DE2330902A1 - Heilungsfoerderndes und vorbeugendes, zur aeusserlichen oertlichen anwendung auf der haut und im auge fuer mensch und tier bestimmtes arznei- bzw. hautpflegemittel - Google Patents

Heilungsfoerderndes und vorbeugendes, zur aeusserlichen oertlichen anwendung auf der haut und im auge fuer mensch und tier bestimmtes arznei- bzw. hautpflegemittel

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DE2330902A1 DE19732330902 DE2330902A DE2330902A1 DE 2330902 A1 DE2330902 A1 DE 2330902A1 DE 19732330902 DE19732330902 DE 19732330902 DE 2330902 A DE2330902 A DE 2330902A DE 2330902 A1 DE2330902 A1 DE 2330902A1
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Description

Dr. Helmut Zander
Heilungsförderndes und vorbeugendes, zur Musserliehen örtlichen Anwendung auf der Haut und im Auge für Mensch und Tier bestimmtes Arznei- bzw. Hautpflegemittel
Die Erfindung betrifft ein heilungsförderndes und vorbeugendes, zur äusserlichen örtlichen Anwendung auf der Haut und im Auge für Mensch und Tier bestimmtes Arznei- bzw. Hautpflegemittel.
Energiereiche Phosphate, vornehmlich Adenosintriphosphat (ATP), sind bekannte und biochemisch definierte, körpereigene Substanzen. Als Arzneimittel werden sie bisher nur enteral und parenteral in den Anwendungsarten von Tabletten und Injektionslösungen verwendet, vor allem als Mittel zur Erweiterung der Blutgefässe bei coronaren und peripheren Durchblutungsstörungen, ferner beim Myocardinfarkt, bei der paroxysmalen Tachycardie, bei Leberstörungen und bei der Myasthenie. Bei handelsüblichen Tabletten beträgt der ATP-Gehalt in der Regel Io mg ATP pro Tablette, bei handelsüblichen Ampullen liegt die ATP-Konzentration in der Grössenordnung von Io bis 2o mg pro Milliliter. ATP-Tabletten sind wirkungslos, was ausser den Gründen, die weiter unten diskutiert werden, im wesentlichen daran liegt, dass die Substanz auf dem Wege vom Magen-Darm-Kanal zu den Zielorganen wie z.B. Herz oder Muskulatur die Leber passieren muss und dort so rasch und vollständig abgebaut wird, dass sie das Zielorgan überhaupt nicht erreicht. ATP-Ampullen müssen bei intravasaler Anwendung extrem langsam injiziert werden, wenn gefährliche Kreislaufkollapse vermieden werden sollen. Bei intravasaler Dauerinfusion sehen die Dosierungsrichtlinien eine Höchstdosis von 60 mg ATP pro Stunde beim Erwachsenen vor.
Die Absicht, energiereiche Phosphate, vornehmlich ATP, therapeutisch zu nutzen, beruht in den bisherigen Anwendungsarten auf der Eigenschaft der energiereichen Phosphate, die Blutgefässe
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zu erweitern. Aus derselben Eigenschaft resultieren die Nebenwirkungen auf den Kreislauf. Schon innerhalb des Bereichs der Regeldosis führen sie eine Blutdrucksenkung und damit eine Strömungsverlangsamung herbei, die den beabsichtigten therapeutischen Effekt, nämlich eine Mehrdurchblutung durch GefässerWeiterung zu erreichen, wieder aufhebt. Durch Überschreiten der Regeldosis werden nicht etwa bessere therapeutische Effekte, sondern verheerende Kreislaufkollapse mit totalem Durchblutungsstillstand verursacht. Die entscheidenden Gesichtspunkte für die Beurteilung der bisherigen Anwendungsarten liegen jedoch in den folgenden Zusammenhängen, die von der Fachwelt bisher nicht erkannt worden sind. Der Umsatz von ATP im Körper eines erwachsenen Menschen liegt unter Ruhebedingungen bei 3 Kilogramm (!) pro Stunde. Die höchstzulässige therapeutische Dosis bei intravasaler Zufuhr liegt, wie oben ausgeführt, bei 60 Milligramm (1) pro Stunde. 60 mg verhalten sich zu 3 kg wie 1 : 5o.ooo, d.h. es kann im Höchstfall nur ein fünfzigtausendstel des Ruhebedarfs an ATP zugeführt werden, eine Menge also, die einer aussichtslosen Unterdosierung entspricht und praktisch zu vernachlässigen ist. Noch hoffnungsloser wird dieses bisher nie bedachte Zahlenverhältnis, wenn sich der ATP-Bedarf unter Krankheitsbedingungen wie z.B. im Fieber um ein Vielfaches des Ruheumsatzes erhöht.
