DE2330248A1 - Mehrstufige mischeinrichtung - Google Patents
Mehrstufige mischeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/04—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
- B22C5/0409—Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
- B22C5/0422—Devices having a fixed receptable with rotating tools, some or all of these tools being rolls or balls loosely mounted on their axis or loose balls in contact with the side wall or the bottom of the receptacle, e.g. with aerating means; "Devices of the Muller type"
- B22C5/0431—Devices having a fixed receptable with rotating tools, some or all of these tools being rolls or balls loosely mounted on their axis or loose balls in contact with the side wall or the bottom of the receptacle, e.g. with aerating means; "Devices of the Muller type" having at least two vertical tool-driving shafts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/20—Measuring; Control or regulation
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- B01F35/212—Measuring of the driving system data, e.g. torque, speed or power data
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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Description
National Engineering Company of Toronto
Canada, Ltd. , (Canada)
Mehrstufige Mischeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Mischeinrichtung mit
mindestens zwei miteinander verbundenen Mischkammern zum Transport von Material zwischen ihnen, mit jeweils einem in
jeder Mischkammer angeordneten Mischwerk, deren Bewegungsbahnen sich Oberschneiden und die in einem bestimmten Phasenverhältnis
zueinander bewegbar sind, und mit einer Antriebsvorrichtung für die Mischwerke.
Derartige Mischeinrichtungen sind bereits bekannt, wobei eine Ausführung in der USA-Patentschrift Nr. RE 25 175 beschrieben
ist. Bei dieser Ausführung werden zwei rotierende Mischwerke verwendet, welche einen gemeinsamen Bereich an der
Verbindungsstelle zwischen den Mischbehältern bestreichen. Die beiden Mischwerke werden derart angetrieben, dass sie in
einem bestimmten Phasenverhältnis zueinander rotieren, damit ein Materialfluss vom Einlass bzw. Zuspeisebehälter bis zum
Foreign JPiIe 132P
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Auslass bzw. Entleerungsbehälter in einem kontinuierlichen Mischverfahren zustande kommt. Falls ein Mischwerk sich aus
irgendeinem Grund nicht drehen sollte, wenn eine Leistung zugeführt wird, oder das gewählte Phasenverhältnis zwischen
den beiden Mischwerken aus irgendeinem Grunde vom Normalzustand abweicht, besteht im gemeinsamen Bereich die Möglichkeit
einer direkten Kollision und eines Eingriffs der Mischwerke ineinander.
Palis sich z.B. ein Fremdkörper in einer der Mischkammern
festsetzt und deshalb das Drehmoment stark ansteigt, kann eine Abscherkupplung in der Antriebsvorrichtung des Mischwerkes
brechen und das Mischwerk seine Drehbewegung unter-
brechen, während das Mischwerk in der anderen Mischkammer mit normaler Drehzahl weiterdreht. Sollte das stillgelegte
Mischwerk dann anhalten, wenn dessen äussere Schaufel im gemeinsamen Bereich liegt s würde die äussere Schaufel des
intakten Mischwerkes direkt mit der angehaltener Schaufel kollidieren. Nachdem die Antriebsvorrichtung des defekten
Mischwerkes repariert worden ist« kann aas Phasenverhältnis
zwischen den beiden Mischwerken unter Umständen nicht wieder hergestellt werden. Wenn dann die Mischeinrichtung in diesem
Zustand betrieben v;ird, können infolge Siisairunenstossen cvischen
den Schaufeln grosse Schäden auftreten«
Zweck der Erfindung ist es somit, eine Kiseheinriehtung zu
scharfen, welche die Nachteile bestehender Ausführungen nicht aufweist.
