DE2328749A1 - Belag zur beschichtung von verkehrsbauwerken, wie z.b. bruecken - Google Patents

Belag zur beschichtung von verkehrsbauwerken, wie z.b. bruecken

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DE2328749A1 DE19732328749 DE2328749A DE2328749A1 DE 2328749 A1 DE2328749 A1 DE 2328749A1 DE 19732328749 DE19732328749 DE 19732328749 DE 2328749 A DE2328749 A DE 2328749A DE 2328749 A1 DE2328749 A1 DE 2328749A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/083Waterproofing of bridge decks; Other insulations for bridges, e.g. thermal ; Bridge deck surfacings

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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

LECHLER CHEMIE GMBH . 7OOO Stuttgart i ο Postfach 2>J2 · Krosserastraß©
4c Juni 1973 VRS Sf/raU LC 19
Belag zur Beschichtung von Verkehrsbauwerken, wie z.B. Brücken
Die Erfindung bezieht sich auf einen Belag zur Beschichtung von Verkehrsbauwerken, wie z.Be Brücken, bestehend aus einem durch chemische Reaktion härtenden organischen Bindemittel, darin enthaltenen körnigen Zuschlagstoffen und einsr darauf aufgebrachten bituminösen Schicht.
Um eine optimale Haltbarkeit zu erreichen und um die Ebenflächigkeit auf lange Zeit zu sichern, ist es baira Bau von bituminösen Belägen auf Verkehrsbauw©rken, wi© Z0B* Brücken, erforderlich, die Beläge fest und schubsicher auf den Oberseiten dieser Bauwerke zu verankern» Nur wann di© Baläga schubsicher mit ihren Unterlagen verbunden sind, können sie auf die Dauer dia Verkehrsbelastung ohne Beeinträchtigung der Ebsrsflächitfgkeit und ohne Rißbildung aufnehman»
Neben der Erzielung einer schubsisheren Verbindung swischan den Belägen und den Oberseiten dar Verkehrsbauwerk© ist ©s
erforderlich, die aus Stahl oder mit Stahl armiertem Beton bestehenden Verkehrebauwerke vor den schädigenden Einwirkungen von Wasser, Tausalzlösungen und anderen eisen- und betonaggressiven Flüssigkeiten zu schlitzen« Da selbst dicke und dicht· Asphaltbeläge auf die Dauer das Vordringen aggressiver Flüssigkeiten an die Oberflächen der Verkehrsbauwerke nicht mit Sicherheit verhindern können, ist es erforderlich, die Oberseiten, der Bauwerke gegen Korrosion zu schützen.
Es ist ein Belag bzw. ein Verfahren zur Aufbringung eines solchen bekannt, bei dem sowohl die Forderung der Schubsicherung bei jeder an den Oberseiten der Verkehrsbauwerke auftretenden Temperatur erfüllt, als auch ein dauerhafter Korrosionsschutz gewährleistet wird* Bei diesem Verfahren wird die Oberseite des mit einem bituminösen Belag zu versehenden Verkehrsbauwerkes mit einer oder mehreren Lagen eines durch chemische Reaktion härtenden organischen Bindemittels Überzogen. Als Bindemittel sind Epoxidharze oder Kombinationen von Epoxidharzen mit bituminösen Stoffen üblich. In dieses Bindemittel werden unmittelbar nach dessen Aufbringen körnige Zuschlagstoffe, z.B. Basaltsplitt der Körnung 2 bis 5 nm, eingestreut. Auf diese Weise wird eine sehr rauhe Oberfläche geschaffen, auf die ein bituminöser Heißbelag in einer oder mehreren Lagen aufgebracht wird. Üblich sind sowohl Gußaaphalt- als auch Asphaltbeläge.
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Das aufgetragene organische Bindemittel ist naeh dem AuahKrten flUssigkeitsundurchlässig und haftet sehr gut auf seiner Unterlage* Es verhindert das Vordringen aggressiver Flüssigkeiten an die Oberseiten der Verkehrsbauwerktto Dadwreh wird eine Schädigung oder Zerstörung deren Baustoffe vermiedene In den durch die eingestreuten körnigen Zuschlagstoffe aufgerauhten Oberseiten, verankern sich die darauf aufgebrachten bituminösen Boiäga, so daß sie durch die Kräfte des Verkehrs nicht mehr verschoben werden können.
