DE2328949C3 - Antrieb für die Papierbahnspannung beeinflussende Walzen von Rollenrotationsdruckmaschinen - Google Patents
Antrieb für die Papierbahnspannung beeinflussende Walzen von RollenrotationsdruckmaschinenInfo
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/02—Conveying or guiding webs through presses or machines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für die Papierbahnspannung beeinflussende Walzen von Rollenrotalionsdruckmaschincn,
wobei mittels eines im Walzenantriebszug liegenden Spannungswellengetriebes mit innen verzahntem Ringrad, außen verzahntem Spannungsrad
und einem Spannungswellenerzeuger eine stufcnlose Einstellung des Übersetzungsverhältnisses
im Spannungswellengetriebe durch die Einstellung der Drehzahl des Spannungswellenerzeugers erzielbar ist.
Um ein ordnungsgemäßes Bedrucken der Papierbahn in einer Druckmaschine zu gewährleisten, ist es
bekannt, Zugwalzen zwischen den Druckwerken bzw. nach dem letzten Druckwerk anzuordnen, die mit einer
geringen Voreilung gegenüber der Papierbahngeschwindigkeit angetrieben sind. Dem gleichen Zweck
dienen auch Einzug- oder Streckwerke, die zwischen der Papierrollenlagerung und dem ersten Druckwerk
vorgesehen sind und durch Nacheilen (Bremsen) die Bahn.spannung während des Drucks aufrechterhalten.
Der Antrieb dieser Walzen erfolgte bisher von der Maschinenlängswelle aus über stufenlos regelbare Getriebe
(DE-AS 10 60 406). Derartige Getriebe sind aber, insbesondere nach längerer Laufzeit, nur schwer auf
kleinste Drchzahlunterschiede genau einstellbar.
Aus der DE-OS 20 31 873 ist auch eine Vorrichtung zum Regeln der Spannung einer in eine Rollenrotationsdruckmaschine
einlaufenden Papierbahn bekannt, bei welcher die Gurtwalze durch einen Elektromotor
unter Zwischenschaltung einer Induktionskupplung und einer Induktionsbremse angelrieben ist. Da bei Induktionsbremsen
stets eine Relativdrehzahl zwischen dem rotierenden und dem feststehenden Teil vorhanden sein
muß, sind Drehzahlkorrekturen, die gegen Null gehen, mit derartigen Bremsen nur schwer beherrschbar.
Bei einer Steuervorrichtung zur richtigen räumlichen Übereinstimmung zweier aufeinanderfolgender Farbdrucke
wird nach der DE-PS 6 74 353 zur Korrektur ein als Einphasenmotor mit zwei Feldwicklungen ausgebildeter
Hilfsmotor mit einem Differentialgetriebe zur Verzögerung oder Beschleunigung der Druckwalzen
verwendet. Diese Anordnung erfordert jedoch einen erheblichen technischen Aufwand.
Aus der DE-OS 21 58 499 ist es ferner bekannt, die Umfangsregisterregelung in einem Schön- und Widerdruckwerk
mittels dem Plattenzylinder zugeordneter Spannungswellengetriebe, die von Schrittmotoren betätigt
werden, vorzunehmen. Die Mittel zur elektronischen Ansteuerung des, Schrittmotors erfordern jedoch
einen erheblichen Aufwand und schränken daher die praktische Verwendung ein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Antrieb für die Papierspannung beeinflussende Walzen zu schaffen,
der kleinste Bahnspannungsänderungen bei einfacher Handhabung und geringem Aufwand zu beeinflussen
erlaubt.
