DE2330671A1 - Wasserpumpenaggregat fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
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Description
LuK Lamellen und i****«/*·»*
758 Bühl/Baden . 0256
Industriestr. 3 15. Juni 1973
Wasserpumpenaggregat für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Wasserpumpenaggregat für Brennkraftmaschinen,
bestehend aus einem Pumpengehäuse, einer durch dieses hindurchgehenden Antriebswelle, an der das
Pumpenrad vorgesehen ist und einer Lagerung hierfür, sowie einer Abdichtung der drehbaren Welle gegenüber dem Gehäuse.
Bei derartigen Wasserpumpen, wie sie für Brennkraftmaschinen
ganz allgemein verwendet werden, besteht das Gehäuse aus Aluminium- oder Grauguß, die Welle, auf der das Pumpenrad
vorgesehen ist, aus Stahl, die Lagerung hierfür wird durch mindestens einem Wälzlager gebildet und die Dichtung zur
Verhinderung des Kühlmittelflusses zum Lager bzw. zur Abdichtung der Welle gegenüber dem Gehäuse besteht aus einer
Schleifringdichtung.
Bekanntlich fallen derartige Wasserpumpen verhältnismäßig häufig durch Dichtungs- und/oder Lagerschäden aus, was oftmals
sogar zu Motorschäden führt. Da die Lager als sogenannte lebensdauergeschmierte Lager ausgebildet sind - ein Anschluß
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an den ölkreislauf ist praktisch nicht möglich - wird
bei dem nicht zu verhindernden Verschleiß an der Wasserpump endichtung die Lagerabdichtung vom Kühlwasser unterlaufenund
Lagerfett ausgespült, das Lager fällt aus. Weiterhin wird das durch die Lagerdichtungen austretende Schmiermittel
nicht ersetzt, sodaß nach einer gewissen Laufzeit das Lager aus Schmiermittelmangel ausfällt oder aber das
Lager fällt - bedingt durch den vorhandenen starken Keilriemenzug
-aus.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Wasserpumpe., -inuboacndaro
für Brennkraftmaschinen zu schaffen, die sich durch Wartungsfreiheit,
einfacheren Aufbau, preisgünstige Herstellung und durch optimale Betriebssicherheit und Lebensdauer auszeichnet.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung soll die bisherige
Lagerung ersetzt werden durch eine Kunststofflagerung, indem
bei Wasserpumpen der eingangs erwähnten Art eine Gleitlagerung mit einer Gleitpaarung mit mindestens einem Kunststoffpartner
verwendet wird.
Dabei können beide Lagerpartner günstige Gleiteigenschaften aufweisende Kunststoffteile sein oder es kann entweder das
Gehäuse der Kunststofflagerpartner sein und zumindest im wesentlichen aus Kunststoff bestehen, während die drehbare
Welle mitsamt dem Pumpenrad wie bisher aus Metall hergestellt ist oder aber es kann das Gehäuse - wie bisher - aus Metall,
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ζ. B. Aluminium bestehen und die Welle zumindest an den die wesentlichen Lagerkräfte aufnehmenden Flächen
mit einem Kunststoffüberzug versehen sein, der in das
Pumpenrad übergehen kann. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn auch das Pumpenrad - das im o. a. Fall aus Kunststoff
besteht - als ein Bestandteil der Lagerung ausgebildet . ist bzw. auch zur Lagerung herangezogen wird.
Andererseits kann aber auch eine besonders vorteilhafte Ausführungsform nach der Erfindung darin bestehen, daß
das Pumpenrad allein zur Lagerung herangezogen wird, wobei es zweckmäßig sein kann, wenn das Pumpenrad der Kunststofflagerpartner
ist und im Metallgehäuse entsprechend angeordnet bzw. gelagert ist.
