DE2328915A1 - Werkstueckhalteeinrichtung - Google Patents

Werkstueckhalteeinrichtung

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DE2328915A1
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DE
Germany
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workpiece
grinding
shoes
holding device
roller
Prior art date
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Pending
Application number
DE2328915A
Other languages
English (en)
Inventor
Katsutoshi Ishii
Sadao Moritomo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Seiki KK
Original Assignee
Seiko Seiki KK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/35Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Werkstückhalteeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Werkstückhalteeinrichtung, und insbesondere eine spitzenlose Werkstückhalteeinrichtung in einer Maschine, wie beispielsweise einer Schleifmaschine, wobei ein ringförmiges, zylindrisches oder ein Werkstück anderer Form gehalten wird.
  • Bei verschieden , üblichen Einrichtungen wird ein Werkstück in radialer Richtung gehalten. Bei einer dieser Einrichtungen wird ein Werkstück an der äußeren Umfangsfläche in drei oder vier radial verlaufenden Richtungen mittels das Werkstück antreibenden Rollen und einem oder mehreren Schuhen gehalten. Bei einer anderen Einrichtung wird ein Werkstück in radial verlaufenden Richtungen mittels Schuhen gehalten, wobei zusätzlich eine exzentrische Planscheibe und eine Andrückplatte vorgesehen sind, welche das Werkstück in axialer Richtung gegen die Planscheibe drückt.
  • Diese Einrichtungen weisen aber den Nachteil auf, daß das Werkstück an der äußeren Umfangsfläche durch die Reibung zwischen den Schuhen und dem Werkstück getragen wird, wobei sowohl das Werkstück als auch die Schuhe während des Be -triebs abgenützt werden; hierbei kann sich diametral ein Fehler an dem geschliffenen Werkstück infolge der Verschiebung der Stelle der Schuhe ergeben, an welcher das Werkstück gehalten wird. Dies hat dann eine Abnutzung und einen Ver -schleiß der Schuhe zur Folge, deren Instandhaltung und Wartung mühsam und aufwendig ist, und deren Austausch sehr viel Zeit erfordert, wodurch der Wirkungsgrad der Maschine absinkt. Eine höhere Drehzahl des Werkstücks, um eine höhere MateriaVbnahme zu erzielen, ist nicht möglich, da infolge der Reibung zwischen den Schuhen und dem Werkstück viel leichter Fehler an dem Werkstück auftreten können, insbesondere an einem Werkstück aus einem verhältnismäßig weichem Material, wie Aluminium.
  • Bei den bekannten Einrichtungen werden mit einer Einrichtung, die eine Rolle und zwei Schuhe aufweist, vergleichsweise gute Ergebnisse erzielt; hierbei wird ein Werkstück an der äußeren Umfangsfläche in drei radial verlaufenden Richtungen mittels einer Rolle zum Drehen des Werkstücks und mittels zwei Schuhen gehalten; bei dieser Einrichtung muß aber, um das Werkstück in Drehung zu versetzen, ein Reibungsdrehmoment zwischen der Rolle und dem Werkstück vorhanden sein, das größer ist als die Summe des Reibungsdrehmoments zwischen den beiden Schuhen und dem Werkstück und der tangentialen Komponente der Schleifkraft Es wird daher schwierig, das richtige Rollenmaterial auszuwählen; zusätzlich nimmt der Reibungskoeffizient infolge der Aquaplaning-Erscheinung zwischen dem Werkstück und der Rolle ab, wenn Schneidöl verwendet wird, so daß es schwer wird, das Werkstück in Drehung zu versetzen; zur Beseitigung dieser Schwierigkeit wurde bisher eine Filzrolle verwendet.
  • Hierbei ergeben sich aber Schwierigkeiten aufgrund des Verdrillens der Filzfasern an dem Werkstück; darüber hinaus ist die Lebensdauer des Filzes kurz. Ferner ist die Übertragunns-Drehkraft zu klein, um schwere Werkstücke schleifen zu können.
  • Außer den vorgenannten Einrichtungen sind noch weitere Einrichtungen bekannt, beispielsweise eine mit drei Rollen arbeitende Einrichtung, mittels welcher das Werkstück in drei Richtungen an der äußeren Umfangsfläche gehalten wird, wobei nur eine Rolle zum Drehen des Werkstücks verwendet ist. Ferner ist noch ein Doppelzentriersystem bekannt, bei welchem beide Seiten des Werkstücks mittels Zentrierungen gehalten sind. Bei der zuerst erwähnten Einrichtung ist es schwierig, aufgrund der Anordnung der Rolle zum Drehen des Werkstücks ein klein es Werkstück zu schleifen, eo daß bei dieser Einrichtung eine Einschränkung bezüglich der Große des Werkstücks besteht; bei dem vorerwähnten System müssen dagegen die koaxiale Ausrichtung des vorher maschinell feste ggestellten Teil des Werkstücks sowie die Ausrichtungen bezüglich der Mittellinie eingehalten werden; es muß deher vor dem Schneiden viel Zeit für das Zentrieren aufgewe-rdet werden; ferner ist es nachteilig, daß die koaxiale AuerJchtung des vorher maschinell fertiggestellten Teils und des mittels Zentrierung geschliffenen Teils nicht genan eingehalten werden kann.