Nach der Erfindung wird dies bei einem Antrieb für die Papierspannung beeinflussende Walzen der eingangs
genannten Art dadurch erreicht, daß auf der Welle des das Spannungsrad beeinflussenden Spannungswellenerzeugers
eine stufenlos einstellbare Magnetpulverbremse vorgesehen ist und daß die Beaufschlagung
der Magnetpulverbremse durch eine Bahnzugregeleinrichtung erfolgt
Durch diese Maßnahme ist es möglich, bei dem durch die unterschiedliche Zähnezahl von Ringrad
und Spannungsrad bedingten geringen Übersetzungsverhältnis, das in dem günstigsten Bereich
der geregelten Vor- oder Nacheilung für Papierbahnen in Druckmaschinen liegt, bei festgehaltenem
Spannungswellenerzeuger das volle Drehmoment, bei freilaufendem, d. h. nicht gebremstem Spannungswellenerzeuger
hingegen kein Drehmoment zu übertragen, so daß jede gewünschte Bahnspannung zwischen dem
durch das Restmoment der Bremse bzw. den Getriebewirkungsgrad bedingten kleinsten Bahnzug und dem
durch das beginnende Gleiten der Papierbahn auf der Walze gegebenen größten Bahnzug stufenlos erzeugt
und gehalten werden kann, und zwar bei sehr geringem Bremsleistungsaufwand. Gleichzeitig wird die Steuerung
wesentlich vereinfacht, weil diese bei einer Magnetpulverbremse beispielsweise durch ein einfaches,
auf die Lage der Tänzerwalze ansprechendes Potentiometer erfolgen kann. Durch die gute elektrische Regelbarkeit
des zu übertragenden Drehmoments einer Magnetpulverbremse ist auch eine stufenlose ruckfreie Regelung
möglich, wobei Magnelpulverbremsen überdies einen geringen Verschleiß und eine gute Wärmeabfuhr
aufweisen. Die Verwendung der Bahnzugregeleinrichtung zur Änderung des Schlupfes der Magnetpulverbremse
gewährleistet eine schnelle Anpassung an Papierbahnspannungsschwankungen, so daß eine zu hohe
oder zu niedrige Papierbahnspannung vermieden wird. Durch ein dem Spannungsrad vorgeschaltetes, eine Untersetzung
zulassendes Zahnradpaar kann die günstigste Lage des Regelbereiches beeinflußt werden. Der
6r, Wegfall von Schrittmotoren verbilligt den Antrieb zudem weiter und macht den praktischen Einsatz rentabel.
[e nach Verwendung des Antriebes bei Zug- oder
Streckwalzen wird dabei das Spannungsrad mit der Zugwalzenwelle oder der Antriebswelle bzw. das Ringrad
mit der Zugwalzenantriebswelle oder der Welle der
Einzugswalze verbunden. Dies ermöglicht einen in den wesentlichsten Teilen gleichen Aufbau des Antriebs
und damit eine preiswerte Fertigung für beide Verwendungszwecke.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform beträgt dabei das Ober- bzw. Untersetzungsverhältnie des
Spannungswellengetriebes etwa 81 :80 bzw. umgekehrt und umfaßt daher einen Regelbereich von 1,2%,
der zur Erzeugung von in Druckmaschinen üblichen Papierbahnspannungen sehr günstig liegt
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteranspriichen. In der Beschreibung der Erfindung werden
Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Rollenrotationsdruckmaschine schematisch,
F i g. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Antrieb für Einzugwerke,
F i g. 3 eine Ausführung des Anriebs für Zugwerke.
Eine zu bedruckende Papierbahn I wird von einer beispielsweise in einem sogenannten Rollenstern gelagerten
Papierrolle 2 durch die gegenläufige Wirkung der Druckzylinder der Druckwerke 3, 4, 5 abgezogen,
wobei die Papierspannung entweder durch eine Zugwalze 6 mit Druckrollen nach den Druckwerken oder
ein Streck- bzw. Einzugwalzenpaar 7 vor dem Einlauf in das erste Druckwerk 3 geregelt wird. Der Antrieb
der Druckwerke 3,4,5 sowohl als auch der Einzugwalzen
7 und der Zugwalze 6 erfolgt üblicherweise über eine Längswelle 8, die von einem Hauptantriebsmotor
9 angetrieben wird, und eine Reihe von Hilfswellen 10, II, 12, 13, 46, welche die untere Einzugwalze 7, die
Druckwerke 3, 4, 5 und die Zugwalze 6 über Kegelräderpaare 14,15,16,17,18 und 19, 20, 21, 22, 23 mit der
Längswelle 8 verbinden. Hinter der Zugwalzc 6 wird die Bahn in üblicher Weise über eine Umlenkwalze 24
in einen Falzapparat 25 geführt. Eine Tänzerwalze 26 hält in bekannter Weise eine konstante Spannung der
Papierbahn I zwischen dem ersten Druckwerk 3 und der abgebremsten, aber im Durchmesser laufend abnehmenden
Rolle 2 aufrecht.