Kunststofflagerungen haben bekanntlich den Vorteil, daß sie hohe Flächenpressungen aushalten. Da jedoch bei Kunststofflagerungen
die Abführung der Lagerwärme wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffes Schwierigkeiten bereitet,
ist, um eine sichere Funktion von Wasserpumpenaggregaten gemäß der Erfindung auch bei höchien Belastungen zu gewährleisten,
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Laufpartner des Kunststoffteiles mit wenigstens einer, sich zumindest über
die den wesentlichen Radialkrafteinwirkungen ausgesetzten Bereichen des Kunststofflagerpartners erstreckenden, mit ihrer
Öffnung auf diese Bereiche zu gerichteten tunnel-* kanal- bzw. nutfö'rmigen Ausnehmung versehen zur Aufnahme und/oder
Durchführung des Kühlmittels. Dabei weisen zweckmäßigerweise
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bei einer Lagerpaarung Kunststoff/Kunststoff beide Lagerpartner die Ausnehmung auf, während es bei einer Lagerpaarung
Kunststoff/Metall genügen kann, wenn lediglich der Metallaufpartner diese Ausnehmung aufweist. Hierdurch
wird gewährleistet, daß zumindest die den hauptsächlichsten Lagerbelastungen ausgesetzten Bereiche des Kunststofflagerpartners
bei der Relativbewegung zwischen der oder den Ausnehmungen und dem Kunststofflagerpartner stets mit Flüssigkeit
umspült bzw. durchspült sind und eine einwandfreie Abfuhr der entstehenden Lagerwärme erzielt wird.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn das drehbare Teil des Aggregates wenigstens eine Zufuhröffnung aufweist, die
radial zumindest annähernd auf gleicher Höhe der tunnel-, kanal-bzw. nutförmigen Ausnehmung vorgesehen ist bzw. zumindest
annähernd auf gleicher radialer Höhe oder aber radial weiter innen endet bzw. ausläuft.
Ist das Gehäuse der Kunststofflagerpartner und die Welle und auch gegebenenfalls das Pumpenrad der Laufpartner des Kunststoffteiles,
so kann es zweckmäßig sein, die Zufuhröffnung zumindest annähernd zentral in die Welle zu verlegen, und zwar
in Form einer Bohrung, die zumindest annähernd über die Länge der Lagerstelle für die Welle verläuft und wobei von dieser
Bohrung aus eine Verbindung zu der erwähnten tunnel-, kanal- bzw. nutförmigen Ausnehmung der Welle besteht, die sich - wie
bereits ebenfalls erwähnt - zumindest über die den wesentlichen Radialkrafteinwirkungen ausgesetzten Bereiche erstreckt.
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Ist dagegen der Kunststofflagerpartner die mit einer Kunststoffummantelung versehene Welle und/oder das
Pumpenrad, so ist es zweckmäßig, wenn im Gehäuse min destens
ein, vorteilhafterweise jedoch mehrere Kanäle vorgesehen sind und wenigstens eine Zufuhröffnung in
radialer Höhe diese Kanäle im Pumpenrad vorgesehen ist.
Gegebenenfalls zusätzlich, insbesondere jedoch vorteilhafterweise zumindest bei solchen Ausführungen der Erfindung,
bei denen das Pumpenrad ebenfalls oder lediglich das Pumpenrad zur Lagerung herangezogen wird, kann es besonders
vorteilhaft sein, wenn das drehbare Teil des Aggregates wenigstens eine Zufuhröffnung aufweist, die in Richtung
auf eine reservoirartige Ausnehmung im Gehäuse und/oder einem der drehbaren Teile ausläuft. Die reservoirartige Ausnehmung,
die einen U-, tunnel- bzw. kanalartigen Querschnitt aufweisen kann, geht zweckmäßigerweise in die in diesem Falle
radial weiter außen vorgesehene bzw. vorgesehenen kanal-, tunnel- bzw. nutförmige Ausnehmung bzw. Ausnehmungen über.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich noch, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung diese Ausnehmungen durch das
Fördermittel zwangsdurchspült sind. Dabei kann diese Zwangsdurchspülung durch die vorzugsweise durch das drehbare Pumpenrad
hervorgerufene Zentrifugalkraft bewirkt werden. Dies kann über den ohnehin vorhandenen Spalt zwischen Pumpenrad
und Gehäuse erfolgen oder aber dadurch verstärkt werden, daß im Pumpenrad radial zumindest ab der kanal-, tunnel- bzw.
