DE2329286A1 - Mikrotrennsaeule fuer hochdruckliquidchromatographie - Google Patents
Mikrotrennsaeule fuer hochdruckliquidchromatographieInfo
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Description
Dr. med. Dr. γθγ. nat. Kurt-Wilhelm STAHL, 3 Hannover-Buchholz,
Schiffhornfeld 21 und
Ekkehard SCHUPPE, 3oo3 Ronnenberg-EmpeI de, Löwenberger
Straße Io
Die Erfindung betrifft eine MikrotrennsäuIe für Hochdruck
Iiquidchromatographiβ mit konzentrisch in einer
äußeren durchsichtigen Hülle, durch welche ein zum
Thermostatisieren dienendes Strömungsmittel geleitet
werden kann, gehaltener Glaskapillare zum Durchstrom
von der Substanzauftrennung dienender EIutionsmitteI
und mit Anschlußstücken für getrennte Zufuhr und Abfuhr
der unterschiedlichen Strömungsmittel.
Im DT-GM 7 ol9 684 ist eine MikrotrennsäuIe dieser
Art beschrieben, bei der das zum Thermostatisieren dienende Strömungsmittel mit der Außenseite der Glaskapillare
in Kontakt kommt. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß nur mit einem maximalen Druck von etwa
8o atü gearbeitet werden kann, dadie das Kernstück bildende dickwandige Glaskapillare bei höheren Drücken
bricht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Mikrotrennsäule
für Hochdruck Iiquidchromatographie zu
schaffen, die für wesentlich höhere Drücke als bisher
möglich geeignet ist, ohne auf den Vorteil der
Verwendung von Glas für das Trennelement verzichten zu müssen.
Dabei soll die Verwendung von mit Sau I enfüI I materia I vorgepackten
sog."Fertigsäulen" aus Glas mit standardisierten Effektivitäten (Trenn I eistunpen) ermöglicht werden,
deren Herstellungskosten unter denen der derzeit schon
verwendeten "Fertigsäulen" aus VA Stahl oder Tantal liegen
2 _ 409881 /0607
Zur Lösung der gesteI I ten.Auf gäbe wird gemäß der
Erfindung bei einer MikrotrennsäuIe der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, daß die Glaskapillare
in einer sie konzentrisch umgebenden Druckhülle angeordnet ist. Dabei umgibt dieDruckhüI Ie die Glaskapillare vorzugsweise in geringem Abstand und
es befindet sich zwischen dieser Druckhülle und der Glaskapillare ein Druck übertragendes Strömungsmittel,
so daß Drücke bis in eine Größenordnung von 3oo atü von der Druckhülle aufgefangen werden und die Glaskapillare
nicht zerstören können, weil das zwischen der vorzugsweise aus rostfreiem Stahl wie V4A-Stah I
bestehenden Druckhülle und der Glaskapillare befindliche
Druck übertragende Mittel für den notwendigen Gegendruck sorgt.
Eine unmittelbare Verstärkung der Glaskapillare
durch ein auf die Außenseite derselben aufgezogenes Verstärkungsrohr ist hauptsächlich aus zwei Gründen
praktisch nicht möglich, nämlich einmal deshalb,
weil die miteinander in Kontakt zu bringenden Oberflächen des Verstärkungsrohres und der Glaskapillare
nicht so genau hergestellt werden können, daß überall eine gleichmäßige Abstützung der Glaskapillare
gegenüber der Innenwand des Verstärkungsrohres gegeben
ist und weil die Materialien der Glaskapillare und
des normalerweise aus Stahl herzustellenden Verstärkungsrohres
verschiedene temperaturabhängige Ausdehnungskoeffizienten
haben. Diese Schwierigkeiten werden hingegen gemäß der vorliegenden Erfindung
durch das Zwischenschalten eines Druck übertragenden
Strömungsmittels, welches getrennt von den durch die Trennsäule hindurchströenden EIutionsmitteI η
eingeleitet wird, in einfacher und sehr zweckmäßiger Weise vermieden.