Die erfindungsgemässe Mischeinrichtung der eingangs genannter;
Art ist dadurch gekennzeichnet t dass sie e5.r«e Tteuer uorrichfcung
zue Ausschalten ae? Antrieb^vorrichtunc z.ufweis*.,
sob&lä die Drehung der Kischverke von der?: L-stinmten P/i^en-'
ORfGINAL
κ f. r ι.- -;. \ 'f':.; f <v
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Mischeinrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine mehrstufige Mischeinrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 die Mischeinrichtung im Schnitt 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ein Prinzipschema der Mischeinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Teil des elektrischen Schaltbildes des Steuerstromkreises
für die Mischeinrichtung; und
Figo 5 ein Fühlgerät in Seitenansicht 5-5 der Fig. 2 in grösserem Massstab. s£
In Fig. 1 ist eine Mischeinrichtung 10 dargestellt, welche ·
derjenigen ähnlich ist, die in der genannten Patentschrift beschrieben ist. Die Mischeinrichtung 10 ist zum Mischen
und Verarbeiten von verschiedenen Arten von teilchenförmigen!
Material in grossen Mengen, z.B. Giessereisand, auf kontinuierlicher
Basis statt chargenweise, vorgesehen. Die Mischeinrichtung
wird von einem Förderband 12 gespeist, welches von einem Getriebemotor 1*5 angetrieben wird. Die Mischeinrichtung
10 umfasst zwei praktisch sylinderförmige Mischkaicnern
16 und 18, welche als Einlasskammer 16 und Auslass-■■-animer
18 bezeichnet werden können. Die beiden Mischkammern
J9 18 stehen miteinander in Verbindung, um einen Materialaus-
-?.u: ch und einen Gesamtmaterialfluss von der Einlasskammer 16
zur Auslasskammer 18 zu ermöglichen. Aus Fig. 1 und 2 geht
"iertor, dass jede Mischkammer 16, 18 eine aufrechtstehende,
vertikale Seitenwand 20 einschliesst, welche auf einer Bodenplatte 22 abgestützt ist. In Draufsicht schneiden sich
die Bodenplatten 22 der beiden Mischkammern 16, 18 in Segmenten,
derart, dass sie einen achterförmigen Grundriss bilden.
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copy.
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Die Bodenplatten 22 der Kammern 16, 18 sind mittels einer
Vielzahl von vertikalen Trägern 24 am Boden des 'Aufstellungsraumes oder auf einer anderen Stützvorrichtung aufgestellt.
In den Mischkammern 16, 18 ist jeweils ein Mischwerk 26 angeordnet,
welches drehbar um eine aufrechtstehende, vertikale
Achse durch die Mitte jeder Bodenplatte 22 drehbar ist. Wie in vorgenannter Patentschrift beschrieben, hat jedes
Mischwerk 26 zwei grosse schwere Walzen 28, welche an Trägerwellen
montiert sind, die sich von entgegengesetzten Seiten der mittigen Drehachse des Mischwerkes 26 erstrecken. Diese
Walzen 28 sind an Wellen frei drehbar und greifen mit ihren Umfangen direkt in das Material ein, um es zu kneten und zu
verkleinern, wobei die Mischwerke 26 die Klumpen brechen. · Jedes Mischwerk 26 umfasst einen Mischkopf 30 am oberen
Ende einer vertikalen Antriebswelle 32, welche am unteren Ende von einem ringförmigen Lager 34 gestützt ist, das in der
Mitte der Bodenplatte 22 getragen wird. Die Mischwerke 26 schliessen jeweils einen sich nach aussen erstreckenden
Arm 36 zum Tragen einer äusseren Schaufelvorrichtung 38 ein,
welche für eine kreisförmige Bewegung rund um den äusseren Umfang der Mischkammer 16, 18 vorgesehen ist, wenn die Mischwerke~2fi
rotieren. Aus den.Fig. 1 und 3 geht hervor, dass die beiden Mischwerke 26 in entgegengesetzter Richtung
drehen, was durch die Pfeile "A" und "B" dargestellt ist, wobei die äusseren Schaufelvorrichtungen 38 einen gemeinsamen
Bereich "C" bestreichen, welcher ellipsenähnlich und durch Kreuzschraffur gekennzeichnet ist. Jedes Mischwerk 26 schliesst
ferner eine innere Schaufelvorrichtung 40 ein, welche am
Mischkopf 30 auf der der äusseren Schaufelvorrichtung 38
gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Die inneren Schaufelvorrichtungen 40 dienen dazu, das Material vom Mittelteil der
Mischkammer l6, 18 nach aussen in die Bahn der Walze 28 zu bewegen.