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nutförmigen Ausnehmung und/oder der reservoirartigen Ausnehmung bis zu seiner radial äußeren Kontur wenigstens
eine Förderausnehmung vorgesehen ist, die eine Saugwirkung auf die Ausnehmungen und auf die Zufuhrausnehmung
bzw. Zufuhrausnehmungen ausübt, wodurch der Durchsatz des Kühlmittels durch die den Radialkrafteinwirkungen
besonders ausgesetzten Bereiche beschleunigt wird und wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die
tunnel-, kanal- bzw. nutförmige Ausnehmung und/oder die reservoirartige Ausnehmung und/oder die Förderausnehmung
in den Austrittsraum des Aggregates übergeht.
Insbesondere in den Fällen, in denen das Gehäuse der Metallagerpartner
des Kunststoffteiles ist, kann es besonders
zweckmäßig sein, wenn mehrere tunnel-, kanal- bzw. nutförmigen Ausnehmungen vorgesehen sind und wenigstens
eine durch das Pumpenrad hindurchgehende Zufuhröffnung. Dabei ist es zur Erhöhung der Du1 chflußmenge durch die
Lagerstellen besonders vorteilhaft, wenn die Zufuhröffnung bzw. die Zufuhröffnungen und die Förderrinne bzw. die Förderrinnen
zumindest annähernd und wenigstens um eine Teilung der tunnel-, kanal- bzw. nutförmigen Ausnehmung bzw. Ausnehmungen
zueinander versetzt ist bzw. sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das Aggregat selbst zusätzlich einen Zufuhr-.und einen Abfuhr-
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anschluß für das Kühlwasser, sodaß die Anordnung dieses Aggregates auch an anderer Stelle als angeschraubt auf
dem Zylinderkopf oder Motorblock ermöglicht wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Aggregat selbst mit einer
Trennwand zwischen Ein- und Austrittsraum für das Fördermittel versehen ist, welche Durchstromöffnungen aufweist
und wobei diese Trennwand bei Verwendung eines Kunststoffpumpenrades gleichzeitig Abstützflächen für die
Schaufeln des Pumpenrades bildet. Ein derartiges Aggregat kann, wie bereits erwähnt, an anderer Stelle als am
z. B. Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine vorgesehen sein, um die nachteiligen Auswirkungen des starken Keilriemenzuges
zu vermeiden. Um andererseits den richtigen Keilriemenzug einstellen zu können, ist es besonders vorteilhaft,
wenn das Aggregat eine vorzugsweise rechtwinklig zur Laufebene des Pumpenrades bzw. rechtwinklig zur Laufebene
des Keilriemens vorgesehene Schwenkaufhängung aufweist, wobei es von zusätzlichem Vorteil ist, wenn an dem
Aggregat eine Anlenkvorkehrung für ein Spannmittel, wie eine Spannfeder, vorgesehen ist. Ein derartiges Aggregat
kann in besonders einfacher und preisgünstiger Ausgestaltung ein Blechgehäuse aufweisen.