Die erfindungsgemäß vorzusehende Druckhülle ist
zwischen der Glaskapillare und der äußeren durchsichtigen
ThermostatisierungshüI Ie angeordnet. Die
MikrotrennsäuIe besitzt dabei Anschlußstücke zur
vollständig voneinander getrennten Zufuhr und Abfuhr
- 3 - 4098 81/0607
der unterschiedlichen EIutionsmitte I , so daß keine
gegenseitigen Verunreinigungen auftreten können und
insbesondere die durch die Kapi Ilare strömende Flüssigkeit nicht verfälscht wird.
Gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der
Erfindung münden in den Raum für das den Druck übertragende Medium ventilartige Zu- und Abfuhrkanäle.
In diesem Falle kann als Druck übertragendes Medium ein beliebiges Strömungsmittel verwendet werden, vorzugsweise
jedoch eine Flüssigkeit mit niedrigen Kompress ibi litätskoeffizienten.
Nach einem anderen praktischen Ausführungsbeispiel
der Erfindung besteht zwischen der Zuleitung des EIutionsmitteIs und dem Druckübertragungsraum eine
direkte Verbindung. In diesem FaIIe findet während des
Betriebes der MikrotrennsäuIe stets ein automatischer
Druckausgleich zwischen dem Inneren der Glaskapillare
und dem auf der Außenseite derselben befindlichen Gegendruckraum, der bei Inbetriebnahme zunächst gasblasenfrei
mit dem EIutionsmitteI gefüllt wurde, statt,
so daß im zwischen der äußeren Stahlhülle und der inneren Glaskapillare befindlichen Hohlraum stets der
Eingangsdruck der MikrotrennsäuIe herrscht.
Die Trennsäule gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt also konzentrisch in einer HülIe aus Stahl
(V4A-Stahl) eine Glaskapillare und außerdem Anschlußstücke
zur Zu- und Abfuhr des EIutionsmitteIs und einer zum
Übertragen des Druckes von der Glaskapillare auf die
Metallhülle dienenden Flüssigkeit.. Die Metallhülle
ist wiederum von einer weiteren Glashül Ie umgeben, wobei in den zwischen diesen beiden Tei len verbleibenden
Hohlraum Anschlüsse münden, um eine Durchlauf-
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thermostat Islerung durchführen zu können. Diese
MlkrotrennsäuI θ kann im Baukastensystem zusammengesetzt
werden, so daß man die GIaskapI I lare auswechseln
und somit beispielsweise gegen andere bereits vorgef
U I I te entsprechende Säulenelemente, austauschen kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer
erfindungsgemäßen MlkrotrennsäuIe dargestellt, und
zwar zeigt
Flg. 1. einen senkrechten Schnitt durch eine Mlkrotrennsäule,
bei der die Zu- und Abfuhr des den Druck von der Glaskapillare auf die aus
Stahl bestehende äußere.Hülle übertragenden
Mediums vollständig unabhängig vom Elutionsmlttel erfoIgt, und
Fig. 2. einen senkrechten Schnitt durch ein anderes AusfUhrungsbeispiel einer MIkrotrennsäuI β,
bei der der zwischen der Stahlhülle und der Glaskapillare befindliche Hohlraum mit der
Zuleitung des EIutionsmltte I s In Verbindung
steht.
Öle MtkrotrennsäuIe aus Fig. 1 besitzt ein einschraubbares
AnschlußstUck 1 zum Einstecken einer
injektionsnadel od. dgl., welches mittels einer Konter·
mutter 2 an einem Septenversch l.uß 3 einstellbar gehalten
ist. Der SeptenverschIuß 3 ist mittels einer überwurfmutter 4 an einem Einspritzblock 7 befestigt,
wobei zwischen dem SeptenverschIuß 3 und dem EInspritzblock
7 ein aus Kunststoff bestehendes Septum angeordnet ist, das von einer Injektionsnadel durchstochen
werden kann.
In den Einspritzblock 7 mündet eine Zuleitung 9
für die mobile Phase, d. h. für das EIutionsmltteI,
welche an der Unterseite des Septum 5 endet;
-409 8-81/0607
Von dort führt ein Kanal 9 a in eine Glaskapillare
16, die mittels Abstandshaltern Io und 18 zwischen
dem Einspritzblock 7 und einem am unteren Ende
der Säule vorgesehenen Kopfstück 17 zentriert gehalten ist. dabei sind Dichtungsringe 11 und 19
vorgesehen, um ein Auslecken von E I utionsmitteI zu
verh indem.