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Aus den Pig. 1 und 3 geht hervor, dass das Material vom
Förderband 12 der Einlasskammer 16 zugeführt und dann im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird, was durch den Pfeil A angedeutet
ist, während das Material von den Schaufelvorrichtungen 38, 10 und den Walzen 28 gemischt und zerkleinert wird.
Das Material der Einlasskammer 16, welches sich im gemeinsamen
Bereich C befindet, wird von der äusseren Schaufölvorrichtung
38 der Auslasskammer l8 mitgenommen. Dieses Mischwerk
26 dreht in der Gegenrichtung, d.h. im Uhrzeigersinn, was durch den Pfeil B angedeutet ist. Die äusseren Schaufelvorrichtungen
38 der beiden Mischwerke 26 sind zum Mischen und
Bewegen des Materials am äusseren Umfang der Mischkammern 16, 18 und zum Umlenken des Materials nach innen gegen die
Mitte in die Bahn der Walzen 28 bestimmt, und die inneren Schaufelvorrichtungen 40 führen das Material rund um den
Mittelteil der Mischkammern l6, 18 nach aussen in die Bahn der Walzen 28.
Die Mischwerke 26 in der Einlass- 16 und der Auslasskammer l8 wurden in einem bestimmten Phasenverhältnis zueinander angetrieben,
damit ein Gesamt-Materialfluss von der Einlasskanal· 16 zur Auclasskammor l8 stattfindet und damit die
äusseren Schaufelvorrichtungen 38 an einer Kollision im gemeinsamen Bereich gehindert werden. Ferner wird das normale
Phai=enverhältnis der rotierenden Mischwerke 26 zueinander
in den Mischkammern l6 und l8 so gewählt, dass die Bewegung des Materials hin und zurück zwischen den Kammern l6, l8 mehr
oder weniger kontinuierlich erfolgt. Eine Gesamt-Materialbewegung von der Einlass- 16 zur Auslasskammer l8 entsteht
deshalb, v.'eil die äusseren Schaufelvorrichtungen 38 der
betreffenden Mischköpfe.30 nicht um l80° ausser Phase miteinander
sind, obschon sie mit der gleichen Geschwindigkeit anjrot.rivb.;; worden. Somit folgen die äusseren Schaufelvorrichi.unc.en
38 eier betreffenden Mischwerke 26 während der
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Umdrehungen einander .quer über den gemeinsamen Bereich C niehl
in gleichen Zeitintervallen. Das in der Einlasskammer 16 empfangene Material wird vom rotierenden Mischwerk 26 nach
und nach zur Auslasskammer 18 überführt, aus v/elcher es durch eine in der Seitenwand 20 angeordnete Auslassöffnung ausgelassen
wird, die von einer Auslasstüre k2 gesteuert wird. Die Auslasstüre Ί2 ist an einer Welle kk angeordnet, welche
von einander gegenüberliegenden Seiten einer Auslassrinnc Ί6
getragen werden, wobei das Oeffnen und das Schliessen dor Auslasstüre H2 mittels eines pneumatischen Kolbon/Zylin<1er-Aggregats
48 gesteuert wird. Die Steuervorrichtung für die Auslasstüre k2 entspricht vorzugsweise jener der USA-Patentschrift
Nr. 3 395 831J.