Anhand der Figuren 1 - J, die jeweils Schnitte durch ein
Wasserpumpenaggregat zeigen, sei die Erfindung näher erläutert. Dabei ist als Lagerpaarung jeweils Kunststoff/Metall
vorgesehen. 409881/0695 "
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 besteht das Pumpengehäuse 1 des Wasserpumpenaggregates aus einer Blechkonstruktion
mit einem ,Zufuhranschluß 2 und einem Abfuhranschluß
J5 für das Kühlwasser. Der Wellenstummel 4 der Antriebswelle, auf dem die Keilriemenscheibe 5 befestigt
ist, ragt in das Gehäuse hinein und ist mit einem günstige Gleiteigenschaften bei der Paarung mit
.Metall aufweisenden Kunststoffmantel 6 überzogen. Dieser
Kunststoffmantel geht in das mit Schaufeln 7 sowie einer Armierung 8 versehene Pumpenrad 9 über und bildet zusammen
mit dem sich axial erstreckenden Hals 10 des Gehäuses 1 die Gleitlagerung, Über den den Radialkrafteinwirkungen
besonders ausgesetzten Bereich A im Hals 10 des Aggregates erstrecken sich mehrere tunnel- bzw. kanalförmige
Ausnehmungen 11, die bis über die ringförmige Ausnehmung 12 der vorzugsweise aus Metall bestehenden Axialwellendichtung
13> reichen. Auf der gleichen radialen Höhe
mit den Ausnehmungen 11 ist im Pumpenrad 9 eine Zufuhröffnung lh vorgesehen, durch die das Kühlwasser in die
tunnel- bzw. kanalförmigen Ausnehmungen 11 gelangen kann und wodurch bei der Drehung der Welle bzw. des Pumpenrades
die den Radialkrafteinwirkungen besonders ausgesetzten Stellen des Kunststofflagerpartners 6 stets mit
dem Kühlmittel bestrichen bzw. umspült werden, wodurch die entstehende Lagerwärme einwandfrei abgeführt wird
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und darüber hinaus eine Schmierwirkung entsteht. Weiterhin gelangt das Kühlmittel in die ringförmige Aus-
nehmung 12 der Axialwellendichtung 1J5* sodaß auch die
zwischen Kunststoffmantel 6 und Axialwellendichtung 1J5 entstehende Lagerwärme einwandfrei abgeführt werden kann.
Durch den zwischen Gehäusevorderwand 15 und Pumpenrad 9 bestehenden Spalt und die bei der Drehung des Pumpenrades
entstehende Zentrifugalkraft wird eine Zwangsdurchspülung der tunnel- bzw. kanalförmlgen Ausnehmungen 11 und der
ringförmigen Ausnehmung 12 gewährleistet. Diese Zwangsdurchspülung kann noch erhöht werden, indem im Pumpenrad
auf der der Wandung 15 zugekehrten Seite eine nutartige
Förderausnehmung 16 vorgesehen ist, die sich radial bis zu den tunnel- bzw. kanalförmigen Ausnehmungen 11 erstreckt.
Es entsteht sodann eine sehr intensive Zwangsdurchspülung der Ausnehmungen 11 und 12, wobei das Kühlmittel in den
Austrittsraum 17 des Aggregates gefördert wird. Die Förderausnehmung l6 bringt weiterhin den Vorteil, daß auch die
eventuell im Bereich B entstehende Lagerwärme abgeführt werden kann, da bei der Drehung des Pumpenrades das durch
die Förderausnehmung 16 fliessende Kühlmittel an diesen Berdchen B vorbeigeführt wird. Die Zufuhrausnehmung 14 und
die Förderausnehmung 16 liegen zweckmäßigerweise um eine Teilung zueinander versetzt, wobei es besonders zweckmäßig
ist, wenn die Anordnung so getroffen wird, daß Zufuhröffnung 14 und Förderausnehmung ΐβ um l80° zueinander versetzt
sind, da in einem solchen Falle eine optimale Zwangs-
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durchspülung bzw. damit verbunden eine optimale Abfuhr der Lagerwärme ermöglicht wird. In der Zeichnung ist
auf eine korrekte Darstellung dieses Erfindungsmerk-
males der einfacheren Darstellung wegen verzichtet worden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 besteht das Pumpengehäuse 17 wiederum aus einer Blechkonstruktion und einem
eigenen Zufuhranschluß 18 sowie einem Abfuhranschluß 19.
