DE2329191B2 - Induktivitätskompensationsschaltung - Google Patents

Induktivitätskompensationsschaltung

Info

Publication number
DE2329191B2
DE2329191B2 DE19732329191 DE2329191A DE2329191B2 DE 2329191 B2 DE2329191 B2 DE 2329191B2 DE 19732329191 DE19732329191 DE 19732329191 DE 2329191 A DE2329191 A DE 2329191A DE 2329191 B2 DE2329191 B2 DE 2329191B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inductance
circuit
input
quadrupole
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732329191
Other languages
English (en)
Other versions
DE2329191C3 (de
DE2329191A1 (de
Inventor
Kazuo Saitama Kameya (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toko Inc
Original Assignee
Toko Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toko Inc filed Critical Toko Inc
Publication of DE2329191A1 publication Critical patent/DE2329191A1/de
Publication of DE2329191B2 publication Critical patent/DE2329191B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2329191C3 publication Critical patent/DE2329191C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/03Frequency selective two-port networks comprising means for compensation of loss
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1716Comprising foot-point elements
    • H03H7/1725Element to ground being common to different shunt paths, i.e. Y-structure
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/1758Series LC in shunt or branch path
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/30Time-delay networks
    • H03H7/32Time-delay networks with lumped inductance and capacitance

Landscapes

  • Filters And Equalizers (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

3 4
Im Falle der F i g. 3A gelten die folgenden Glei- anschlüssen des Netzwerks vorsieht, die nicht geroein-
chungen; sam sind.
ρ Lx Z1 ± ρ M it = P1 — eg (5) F i g, 4 A zeigt die Verzögerungsleitung gemäß
worin ρ -Jw einer Ausführungsform der Erfindung, wobei Induk-
* 5 tivitätselemente L, die durch eine Gegeninduktivi-
e* ~ A es -J- B ia (1) tat M gekoppelt sind, an den Eingangs- und Ausgangs-
Z1 = C e3 -f D /8 (2) anschlüssen / und O vorgesehen sind. Hierbei tritt
j · _i_ υ · — (q\ tatsächlich an dem gemeinsamen Anschluß die Induk-
P ^t U ± P M I1 — <?s — e4 (8) tivität — M auf, so daß die unerwünschte Zuleitungs-
f'i — h = PC1C2 (9) ίο induktivität Li durch geeignete Bestimmung der Größe
j- i = η C e (10) ^er Induktivität -M beseitigt werden kann. Dadurch
83 kann die Verzögerungsleitung von dem nachteiligen
Aus diesen Gleichungen können At, Bt, Ct und Dt Einfluß der unerwünschten Zuleitungsinduktivität Li in den Gleichungen (3) und (4) bestimmt werden. befreit werden. Außerdem ist es trotz des Vorhanden-Im Falle der Fig. 3 B gelteu die folgenden Gleichun- 15 seins der Kopplungsinduktivitätselemente an den Eingen: gangs- und Ausgangsanschlüssen möglich, jede Er-
P (L1 ± M) J1 = et et —p (^Af) (/, — J4) (11) höhung der Verzögerungszeit durch einen geeigneten
Aufbau zu verhindern.
et = A e3-\- B i3 (1) D;e vorstehend an Hand einer Verzögerungs-
I1 = A e3 + DI3 (2) ao leitung erläuterte Induktivitätskompensationsschal-
fT . ,,. . , ,-r-.j-x/. ... ~-, tung ist auf jede Art eines elektri? 'ien Kreises an-
p (L2 ± M) i4 = e3 + ρ (ψΜ) O114) — e4 (12) wendbar, der entweder ein Hochfreqv^nzkreis oder
Z1 — /2 = ρ C1 et (13) ein Niederfrequenzkreis ist.
j- j- _ Q e Q4\ F i g. 5 zeigt eine zweite Ausfühningsform der Er-
