DE2330625B2 - Tunnelofen zum brennen kohlenstoffhaltiger erzeugnisse - Google Patents

Tunnelofen zum brennen kohlenstoffhaltiger erzeugnisse

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DE2330625B2 DE19732330625 DE2330625A DE2330625B2 DE 2330625 B2 DE2330625 B2 DE 2330625B2 DE 19732330625 DE19732330625 DE 19732330625 DE 2330625 A DE2330625 A DE 2330625A DE 2330625 B2 DE2330625 B2 DE 2330625B2
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Sergej Vasiljevitsch Fedosejev Sergej Dmitnjevitsch Sudavskij Aleksandr Michajlovitsch Vavilkin Gennadij Kinllovitsch Moskau Kaftanov
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Moskovskij ordena Lenina i ordena Trudovogo Krasnogo Znameni chimiko technologitscheskij Institut lmem DI Mendelejeva, Moskau
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B7/00Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
    • C10B7/06Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven with endless conveying devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/36Arrangements of heating devices

Description

Brennstoff-Luft-Gemisch aufweisen. Die Brennkammern 3 wirken somit als Wirbelkammern. Für die Zuführung des Brennstoff-Luft-Gemisches sind Injektoren 6 vorgesehen, welche zwischen den Gaskanälen 7 und den Brennstoff-Luft-Kanälen 5 angeordnet sind. Die Einmündungen 8 der Gaskanäie 7 sind auf der Seite der Eingangszone A in den Tunnel 1 vorgesehen. Um eine Querschnittsänderung der GaskanäSe 7 zu ermöglichen, sind Klappen 9 angeordnet. Eine Veränderung der Lage der Klappe 9 ändert die Menge der durchtretenden Luft 1 und des Gemisches 11 aus Verbrennungsprodukten und flüchtigen Stoffen, die aus dem Tunnel unter ständigem Verbrauch des Brennstoffes III und der Luft IV kommen (die Richtung des Luftstromes I, des Gemisches Il aus Verbrennungsprodukten und aus vom Material ausgeschiedenen flüchtigen Stoffen sowie auch aus anderen Strömen ist in der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung durch Pfeile und durch römische Bezugsziffern in der Zeichnung gezeichnet), welche in die Brennstoff-Luft-Kanäle 5 über Düsen 10 der Injektoren 6 einströmen.
Hinter den Brennkammern 3 auf der Seite der Entleerungszone B ist ein Saugzug 11 des Tunnelofens angeordnet. Der durch den Saugzug 11 erzeugte Unterdruck, gewährleistet die Entfernung der Verbrennungsprodukte V aus dem Ofen und die Zuführung der zur Kühlung der Erzeugnisse 2 dienenden Luft VI in den Tunnelofen. Zwischen den Brennkammern 3 und dem Saugzug Il ist ein zu Kühlzwecken dienender Wasserzerstäuber 12 angeordnet, welcher fein zerstäubtes Wasser VII (oder Wasserdampf) für eine schützende Kühlung der Erzeugnisse 2 zuführt.
Die Wirkungsweise des Tunnelofens zum Brennen kohlenstoffhaltiger Erzeugnisse ist folgende:
Die Erzeugnisse 2 werden im Tunnel 2 auf einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) ausfahrbaren Herd bekannter Bauart bewegt. Das Brennstoff-Luft-Gemisch wird den Brennkammern 3 durch die Injektoren 6 zugeführt Durch die in tangentialer Richtung erfolgende Einführung des Brennstoff-Luft-Gemisches in die Brennkammern bilden die Verbrennungsprodukte einseitig gerichtete Wirbel, wodurch sie eine über den Tunnelquerschnitt gleichartige Gasströmung sowie ein gleichmäßiges Temperaturfeld erzeugen.
Die aus den Kammern austretenden Wirbel werden beim Aufeinandertreffen im Tunnel in zwei Ströme aufgeteilt Der eine Strom VIII ist nach der Seite der Saugkanäle 7 und der andere Strom V nach der Seite des Saug2:uges 11 hin gerichtet. Das mengenmäßige Verhältnis derselben hängt von den durch den Saugzug 11 und die Injektoren 6 erzeugten Unterurucke ab.
Die Höchsttemperatur im Tunnel 1 wird in der Nähe der Achse 0-0 der Brennkammer aufrechterhalten.
Durch den von den Injektoren 6 erzeugten Unterdruck in den Saugkanälen 7 bewegt sich der Strom VIII der Verbrennungsprodukte in Gegenrichtung zur Bewegungsrichtung der Erzeugnisse 2 und gibt die Wärme für deren Erwärmung und den Verlauf von endothermen Reaktionen der Bindemittelkarbonisation ab. Hierbei senkt sich allmählich die Temperatur des κ,ο Stromes. Die flüchtigen Stoffe, welche sich bei der Karbonisation des Bindemittels des Erzeugnisses 2 abscheiden gelangen in die Gasströmung.
An der Mündung 8 der Saugkanäle 7 mischt sich den Verbrennungsprodukten und den flüchtigen Stoffen die Luft I zu, die durch die Eintragszone A des Tunnelofens in Bewegungsrichtung der Erzeugpisse einströmt. Auf diese Weise wird die Zuführung der flüchtigen Produkte der Bindemittelkarbonisation zum Nachverbrennen sichergestellt. Die Menge des aus Verbrennungsprodukten und flüchtigen Stoffen bestehenden Gemisches Il sowie der Luft I, welche aus dem Tunnel 1 in die Saugkanäle (beim konstanten Verbrauch des Brennstoffes II, der Luft IV und beim vorgegebenen Unterdruck des Saugzuges 11) einströmen, werden durch die Lage der Klappen 9 bestimmt. Eine entsprechende Lage der Klappen 9 der Zugkanäle 7 soll eine Temperatur der Erzeugnisse in der Achse 0r0i der Gaskanäle im Bereich von 70 - 200°C gewährleisten.
Die Verminderung der Geschwindigkeit des Temperaturanstieges im Bereich von 300 — 500°C wird in den erforderlichen Grenzen durch Umlenkung eines Teiles der Verbrennungsprodukte V von der Achse 0-0 der Brennkammern in Bewegungsrichtung der Erzeugnisse 2 zum Saugzug 11 hin durch Änderung der Lage der Klappen 9 gewährleistet. Der durch den Saugzug 11 erzeugte Unterdruck ermöglicht eine Bewegung der Luft entlang den zu brennenden Erzeugnissen 2 von der Seite der Entleerungszone B her. Auf diese Weise gelangt die Luft I in den Tunnel 1 von der Seite der Eintragszone A in die Brennkammern 3 und die Luft V — von der Seite der Entleerungszone ßzur endgültigen Kühlung des Erzeugnisses und der Ausstoß dieser Luft in den Saugzug 11, wodurch eine zuverlässige kontinuierliche Arbeit des Tunnelofens ohne Vorkammer und ohne Verschlüsse gewährleistet wird. Durch den Zerstäuber 12 wird dem Tunnel 1 fein zerstäubtes Wasser Vl! (oder Wasserdampf) für eine schützende Kühlung zugeführt. Durch diese Kühlung wird ein Kontakt der warmen Erzeugnisse 2 mit der im Tunnel 1 von der Seite der Entleerungszone B her eintretenden Luft Vl vermieden.
Beispiel
Ein erfindungsgemäß gestalteter Tunnelofen zum Brennen kohlenstoffhaltiger Erzeugnisse wies eine Länge von 2,3 m und einen Tunneldurchmesser von 0,12 m auf. Das Brennen von Teerkokserzeugnissen erfolgte bei einem Temperaturgefälle, welches in radialer Richtung des Tunnelofens 5% nicht überstieg. Im Temperaturintervall von 300 — 5000C war die Geschwindigkeit des Temperaturanstieges in anderen Intervallen des Brennens und wurde frei durch Änderung des Verbrauches an Brennstoff-Luft-Gemisch, des Widerstandes im Gaskanal 7 und des Unterdruckes im Saugzug 11 geregelt. Die Ausbeute des Koksrückstandes betrug etwa 70%. Die Fertigerzeugnisse wiesen keine Risse auf.
Der vorgeschlagene Tunnelofen zum Brennen kohlenstoffhaltiger Erzeugnisse ist in seiner baulichen Gestaltung einfach und im Betrieb zuverlässig. Er kann als Hauptapparat bei der Herstellung von Kohlegraphitmaterialien dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tunnelofen zum Brennen kohlenstoffhaluger Erzeugnisse bei de... die während des Brennvorga^ ges austretenden Gase über Kanäle als Brenngase Brennkammern zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammern (JJ keJeiörmig ausgebildet sind und daß die Einmunaungenl5)gder Gaskanäle (7) bzw. des Saugzuges (11) sowohl an der Beschickungs- als auch an der Entleerungsseite des Tunnelofens angeordnet sind
2 Tunnelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen auf der Beschickungsseite befindliche, mit Gaskanälen (7) und mit Brennstoff-Luft-Kanälen (5) in Verbindung stehende !nje-toren ^■Tunnelofen nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung der gebrannten kohlenstoffhaltigen Erzeugnisse (2) am Tunnel 1) zwischen den Brennkammern (3) und dem Saugzug (11) ein Wasserzerstäuber (12) angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf Tunnelöfen zum Brennen kohlenstoffhaltiger Erzeugnisse, bei dem die während des Brennvorganges austretenden Gase über Kanäle als Brenngase Brennkammern zuführbar sind.