Der mit der Keilriemenscheibe 20 versehene Wellenstummel ragt durch das Gehäuse und ist mit einem Pumpenrad 22, das
ebenfalls eine Armierung 23 und Schaufeln 24 aufweist, versehen.
Zur Abdichtung des Gehäuses mit der Pumpenwelle bzw. dem Pumpenrad ist eine Axialwe11endichtung 25 vorgesehen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Pumpenrad 22, welches ebenfalls aus einem, günstige Gleiteigenschaften
aufweisenden Kunststoffmaterial besteht, als ein Mittel der Lagerung ausgebildet und dient zur Aufnahme der Axialbzw.
Radialkräfte und es findet die Gleitreibung an den mit C und D bezeichneten Bereichen statt. Der metallische
Lagerpartner im Bereich D wird durch eine denEintrittsraum 26 vom Austrittsraum 27 trennende Zwischenwand 28 gebildet,
in der Durchflußöf^nungen 29 vorgesehen sind.
Im Pumpenrad 22 ist mindestens eine Durchflussöffnung 30
vorgesehen, durch die das Kühlwasser in eine ringförmige, reservoirartige Ausnehmung 31 gelangt. Im unteren Teil des
Gehäuses und übergehend in die reservoirartige Ausnehmung
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erstreckt sich über den Bereich C eine tunnel- bzw. kanalförmige Ausnehmung 32, durch die das in der
reservoirartigen Ausnehmung befindliche Kühlmittel hindurchgedrückt bzw. hindurchge.~augi wird und in
den Pumpenaustrittsraum 27 gelangt. Durch den ständigen Durchfluß des Kühlmittels durch die tunnel- bzw. kanalförmige
Ausnehmung 32 und die vorbeistreichende Oberfläche des Pumpenrades wird die in den Bereichen C entstehende
Lagerwärme einwandfrei abgeführt. Falls erforderlich,
kann im' Bereich D in der Trennwand ebenfalls zumindest eine tunnel- bzw. kanalartige öffnung
vorgesehen werden.
Rechtwinklig zur Laufebene des Keilriemenrades ist eine Buchse 33 vorgesehen für eine Schwenkaufhängung des Wasserpumpenaggregates.
Im unteren Bereich ist eine Ausnehmung 34 vorgesehen zur Anlenkung eines Spannmittels,
beispielsweise einer Spannfeder. Durch die Schwenkaufhängung und das Spannmittel kann das Aggregat mit leichter
und für die Lagerung unschädlicher Vorspannung gegen den Keilriemen zur Anlage gebracht werden.
Beim Ausführungsbeispiel g-mäß Figur 3 besteht das Gehäuse
gänzlich aus einem, günötige Gleiteigenschaften aufweisenden
Kunststoff, in dem die aus Metall bestehende Pumpenwelle mit dem daran befestigten, ebenfalls aus Metall bestehenden
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Pumpenrad 57 gelagert ist. Ein O-Ring 58 dient zur Abdichtung
des Gehäuses 55 gegenüber der Welle J>6. Das
Pumpenaggregat ist auf einen schematisch dargestellten Zylinderkopf 59 aufgeschraubt, der einen Zufuhrkanal 40
und ein Abfuhrkanal 41 für das Kühlwasser besitzt. Die Pumpenwelle 56 ist mit einer Zentralbohrung 42 versehen,
durch die das Kühlwasser eintritt und über eine Querb.ohrung
45 in eine reservoirartige Ausnehmung 44 bzw. in eine sich über den den wesentlichen Radialbelastungen
ausgesetzten Bereich E erstreckende tunnel-, kanal- bzw. nutförmige Ausnehmung 45 gelangt. Diese Ausnehmung 45
kann zweckmäßigerweise spiralförmig ausgebildet sein, was sich einerseits belastungsmäßig günstiger auswirkt und
wodurch andererseits - bei entsprechender Steigungsrichtung - eine zwangsweise erzeugte Strömung entsteht. Im
Anschluß an die tunnel-, kanal- bzw. nutförmige Ausnehmung ist im Pumpenrad 57 eine Pörderausnehmung 46 vorgesehen, wodurch
eine Zwangsdurchströmung der tunnel-, kanal- bzw. nutförmigen Ausnehmung 45 erreicht und das Kühlwasser in den
Pumpenaustrittsraum 47 gefördert wird. Weiterhin erfolgt
eine Bespülung des Bereiches F mit dem Kühlwasser, sodaß
nicht nur die im Bereich E, sondern auch die gegebenenfalls im Bereich F entstehende lagerwärme abgeführt wird.