25 findung, bei der eine unerwünschte Zuleitungsindukti-Aus diesen Gleichungen können At, Bt, Ct und Dt vität Li, (Ue an der geerdeten Seite eines Netzwerks in den Gleichungen (3) und (4) bestimmt werden. auftritt, das eine Grundmatrix hat, die durch A, B, C Die Gleichung (11) kann wie folgt geschrieben und D wiedergegeben wird, dadurch beseitigt wird, werden: daß eine Gegeninduktivität M vorgesehen ist, die der
pL1il±pMi1=e1 — et±pMi1^pMU 3° ZuleitungsinduktivitätL1 zwischen den Eingangs- und
Ausgangsanschlussen im wesentlichen gleich ist, die aus der die folgende Gleichung erhalten werden kann: nicht gemeinsam sind. Hierbei kann eine Reflexion
τ j -\-dMi = e e dadurch verhindert werden, daß man die Werte für
41 4 11 £^ Q un(j ^1 Qt so wählt, daß man eine Anpassung
die mit der Gleichung(5), die sich auf Fig. 3A be- 35 hinsichtlich der Eingangs- und Ausgangsimpedanzen zieht, identisch ist. des Grundmatrixnetzwerks erreicht.
Die Gleichung (12) kann wie folgt geschrieben Die Elemente L1, C1 und L2, Cx der F i g. 5 bilden
werden: eine Hälfte eines T-Glieds bezüglich eines äaßeren
. r ; 1 „ u; » t„iy; j.nMi „ Kreises, und wenn daher Anschlüsse wie bei einem
3 r 40 π-Glied erforderlich sind, können zusätzlich Kapa-
aus der die folgende Gleichung erhalten werden kann: zitätseiemente C3 und C4 vorgesehen werden, wie
F i g. 6 in einer dritten Ausführungsform der Erfin-
pLjiA±p M Z1 == ez — e4 dung zeigt. Hierbei ist klar, daß die Werte von L1, C1,
C3 und L2, C2, C4 so bestimmt werden sollten, daß
die mit der Gleichung(8), die sich au! Fig. 3A be- 43 eine Anpassung zwischen den inneren und äußeren zieht, identisch ist. Kreisen erreicht wird.
Aus der Tatsache, daß die Gleichungen (13) und (14) Außerdem bilden die Elemente L1, C1 und L2, C2
den Gleichungen (9) bzw. (10) identisch sind, d. h., daß der F i g. 5 Hälften eines π-Glieds hinsichtlich des die Gleichungen, die die Spannungen und Ströme in inneren Netzwerks, und wenn daher ein T-Glied er-F i g. 3 A wiedergeben, denen gleich sind, die siih auf 50 forderlich ist, können zusätzlich Induktivitätseledie Fig. 33 beziehen, ist leicht ersichtlich, daß die menteZ^ und L4 vorgesehen werden, wie F i g. 7 in Kreise der Fig. 3A und 3B einander äquivalent einer vrtrten Ausführungsform der Erfindung zeigt, sind, ohne daß man die durch die Gleichungen (3) Hierbei kann ebenfalls eine Anpassung ähnlich wie und (4) wiedergegebene Matrix sucht. Es ist daher er- oben in Verbindung mit F i g. 6 beschrieben wurde, sichtlich, daß, wenn Induktivitätselemente, die zur 55 erreicht werden.
Kopplung des Eingangs und Ausgangs eines Vierpols Es ist somit möglich, jede Induktivität, die an Angeeignet sind, an dessen Eingangs- und Ausgangs- schlußleitangen aaftritt, und jede Restinduktivitäi anschlüssen vorgesehen sind, die nicht gemeinsam eines Kondensators od. dgl. in einem Vierpol, wie z. B. sind, eine Induktivität gleicher Größe und mit ent- einem Schnellimpulskreis, einem Hochfrequenzkreis gegengesetztem Vorzeichen wie die Gegeninduktivität 60 od. dgl., zu beseitigen und dadurch jede nachteilige zwischen den Induktivitätselementen an dem gemein· Wirkung einer solchen Zuleitungsinduktivität auf die samen Anschluß des Netzwerks auftritt, wie F i g. 3 B Kennlinien des Netzwerks zu vermeiden. Durch die zeigt. Auf diese Weis* kann jede unerwünschte In- Erfindung wird daher eine verbesserte Iuduktivitätsduktivität, die an dem gemeinsamen Anschluß auf- kompensationsschaltung geschaffen, die weitgehend tritt, dadurch beseitigt werten, daß man eine Induk- 65 und vorteilhaft verwendet werden kann, die jedoch tivitätseinrichtung mit einem geeigneten Gegeninduk- leicht und mit erhöhter Leistungsfähigkeit hergestellt tivitätskoeffizienten an den Hingangs- und Ausgangs· werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