Jedes Mischwerk 26 ist mit einer Antriebswelle 32 versehen,
welche mit der Welle eines Reduktions-Getriebes 50 verbunden
ist, das an der Unterseite der Bodenplatte 22 in der Mitte der Mischkamner 16, 18 befestigt ist. Die Getriebewellen sind
mittels ineinander eingreifender, ringförmiger Plansch-Kuppluiit^teiie
5? und 5·' direkt mit den zugeordneten Antriebswellen
32 gekuppelt. Diese Kupp]ungsteile 52, 5^ sind an den
betreffenden Wellen angeordnet und mittels eines oder mehrerer Scherstiften 56 miteinander verbunden, welche eine bestimmte
Festigkeit aufweisen und bei einemvorgeschriebenen maximalen Drehmoment zwischen dem Getriebe und dem Mischwerk 26 brc-'.hc-n.
Die Scherstifte 56 dienen als Sicherheit, damit die Getriebewelle
abgekuppelt wird, wenn das Drehmoment einen bestimmten Wert übersteigt. V.'enn z.B. ein besonders grosses
Volumen einen Materials der Einlasskammer 16 rasch zugeführt wird, entsteht ein übermässig grosses Drehmoment, und eine
entsprechend grosse Kraft wird auf das Mischwerk 26 ausgeübt. Wenn dann der Scherstift 56 bricht und das Mischwerk 26 von
der Getriebe--.· He getrenr.v wird, können Schaden an der Mischeinrichtung
u::d eine we it ^e Ueberlastung des Antriebsrrotors
verhindert werden. Jedes Getriebe 50 wird von einer gemein-
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samen Antriebswelle 58 angetrieben (Fig. 1), und deren
einander gegenüberliegende Enden der Antriebswelle 58 sind
durch Kupplungen 60 mit den'Eingangswellen der betreffenden
Getriebe 50 verbunden. Die Kupplungen 60 können Scherstifte
enthalten, die bei einem bestimmten, maximalen Drehmoment brechen und somit ein Auskuppeln verursacht. Die Antriebswelle
58 wird von einer entweder mit einem Riemen oder einer
Kette versehenen Kraftübertragung 62 angetrieben, welche eine Vielzahl von endlosen Riemen 6Ί einschliesst, die rund
um zwei Riemenscheiben 66 und 68 angeordnet sind. Die Antriebs-Riemenscheibe
66 ist an einer Welle 70 angeordnet, welche in zwei Lagern 72 an einer Grundplatte lh gelagert
ist. Die Welle 70 ist mit der Motorwelle eines Elektromotors 76 gekuppelt. Die Kupplung 78 zwischen dem Elektromotor 76 und.
der Kraftübertragung 62 wird elektrisch gesteuert, mittels Druckluft betätigt und von einem elektromagnetischen Steuerventil
80 ausgelöst. Letzteres ist derart ausgebildet, dass es, bei entsprechendem Betriebsdruck, Druckluft zu oder von
der Kupplung 78 durch einen Kanal in der rotorwelle fliessen lässt.
Wenn das Steuerventil betätigt wird gelangt Druckluft über die Zuleitung 82 durch das Steuerventil 80 zur Kupplung 78
und sie wird eingerückt. Wird das Steuerventil 80 nicht mehr erregt, so kuppelt die Kupplung durch Auslassen der Druckluft
an die Umgebung aus und der Elektromotor 76 wird von der Welle 70 getrennt und es erfolgt kein Antrieb der Mischwerke
26.
Aus der vorangehenden Ausführung geht hervor, dass die Verbindung
zwischen dem Elektromotor 76 und den Mischwerken 26 auf verschiedene Arten trennbar ist. So kann z.B. entweder der
Elektromotor 76 oder das Steuerventil 80 entregt werden, ferner können die Scherstifte 56 der einzelnen Antriebswellen
für die Misclwerke 26 oder andere Komponenten der Kraftübertragung
vom Elektromotor 76 zu den "ischwerken 26 brechen.