Falls erforderlich, kann auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 eine reservoirartige Ausnehmung vorgesehen sein,und
zwar, wie dies durch die strichlierten Linien 48 und 49 angedeutet
ist, im Gehäuse und/oder im Pumpenrad.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es kann, wie bereits eingangs·
erwähnt, auch ehe Lagerpaarung Kunststoff/Kunststoff verwendet
werden. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn bei Verwendung eines Kunststofflagerteiles im Bereich A,ev. B in
Figur 1 und im Bereich C und gegebenenfalls D in Figur 2 am bzw. im Gehäuse - oder, falls das Gehäuse gänzlich aus Kunststoff
besteht - im Kunststoffmantel 6, gegebenenfalls auch im Bereich B des Gehäuses mindestens eine tunnel-, kanal- bzw.
nutförmige Ausnehmung zur Aufnahme und/oder Durchführung des Kühlwassers vorgesehen wird. Vorteilhaft ist es dabei,
zumindest in Figur 1, wenn - ähnlich wie in Figur J - eine Zufuhrausnehmung vorgesehen ist, die mit der oder den tunnel-,
kanal- bzw. nutförmigen Ausnehmung oder Ausnehmungen im umlaufenden
Teil in Verbindung steht und/oder eine reservoirartige Ausnehmung vorgesehen wird. Falls bei einem Kunststoffgehäuse
gemäß Figur 3 eine Materialpaarung Kunststoff/ Kunststoff angewendet wird, indem z. B. ein der Figur 1 entsprechender
Rotationskörper verwendet wird, zweckmäßigerweise zumindest über den Bereich E wenigstens eine tunnel-,
kanal- bzw. nutförmige Ausnehmung vorgesehen und gegebenenfalls eine Zufuhröffnung zum Speisen der tunnel-, kanal- bzw.
nutförmigen Ausnehmung mit 'lern Kühlwasser. Durch derartige Maßnahmen
wird eine einwandfreie Wärmeabfuhr an den Kunststofflagerflächen erzielt, indem die Lagerflächen des drehbaren Lagerpartners
an Kühlwasser-Depots im stehenden Lagerpartner vorbeieilen und an den Lagerflächen des feststehenden Lagerpartners Kühlwasser
in den Ausnehmungen des drehbaren Lagerpartners vorbei-
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geführt werden. Es ist bei einer derartigen Ausgestaltung eines Aggregates vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen
in den beiden Lagerteilen verschiedene Größe und/oder Lage zueinander aufweisen.
Durch die Erfindung wird es erstmals praktisch ermöglicht, für ,^ e- Wasserpumpenaggregate für
Brennkraftmaschinen*eine Kunststofflagerung zu verwenden,
die sich durch lange Lebensdauer und einfache und preiswerte Herstellung auszeichnet. Weiterhin ist die Verwendung
eines Kunststoffpumpengehäuses ermöglicht, was erhebliche Preisvorteile gegenüber dem bisher verwendeten Grau- oder
Aluminiumgußgehäusen ergibt.