  • Mit der Erfindung sollen daher diese Schwnel«oskeiten gelöst und die vorerwähnten Fehler beseitigt werden. Gemäß der Erfindung ist daher eine Werkstückhalteeinrichtung geschaffen, bei der eine konkave Fläche, die zumindest einem Teil der Außenfläche des Werkstücks angepaßt ist, in einem das Werkstück haltenden Rahmen ausgebildet ist; hierbei ist a»der konkaven Fläche zumindest ein Düseneinlaß für eine unter Druck gesetzte Flüssigkeit vorgesehen, und durch den statischen Druck, der durch Ausstoßen der unter hohem Druck stehenden Flüssigkeit erzeugt wird, wird das Werkstück gehalten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht einer Innenschleifmaschine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig.2 eine Draufsicht auf eine zylindrische Schleifmaschine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; und Fig.3 eine Seitenansicht der Schleifmaschine der Figo 2t In Figo 1 ist eine Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung in einer Innenschleifmaschine dargestellt, in welcher eine Rolle 1 zum Drehen eines Werkstücks vorgesehen ist, das bezüglich einer Welle 3 zentriert ist, die in axialer Richtung an einer geeigneten Stelle des Hauptrahmens der Schleifmaschine angebracht ist; die äußere Umfangsfläche der Rolle steht in Anlage mit dem Außenumfang eines zylindrischen Werkstücks W, das mittels eines Tragrahmens 5 gehaltert ist; das Werkstück W dreht sich aufgrund einer Reibungskraft zwischen ihm und der Rolle. Der Tragrahmen 5 ist im unteren Teil seitlich von der Rolle 1 angebracht; auf der Seite der Rolle 1 des Tragrahmens 5 ist eine halbkreisförmige konkave Fläche 7 ausgebildet, die einem Teil des Außenumfangs des Werkstücks W angepaßt ist An der Innenwandung der konkaven Fläche 7 sind zwei Taschen 9 und 11 vorgesehen; diese Taschen 9 und 11 sowie eine Quelle für eine unter hohem Druck stehende Flüssigkeit sind mit engen Rohrleitungen 13 bzw. 15 verbunden, in weichen Ausflußöffnungen oder Drosselventile 17 und 19 vorgesehen sind; mittels der Drosselung an der Öffnung oder der Kapilarröhre wird eine Flüssigkeit, beispielsweise eine Schleifkühlflüssigkeit, die Taschen in Richtung senkrecht zu der konkaven Fläche 7 gespritzt. An der Innenwandung des konkaven Teils 7 ist zwischen den Taschen 9 und 11 eine Ablauf- bzw. Ausflußnut oder -rille 21 vorgesehen.
  • Ferner ist in den Zeichnungen eine Schleifscheibe 23 zum Schleifen der Innenfläche des Werkstücks W dargestellt.
  • Wenn das Werkstück W in dem konkaven Teil 7 des Tragrahmens 5 belastet wird, wird Schleifkühlflüssigkeit über Öffnungen in die Taschen 9 und 11 gespritzt, wodurch ein dünner Flüssigkeitsfilm zwischen der Außenfläche des Werk -stücks und der konkaven Fläche gebildet und ein statischer Druck erzeugt wird, wodurch sich ein feiner Spalt zwischen der äußeren Umfangsfläche des Werkstücks W und der inneren Wandfläche des konkaven Teils 7 ergibt, wobei die Schleifkühlflüssigkeit durch diesen Spalt nach außen strömt.
  • In diesem Zustand wird das Werkstück W mittels der Rolle 1 ruhig und gleichmäßig gedreht, da das Werkstück W durch einen in dem Spalt ausgebildeten Kühlmittelfilm getragen wird, ohne daß das Werkstück an der inneren Umfangsfläche des konkaven Teils 7 unmittelbar anliegt; das Werkstück W wird dann mittels der Schleifscheibe 23 geschliffen.
  • Wenn das Werkstück W aufgrund der Schleifkraft oder einer Erschütterung beispielsweise zur Seite der Tasche 9 hin verschoben wird, und wenn der Spalt zwischen der äußeren Umfangsfläche des Werkstücks W auf der Seite der Tasche 9 und der inneren Wandfläche des konkaven Teils 7 schmaler wird, wird der Schleifmittelstrom an dieser Seite behindert, und in diesem Moment tritt dann ein solcher Zustand ein, daß der Flüssigkeitsstrom von der Tasche 9 unterbrochen wird, wodruch der Druck an der Innenseite der Tasche 9 erhöht wird und das Werkstück W durch diesen Druck wieder in eine genaue Lage zurückgedrückt wird.