Mit der Welle 27 des einen Kegelrades 19' des Kegelradpaares 19 für den Antrieb der Einzugwalzen 7 ist
nach der Erfindung das Spannungsrad 28 eines Spannungswellenge'riebes
verbunden. Das um das Spannungsrad 28 angeordnete Ringrad 29, das im gleichen Gehäuse 30 gelagert ist und eine etwas größere Zähnezahl
als das Spannungsrad 28 aufweist weist am einen Ende ein Zahnritzel 31 auf, das mit einem Zahnrad 32
auf der Welle 33 der einen Walze der Einzugswalzen 7 kämmt Der innerhalb des Spannungsrades 28 angeordnete
Spannungswellenerzeuger 34 ist mit einem im
Ringrad 29 gelagerten Wellenstummel 35 versehen, an dessen Ende eine Magnetpulverbremse 36 angeordnet
ist Wird die Magnetpulverbremse eingeschaltet so ist der Spannungswellenerzeuger 34 festgehalten. Damit
läuft das Ringrad 29 langsamer um wegen der größeren Zähnezahl, so daß das übertragene Drehmoment steigt.
Wird die Magnetpulverbremse 36 ausgeschaltet, so kann kein Drehmoment übertragen werden, weil sich
der Spannungswellenerzeuger in Drehrichtung nirgends abstützt, d. h. die durch die Einzugswalzen geführte
Bahn weist die kleinste Spannung auf. Durch Verändern der Bremskraft kann die Bahnspannung stufenlos
von einem maximalen Wert bei blockiertem Spannungswellenerzeuger bis zu einem minimalen
Wert bei loser Kupplung eingestellt werden. Dies geschieht bei der angeführten Magnetpulverbremse
durch kontinuierliche Änderung des elektrischen Feldes., wodurch der Schlupf zu- oder abnimmt. Um eine
möglichst verzögerungsfreie Bahnspannungsregelung zu gewährleisten, wird der Schlupf der Magnetpuiverbremse
36 durch eine nicht näher dargestellte Bahnzugregeleinrichtung beeinflußt.
Für den Fall der Verwendung einer Zugwalze 6 zur Papierbahnförderung (s. F i g. 3) erfolgt der Antrieb des
Spannungswellengetriebes, d. h. des Ringrades 37 von der Welle 46 über das Kegelräderpaar 23, während den
Abtrieb die Welle 38 der Zugwalze 6 mit dem Spannungsrad 42 übernimmt.
Das eine Kegelrad 23' des Kegelräderpaares 23 ist dabei auf einer Hülse 40 befestigt, mit der auch das
Ringrad 37 verschraubt ist. Die Hülse 40 läuft um einen Lagerzapfen 41 um, an dem das Spannungsrad 42 befestigt
ist. In den Lagerzapfen 41 reicht ein Wcllenstummel
43 der Welle 38 der Zugwalze 6, die in der Seitenwand 44 gelagert ist. Innerhalb des Spannungsrades 42
ist der Spannungswellenerzeuger 45 einerseits im Lagerzapfen 41 und andererseits in einem das ganze
Spannungswellengetriebe umschließenden Gehäuse 47 gelagert, wobei das Gehäuse 47 an der Seitenwand 44
befestigt ist. Auf der Welle des Spannungswellenerzeugers 45 ist ferner eine Magnetpulverbremse 48 befestigt
und am Ende der Hülse 40 drehbar gelagert. Bei erregter Magnetpulverbremse 48 entsteht wegen der
kleineren Zähnezahl des Spannungsrades 42 somit eine Voreilung der Zugwalze 6 gegenüber dem Antrieb 46.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Antrieb für die Papierbahnspannung beeinflussende
Walzen von Rollenrotationsdruckmaschinen, wobei mittels eines im Walzenantriebszug liegenden
Spannungswellengetriebes mit innen verzahntem Ringrad, außen verzahntem Spannungsrad und
einem Spannungswellenerzeuger eine stufenlose Einstellung des Übersetzungsverhältnisses im Spannungswellengetriebe
durch die Einstellung der Drehzahl des Spannungswellenerzeugers erzielbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des das Spannungsrad (28, 42) beeinflussenden
Spannungswellenerzeugers (34, 45) eine stufenlos einstellbare Magnetpulverbremse (36,48) vorgesehen
ist, und daß die Beaufschlagung der Magnetpulverbremse
durch eine Bahnzugregeleinrichtung erfolgt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Zugwalze das
Spannungsrad (42) mit der Welle (38) der Zugwalze (6), das Ringrad (37) mit der Antriebswelle (46) der
Zugwalze (6) verbunden ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Einzug- und
Streckwalze (7) das Spannungsrad (28) mit der Antriebswelle (27) und das Ringrad (29) mit der Welle
(33) der Einzugswalze (7) verbunden ist.
4. Antrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Über- bzw. Untersetzungsverhältnis
des Spannungswellengetriebes (28, 29, 34, 37,42, 45) etwa 81 :80 bzw. umgekehrt beträgt.
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ID=5883270
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