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Claims (23)
1.) Wasserpumpenaggregat für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Pumpengehäuse, einer durch ..dieses hindurchgehenden
Antriebswelle, an der das Pumpenrad vorgesehen ist und einer Lagerung hierfür, sowie einer -Abdichtung
der o, Welle gegenüber dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung als Gleitlagerung mit einer Gleit paarung mit mindestens einem Kunststofflagerpartner ausgebildet
ist.
2. Wasserpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Pumpenrad und die Lagerung innerhalb
des durch die Abdichtung (13* 25, 38) der drehbaren Welle gegenüber dem Gehäuse (1, 17» 35) abgedichteten
Raumes des Aggregates befinden.
3. Wasserpumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
und/oder /
zeichnet, daß das rotierende Teil (6, 8, 22) das feststehende
Teil (35) des Aggregates zumindest an den Lagerstellen aus Kunststoff besteht.
4. Wasserpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad (9, 22, 37) gleichzeitig
ein Element der Lagerung ist.
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5. Wasserpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (35) der
Kunststofflagerpartner ist.
6. Wasserpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1-5*
; dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) und/oder das Pumpenrad (9, 22) der Kunststofflagerpartner ist.
7. Wasserpumpenaggregat nach Anspruch 6, dadurach gekennzeichnet, daß die antreibbare , mit einem Keilriemenrad (5)
versehene, vorzugsweise aus Stahl bestehende Welle (4) eine Kunststoffummantelung (6) aufweist, die in den
Pumpe nradkörper (9) übergeht.
8. Wasserpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufpartner, der mit dem
Kunststofflagerpartner zusammenarbeitet mit wenigstens einer, sich zumindest über die den wesentlichen Lagerkräften
ausgesetzten Bereiche (bei A, C, E) des Kunststofflagerpartners erstreckenden, mit ihrer öffnung auf
diese Bereiche zu gerichteten tunnel-, kanal- bzw. nutförmigen Ausnehmung (11, 32, 45) zur Aufnahme und/oder
Durchführung des Fördermittels versehen ist.
9. Wasserpumpenaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil (9* 36 und/oder 37) des Aggregates
wenigstens eine Zufuhröffnung (14, 42, 43) für das Fördermittel aufweist, die radial zumindest annähernd auf der
gleichen Höhe mit der (den) tunnel-, kanal- bzw. nutförmigen Ausnehmung (en) (11, 45) endet. 409881/069 5
-<9- 233067·!
-ff
10. Wasserpumpena-ggregat nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet,
daß mehreretunnel-, kanal- bzw. nutförmige Ausnehmungen
(11) im Gehäuse (1) vorgesehen sind, und mindestens eine Zufuhröffnung (14) im Pumpenrad (9), die in radialer Höhe der
Ausnehmungen endet.
11. Wasserpumpenaggregat nach mindestens einem der Ansprüche 8 - 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der drehbare Teil (22, 36)
des Aggregates wenigstens eine Zufuhröffnung (3o, 42) aufweist, durch die Fördermittel in eine reservoirartige Ausnehmung
(Jl, 44, 48, 49) im Gehäuse (17, 35) und/oder einem der drehbaren Teile (37) gelangt.
12. Wasserpumpenaggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die reservoirartige Ausnehmung (31) in die radial weitere außen vorgesehene(n) kanal-, tunnel- bzw.
nutförmige Ausnehmung(en) (32) übergeht.
13. Wasserpumpenaggregat nach einem der Ansprüche Io - 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die reservoirartige Ausnehmung (31» 1K?* 48, 49) einen kreisringförmigen, U-, tunnel-,bzw.
kanalartigen Querschnitt aufweist.
14. Wasserpumpenaggregat nach mindestens einem der Ansprüche 8 - 13*
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung(en) (11, 31# 32, 45*
44, 48, 49) durch das Fördermittel zwangsdurchspUlt sind.
409881/0695
233067*;
15. Wasserpumpenaggregat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwangsdurchspülung durch die vorzugsweise durch das drehbare Pumpenrad (9, 22, 37) hervorgerufene
Zentrifugalkraft bewirkt wird.
