verdichter und Gasturbine jeder Stufe jeweils durch voneinander unabhängige Wellen miteinander verbunden sind.
Eine Wiederzündeinrichtung ist*bei 10 angedeutet und die Bezugsziffern 12, 14 und 16 bezeichnen jeweils Signalleitungen, auf welchen Signale anstehen, die jeweils der Wellendrehzahl N, dem Enddruck des Hochdruckverdichters P und der Triebwerks-Lufteinlaßtemperatur T entsprechen, während über eine Leitung 20 einer Zündeinrichtung 18 ein Ausgangssignal zugeführt wird.
Fig. 2 zeigt das Schaltschema der erfindungsgemäßen Zündsteuereinrichtung. Sowohl der mit dem Bezugsbuchstaben N versinnbildlichte Änderungsgrad der Gasturbinendrehzahl als auch der durch den Bezugsbuchstaben P versinnbildlichte Hochdruckverdichter-Enddruck sind jeweils Funktionen des Triebwerksparameters rM , worin T wiederum die am Lufteinlaß des Triebwerks herrsehende Momentantemperatur ist.
N N
Das Verhältnis ·ψ ist also eine Funktion von /-ψ und dieser
letztgenannte Ausdruck kann in einer später zu beschreibenden Weise als Programmparameter benutzt werden.
Es ist zu erwarten, daß die sich auf ψ und r— beziehende
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Funktion sich so gestaltet, daß der Ausdruck ψ nahezu eine Konstante des Ausdruckes /-» darstellt. Ändert sich diese Punktion, so stellt die Benutzung des Ausdruckes r-S als Programmparameter sicher, daß durch derartige Änderungen hervorgerufene Fehler ausgeschlossen werden.
Die erflndungsgemäße Zündsteuereinrichtung benötigt also drei zu messende Parameter, nämlich die Hochdruckwellendrehzahl N, den Hochdruckverdichter-Enddruck P und die Triebwerks-Iiufteinlaßteraperatur T.
Der Wert T wird mittels eines Temperaturfühlers abgegriffen, welcher jeder geeigneten Bauart angehören kann. Beispielsweise kann ein Thermoelement als Temperaturfühler verwendet werden. Das von dem Temperaturfühler gemessene Signal wird der Zündsteuereinrichtung über eine Leitung zugeführt und gelangt anschließend in eine Einheit 22, welche ein der Quadratwurzel des Wertes T entsprechendes Signal erzeugt.
Dieses dem Wert V T entsprechende Signal gelangt in eine Dividiereinheit 24, welche ein Quotientensignal erzeugt und außerdem wird dieser Dividiereinheit auch noch das über die Leitung 12 eingehende, den Wert N versinnbildlichende
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Signal zugeführt. Das Signal N wird mittels eines Drehzahlmessers beliebiger geeigneter Bauart erzeugt. Beispielsweise kann als Sign al gene rat or ein Magnetimpuls-Drehzahlmesser Anwendung finden. Die Dividiereinheit 24 erzeugt ein Signal,
N
welches dem Wert /-& entspricht und dieses Signal wird einer Programmiereinheit 30 zugeführt.
Das auf der Leitung 12 ankommende, dem Wert N entsprechende Signal läuft in eine Differentiationseinheit ein, welch letztere ein Signal erzeugt, das dem Änderungsgrad der WeIlendrehzahl entspricht und mit dem Bezugsbuchstaben N bezeichnet ist. Von dort läuft das Signal zu einer weiteren Dividiereinheit 2 8 weiter. Diese Dividiereinheit nimmt außerdem über eine Leitung 14 ein den Wert P versinnbildlichendes Druekeignal auf, welches von einem Druckmesser herrührt, der hinter der Endstufe des Hochdruckverdichters angeordnet ist. Die Dividiereinheit 28 erzeugt ein Signal, welches dem Wert ψ entspricht und welches sodann zu einer Vergleiche reinheit 32 weiterläuft.
