DE2330594A1 - Ringfoermige dichtung - Google Patents

Ringfoermige dichtung

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Description

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1A-43 106
Beschreibung
Societe Industrielle Gaillon-Armovyl 11ARMOSIG"
La-Celle-Saint-Cloud/Frankreich Ringförmige Dichtung
Die Erfindung betrifft eine Dichtung zur Verwendung bei Verbindungen von Rohren oder hohlen Leitungsstücken durch Ineinanderstecken und für eine Anordnung in einer kreisförmigen Nut oder Auskehlung, die in einem Verbindungsmuffe genannten erweiterten zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist.
Es sind verschiedene, in Kanalisationen verwendete Dichtungen bekannt. Wenn es sich um Abwasserkanalisationen handelt, werden sehr häufig Dichtringe verwendet, die für Dichtheit gegen inneren Druck mit mehreren gleich gerichteten Lippen versehen sind. Bei'Wasserversorgungsleitungen verwendet man im allgemeinen vakuumdichte oder gegenüber geringem Gegendruck dichte Kompressionsringe. Bestimmte Modelle v/eisen gleichfalls Lippen auf, die eine einwandfreie Dichtheit bei geringen Drucken bewirken, und beim Eintritt der Schwanzstücke der anzufügenden Rohre eine Führung gewährleisten.
Diese Arten von Verbindungen für Kanalisationen haben eini~ ge Mangel; beispielsweise halten die Kompressionsdichtungen einerseits schlecht ihre Lage und tragen so das Risiko in sich, vorschoben zu werden. Andererseits müssen diese Dichtungen in ihren Abmessungen ziemlich weit bemessen sein, damit die Dichtung
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im Bereich der Kompression des die Dichtung bildenden Materials (Kautschuk, synthetisches Elastomer) arbeitet; ohne dies ist die Dichtung Belastungen unterworfen, die im Verlauf des Alterns nachteilige Wirkungen haben, Was die Lippendichtung anbelangt, so funktioniert sie im allgemeinen nur in einer Richtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtung zu schaffen, die nicht mit den geschilderten Mangeln behaftet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dichtung zur Verwendung bei Verbindungen "von Rohren oder hohlen Leitungsstükken durch Ineinanderstecken und für eine Anordnung in einer kreisförmigen ut oder Auskehlung, die in einem Verbindungsmuffe genannten erweiterten zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist, gelöst, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die Dichtung als eine Kombination aus Kompressions- und Lippendichtung ausgebildet ist. In einer Ausführungsform zeichnet sich die erfindungsgemäße ringförmige Dichtung dadurch aus, daß sie eine Kombination eines Außenkörpers mit bei einem Schnitt durch eine axiale Halbebene bohnenförmigem Querschnitt mit zwei inneren, ein-
Jn'cegengesetzt gerichteten Lippen darstellt, die sich in einem konvexen, den Rücken der Bohne bildenden Bereich aneinander anschließen, wobei der entgegengesetzte,konkave Abschnitt der Bohne nach außen gerichtet ist.
In einer speziellen Ausführungsform hat die ringförmige Dichtung im Schnitt mit einer Halbebene durch die Drehachse einen Querschnitt, der einen den Außenkörper des Ringes mit der Form einer Bohne oder eines offenen Omegas bildenden Teil aufweist und zwei kreisförmige, mit der Dichtung einteilige Lippen, deren vordere oder tiefere einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Schwanzstückes des anzufügenden Rohres ist, und deren hintere oder höhere einen Durchmesser aufweist, der etwas kleiner als der Durchmesser des anzufügenden Rohres ist und wobei der mittlere die beiden Lippen verbindende Bereich einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der äußere
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Durchmesser des anzufügenden Rohres und die vordere Lippe kürzer ist als die hintere Lippe (die Bezeichnungen vorne und hinten, vorderer und hinterer beziehen sich auf die Reihenfolge, in der die Abschnitte der Dichtung in Berührung mit dem Schwanzstück des Rohres bei dem Einschieben kommen).
Die Lippen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie entgegengesetzt gerichtet sind, und ihre Verjüngung verschieden ist; die vordere oder tiefere Lippe hat eine der Einschubachse entsprechende Verjüngung und die hintere oder höhere eine steilere oder umgekehrte Verjüngung. Bei einer speziellen Ausführungsform ist die hintere Lippe langer als die vordere Lippe und der Übergang von der hinteren Lippe zum Außenkörper ist näher an der senkrecht zur Rohrachse liegenden Mittelebene der Dichtung als der Übergang der vorderen Lippe.
Die Erfindung ist für Rohre aller Materialien verwendbar, wie Metall, Zement, Hartgummi, Kunststoff wie steifes Polyvinylchlorid, nachchloriertes Polyvinylchlorid, Kopolymere aus Acrylonitril-Butadien-Styrol. Die Dichtungen können aus Naturkautschuk gefertigt sein, aus synthetischem Elastomer und Plastikmaterial mit geringerem Modul (plastifiziertes Polyvinylchlorid, modifiziertes Polyäthylen mit einer Nachgiebigkeit ähnlich der von Kautschuk bzw. Gummi).