16. Wasserpumpenaggregat nach mindestens einem der Ansprüche
8 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad
(9s 37) radial zumindest ab der (den) kanal-, tunnel-
bzw. nutförmigen Ausnehmung(en) (11, 45) und/oder der reservoirartigen
Ausnehmung auf seiner dieser(diesen) Ausnehmung(en) zugekehrten Seite bis zu seiner radial äußeren
Endkontur wenigstens eine Förderausnehmung (16, 46) besitzt.
17. Wasserpumpenaggregat nach mindestens einem der Ansprüche
8 - 16, daduch gekennzeichnet, daß die tunnel-, kanal-
bzw. nutförmige Ausnehmung(en) und/oder die reservoirartige Ausnehmung(en) und/oder die Förderausnehmung(en) in den
Austrittsraum (17, 27, 47) des Aggregates übergeht.
18. Wasserpumpenaggregat nach mindestens einem der Ansprüche
und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß im Lauf partner (10) des Kunststofflagerteiles mehrere tunnel-, kanal- bzw. nutförmige
Ausnehmungen (11) vorgesehen sind und wenigstens eine durch das Pumpenrad (9) hindurchgehende Zufuhröffnung (14)
und daß die Zufuhröffnung (en) und die Förderrinne (16) zumindest annähernd und wenigstens um eine Teilung der tunnel-,
kanal- bzw. nutfönnigen Ausnehmung(en) (11) zueinander versetzt
ist (sind.) 409881/069S^
• ' "λ"
19· Wasserpumpenaggregat , insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aggregat selbst zusätzlich einen Zufuhr- (2,18) und einen Abfuhranschluß (3* 19) für das Fördermittel besitzt.
20. Wasserpumpenaggregat nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet,
daß das Aggregat selbst mit einer Trennwand (28) zwischen Ein- (26) und Austrittsraum (27) versehen ist,
die Durchströmöffnungen (29) aufweist und diese Trennwand gleichzeitig Abstützflächen (bei D) für die Schaufeln
(24) des Pumpenrades (22) bildet.
21. Wasserpumpenaggregat , insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat
eine vorzugsweise rechtwinklig zur Laufebene des Pumpenrades (22) vorgesehene Schwenkaufhängung (33) aufweist.
22. Wasserpumpenaggregat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aggregat eine Anlenkvorkehrung (34) für ein Spannmittel,
wie eine Spannfeder, besitzt.
23. Wasserpumpenaggregat , iniesondere nach einem der Ansprüche
I-I8 bzw. 19 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1, 17) als Blechgehäuse ausgebildet ist.
409881/0695
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2330671A DE2330671A1 (de) | 1973-06-16 | 1973-06-16 | Wasserpumpenaggregat fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2330671A DE2330671A1 (de) | 1973-06-16 | 1973-06-16 | Wasserpumpenaggregat fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2330671A1 true DE2330671A1 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5884163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2330671A Pending DE2330671A1 (de) | 1973-06-16 | 1973-06-16 | Wasserpumpenaggregat fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2330671A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2534740A1 (de) * | 1975-08-04 | 1977-02-10 | Franz Klaus | Spaltrohrkreiselpumpe |
DE3833331A1 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-05 | Thyssen Polymer Gmbh | Lagergehaeuse |
FR2739420A1 (fr) * | 1995-09-29 | 1997-04-04 | Aisin Seiki | Pompe a eau |
DE102006005601A1 (de) * | 2006-02-06 | 2007-08-23 | Minebea Co., Ltd. | Fluiddynamisches Lagersystem |
-
1973
- 1973-06-16 DE DE2330671A patent/DE2330671A1/de active Pending
Cited By (7)
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US7866889B2 (en) | 2006-02-06 | 2011-01-11 | Minebea Co., Ltd. | Fluid dynamic bearing system |
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