Die Programmiereinheit ist ein Gerät, welches von
N der Dividiereinheit 24 das dem Wert j~ entsprechende
Signal aufnimmt und ein entsprechendes, dem Wert ψ entsprechendes Signal erzeugt. Geräte, die eine solche Tätigkeit
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ausführen, sind an sich bekannt und können beispielsweise die Form eines Punktionsgenerators oder für den Fall eines Digitalsystems die Form eines Rechners haben, welcher eine
N N Kurve speichert, die der Beziehung r-ψ zu ψ entspricht. Das auf diese Weise erzeugte, dem Wert « entsprechende Signal stellt den programmierten Wert dar und wird zu einem Signal vergleicher 32 weitergeleitet.
N In dem Signal vergleicher 32 werden der gemessene Wert ψ
N
und der programmierte Wert von ψ bezüglich desselben
Wertes r-fj? miteinander verglichen und ein Signal erzeugt, welches die Zündeinrichtung nur dann betätigt, wenn der gemessene Wert ein bestimmtes Verhältnis zu dem programmierten Wert erreicht. Dieses Betätigungssignal läuft über eine Leitung 31* zur Zündeinheit 36 und von da zu der in der Brennkammeranordnung M befindlichen Zündeinrichtung. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zündsteuereinrichtung wird die Zündeinrichtung 18 dann selbsttätig eingeschaltet, wenn der gemessene Wert ψ größer als der programmierte Wert ^ ist.
Die für die durchzuführenden Divisionen, Differentiationen und Quadratwurzelbildungen erforderlichen Einheiten sind alle an sich bekannte elektrische Schaltkreise und können
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leicht in die erfindungsgemäße Zündsteuereinrichtung einbezogen werden. Da es verhältnismäßig einfach ist, die drei Ablesungen für Temperatur, Wellendrehzahl und Druck in elektrischer Form darzubieten, kann die erfindungsgemäße Zündsteuereinrichtung als Zusatzbarugruppe in eine elektrische Triebwerkssteuereinrichtung eingebaut werden, ohne daß dieselbe wesentliche Veränderungen zu erfahren braucht.
Für den Parameter ψ kann jeder vorhandene Triebwerksdruck verwendet werden, doch ist es vorteilhaft, einen von der Triebwerksdrehzahl abhängigen Druckwert zu verwenden und folglich ist es zweckmäßig, den Hoch druck verdichter-Enddruck als Druckwert zu verwenden, da sich dadurch ein konstanter, im Grunde von dem Wert /-ψ unabhängiger Wert für den Wert ψ ergibt. Als Programmkurve ergibt sich dann eine gerade, vielleicht etwas geneigte Linie.
In gleicher Weise kann bei Zweiwellentriebwerken auch die Drehzahl j.eder der beiden Wellen als Parameter benutzt werden. Die Hochdruckwelle spricht jedoch auf jegliche Druckerniedrigung in der Brennkammer als erste an und folglich arbeitet die erfindungsgemäße Zündsteuereinrichtung schneller und empfindlicher, wenn die Drehzahl der Hochdruckwelle als Steuerparameter benutzt wird.
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Die erfindungsgemäße Zündsteuereinrichtung gibt eine
N ausreichend gute Trennung zwischen p-Werten bei maximaler
Triebwerks verzögerung einerseits und Erlöschen der Brennkammerflamme andererseits, so daß eine unnötige Einschaltung der Zündeinrichtung im wesentlichen vermieden wird.
Fig. 3 zeigt das Sehaltschema der erfindungsgemäßen Zündsteuereinrichtung. Da, wie bereits oben erwähnt, die für die Division, Differentiation usw. erforderlichen Schaltkreise alle an sich bekannt sind, stellt die Figur nur ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung dar, mit deren Hilfe die Erfindung verwirklicht wird. Zu dieser Schaltung können selbstverständlich die verschiedensten Filter und zusätzliche Schaltkreise hinzugefügt werden, um deren Genauigkeit zu verbessern und Störungen, wie Rauschen und Rasseln auszuschalten.
Das der WeIlendrehzahl entsprechende Signal N wird der Differenziereinheit 26 zugeführt, welche im wesentlichen aus einer Kapazität 41J und einem Operationsverstärker 40 mit einer Gegenkopplungsschleife besteht, in welch letzterer sich ein Widerstand 42 befindet. Das sich ergebende' Signal N wird der Divisionseinheit 28 zugeführt, der auch das Drucksignal P zugeführt wird. Das Signal N wird über einen
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Widerstand 46 und einen Operationsverstärker 48 geführt, während das Signal P einer Multipliziereinheit 50 zugeführt wird, welch letztere sich zusammen mit einem Widerstand 52 in einer Gegenkopplungsschleife des Operationsverstärkers 50 befindet.