  • Die Erfindung ist aber auch bei einer Zylinderschleifmaschine anwendbar, wie in den Fig.2 und 3 dargestellt ist. Wenn beispeilsweise ein Teil mit einem kleineren Durchmesser eines Werkstücks W' zu schleifen ist, wobei der Teil mit dem kleinen Durchmesser an einem Ende eines Teils mit einem großen oder kleineren Durchmesser ausgebildet ist, der als Bezugsteil des Zylinders für die maschinelle Bearbeitung verwendet ist, wird der Teil mit dem großen Durchmesser (oder der Teil mit dem kleineren Durchmesser) in den konkaven Teil 7 des Tragrahmens 5 eingebracht und mittels des in den Taschen 9 und 11 erzeugten, statischen Drucks sowie des Films in schwimmendem bzw. schwebendem Zustand gehalten, wobei das Werkstück W' gedreht wird und die Rolle 1 unter Druck an dem Teil mit dem großen Durchmesser (oder dem Teil mit dem kleineren Durchmesser ) angliegt; der Teil itt dem kleinen Durchmesser (oder der Teil mit dem größeren Durchmesser) wird dann mittels einer Schleifscheibe 23' geschliffrei. Da sich in diesem Fall das Werkstück W' dreht, welches den Bezugs- bzw. Ausgangsteil des Zylinders zentriert, kann eine höhere Genauigkeit bezüglich er koaxialen Ausrichtung des Teils mit dem großen Durchmesser und des Teils mit dem kleinen Durchmesser erhalten werden. Ferner sind bei dieser Ausführungsform die Taschen 9 und 11 an zwei in axialer Richtung auseinanderliegenden Stellen vorgesehen; hierbei ist es ausreichend, wenn sie in axialer Richtung der Länge des Werkstücks entsprechen.
  • Selbstverständlich ist auch hier anstatt in den Taschen an der inneren Wandfläche, die unmittelbar dem Werkstück angepaßt ist, Flüssigkeit vorgesehen.
  • Wie oben ausgeführt, wird mit der Werkstückhalteeinrichtung gemäß der Erfindung das Werkstück mittels des statischen Drucks einer Flüssigkeit, beispielsweise eines Schleifkühlmittels in einem Schwebezustand etwas von dem Tragteil entfernt gehalten, ohne daß es unmittelbar an dem Tragteil anliegt, so daß an diesem keine Abnutzung und kein Verschleiß auftritt; infolgedessen kann das Tragteil beinahe ständig verwendet werden, und die unproduktive Zeit zum Auswechseln von Teilen ist erheblich verkürzt. Hierdurch kann die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine gefördert werden und zusätzlich kann die Fertigbearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks erhöht werden, da keine Abmessungsfehler bei der Fertigbearbeitung des Werkstücks infolge der Abnützung von Schuhen wie bei den üblichen Einrichtungen auftreten.
  • Da das Werkstück und das Tragteil ständig mit einer Flüssigkeit geschmiert werden', besteht keine Gefahr, daß Fehler in der Außenfläche des Werkstücks auftreten; auch wird ein Schleifen mit hoher Drehzahl und großem Wirkungsgrad selbst bei einem Werkstücktus einem verhältnismäßig weichen Material möglich; darüber hinaus wirkt die zugeführte Flüssigkeit in der Auswurfrichtung eines Werkzeugs, und es kann ständig ein ziemlich gleichmäßiger und ruhiger Wetrieb durch-{geführt werden, ohne daß irgendeine Energie, insbesondere zum Auswerfen erforderlich ist. Auch ist es möglich, daß, wenn ein Schleifkühlmittel als Flüssigkeit zur Erzeugung des statischen Drucks, insbesondere beim Zylinder schleifen verwendet wird, da die Flüssigkeit zlir Erzeugung des statischen Drucks oder das Schleifkuhlmittel an die äußere Emangsfläche des zu schleifenden Werkstück gespritzt wid eine zusätzliche Vorrichtung vorgesehen zu 3ein braucht, zm das Schleiföl gesondert zuzuführen, so daLt spann die Maschine vereinfacht werden kann.
  • Patantanspruch

Claims (1)

  1. Patentanspruch Werkstückhalteeinrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch eine das Werkstück drehende Einrichtung (1), durch einen das Werkstück tragenden Rahmen (5), der auf der gegenüberliegenden Seite der Einrichtung im Abstand angeordnet ist, wobei der Rahmen (5) eine konkave Fläche (7) aufweist, die der Außenfläche des Werkstücks (W; W) angepaßt ist, und durch einen oder mehrere Düsenauslässe (9, 11) zur Zuführung einer unter Druck stehenden Flüssigkeit an die konkave Fläche (7).
    Leerseite
DE2328915A 1972-06-07 1973-06-06 Werkstueckhalteeinrichtung Pending DE2328915A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP47055987A JPS4916073A (de) 1972-06-07 1972-06-07

Publications (1)

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ID=13014419

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DE2328915A Pending DE2328915A1 (de) 1972-06-07 1973-06-06 Werkstueckhalteeinrichtung

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Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2033324A (en) * 1926-04-17 1936-03-10 Cincinnati Grinders Inc Process of grinding
US3425168A (en) * 1966-08-19 1969-02-04 Babcock & Wilcox Co Work follower rests

Also Published As

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DD106581A1 (de) 1974-06-20
JPS4916073A (de) 1974-02-13

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