Von unteren Ende der auswechselbar zwischen den
Teilen 7 und 17 angeordneten Glaskapillare 16
führt eine Kapillare 9 b das EI uat aus der Trennsäule
heraus. Diese Kapillare 9 b ist mit Hilfe einer überwurfmutter 19 und eines Dichtungskonus 2o gehalten.
Sie kann beispielsweise aus rostfreiem
Stahl wie V4A-StahI bestehen.
Im Abstand um die Glaskapillare 16 ist eine aus
Stahl wie V4A-StahI bestehende zylindrische
Hülle 21 angeordnet, wobei der zwischen der Hülle 21 und der Glaskapillare 16 verbleibende Hohlraum V
durch einen Zufuhrkanal Vz mit einem Druck übertragenden Medium, vorzugsweise einer Flüssigkeit mit
möglichst kleinem Kompressibilitätskoeffizienten
gasbIasenfrei gefüllt werden kann. Zu diesem Zweck
ist in den Kanal Vz ein mittels einer Mutter 26 regulierbares Ventil 24 a eingebaut, das am Ende einer
Zuleitung für die einzufüllende Flüssigkeit liegt.
An das obere Ende des Hohlraumes V schließt eine Entlüftungsleitung
V e an, die über ein mittels einer Mutter 23 regulierbares Entlüftungsventil 24 zu
einer Ent IüftungsI eitung 22 führt.
Mit Hilfe dieses Leitungssystems läßt sich im Hohlraum V stets ein Druck einstel len und aufrechterhalten,
der zum übertragen des im Inneren der Glaskapillare 16 herrschenden Druckes auf die aus Stahl
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bestehende Druckhülle 21 benötigt wird, um zu verhindern,
daß der im Inneren der Glaskapillare herrschende Druck diese zerstören kann. Vielmehr
kann der im Inneren der Glaskapillare herrschende Druck auf diese Weise bis in Größenordnungen erhöht
werden, welche der Belastbarkeit der Druckhülle
21 entsprechen.
Die Hülle 21 ist in den Einspritzblock 7 und
das Kopfstück 17 eingeschraubt, wobei an beiden Enden Dichtungsringe 12 vorgesehen sind.
Die Hülle 21 steckt selbst in einer weiteren Hülle 15 aus durchsichtigem Material wie Glas, weiche
mit Hilfe von Dichtungen 14 gegenüber dem Einspritzblock 7 und dem Kopfstück 17 abgedichtet ist.
In den zwischen der Hülle 15 und der Hülle 21 befindlichen Raum führen Anschlußstutzen 13 und
13 a, so daß durch diesen Raum ein zum Thermostat isieren geeignetes Strömungsmittel hindurchgeleitet
werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht
also keine Verbindung zwischen dem zylindrischen Hohlraum
V und dem Zuleitungssystem für die mobile
Phase, d. h. die mobile Phase bzw. das EIutionsmitte I
und das im Hohlraum V befindliche, den Druck übertragende Medium können nicht in Kontakt miteinander
kommen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer
Trennsäule unterscheidet sich von der Trennsäule aus Fig. 1 bezüglich der Zuleitung des in den Hohlraum
V einzuleitenden Druck übertragenden Mediums.
Bei diesem AusfUhrungsbeispiel ist der Hohlraum V
über eine Bohrung Vz 2 mit der Zuleitung 9 der mobilen
Phase verbunden. Wird die Trennsäule in Betrieb ge-
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nommen, so füllt sich zunächst der Hohlraum V mit
EIutionsmitteI, wobei das Entlüftungsventil 24 in
der Einfüllphase des Druckübertragungsraumes geöffnet
ist. Während des gesamten Betriebes dieser Trennsäule bleibt die Verbindung über den Kanal Vz 2
bestehen, so daß über diese Verbindung ständig ein Druckausgleich stattfindet und dementsprechend im
gesamten Hohlraum V der Eingangsdruck der Mikrotrennsäule
herrscht. Trotzdem besteht keine direkte Verbindung zwischen dem Hohlraum V und der unterhalb
des Septums 5 I legenden Aufgabenstel Ie für die Proben,
so daß bei Aufgabe der Proben kein Substanzverlust in den Hohlraum V auftreten kann. Ein derartiger
SubstanzverIust würde zu die Meßergebnisse
verfälschenden sogenannten Memory-Effekten führen.