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Zur Ueberwachung des gewählten Phasenverhältnisses zwischen
den Mischwerken 26 und zur Ermittlung von irgendwelchen Abweichungen im Phasenverhältnis zwischen den Mischwerken 26
sind Fühlgeräte 100 (Fig. 5) vorgesehen. Jedes Fühlgerät schliesst einen kapazitiven Schalter 102 ein, welcher einmal
pro Urndrehung des Mischwerkes 26 betätigt wird. In der dargestellten Ausführung sind die Schalter 102 gekapselte
Magnetschalter mit zwei relativ zueinander bewegbaren Kontakten 10*J, welche geöffnet oder geschlossen werden können.
Die Schalter 102 schliessen, wenn ein magnetischem Mittel,
z.B. eine permanentmagnetische Scheibe 106 direkt unter den Kontakten 104 vorbeigehen und öffnen, wenn sich die Scheibe
106 wegbewegt. Die Scheiben 106 sind an aufrechtstehenden Trägern 108 montiert, welche von den betreffenden Mischwerken
26 getragen werden. Jedes Fühlgerät 100 enthält ferner eine oder mehrere elektrische Leitungen 110 zum Anschließen
der Schalter an einen elektrischen Steuerkreis. Die Scheiben 106 sowie Träger lOB sind in ähnlicher Weise auf jedem der
Drehv:erke 26 angeordnet, und zwar an den Armen 36 der äusseren
Schaufelvorrichtungen 38. Die Schalter 102 werden somit dann betätigt, wenn die Arme 36 sie einmal pro Umdrehung der
Mischwerke 26 passieren. Die Schalter 102 sind fest an Trägern 112 angeordnet und derart justierbar, dass ein sehr kleines
Spiel X vorhanden ist, wenn die Scheibe 106 unter den Schaltern 102 vorbeigeht.
Für jede Mischkammer 16, 18 mit je einem Mischwerk ist ein
Fühlgerät vorgesehen, wobei die Fühlgeräte 100 derart angeordnet sind, dass die beiden Schalter 102 gleichzeitig von
den Scheiben 106 aktiviert bzw. geschlossen werden. Eine optimale Lage zur Montage der Fühlgeräte 100 zum gleichzeitigen Betätigen der Schalter ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt,
obschon die relative Lage der Fühlgeräte 100 am
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Umfang der Mischkammern auch geändert werden können. Die gewählte
Lage zum festen Anordnen der Fühlgeräte 100 für die Einlasskammer 16 muss mit der gesuchten Lage zur festen
Montage des anderen Fühlgerätes 100 für die Auslasskamr.ier
l8 koordiniert werden, derart, dass beide Schalter 102 gleichzeitig aktiviert werden.
Eine Steuertafel 120 (Fig. 3) dient zur automatischen oder manuellen Kontrolle der Mischeinrichtung. Die Mischeinrichtung
und die Steuertafel 120 sind über eine Leitung 122 mit einer Dreiphasen-Wechselstromquelle mit einer relativ hohen
Spannung für den Antriebsmotor 76 und den Getriebemotor 14
verbunden. Eine Leitung 124 liefert eine relativ niedrige
einphasige Wechselspannung für die Anlasser für die beiden Elektromotoren 14 und 76, sowie "Ur das elektromagnetische
Steuerventil 80.
Ein Hauptstromtrenner 126 dient dazu, die Steuerspannung zur
gesamten Mischeinrichtung 10 zu unterbrechen. Die Mischeinrichtung 10 wird dadurch eingeschaltet, dass zunächst ein
Steuerschalter 128 eingeschaltet und dann der Elektromotor 76 durch Drücken des Anlassknopfes 130 gestartet wird. Der
Elektromotor 76 kann jederzeit durch Drücken des "Stop"-Knopfes
132 angehalten werden.