23 28 191 4 1 2 Vierpol auftretende Induktivität beseitigt, so daß keine Patentansprüche; unerwünschten Impulse auftreten; gleichzeitig wird dabei die Leistungsfähigkeit des Vierpols nicht beem-
1., Induktivitätskompensationsscbaltung mit trächtigt.
ejnem Ein- und einem Ausgangsanschlußpaar für 5 Im folgenden werden bevorzugte Ausfuhrungsejjnen Vierpol mit einem Eingangsanscblußpaar und formen der Erfindung an Hand von Zeichnungen ereinem Ausgangsanschlußpaar, von denen einer der läutert. Es zeigt . _
Eingangsanschlüsse und einer der Ausgangsan- Fig. IA ein Schaltbild einer üblichen Verzogeschlüsse miteinander verbunden sind und einen rungsleitung,
gemeinsamen Anschluß bilden, in dem eine uner- io Fig. IB ein Ersatzschaltbild der Verzogerungs-
wünschte zu kompensierende Zulettungsinduktivi- leitung der Fig. IA, wenn sie mit einem schnellen
tat auftritt, dadurch gekennzeichnet, Impuls betrieben wird,
daß zwischen jedem der nicht gemeinsamen An- Fig. 2A den Verlauf eines auf den Eingang des
Schlüsse des Vierpols und einem Ein- und Aus- Kreises der Fig. IAgegebenen Signals,
gangsanschluß der gesamten Kompensations-Schal- 15 Fig. 2 B den Verlauf des an dem Ausgang des
tung jeweils ein Induktivitätselement (I1, I2) vor- Kreises gemäß F i g. 1A auftretenden Signals,
gesehen ist, welche miteinander induktiv gekoppelt F i g. 3 A und 3 B Schaltbilder zur Erläuterung des
sind, so daß eine Gegeninduktivität (M) entsteht, Prinzips der Erfindung,
deren Größe ungefähr gleich der unerwünschten F i g. 4A und 4B Schaltbilder einer Ausführungs-
Zuleitungsinduktivität (I1) ist, die an dem ge- 20 form der Erfindung,
meinsamen Vierpolanschluß (E) auftritt. F i g. 5 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungs-
2. InduktivitätskompensationsschaltungnachAn- form der Erfindung,
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierpol F i g. 6 ein Schaltbild einer dritten Ausführungseine Verzögerungsleitung ist. form der Erfindung und
a5 F i g. 7 ein Schaltbild einer vierten Ausführungs-
form der Erfindung.
Fig. IA zeigt eine übliche Schnellimpulsverzögerungsleitung, bestehend aus einem Induktivitätsele-
Die Erfindung betrifft eine Induktivitätskompen- ment I mit einem Eingangsanschluß/ und einem sationsschaltung mit einem Ein- und einem Ausgangs- 30 Ausgangsanschluß O und mit inneren Kapazitäten Ct, anschlußpaar für einen Vierpol mit einem Eingangs- die an einem Ende an das Induktivitatselement L und anschlußpaar und einem Ausgangsanschlußpaar, von an dem anderen Ende an eine zu erdeude gemeinsame denen einer der Eingangsanschlüsst and einer der Aus- Leitung E angeschlossen sind. Bei einer derartigen Angangsanschlüsse miteinander verbunden sind und Ordnung wird in bestimmten Fällen der Abstand einen gemeinsamen Anschluß bilden, in dem eine un- 35 zwischen der Verbindung der inneren Kapazitäten C1 erwünschte zu kompensierende Zuleitungsinduktivität und dem Ende der zu erdenden Leitung E so lang, daß auftritt. eine Zuleitungsinduktivität I;, die nicht zu vernach-Bei einem Vierpol, z. B. einem Schnellimpulskreis, lässigen ist, dazwischen auftritt, vie F i g. 1B in einem einem Hochfrequenzkreis oder dergleichen kann eine, Ersatzschaltbild des Kreises der Fig. IA zeigt, wenn auch kleine Induktivität an den Leitungen der 40 Wenn daher eine Welle,wie sie Fig. 2A zeigt, auf den Teile auftreten, die einen solchen Vierpol od. dgl. Eingang / gegeben wird, dann tritt eine Welle, wie sie bilden. Eine solche Induktivität hat einen nach- F i g. 2B zeigt, am Ausgang O auf, die unerwünschte teiligen Einfluß auf die Kennlinien des Vierpols. Es Impulse / enthält, die auf das Vorhandensein der obenwurden bereits verschiedene Versuche unternommen, erwähnten Zuleitungsinduktivität L zurückzuführen um solch eine unerwünschte Induktivität vom Stand- 45 ist- Td stellt eine Verzögerungszeit dar.
punkt des Vierpolaufbaus zu vermindern, jedoch Gemäß der Erfindung kann die Zuleitungsinduktivi. wurde kein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht, da tat I wirksam beseitigt werden, so daß keine unereine solche unerwünschte Induktivität entweder nicht wünschten Impulse erzeugt werden,
ausreiqhend vermindert werden kann oderdieLeistungs- Die Fig.
3 A und 3 B zeigen Grundkreise, die zur fähigkeit infolge der Beschränkung hinsichtlich des 50 Erläuterung des Prinzips der Erfindung geeignet sind, Aufbaus vermindert wird. wobei Teile A, B, C und D ein Netzwerk bilden, das Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ver- eine Grundmatrix hat, die durch die folgenden einfachte, jedoch wirksame Induktivitätskompensa- Gleichungen wiedergegeben wird:
tionsschaltung für einen Vierpol zu schaffen. _ „ .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 55 et — A e3 + B i3 (1)
löst, daß zwischen jedem der nicht gemeinsamen An- /2 = C e3 4- D i3 (2)
Schlüsse des Vierpols und einem Ein- und Ausgangsanschluß der gesamten Kompensationsschaltung je- In der folgenden Erläuterung wird nachgewiesen, weüs ein tflduktivitätselement vorgesehen ist, welche daß die in den F i g. 3A und 3B gezeigten Kreise einmiteinander induktiv gekoppelt sind, so daß eine &> ander äquivalent sind. Hierzu ist es nur erforderlich, Gegertinduktivität entsteht, deren Größe ungefähr daß die Spannungen und Ströme, die F i g. 3 B zeigt, gleich der unerwünschten Zuleitungsinduktivität ist, denen gleich sind, die F i g. 3 A zeigt, wobei angedie an dem gemeinsamen Vierpolanschluß auftritt. nommen wird, daß der Kreis der F i g. 3BeineGrund-Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung matrix hat, die durch die folgenden Gleichungen ist Vorgesehen, daß der Vierpol eine Verzogerungs- 65 wiedergegeben wird:
leitung ist. _ A , „ . m
Durch die erfindungsgemäße Induktivitätskompen- *» -Atek-Y mtt (3)
»ationsschältung wird vorteilhafterweise die bei einem Z1 = Ctet + Dt U (4)
DE19732329191 1972-06-09 1973-06-07 Induktivitätskompensationsschaltung Expired DE2329191C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5687772A JPS5323984B2 (de) 1972-06-09 1972-06-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2329191A1 DE2329191A1 (de) 1974-01-03
DE2329191B2 true DE2329191B2 (de) 1975-01-16
DE2329191C3 DE2329191C3 (de) 1975-08-28