Öle geringe Kompressibilität der Flüssigkeiten,
welche zum Übertragen des Druckes von der Glaskapillare
auf die Hülle 21 verwendet werden, läßt Störungen des Gradientenprofils der mobilen Phase
nicht aufkommen, welche bei starken Schwankungen des Eingangsdruckes aufgrund des ständig offenen
Kanals Vz 2 denkbar wären.
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Claims (7)
1.) MikrotrennsauIe für Hochdruck Iiquidchromatographie
mit konzentrisch in einer äußeren durchsichtigen
Hülle, durch welche ein zum Thermostatisieren
dienendes Strömungsmittel geleitet werden kann,
gehaltener Glaskapillare zum Durchstrom von der
Substanzauftrennung dienendem E I utionsmitteI und
mit Anschlußstücken für getrennte Zufuhr und Abfuhr der unterschiedlichen Strömungsmittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glaskapillare (16) in einer sie konzentrisch
umgebenden Druckhülle (21) angeordnet ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckhülle (21) die Glaskapillare (16) in geringem Abstand umgibt und sich
zwischen dieser Druckhülle und der Glaskapillare
ein Druck übertragendes Strömungsmittel befindet.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülle (21) aus rostfreiem
Stahl wie V4A-Stahl besteht.
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülle (2t)
zwischen der Glaskapillare (16) und der äußeren
durchsichtigen Hülle (15) angeordnet ist.
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Anschlußstücke
zur getrennten Zu- und Abfuhr der unterschiedlichen Strömungsmittel aufweist.
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6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum (V) für das
den Druck übertragende Medium ventilartige Zufuhr- (Vz) und Entlüftungskanäle (Ve) münden.
7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis b,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zuleitung (9) des EIutionsmitteIs und dem
DruckUbertragungsraum (V) eine direkte Verbindung (Vz 2) besteht.
°'' Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß die Verwendung von mit
SaulenfüMmateria I vorgepackten, sog. "Fertigsäulen"
aus Glas mit standardisierten Effektivitäten
(Trennleistungen) ermöglicht wird.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329286 DE2329286C3 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Vorrichtung für Hochdruckflüssigkeitschromatographie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329286 DE2329286C3 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Vorrichtung für Hochdruckflüssigkeitschromatographie |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329286A1 true DE2329286A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2329286B2 DE2329286B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2329286C3 DE2329286C3 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=5883458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732329286 Expired DE2329286C3 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Vorrichtung für Hochdruckflüssigkeitschromatographie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2329286C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2313105A1 (fr) * | 1975-06-04 | 1976-12-31 | Riedel De Haen Ag | Colonne pour chromatographie liquide a haute pression |
EP0131791A1 (de) * | 1983-06-24 | 1985-01-23 | Ceskoslovenska akademie ved | Säule für Flüssigchromatographie |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7019684U (de) * | 1970-05-27 | 1970-09-24 | Schuppe Ebhehard | Mikrotrennsaeule fuer fluessigkeits-chromatographie. |
DE7146039U (de) * | 1972-08-10 | Merck Gmbh | Säule für Druck-Chromatographie |
-
1973
- 1973-06-08 DE DE19732329286 patent/DE2329286C3/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7146039U (de) * | 1972-08-10 | Merck Gmbh | Säule für Druck-Chromatographie | |
DE7019684U (de) * | 1970-05-27 | 1970-09-24 | Schuppe Ebhehard | Mikrotrennsaeule fuer fluessigkeits-chromatographie. |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
FR2313105A1 (fr) * | 1975-06-04 | 1976-12-31 | Riedel De Haen Ag | Colonne pour chromatographie liquide a haute pression |
EP0131791A1 (de) * | 1983-06-24 | 1985-01-23 | Ceskoslovenska akademie ved | Säule für Flüssigchromatographie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2329286B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2329286C3 (de) | 1982-01-07 |
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