Nachdem der Elektromotor 76 gestartet wurde, können die
Mischwerke 26 dadurch in eine Drehbewegung versetzt werden, dass das elektromagnetische Steuerventil 80 erregt wird. Das
Steuerventil 80 kann durch Drücken eines Anlassknopfes 134
manuell erregt und durch Drücken eines Stop-Knopfes 136 abgestellt werden. Durch Erregen des Steuerventils 80 wird
Druckluft zur Kupplung 78 geleitet, um die Welle 70 mit der Motorwelle des Elektromotors 76 zu verbinden. Wenn das Steuer-
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ventil 80 entregt ist, wird die Druckluft von der Kupplung
an die Umgebung abgelassen, wodurch die Kupplung 78 aufgerückt v/ird. Sobald die Welle 70 dreht, fangen die beiden
Mischwerke 26 an zu rotieren und der Getriebemotor 1^1 wird
durch Betätigung des Start-Knopfes I38 eingeschalter-, soclass
der Mischeinrichtung Material zugeführt v/ird. Der Getriebemotor Ik kann jederzeit durch Betätigung eines Stop-Knopfes
I1IO abgestellt und dadurch der Materialfluss zur Mischeinrichtung
unterbrochen werden.
Eine Reihe von Relais-Verriegelungen sind vorgesehen, damit der Getriebemotor 14 für das Förderband 12 erst dann eingeschaltet
wird, wenn die Mischwerke 26 rotieren. Andere Relais-Verriegelungen gewährleistan, dass die Kupplung nur
dann erregt wird, wenn der Elektromotor 76 läuft. Ein Signallicht 1*2 an der Steuertafel 120 (Fig. 3 und 4) leuchtet auf,
wenn die Mischwerke 26 ausser Phase sind. In diesem Falle wird die Mischeinrichtung automatisch abgestellt und ein
weiterer Betrieb wird so lange verhindert, bis ein Rückstellknopf IM gedruckt wird. Ein Steuerkreis I60 umfasst zwei
Fühlgeräte 100 für die Mischkammern 16 und l8 zur Verwendung bei der üeberwachung des bestimmten Phasenverhältnisses der
beiden Mischwerke 26, wie in Fig. k dargestellt. Der einphasigen,
niedrigen Wechselspannung von den Leitungen 12'J (Fig. 3) wird zwei Klemmen 162 (Fig. 1O zugeführt, während
Sicherungen 161I zum Unterbrechen der Stromzuführung bei
Ueberlast dienen.
Der Steuerkreis I60 schliesst ein Zeitrelais 166 mit einer
voreinstellbaren Verzögerungszeit oder der Fähigkeit ein Zeitintervall vorzusehen ein, das leicht grosser ist als diejenige
Zeit, welche ein Mischwerk 26 für eine volle Umdrehung benötigt, wenn es mit normaler Drehzahl rotiert. Wenn das Zeit-
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relais l66 entregt wird, beginnt ein Zeitablauf,'an dessen
Ende ein von ihm gesteuerter Relaiskontakt 166a geschlossen wird. Der Ablauf des Zeitrelais 166 kann dadurch unterbrochen
bzw. das Zeitrelais dann wieder eingeschaltet werden, wenn die Wechselspannung wieder dem Zeitrelais 166 zugeleitet Hard,
bevor der ursprüngliche Zeitablauf beendet 3st. Anfänglich
wird eine Wechselspannung dem Zeitrelais I66 durch einen Oeffnungskohtakt 80a für die Kupplungssteuerung zugeführt,
welcher dem Steuerventil 80 zur Steuerung der Kupplung 78 zugeordnet ist. V/enn der Start-Knopf 13*1 gedrückt wird, um die
.Kupplung 78 einzurücken, öffnet der Oeffnungskontakt 80a, um
dadurch das Phasenfühlersystem zu aktivieren, und ein Schliesskontakt 80b für die Kupplungssteuerung schliesst, wodurch
die FEHLER-ALARM- und STOP-STROMKREISE bereitgestellt werden. Wenn dies auftritt, wird das Verzögerungsrelais entregt und
fängt seinen Zeitablauf an, welcher im voraus für eine Zeitdauer einstellbar ist, die leicht grosser ist als diejenige
Zeit, welche die Miychwerke 26 bei Betriebsdrehzahl benötigen,
um nine volle· ^drehung auszuführen. Im Normalbetrieb mit
Betriebsdrehzahl und dem richtigen Phasenverhältnis zwischen den Mischvierken 26, wird die Ausfalldauer des Zeitrelais I66
von aer gleichzeitigen Aktivierung und Schliessung der Schalter
102 unterbrochen, wodurch das Relais momentan erregt und wiedereingestellt wird und ein neues Intervall startet, bevor
das vorangehende Intervall abgelaufen ist'.