Die Einheit 22 wandelt das Signal T in ein den Wert >/ T darstellendes Signal um und besteht aus einem Funktionsgenerator. Der Funktionsgenerator ist so ausgelegt, daß er die gegen den Wert T aufgetragenen Werte von J T speichert. Da diese gespeicherten Werte eine Kurve darstellen, ist diese Kurve in verschiedene geradlinige Kurvenäste aufgeteilt. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die genannte Kurve durch drei geradlinige Kurvenäste dargestellt. Die drei Leitungen 54, 56 und 5 8 stellen diese drei geradlinigen Kurvenäste des Diagrammes T gegen y~T dar. Jede dieser Leitungen ist jeweils an einen Widerstand 60, 62 bzw. 64 angeschlossen, welch letztere jeweils so ausgelegt sind, daß sich der jeweils benötigte Wert für den Ausdruck y T ergibt. Die Leitungen 54 und 56 enthalten jeweils Widerstände 66 und 6 8 und jeweils über einen Widerstand 70 bzw. 72 und eine Diode 74 bzw. 76 eine Verbindung zu einer Bezugsspannung. Die Leitung 58 enthält einen Widerstand 78. über einen Widerstand 80 wird jeweils eine Bezugsspannung
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den Widerständen 60, 62 und 64 zugeführt. Die Ausgänge dieser Widerstände 60, 62 und 64 werden einem Operationsverstärker 82 mit Gegenkopplungswiderstand 84 und über einen Widerstand 86 einem weiteren Operationsverstärker mit Gegenkopplungswiderstand 87 zugeführt. Diesem Operationsverstärker wird außerdem von einem Widerstand 80 her eine Bezugsspannung zugeführt.
Die Dividiereinheit 24 ist im wesentlichen ebenso aufgebaut wie die Dividiereinheit 28 und besteht aus einem Operationsverstärker 90 mit einer Gegenkopplungsschleife, in welch letzterer sich jeweils eine Multipliziereinheit und ein Widerstand 94 befinden, über einen Widerstand wird das Signal N dem Operationsverstärker 90 zugeführt, während das Signal / T dem Operationsverstärker 92 zugeführt wird.
Die Einheit 30 besteht ihrerseits aus einem Funktionsgenerator und wandelt das Signal r-m in den Wert ψ um, indem sie eine geradlinige Beziehung zwischen diesen beiden Werten speichert.
Die Einheit J/0 besteht im wesentlichen aus einem Widerstand 9 8, über welchen das Signal /—^ zugeführt wird,
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wobei dieser Widerstand selbst wiederum geerdet ist. Von diesem Widerstand wird ein Signal abgegriffen, welches dem Wert -p entspricht und über einen Widerstand 104 einem Operationsverstärker 100 zugeführt, der eine Gegenkopplungsschleife mit einem Gegenkopplungswiderstand 102 aufweist. Der Operationsverstärker 100 wird außerdem über einen Widerstand 104 auch mit einer Bezugsspannung gespeist.