In der beigefügten schematischen Darstellung sind ein Endabschnitt eines Rohres und eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Dichtung dargestellt.
An einem Rohr 1 ist eine Muffe 2 ausgeformt. In der Muffe ist eine Nut 3 ausgebildet, die zur Aufnahme eines Außenkörpers h mit bohnenförmigem Querschnitt dient, mit dem über einen Bereich 7 eine hintere Lippe 5 und eine vordere Lippe 6 verbunden sind; die Verbindung zwischen den Lippen 5 und 6 ist mit 8 bezeichnet. Ein Pfeil 9 stellt die Richtung des Einschubs eines Schwanzstückes eines anzufügenden Rohres bis in die Nähe eines Anschlags 10 in der Muffe 2 dar. /4
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Der Übergang 11 von der hinteren Lippe 5 zum Außenkörper 4 ist näher an dessen Achse 12 als der Übergang 13 der vorderen Lippe 6. Der innere Durchmesser der kreisförmigen Lippe 6 ist größer als der äußere Durchmesser des Schwanzstückes des nicht dargestellten anzufügenden Rohres, während die inneren Durchmesser des Übergangsbereichs 8 und der hinteren Lippe 5 beide kleiner als der Durchmesser des besagten Schwanzstückes sind.
Wülste 14, 15 des Außenkörpers 4, die durch eine konkave Oberfläche 16 des Außenkörpers 4 getrennt sind; dienen dazu, die Dichtung an Ort und Stelle zu halten. Der Außenkörper 4 und die Wülste 14 und 15 liegen bei 17, 18, 19 und 20 am Boden und den Seitenwänden der Nut 3 an. Die durch den Bereich 19 und die Linie 21 gehende zur Achse des Rohrs 1 senkrechte Ebene ist im wesentlichen genau so weit von der Achse 12 entfernt wie die Spitze der vorderen Lippe 6, während die durch den Bereich 20 und die Linie 22 gehende zur Achse des Rohrs 1 senkrechte Ebene näher an der Achse 12 ist als die Spitze der hinteren Lippe 5.
Im folgenden wird die Verwendung und die Anordnung der Dichtung kurz beschrieben.
Die Dichtung wird in die Nut 3 eingelegt, die Wülste 14 und 15 greifen in die Nut ein. Daraufhin wird das Schwanzende des zu verbindenden (nicht dargestellten) Rohres, das vorzugsweise geschmiert ist, bis in die Nähe des Anschlags 10 eingeschoben. Das Schwanzstück drückt den zentralen Bereich der Dichtung immer stärker zusammen und drängt dabei die Dichtung gegen die Wand der Nut 3. Wegen der Verjüngung der vorderen bzw. unteren Lippe 6 bei der Einführung und wegen der normalerweise für diese Art der Zusammenfügung am Schwanzende ausgeführte Abschrägung geschieht die Einführung leicht und ohne ein Zurückstülpen der vorderen Lippe 6 hervorzurufen; die Lippe 6 wird fortschreitend flachgedrückt und bewirkt zusammen mit dem Außenkörper 4 die Dichtheit des Äußeren gegen das Innere des Rohres.
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Genauso bewirkt die hintere Lippe 5 zusammen mit dem Außenkörper 4 die Dichtheit des Inneren gegen das Äußere. Entsprechend ist eine Dichtheit sowohl im Fall eines Unterdrucks wie auch im Fall eines Überdrucks gegenüber dem Äußeren sichergestellt.
Die relativen Abmessungen der verschiedenen Bereiche der Dichtung lassen sich für ein Ausführungsbeispiel wie folgt angeben :
- Der Eintrittsdurchmesser an der Spitze der vorderen Lippe 5 ist etwa 1 - 2 % größer als der Durchmesser des Schwanzstücks des einzufügenden Rohres, ■
- der innere Durchmesser des Endes der hinteren Lippe 5 ist etwa 3 - 5 % kleiner als der äußere Durchmesser des Schwanzstücks,
- die Länge der hinteren Lippe 5 ist etwa 20 - 40 % größer als die der vorderen Lippe 6,
- relativ zur zur Rohrachse senkrechten Mittelebene der Dichtung ist der Abstand der Übergangsstelle der vorderen Lippe etwa 15 - 30 % größer als der Abstand der Übergangsstelle der hinteren Lippe,
- der innere Durchmesser in Höhe des Übergangsbereichs 8 ist
1 - 1,5 t» kleiner als der äußere Durchmesser des Schwanzstücks,
- die Verbindungsstelle der hinteren Lippe ist von der Rohrachse etwas weiter entfernt als die Verbindungsstelle der vorderen Lippe,
- die Breite der Dichtung beträgt etwa 10 % des Durchmessers des Schwanzstückes bei einem Durchmesser von 315 mm und etwa 30 40 % bei einem Durchmesser von 160 mm,
- die Dicke der Dichttmg in Nähe der Verbindungsebene (Achse 12) hängt von den zulässigen Toleranzen für das Schwanzstück des anzufügenden Rohres ab.
Wie man sich leipht vorstellt, sind die Form, die Abmessungen und die relativen Lagen der Wülste 14, 15, des Übergangsbereiches 8, der konkaven Oberfläche 16,. der Dichtungsachse 12, der hinteren Lippe 5 und vorderen Lippe 6 derart, daß ohne eine hohe Kompressionsbelastung des Dichtungsmaterials eine Dichtheit "in beiden Richtungen", wie oben ausgeführt, erreicht wird. Entsprechend können für die Herstellung der Dichtung alle Materialien verwendet werden, die eine in einem "internationalen" Härtebereich, wie er in der Kautschukindustrie gebräuchlich ist, liegende Härte auf v/eisen.
Ansprüche
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Claims (4)