"verschiedene Vorkommnisse können dazu führen, dass das Intervall
des Zeitrelais I66 nicht vor der Beendigung reaktiviert oder wiedereingestellt wird. So kann z.B. in einem oder
mehreren Riemen 6*J der Kraftübertragung 62 ein Schlupf vorhanden
sein und dazu führen, dass die Mischwerke 26 langsamer i-otj.ci'CTi als normal, und dieser Zustand kann dazu führen,
dass das Zeitrelais I66 ganz abläuft. Beim Anlassen der Mischeinrichtung
kann diejenige Zeit, welche nach einem anfäng-
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lichen Eingriff der Kupplung erforderlich ist, um die normale Betriebsgeschwindigkeit der Mischwerke zu erreichen, zu lang
sein, wodurch angedeutet wird, dass ein Schlupf im Riemen oder in der Kupplung vorhanden ist, was einen Ablauf des
Zeitrelais ermöglicht. Einer der Scherstifte 56 oder einer
der den Kupplungen 60 zugeordneter Scherstift kann dadurch brechen, dass ein übermässig grosses Drehmoment infolge eines
Hindernisses auftreten kann, was zu einem Halt oder einer Verzögerung der Drehbewegung eines der Mischwerke 26 führt,
während der andere weiterdreht. Wenn dies eintritt, ist gleichzeitig
nur einer der Schalter 102 wegen des Ausser-Phase-Verhältnisses
und des Verzögerungsrelais aktiviert. Die zwei Mischwerke 26 können ursprünglich oder nach einer Revision ,
mit einem falschen Phasenverhältnis eingestellt sein oder auch die Schalter 102 können falsch geschalten sein. In
solchen Fällen werden nicht die beiden Schalter (Fig. 4)
gleichzeitig schliessen, wodurch das Intervall des Zeitrelais I66 ablaufen kann.
Wenn ein vollständiges Intervall des Relais 166 abläuft, ·
schliesst der Zeitkoniakt 166a und ez-regt ein Fehlerrelais
I68, wodurch zwei Schliesskontakte 168a und 168b und ein oder mehrere Oeffnungskontakte 168c., 16Sd4 l68e usw.
schliessen. Der Rück'stellknopf 1!\H befindet sich normalerweise
in der geschlossenen Stellung und das Fehlerrelais I68 ist dann über den jetzt geschlossene·: Z^xtkontakt 168a erregt.
Durch Schliessen des Schliesskontaktes 168b wird das Signallicht 1^2 für einen Phasenfehler unc, wenn erforderlich,
ein akustischer, optischer oder sonstiger Alarm zwischen zwei Klemmen 170 eingeschaltet.
Der Relaiskontakt 168c ist in denjenigen Leitungen in Serie
geschaltet, welche das elektromagnet is ehe Steuerventil 80 fü"
die Steuerung der Kupplung ei.:·!.·:.- Lei st angsquelle verbindet,
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und der Kontakt I68d ist in den Kraftleitungen zum Anlasser
für den Getriebemotor 14 des Förderbandes in Serie geschaltet.
Durch da3 Oeffnen der Kontakte 168c und l68d wird das
Steuerventil 80 entregt und der Getriebemotor I1J ausgeschaltet.
Durch das Oeffnen der Kontakte 168c und l68d wird das Steuerventil 80 entregt und der Getriebemotor I1I hält die
Mischeinrichtung und die Zufuhr zu ihr an. Das Fehlorrelais 168 wird über den Druckknopf I1J'! und die Haltekontaktc l68a
in erregtem Zustand gehalten, und es ist nicht möglich das Steuerventil 80 oder den Getriebemotor I1I wieder zu erregen,
bevor der Rückstellknopf I1I1I gedrückt wird. Somit ist eine
manuelle Betätigung erforderlich, um das Mischwerk der Mischeinrichtung 10 nach einem Phasenfehler wieder in Betrieb zu
setzen.
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Claims (1)
- Patentansprüchelly Mehrstufige Mischeinrichtung mit mindestens zwei miteinander verbundenen Mischkammern zum Transport von Material zwischen ihnen, mit jeweils einem in jeder Mischkammer angeordneten Mischwerk, deren Bewegungsbahnen sich überschneiden und die in einem bestimmten Phasenverhältnic zueinander bewegbar sind, und mit einer Antriebsvorrichtung für die Mischwerke, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuervorrichtung (100, 120, l60) zum Ausschalten der Antriebsvorrichtung (62-82) aufweist, sobald die Drehung der Mischwerke (26) von dem bestimmten Phasenverhältnir. abweicht.2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung ein jedem Mischwerk (2o) zugeordnetes Fühlgerät (100) aufweist, die durch die F.elativlage der Mischwerke (26) in den Misehkammern (16, 18) aktivierbar sind.3. Mischeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (64 - 82) einen Antriebsmotor (76), eine mit den Mischwerken (26) verbundene Antriebswelle (58), ferner Mittel (131I, 136) zum selektiven Ein- und Ausschalten des Antriebsmotor (70) und der Antriebswelle (58) einschliesst, und dass von den Fühlgeräten (100) gesteuerte Mittel (80) zum Ausschalten einer Kupplungsvorrichtung (56, 78) vorgesehen sind, wenn die Mischwerke nicht das bestimmte Phasenverhältnis einnehmen.Ί. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlgeräte (100) zwei in Serie geschaltete und an den Mischkammern (16, l8) angeordnete Schalter (102) einschliessen, derart, dass sie beim bestimmten Phasenver-309883/0993ORIGINAL JNSPECTEDhältnis von den rotierenden Mischwerken (26) gleichzeitig betätigbar sind.5· Mischeinrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (16O) ein Zeitrelais (166) einschliesst, welches zum Auslösen eines einstellbaren Zeitintervalls ausgebildet ist, sofern die Fühlgeräte (100) gleichzeitig betätigt v/erden.6. Mischeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung eine Steuertafel (120) zur Ueberwachung der Kupplungsvorrichtung (78) aufweist, um die Antriebsvorrichtung (62 - 82) und die Antriebswelle (58) abzustellen, wenn die gleichzeitige Aktivierung der Fühlgeräte (100) nicht innerhalb eines am Zeitrelais (I66) eingestellten Zeitintervalls stattfindet.7· Mischeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (120) Mittel (1^2) zur Abgabe von Alarmsignalen aufweist, sofern die Fühlgeräte (100) nicht während jeder Umdrehung der Mischwerke (26) gleichzeitig betätigt werden.8. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, " dass sie eine Zufuhrvorrichtung (12) für Material zu mindestens einer Mischkammer (l6) aufweist, und dass die Steuervorrichtung Mittel zur Verhinderung der Materialzufuhr zur Mischkammer (16) aufweist, sofern die Mischwerke (26) ausserhalb des bestimmten Phasenverhältnisses sind.9. Mischeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (I60) einen Stromkreis zum Zurückstellen des Zeitrelais (I66) aufweist, damit es309883/0993einen neuen Zeitintervall anfängt, sofern die Fühlgeräte (100) bei Nenndrehzahl der Mischwerke (26) gleichzeitig betätigt werden.309883/0993Leers eite
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