Der bekannte Belag weist jedoch einen wesentlichen Nachteil auf, der sich beim Aufbringen der abschließenden bituminösen Schicht (z.Ro Asphaltschicht) äußert. Dabei wurden in der Praxis gelegentlich unter und in der Aaphaltechicht Blasen beobachtet, die baira Aufbringen der Asphaltschicht, insbesondere des ca 240 C heißen Gußasphalte, ent standen <, Aufgrund von hier durchgeführten umfassenden Untsrsuchungen wurde gefunden, daß die Blasen durch Dämpf© verursacht werden, die durch die Einwirkung der hohen Belagstemperatur aus der aus reaktionehärtendem organischem Bindemittel und darin eingestreuten körnigen Zuschlagstoffen bestehenden Schicht frei werden. Diese Dämpfe drücken die Asphaltschicht blasenförmig hoch. Ein Teil der Blasen verbleibt unter oder in der Asphaltschicht. Ein anderer Teil kann durch die Asphaltschicht an deren Oberseite wandern und dort unter Zurücklassung von Kratern und durch die Schicht gehenden Kanälen aufplatzen. Diese Blasenbildung ist unerwünscht, weil sie die Haftung, die Dichtigkeit und die Ebenflächigkeit
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- 4 und damit die Haltbarkeit und den Gebrauchswert beeinträchtigt.
Die die Blasenbildung verursachenden Dämpfe konnten entweder aus bei den einwirkenden Temperaturen verdunstenden Inhaltsstoffen der reaktionshärtenden organischen Bindemittel bestehen oder aus Inhaltsstoffen der ©ingestreuten körnigen Zuschlagstoffe.
Unsere Untersuchungen haben schließlich ergeben, daß aus den reaktionshärtenden organischen Bindemitteln verdunstende Inhaltsstoffe in den darauf aufgebrachten Asphaltschichten keine Blasenbildung hervorrufen, da die verdunstenden Stoffe vom Asphalt aufgenommen werden.
Es wurde somit gefunden, daß die Blasenbildung beim Aufbringen heißer Asphaltschichten auf aus reaktionshärtendan organischen Bindemitteln und darin eingestreuten körnigen Zuschlagstoffen bestehende Haftschichten durch die körnigen Zuschlagstoffe hervorgerufen wird und nur dann auftritt, wenn die Zuschlagstoffe mehr als 0,2 Gew.% Wasser enthalten, das bei der Auftragstemparatur der Asphaltschichten unter großer Volumenzunahme verdunstet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Belag der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei dom die nachteilige Blasenbildung nicht auftritt. Ausgehend von den durch umfassende Versuche gewonnenen und im Vorstehenden geschilderten Ergeb-
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nissen besteht die Erfindung ihrem Grundgedanken naeh darin, daß die in dem organischen Bindemittel enthaltenen körnigen Zuschlagstoffe aus einem Material bestehen, das nach Trocknung boi ca. 24O°C bis zur Gewichtskonstanz bai 5-tägiger Lagerung bei 20°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 95 % weniger als 0,2 Gew<,?o V/asser aufnimmt. Nur wenn das als Zuschlagstoff verwendete Material dia vorgenannten erfindungsgemäßen Bedingungen erfüllt, kann die unerwünschte Blasenbildung verhindert bzw. auf einen noch erträglichen Wert verringert werden.
Die üblicherweise verwendeten Splitte, wie z.B. Basaltsplitt, enthalten zum Zeitpunkt ihrer Verwendung und zum Zeitpunkt des Aufbringens der Asphaltschichten mehr als 0,2 Gew. % Wasser, selbst wenn sie vor ihrer Anwendung in Trockentrommeln von Asphaltmischanlagen getrocknet, bis zu ihrer Verwendung vor Regen geschützt gelagert und bis zum Aufbringen dar Asphaltschichten nicht mit Regen oder Nebel in Berührung kamen.
Dies geht aus folgenden Ergebnissen unserer Untersuchungen hervor: Es hat sich gezeigt, daß Basftitsplitt ca. 5 Stunden auf 240 C erhitzt werden muß, bis Gewichtskonstanz eintritt, d.h. bis er alles Wasser afagegaban hat» Ein so langes Trocknen bei 24O°C ist in der Praxis nicht durchführbare Da in der Praxis nur ein Trocknen bai ca. 2000C während höchstens 15 Hinuten möglich und üblich ist, enthält der getrocknet© Basalt'-plitt immer nc ch 0,2 bis 0,5 Gew0 ί V/asser.
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Selbst wenn es in der Praxis möglich wäre, den Basaltsplitt bis zur Gewichtskonstanz zu trocknen, würde dies die Blasenbildung beim Aufbringen heißer Asphaltschichten nicht verhindern, da er in kurzer Zeit wieder erhebliche Mengen an Wasser aus seiner Umgebung aufnimmt. Daraus geht hervor, daß Basaltsplitt in keinem Fall als Zuschlagstoff geeignet ist.