So ist es kein Wunder, dass ATP-Präparate in der medizinischen Praxis, primär begründet durch schlechte Erfahrungen, nicht aus der Rolle eines belanglosen und nutzlosen therapeutischen Beiwerks herauswachsen konnten, und dass sich in der Fachwelt das Vorurteil verfestigte, energiereiche Phosphate seien als Arzneimittel nicht brauchbar. ATP-Präparate sind in aller Regel selbst in Grosstadtapotheken nicht vorrätig, und einige der wenigen pharmazeutischen Firmen, die sich überhaupt dieser Substanzgruppe angenommen hatten, mussten aus ökonomischen Gründen den Vertrieb wieder einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Anwendungsart für energiereiche Phosphate zu schaffen, die in überzeugender Weise das in der Fachwelt verfestigte Vorurteil überwindet.
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energiereiche Phosphate wären als Arzneimittel nicht brauchbar, und die ein therapeutisches Potential dieser Substanzen nutzbar macht, das bisher weder erkannt noch verwertet worden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die energiereichen Phosphate als differente Wirkstoffe von Arzneibzw. Pflegemitteln äusserlich und örtlich angewendet werden in Form von Pudern, Pasten, Salben, Cremes, Gelen, Lösungen, Schüttelmixturen, Emulsionen, Milchen, Schäumen, Sprays oder Tropfen. Die hierdurch neu erschlossenen therapeutischen Zielorgane für energiereiche Phosphate sind die Haut des tierischen und menschlichen Körpers und das Auge. Bei der Herstellung wird ein energiereiches Phosphat, vornehmlich ATP, als differenter Bestandteil nach den Regeln der dermatologisehen und ophthalmologischen Galenik mit einer indifferenten Arzneimittelgrundlage, einem sogenannten Vehikel, zu einem äusserlich anwenbaren Arznei- bzw. Hautpflegemittel verarbeitet.
Der Vorteil dieser neuen Anwendungsart liegt darin, dass nur mit ihrer Hilfe die energiereichen Phosphate ihre bisher nicht nutzbare Eigenschaft,. Träger von unmittelbar metabolisierbarer biologischer Energie zu sein, zu therapeutischen und prophylaktischen Zwecken entfalten können. Denn so und nur so lassen sie sich im Gegensatz zu den bisherigen Anwendungsarten nicht mehr nur in einer hoffnungslosen Unterdosierung von 1 : 5o.ooo , sondern in den erforderlichen hohen Dosen an die Zielorgane heranbringen. Die bei den bisherigen Anwendungsarten unumgänglichen wirkungsaufhebenden bis verheerenden Nebenwirkungen entfallen, weil bei der neuen Anwendungsart der Transport auf dem Blutwege entfällt. Die neue Anwendungsart gestattet eine Applikation des Mittels in direktem Kontakt mit dem Zielorgan. Auch können die energiereichen Phosphate im Gegensatz zu den bisherigen Anwendungsarten nicht mehr in der Leber vorzeitig abgebaut werden, weil sie nicht mehr auf dem Wege zum Zielorgan die Leber passieren müssen. Die neue Anwendungsart sichert den energiereichen Phosphaten im Gegensatz zu den bisherigen effektlosen Anwendungsarten eine
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weite Verbreitung als wirkungsvolle und unentbehrliche Arzneibzw. Hautpflegemittel. Unter ihrer örtlichen hochdosierten Einwirkung verläuft die Heilung von Hautwunden und anderen Hautschäden wesentlich rascher und komplikationsärmer. Die Narbenbildung ist zarter und glatter. Gesunde Haut widersteht unter ihrer Einwirkung schädigenden Einflüssen länger und nachhaltiger, Alternde Haut wird besser geschützt und ernährt. Die Säuglingshaut wird besser gepflegt. Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten kommen nicht vor. Kombinationen mit anderen, bekannten Hautwirkstoffen sind möglich. Die wirtschaftliche Herstellung in grossen Mengen bereitet keine technischen Schwierigkeiten.