Es ist ein Tunnelofen zum Brennen kohlenstoffhaltiger Erzeugnisse bekannt, der einen Tunnel aufweist, in welchem die zu brennenden Erzeugnisse untergebracht werden, sowie Einrichtungen zum Eintragen und Austragen der Erzeugnisse aus dem Tunnel, Einrichtungen zur Gewinnung eines Brenngases und einen Saugzug zum Ausstoß des Rauchgases enthält.
Bei dem bekannten Tunnelofen sind die Einrichtungen zur Gewinnung des Brenngases in Form von Brennern zur Verbrennung des Brennstoffes im Tunnelofen ausgebildet, während der Saugzug an der Eintragseite des Tunnelofens angeordnet ist. Auf der Eintragseite weist der Tunnelofen auch eine Vorkammer mit einem Verschluß auf. Bei diesem Tunnelofen werden flüchtige Stoffe, die sich beim Brennen von aus Teerkoks bestehenden Rohlingen abscheiden, zusammen mit den Rauchgasen in die Atmosphäre hinausgeschleudert.
Der bekannte Tunnelofen weist Nachteile auf, die Hen Ofen durchströmen, wobei sie dann den Ofen durch
fh7U«rohre verlassen. Hierbei werden die dem
Brenngu. entweichenden Brenngase an nur e.nem Ende
STofens und zwar an dem, den Brennkammern 5
s en «äengesetzten Ende durch Rohrstutzen abgesaugt
f durchströmen dann ein in den Wandungen der
Ofenmaue geführtes Gaskana.system und werden über
Olenmauc β Brennkammern zugeführt und
Zuleuungen te.ls den r Tunne,ofen w
VeH Γ de f Nachteil8 auf, daß kein gleichmäßiges ,o jedoch den Nac e des ^
Κ£ΐ -d daß h Trnel k ofen durch die
erforderlichen Rauchzüge und Brennkammern eine rmnliTierte bauliche Gestaltung aufweist und kerne Hf, te Ausnutzung des Brennstoffes gewährleiste.. a De? Zweck der Erfindung besteht in der Beseitigung dieSÄi!ng liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tunnelofen zu schaffen, mit dem es ermöglicht wird bei ■ f Zr haulicher Gestaltung desselben den Brenn-ÄnÄS. aller im Tunnelofen befindlicher Verbrennungsprodukte vollständig auszunutzen und m Sem Tunnelofenquerschnitt einen Temperaturausgleich und somit ein nur geringes Temperaturgefalle zu e zielen, so daß eine Qualitätssteigerung der gebrannten Erzeugnisse und eine Verminderung des Brennstoffverbrauches je 1 kg Fertigerzeugnis unter gle.chze.t.ger Intensivie-ung des Brennvorganges gewährleistet wird. Die AuÄ wird dadurch gelöst, daß die Brennkammern kegelförmig ausgebildet sind und daß die Einmündungen der Gaskanäle bzw. des Saugzuges sowohl an der Beschickungs- als auch an der Entleerungsstelle des Tunnelofens angeordnet sind.
Es ist zweckmäßig, wenn der Ofen auf der Beschickungsseite befindliche, mit Gaskanälen und mit Brennstoff-Luft-Kanälen in Verbindung stehende Injek-
™ ,en ist es zweckmäßig, wenn zur Kühlung ^ kohlenstoffhaltigen Erzeugnisse am
der■ geora d Brennkammern und dem
«^η waSSerstäuber angeordnet ist.
Saugzug e,r wa . Gestaltung des Tunnelofens mit OmA «ne^to J J .w Brennkammer wird es seine ^gltorrrng g Brennstoff vollständig
ermöglicht ηκΜ nu gewonnenen
^^^^ kintrittsgeschwindigkeit in Jen verliehen wird, eine Wirbelbildung des und ein Zusammenwirken mit diesem zu "^ d Tunnelofenquerschnitt ein
«as
führt. Der bekannte . u....^..~.~.. ~_ _.
durch einen beträchtlichen Brennstoffverbrauch je 1 kg des Fertigerzeugnisses aus. Darüber hinaus ist wegen der vorhandenen Vorkammer ein kontinuierlicher Arbeitsvorgang des Tunnelofens nicht durchführbar.
Es ist auch ein Tunnelofen zum Brennen kohlenstoffhaltiger Erzeugnisse bekannt (DT-PS 12 02 706), der mit Beschickungs- und Entleerungseinrichtungen für die zu brennenden bzw. gebrannten Erzeugnisse versehen ist ■ - — - - -" · :—, Brenngases
verbrannt ge,a„8en
jri VCI Ul CIIIH-Ii »«""·"· . .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in Draufsicht schematisch dargestellt.
Im Tunnel 1 des Tunnelofens werden kohlenstoffhalti-
richtung der Erzeugnisse: .si: m de ^g
DE19732330625 1973-06-15 1973-06-15 Tunnelofen zum Brennen kohlenstoffhaltiger Erzeugnisse Expired DE2330625C3 (de)

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