Der Signalvergleicher 32 weist wiederum einen Operationsverstärker 106 auf, welchem über einen Widerstand 108 der gemessene Wert ψ zugeführt wird. Dieser Operationsverstärker weist in einer Gegenkopplungsschleife einen Widerstand auf, während der jeweils programmierte Wert von s der Gegenkopplungsschleife über einen Widerstand 112 zugeführt
N
wird. Ist der gemessene Wert von -p größer als der programmierte Wert -ρ , so wird über die Leitung 34 der Zündeinheit 36 ein Signal zugeführt. Diese Zündeinheit besteht aus einem in Serie mit einem Transistor II6 geschalteten Widerstand 114. Erreicht ein Signal den Transistor II6, so wird dieser leitend und folglich fließt auch nunmehr ein von den Zuleitungen 122 und 12 4 herrührendes Signal über ein Solenoid und eine Diode 120. Das Solenoid betätigt einen Schalter 126, der seinerseits eine Stromquelle 12 8 über eine Leitung 20 mit der Zündeinrichtung 18 verbindet.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    J Zündateuereinrichtung für Gasturbinentriebwerke, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12, IM, 26, 28) zur Erzeugung eines dem Änderungsgrad der Drehzahl einer Triebwerkshauptwelle und eines Triebwerksdruckes entsprechenden Signals, eine Einrichtung (16, 22, 24, 30) zur Erzeugung eines vorgegebenen Wertes, eine Einrichtung (32) zum Vergleich, des genannten Signals mit dem vorgegebenen Wert und eine Einrichtung (36) zur Betätigung einer Triebwerks-Wiederzündeinrichtung (18), sobald das genannte Signal ein vorgegebenes, bestimmtes Verhältnis zu dem vorgegebenen Wert erreicht.
  2. 2. Zündsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12, IM, 26, 2 8) zur Erzeugung des dem Änderungegrad der Drehzahl der genannten Triebwerkshauptwelle und eines Triebwerkdruckes entsprechenden Signals Mittel (12) zur Bestimmung der momentanen Triebwerkswellendrehzahl, Mittel zur Bestimmung des Änderungsgrades dieser Triebwerkswellendrehzahl und zur Erzeugung eines ersten, diesem Änderungsgrad entsprechenden Signals,
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    ferner Mittel (14) zur Bestimmung des Momentanwertes des genannten Triebwerks druckes und zur Erzeugung eines zweiten, diesem Triebwerksdruck entsprechenden Signals und Mittel (28) zur Erzeugung eines dritten Signals aufweist, welch letzteres dem Quotienten aus dem genannten ersten und dem genannten zweiten Signal entspricht und das Signal darstellt, welches in der Vergleichereinrichtung (32) mit dem genannten vorgegebenen Wert verglichen wird.
  3. 3. Zündsteuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zur Betätigung der Triebwerks-Wiederzündeinrichtung dann anspricht, wenn das genannte dritte Signal den genannten vorgegebenen Wert überschreitet.
  4. k. Zündsteuereinrichtung nach einem-der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Signalerzeuger elektrische Signalerzeuger sind.
  5. 5. Zündsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Triebwerksdruck ermittelnde Einrichtung (1*0 mit einem trieb we rks dreh zahlabhängigen Triebwerksdruck gespeist wird.
  6. 6. Zündsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
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    für Gasturbinentriebwerke mit Hochdruck- und Niederdruckteil, dadurch gekennzeichnet, daß die den Triebwerks druck ermittelnde Einrichtung (I1O mit dem am Ausgang des Hochdruckverdichters abgegriffenen Druck gespeist wird.
  7. 7. Zündsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Einrichtung (16) zur Bestimmung der am Triebwerks-Lufteinlaß herrschenden Moment an temperatur aufweist und daß die Einrichtung (24) zur Erzeugung des genannten vorgegebenen Wertes diesen aus dieser Triebwerks-Lufteinlaß temperatur und der Triebwerksmomentandrehzahl bildet.
  8. 8. Zündsteuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (21I) zur Erzeugung des genannten vorgegebenen Wertes diesen durch Quotientenbildung aus der Triebwerks-Momentandrehzahl und der Quadratwurzel der momentanen Triebwerks-Lufteinlaßtemperatur erzeugt.
  9. 9. Zündsteuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (24) zur Erzeugung des genannten vorgegebenen Wertes Mittel (30) aufweist, welche den genannten Quotienten der Triebwerks-Momentandrehzahl und der Quadratwurzel der momentanen Triebwerks-Lufteinlaß-
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    temperatur in einen Quotienten aus dem Änderungsgrad der Triebwerkswellendrehzahl und dem Triebwerks-Hochdruckteil-A us laßdruck umwandelt.
  10. 10. Zündsteuereinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Umwandlungsmittel (30) einen Punktionsgenerator aufweisen.
  11. 11. Zündsteuereinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Umwandlungsmittel (30) einen Rechner aufweisen, der eine die beiden Quotienten versinnbildlichende Kurve speichert.
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    Leerseite
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