Im einzelnen liegen die praktisch erzielten Fortschritte der neuen Anwendungsart von energiereichen Phosphaten in einer erheblichen Verbesserung der therapeutischen und prophylaktischen Möglichkeiten bei schlecht heilenden Wunden der Haut des menschlichen und tierischen Körpers, vor allem bei Hautschäden des Säuglings, im übrigen bei Flächenwunden jeder Art, bei Verbrennungen, Verbrühungen, Verätzungen, Erfrierungen, Schürfwunden, beim chronischen Unterschenkelgeschwür, beim Dekubitalgeschwür, bei Furunkeln, Abszessen und Fisteln, bei Strahlenschäden und bei Hauttransplantationen zur Verbesserung der Anheilung des Transplantats, am Auge bei traumatischen und thermischen Hornhaut- und Bindehautschäden, bei Verätzungen durch Säuren und Laugen, bei Strahlenschäden und Entzündungen und bei Hornhautverpflanzungen.
Ausführungsbeispiele :
a) Adenosin-5'-triphosphat Na3-SaIz 2o,ο
Lotio alba aquosa DRF ad loo,ο
D.S. : zur äusserlichen Anwendung
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b) Adenosin-5'-triphosphat Na3-SaIz 15,ο
Aquae dest. ad loo,ο
D.S.: isoosmotische Lösung zum Spülen des Geschwürs
c) Adenosin-5'-triphosphat Na2-SaIz 80,0 Talc.venet. et Zinc.oxydat. ää ad Ιοο,ο
D.S.: Wundpuder, mehrmals täglich aufstreuen
d) ATP-Na2-SaIz Ιοο,ο PuIv. puriss.
D.S.: Wundpuder zum Aufstreuen
e) ATP-Na0 4o% in Celluloseglykolat-Propylenglykol-Geleegrundlage
D.S. : Wundgelee, messerrückendick auftragen
f) ATP-Na2 4o, ο Ungt. emulsificans aquosum DAB 7 ad Ιοο,ο
. D.S.: 4o%-ige ATP-Wundcreme
g) ATP-Na2 25/6 in Polyaethylenglykol-Cetylalkohol-Grundlage D.S.: 2556-ige ATP-Hautcreme
h) ATP-Na, 3,o
Lanolin-Eucerin aa ad Ιοο,ο
D.S.: 3%-ige ATP-Hautsalbe
i) ATP-Na2 lo,o
Lanolin-Eucerin aa ad Ιοο,ο
D.S.: lo?&-ige ATP-Hautsalbe
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ti) Heilungsförderndes und vorbeugendes, zur äusserlichen örtlichen Anwendung auf der Haut und im Auge für Mensch und Tier bestimmtes Arznei- bzw. Hautpflegemittel,
    dadurch gekennzeichnet, dass es als differenten Wirkstoff von z.B. Pudern, Pasten, Salben, Cremes, Gelen, Lösungen, Schüttelmixturen, Emulsionen, Milchen, Schäumen, Sprays oder Tropfen
    energiereiche Phosphate enthält.
DE19732330902 1973-06-18 1973-06-18 Heilungsfoerderndes und vorbeugendes, zur aeusserlichen oertlichen anwendung auf der haut und im auge fuer mensch und tier bestimmtes arznei- bzw. hautpflegemittel Pending DE2330902A1 (de)

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