Family

ID=13039634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732329191 Expired DE2329191C3 (de) 1972-06-09 1973-06-07 Induktivitätskompensationsschaltung

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5323984B2 (de)
DE (1) DE2329191C3 (de)
FR (1) FR2188270B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3882057T2 (de) * 1987-02-06 1994-01-20 Nagase & Co Verfahren zur Herstellung saurer Urease und ihre Verwendung.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4918238A (de) 1974-02-18
DE2329191C3 (de) 1975-08-28
FR2188270B1 (de) 1978-07-13
DE2329191A1 (de) 1974-01-03
JPS5323984B2 (de) 1978-07-18
FR2188270A1 (de) 1974-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3810674A1 (de) Hochfrequenzleistungsverteiler
DE2027303B2 (de) Filter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften für elektrische Analogsignale
DE2158032A1 (de) Aktives RC-Wellenübertragunsnetzwerk unter Verwendung eines einzigen Verstärkers zur Erzielung einer Alldurchlaß-Übertragungsfunktion
DE1111675B (de) Anpassungsnetzwerk fuer induktiv belastete UEbertragungsleitungen
DE2023503C3 (de) Anordnung zur Verminderung von Reflexionsstörungen innerhalb von Netzwerken zur Impulsübertragung
DE3614042C2 (de)
DE1947381A1 (de) Signalerzeugungsschaltungen
DE4030193C2 (de) Netzfilter
DE3731394C2 (de) Hochfrequenz-Entstörfilter für eine an eine Leitung anzuschließende Schaltung, insbesondere für Zweidraht-Sensoren
DE2329191B2 (de) Induktivitätskompensationsschaltung
DE1041549B (de) Nicht reziproke elektrische Kopplungsvorrichtung mit zwei senkrecht zueinander gekreuzten Wicklungen
DE2744862A1 (de) Hochfrequenztransformator
DE2214522A1 (de) Mikrowellenfenster
DE810524C (de) Loesbare Steckverbindung fuer Hochfrequenz-UEbertragungsleitungen oder -Kabel
DE1912674A1 (de) Digitaler Phasen-Entzerrer
DE2736522C2 (de) Schaltungsanordnung zum Obertragen von Daten
DE2158881C3 (de) Video-Verstärker mit gleichstromfreiem Ausgang und verminderter Verzerrung langdauernder Impulse
DE1034721B (de) Abgewinkelter, rechteckiger Hohlleiter
DE1298168C2 (de) Schaltungsanordnung fuer Frequenzen bis in den Gigahertzbereich
DE2063048C3 (de) Variabler Dämpfungsentzerrer
DE955966C (de) Einrichtung zum hochfrequenzmaessigen Kurzschliessen eines Leiterpaares
DE1512520C3 (de) Schaltungsanordnung zum Entzerren von bipolaren, insbesondere ternär codemodulierten Impulsen
DE2704318B2 (de) Aus CTD-Leitungen bestehende Leitungsverzweigungen
DE1541936A1 (de) Resonanzuebertragungsstromkreis
DE2639568C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee