DE2330276A1 - Vollreifen - Google Patents

Vollreifen

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DE2330276A1
DE2330276A1 DE19732330276 DE2330276A DE2330276A1 DE 2330276 A1 DE2330276 A1 DE 2330276A1 DE 19732330276 DE19732330276 DE 19732330276 DE 2330276 A DE2330276 A DE 2330276A DE 2330276 A1 DE2330276 A1 DE 2330276A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tire
rim
solid
insert
cushion
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732330276
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Hatt
Gerhart Dipl Ing Mertens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUMASOL WERKE DR MAYER KG
Original Assignee
GUMASOL WERKE DR MAYER KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/22Non-inflatable or solid tyres having inlays other than for increasing resiliency, e.g. for armouring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • "Vollreifen" Die Erfindung betrifft Vollreifen, insbesondere für Räder an Fahrzeugen, die, was die Beanspruchung der Reifen anlangt, besonders harten Betriebsbedingungen unterworfen sind, wie das z. B. bei Gabelstaplern und Transportfahrzeugen im Bergbau und Steinbrüchen, in der Glasindustrie usw. der Fall ist. Bei solchen Einsätzen sind übliche Luftreifen sehr pannenanfällig, da überrollte Steine, Metall- und Glas splitter usw. den Reifen anschneiden und das Luftpolster zum Entweichen bringen.
  • In Sonderheit betrifft die Erfindung solche Vollreifen, deren Reifenfuß geeignet ist, den Vollreifen auf einer normalen Luftreifenfelge zu verwenden.
  • Bei der hier angesprochenen speziellen Vollreifengattung ist es bereits bekannt, den Vollreifen mit einem hochelastischen Zwischenbau - dem sog. Felgenkissen - zu versehen, der zwischen dem harten und meistens mit einer Stahlarmierung versehenen Reifenfuß und dem die Lauffläche bildenden hoch abriebfesten Laufkissen eingebettet ist. Mit dieser Bauart wurde versucht, die Einfederung des Vollreifens möglichst nahe an die Federeigenschaften der Luftreifen heranzubringen.
  • Bei den bekannten Vollreifen dieser Art werden die erheblichen Beanspruchungen, die an der Lauffläche beim Überrollen von größeren Unebenheiten entstehen, vom Laufkissen zwar auf das Felgenkissen weitergeleitet und wegen dessen größerer Elastizität auch auf ein größeres Felgenkissenvolumen verteilt: es ist aber trotzdem nicht möglich, die bei Luftreifen übliche gleichmäßige Druckverteilung an der Felge zu erreichen. Die bekannten Vollreifen können daher nicht mit der vollen - durch die Reifendimension an sich gegebenen Last betrieben werden. Auch ihre Federangs- und Dämpfungseigenschaft entspricht nicht derjenigen von Luftreifen entsprechender Dimension. Wegen der'nur partiellen Druckbelastung des Felgenkissens entstehen bei den bekannten Vollreifen auch eine -nicht voll befriedigende Seitenstabilität sowie partielle Verformungen, die erhöhte Walkverluste und damit unerwünschte Wärmebildung zur Folge haben.
  • Bei einem anderen Vollreifen wurde bekannt; an der Verbindungsstelle zwischen dem Laufkissen und dem Felgenkissen einen massiv ausgebildeten Ring aus Metall oder Kunststoff von flachrechteckigem Querschnitt in den Reifen einzubauen und diesen Ring festhaftend mit den beiden Kissen zu verbinden. Dieser Ring soll dabei als Stabilisierungsring dahin wirken, daß der den Reifen belastende Bodendruck nicht unmittelbar in den Reifenfuß eingeleitet, sondern zunächst vom Stabilisierungsring aufgenommen und von diesem entlang seines Umfanges auf das Felgenkissen übertragen wird. Ein Stabilisierungsring dieser Art ist aber wegen seiner Steifigkeit nicht geeignet, in wirklich wirksamer Weise die lokale Druckbelastung der Lauffläche auf die gesamte Felge zu verteilen. Ein in sich steifer Stabilisierungsring wirkt praktisch nur im Sinne einer Verringerung der elastischen Nachgiebigkeit des Laufkissens.
  • Ein anderer, gleichfalls bekannter Vollreifen verzichtet auf das Laufkissen und ordnet dem bis zum Reifenfuß reichenden hochelastischen Felgenkissen eine dünne hoch abtriebfeste Gummischicht als Lauffläche zu, wobei in dem Felgenkissen im Bereich der hoch abriebfesten Gummischicht in der Umfangsrichtung verlaufende Drähte oder Seile sowie die Verformung des Felgenkissens erleichternde Ausnehmungen angeordnet sind. Vollreifen dieser Art sind aber mit dem Nachteil einer nur kurzen Lebensdauer behaftet, wegen ihrer geringen Stärke der Lauffläche. Der elastische Reifenfuß läßt ferner eine Verwendung auf normalen Luftreifenfelgen nicht zu.
  • Die Erfindung strebt die Beseitigung der bestehenden Nachteile der bekannten Vollreifen an. Es liegt ihr demgemäß die Aufgabe, zugrunde, das in sich relativ unelastisch, aber abriebfest gestaltete Laufkissen mit dem hochelastischen Felgenkissen so zu verbinden, daß die von der punktförmigen Laufkissendruckbelastung im angrenzenden hochelastischen Felgenkis sen ausgelösten elastischen Substanz-Verlagerungen die ursprüngliche Gestalt des Felgenkissens nicht verändern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß- zur festen Verbindung zwischen dem Laufkissen und dem Felgenkissen eine vorzugsweise mehrschichtige Einlage aus einer mit einer mindestens einseitigen elastomeren Auflage versehenen und in Umfangsrichtung formstabilen textilen Warenbahn angeordnet ist. Da die die Einlage bildende Warenbahn in ihrer Längsrichtung praktisch unelastisch ist und mit dieser Längsrichtung in der Umfangsrichtung des Reifens verlegt ist, so ergibt sich, daß vom Laufkissen auf das Felgenkissen übertragene Stöße an letzterem wegen der Unnachgiebigkeit der Einlage keine F ormver änderung, insbesondere keine Umfangsvergrößerung bewirken können. Andererseits sichert die Flexibilität der Einlage um ihre Längsachse, daß die vom Laufkissen auftreffenden Stoße von dem Felgenkissen unter großer Massenbeteiligung übernommen werden.
  • Die nachteilige Wirkung der bekannten, aus Metall oder Kunststoff bestehenden steifen Stabilisierungsringe, die eine Veränderung der ursprünglichen Felgenkissengestalt unvermeidlich machen, sind somit vermieden. Dadurch wird nicht nur die Seitenstabilität des erfindungsgemäßen Vollreifens verbessert, sondern es wird auch die F ederungs - und Dämpfungseigenschaft vorteilhaft beeinflußt. Ferner ist der Walkverlust - und damit der Rollwiderstand und die unerwünschte Reifenerwärmung - wesentlich verkleinert. Da beim erfindungsgemäßen Vollreifen die vom Laufkissen aufgenommene Stoßlast praktisch an große Massenteile des Felgenkissens weitergeleitet wird, ohne daß dessen Umfangsform sich verändert, so ergibt sich, daß auch der Felgenfuß in wesentlich gleichmäßigerer Weise diese Stoßbelastungen aufnimmt, als dies bisher bei Vollreifen der Fall ist. Der erfindungsgemäße Vollreifen nähert sich in dieser Hinsicht weitgehend den Belastungsverhältnissen bei Luftreifen.
  • Damit die erfindungsgemäße Einlage die Form des Felgenkissens sichern kann, ist es erforderlich, sie aus textilem Material bestehen zu lassen, das mindestens in seiner Längsrichtung unnachgiebig und formfest ist. Das textile Material kann ein Gewebe sein. Besonders weitgehend bewährt hat sich ein isotrop gestaltetes Wirrfaservlies aus endlosen verstreckten Kunststoffasern, zumal derartige Vliese billiger sind als Gewebe. Von Vorteil ist es, wenn das textile Material eine offene Struktur aufweist, damit die mindestens einseitig aufgebrachte Gummibeschichtung mit der Textilgrundlage fest verankert wird. Die elastomere, vorzugsweise aus Gummi bestehende Beschichtung der Textilgrundlage dient der festen Verbindung der einzelnen Einlage -schichten unter sich, wie auch der festen Verbindung mit dem Laufkissen und dem Felgenkissen.
  • Nach der Erfindung können die das Laufkissen mit dem Felgenkissen verbindenden Schichten des Einlagematerials im wesentlichen parallel zum Felgenbett angeordnet sein. In der Praxis hat sich jedoch ergeben, daß die Reifeneigenschaften noch.verbessert werden, wenn die Schichten des Einlagematerials parallel zur Lauffläche des unbelasteten Reifen angeordnet werden.
  • Der Reifenfuß des erfindungsgemäßen Vollreifens kann an sich von herkömmlicher Bauart sein. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich die Fertigung erheblich vereinfachen läßt, und daß die Reifeneigenschaften zusätzlich verbessert werden können, wenn der Reifenfuß analog zur Einlage zur Verbindung von Lauf- und Felgenkissen aus einer Vielzahl von einzelnen elastomer beschichteten textilen Schichten gebildet wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausfertigungsbeispieles des neuen Vollreifen. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform im Querschnitt durch einen auf eine Felge aufgezogenen Vollreifen nach der Erfindung, Fig. 2 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Vollreifens nach Fig. 1, Fig. 3 das nach der Erfindung Anwendung findende Einlagematerial im Querschnitt, Fig. 4 eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform im Querschnitt.
  • Der erfindungsgemäße Vollreifen soll geeignet sein, in Verbindung mit herkömmlichen Luftreifenfelgen verwendet zu werden, um bei der Umstellung von Luftreifen auf Vollreifen die Beschaffung besonderer Felgen oder Reifenträger überflüssig zu machen. Demgemäß ist in den Ausführungsbeispielen eine Felge 1 üblicher Bauart dargestellt, deren Felgenbett 2 mit einem Felgenhorn 3 und einem Seitenring 4 ausgestattet ist, der mittels eines Verschlußringes 5 den Kraftschluß zwischen Reifen und Felgen bewirkt. Die Felge 1 hat einen Ventilschlitz X, der bei Anwendung von Vollreifen unbenutzt bleibt.
  • An sich ist bereits bekannt, Vollreifen aus elastomeren Substanzen unterschiedlicher Materialeigenschaften aufzubauen, indem ein hochelastischer Zwischenbau zwischen dem harten und gegebenenfalls mit Stahlbandagen versehenen Reifenfuß und dem hoch abriebfesten Laufkissen eingebettet ist. In diesem Sinne besteht auch der erfindungsgemäße Vollreifen im Grundaufbau aus dem Laufkissen 8, dessen äußere Mantelfläche die Lauffläche 7 bildet, die entweder glatt oder auch mit Profilen, vorzugsweise Querstollen 14, zur Verbesserung der Bodenhaftung ausgebildet sein kann. Mit dem aus hoch abriebfestem Gummi oder Kunststoff bestehenden Laufkissen 8 ist das hochelastische - aus Gummi oder Kunststoff bestehende - Felgenkissen 9 fest verbunden, das seinerseits mit dem harten Reifenfuß 10 vereinigt ist.