Da die Zuschlagstoff· in der Praxis nicht vollständig wasserfrei gemacht werden können und sehr schnell Wasser aufnehmen, kann die Forderung nach einem Wassergehalt unter 0,2 Gew. % in der Praxis nur erfüllt werden, wenn Zuschlagstoffe verwendet werden, die auch nach Lagerung bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit nicht mehr als 0,2 Gew. % Wasser enthalten. Nach einem den Grundgedanken in vorteilhafter Weise ausgestaltenden weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die in dem Bindemittel enthaltenen körnigen Zuschlagstoffe aus synthetischen Mineralstoffen bestehen, wie sie z.B. durch Sintern von Flintstein oder nach anderen Verfahren hergestellt werden.
Erfindungsgemäß wurde ferner erkannt, daß auch folgende Stoffe die oben genannten Grundbedingungen der Erfindung erfüllen und damit als Zuschlagstoffe geeignet sind: Glas, Porzellan, Aluminium und andere korrosionsfeste Metalle, Aluminiumoxid, Korund, Siliziumkarbid, Quarzit, Quarz und gewisse Moräneeplitte. Geeignet sind auch ungefüllte oder gefüllte harte Kunststoffe, wie ζ«Β» Polyester, Polyurethane oder Epoxidharze, die bei den Einbautemperaturen der Asphaltnchichten
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nicht weich werden» Die Zuschlagstoffe werden in körniger Form verwendet, vorzugsweise mit einer Korngröße awlsehen 1 und 8· am.
Die Prüfung der Zuschlagstoffe auf Wasseraufnahmefähigkeit erfolgt in nachstehend beschriebener Weises Die au prüfenden Zuschlagstoffe werden bei 240°C bis sur Gewichtskonstanz getrocknet und anschließend bei 20°C und 95 % relativer Luftfeuchtigkeit gelagert. Nach 5-tägiger Lagerung unter diesen Bedingungen wird die Gewichtszunahme der Zuschlagstoffe ermittelt. Die Gewichtszunahme wird als Wassernufnahme in Gew. % angegeben. Bei den erfindungsgeraäßen Zuschlagstoffen beträgt di© Wasseraufnahme unter diesen Bedingungen weniger als 0,2 Gew. %.
Beispiel:
Auf die gesandstrahlte Oberseite einer Stahlbrücke werden 3 kg/m** eines gefüllten reaktionshä'rtenden Bindemittels auf Teer-Epoxidharz-Basis aufgetragen. Unmittelbar nach aera Auftragen werden in das Bindemittel 4 kg/m^ Quarzitsplitt der Körnung 2 bis 5 nun eingestreut. Nach dem Aushärten des Bindemittels wird ca 24O°C heißer Gußasphalt in der gewünschten Dicke aufgebracht.
Es entsteht ein flüssigkeitsundurchlässiger, blasenfreier Fahrbahnbelag, der schubsicher mit der gegen Korrosion geschützten Brückenoberseite verbunden ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Belag zur Beschichtung von Verkehrsbauwerken, wie z.B. Brükken, bestehend aus einen durch chemische Reaktion härtenden organischen Bindemittel, darin enthaltenen körnigen Zuschlagstoffen und einer darauf aufgebrachten bituminösen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem organischen Bindemittel enthaltenen körnigen Zuschlagstoffe aus einem Material bestehen, das nach Trocknung bei 240 C bis zur Gewichtskonstanz bei 5-täßiger Lagerung bei 20°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 95 % weniger als 0,2 Gew. % Wasser aufnimmt*
    2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Bindemittel enthaltenen körnigen Zuschlagstoffe aus synthetischen Mineralstoffen bestehen, wie sie z.B. durch Sintern von Flintstein oder nach anderen Verfahren hergestellt werden.
    3. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Bindemittel enthaltenen körnigen Zuschlagstoffe aus Glas bestehen.
    4. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Bindemittel enthaltenen körnigen Zuschlagstoffe aus Quarzit bestehen.
    3« Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Bindemittel enthaltenen körnigen Zuschlagstoffe aus Kunststoffen bestehen, die bei der Einbautemperatur der bituminösen Schicht nicht erweichen.
    AO 9881/0096
    6. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äuZ die in dem Bindemittel enthaltenen körnigen Zuschlagstoffe au· korrosionsfesten Metallen bestehen.
    409881/0096
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199371A2 (de) * 1985-04-16 1986-10-29 Rütgerswerke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Fahrbahndecken auf Brücken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199371A2 (de) * 1985-04-16 1986-10-29 Rütgerswerke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Fahrbahndecken auf Brücken
EP0199371A3 (de) * 1985-04-16 1987-08-26 Rütgerswerke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Fahrbahndecken auf Brücken

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