Ansprüche
1.) Ringförmige Dichtung zur Verwendung bei Verbindungen von Cohren oder hohlen Leitungsstücken durch Ineinanderfügen und für eine Anordnung in einer kreisförmigen Nut oder Auskehlung, die in einem Verbindungsmuffe genannten zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Dichtung als eine Kombination aus Kompressions- und Lippendichtung ausgebildet ist.
2. Ringförmige Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung eine Kombination eines Außenkörpers (4) mit bei einem Schnitt durch eine axiale Halbebene bohnenförmigem Querschnitt mit zwei inneren, einander entgegengesetzt gerichteten Lippen (5, 6) darstellt, die sich in einem konvexen, den Rücken der Bohne bildenden Bereich (7, 8) aneinander anschließen, wobei der entgegengesetzt liegende,konkave Abschnitt (16) der Bohne nach außen gerichtet ist.
3. Ringförmige Dichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die bei der Einführung eines Schwanzstückes eines,anzufügenden Rohres vorne liegende erste Lippe (6) kegelförmig/nach hinten gerichteter Basisfläche ausgebildet ist und die zv/eite Lippe (5) eine von der ersten verschiedene Verjüngung aufweist, die erste Lippe (6) einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Schwanzstückes hat, der Übergangsbereich (8) zwischen beiden Lippen (5, 6) und die zweite Lippe (5) einen Innendurchmesser kleiner als der Aussendurchmesser des Schwanzstückes haben und die Übergangsstelle (13) zwischen der ersten Lippe (6) und dem Außenkörper (4) weiter von dor zur Symmetrieachse des Rohres senkrechten Mittelebene
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(Achse 12) der Dichtung entfernt ist als die Übergangsstelle (11) zwischen Außenkörper und zweiter Lippe (5).
4. Ringförmige Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die hintere, zweite Lippe (5) langer ist als die erste Lippe (6).
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DE19732330594 1972-06-19 1973-06-15 Ringförmige Dichtung Expired DE2330594C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR7221994 1972-06-19
FR7221994A FR2190227A5 (de) 1972-06-19 1972-06-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2330594A1 true DE2330594A1 (de) 1974-01-10
DE2330594B2 DE2330594B2 (de) 1977-06-08
DE2330594C3 DE2330594C3 (de) 1978-01-26

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ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012166A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-25 WOCO Franz-Josef Wolf & Co. Dichtungsring aus gummielastischem Werkstoff für Rippenrohre, insbesondere aus Kunststoff
DE20204239U1 (de) 2002-03-16 2002-05-29 Funke Kunststoffe GmbH, 48324 Sendenhorst Universal-Rohrdichtung

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DE20204239U1 (de) 2002-03-16 2002-05-29 Funke Kunststoffe GmbH, 48324 Sendenhorst Universal-Rohrdichtung

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NL7308345A (de) 1973-12-21
ES192615Y (es) 1975-02-16
ZA734072B (en) 1974-05-29
OA04420A (fr) 1980-02-29
AU5701273A (en) 1974-12-19
EG10972A (en) 1977-03-31
NO137400C (no) 1978-02-22
BE801062A (fr) 1973-12-18
FR2190227A5 (de) 1974-01-25
AU473043B2 (en) 1976-06-10
US3909018A (en) 1975-09-30
CA1010923A (en) 1977-05-24
ES192615U (es) 1974-11-01
DE2330594B2 (de) 1977-06-08
IT985489B (it) 1974-11-30
GB1408664A (en) 1975-10-01
NO137400B (no) 1977-11-14

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