  • Im Sinne der Erfindung wird die feste Verbindung zwischen dem Laufkissen 8 und dem Felgenkissen 9 durch eine vorzugsweise mehrschichtig gestaltete Einlage 11 bewirkt. Wie insbesondere Fig. 3 der Zeichnung erläutert, besteht die Einlage aus einer textilen Warenbahn 12 mit offenem Gefüge, die in Umfangrichtung der Einlage unelastisch und formstabil ist. Diese textile Unterlage 12 wird einseitig mit einer Gummischicht 13 versehen.
  • Ein besonders vorteilhaftes und preisgünstiges Produkt ergibt sich, wenn als textile Unterlage ein weitgehend isotropes Wirrfaservlies verwendet wird, das im sog. aerodynamischen Vliesbildeverfahren aus verstreckten endlosen synthetischen Fasern hergestellt wird, also z. B. aus Polyester oder Polyamiden bestehenden Fasern.
  • Die Anzahl der Schichten der das Laufkissen 8 mit dem Felgenkissen 9 verbindenden Einlage 11 beeinflußt die Federungs- und Laufeigenschaften des Vollreifens: sie kann daher entsprechend den jewelligen technischen Bedingungen unterschiedlich groß sein.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß nicht nur die Verbindung zwischen dem Laufkissen 8 und dem Felgenkissen 9 in der soeben beschriebenen Art und Weise durch eine vorzugsweise mehrschichtige und in Umfangrichtung formstabile Textileinlage hergestellt wird, sondern daß auch der Reifenfuß in der aus den Zeichnungen ersichtlichen Weise aus mehreren Schichten eines in Umfangsrichtung formstabilen und gummibeschidhteten Einlagematerials gebildet wird, wobei es selbstverständlicn möglich ist, die Schichtdicke des Einlagenmaterials im Reifenfuß 10 größer zu gestalten als die Schichtdicke an der Grenzstelle von Laufkissen 8 und Felgenkissen 9.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 liegen die Schichten der Einlage 11, bzw. des Reifenfußes 10 parallel zum Felgenbett 2.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß noch günstigere Betriebsergebnisse erreichbar sind, wenn diese Schichten im Sinne der Fig. 4 im wesentlichen parallel zur Lauffläche 7 des unbelasteten Vollreifens angeordnet werden.
  • Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, an Stelle von Gummi auch andere elastomere Substanzen, insbesondere Kunststoffe einzusetzen und sinngemäß Yulkanisiervorgänge durch Polymerisationsvorgänge oder Wärmebehandlungen zu ersetzen.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vollreifen aus elastomerer Substanz, insbesondere für Fahrz räder, mit einem zur Montage des Reifens auf einer normalen Luftreifenfelge ausgebildeten harten Reifenfuß, sowie mit einem zwischen diesem Reifenfuß und dem die Lauffläche bildenden hoch abriebfesten Laufkis sen angeordneten hochelastischen Felgen -kissen, dadurch gekennzeichnet, daß zur festen Verbindung zwischen dem Laufkissen (8) und dem Felgenkissen (9) eine vorzugsweise mehrschichtige Einlage (11) aus einer mit einer mindestens. einseitigen elastomeren Auflage (13) versehenen und in Umfangsrichtung formstabilen textilen Warenbahn (12) angeordnet ist.
2. Vollreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Warenbahn (12) offenes Gefüge aufweist und aus einem weitgehend isotropen Faservlies aus verstreckten endlosen thermoplastischen Kunststoffasern besteht.
3. Vollreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Auflage (13) der textilen Warenbahn aus Gummi besteht.
4. Vollreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (11) parallel zum Felgenbett (2) angeordnet ist.
5. Vollreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3¢ dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (11) parallel zur Lauffläche (7) des unbelasteten Reifens angeordnet ist.
6. Vollreifen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenfuß (10) aus einer Mehrzahl von parallel zur Einlage (11) angeordneten Schichten des die Einlage (11) bildenden Materials besteht.
7. Vollreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Reifenfuß (10) bildende Schichtmaterial dicker ist, als das Schichtmaterial für die Einlage (11).
L e e r s e i t e
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